DE2709656C2 - Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von Fernsehempfängern - Google Patents
Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von FernsehempfängernInfo
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- H03K4/60—Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
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- H04N5/126—Devices in which the synchronising signals are only operative if a phase difference occurs between synchronising and synchronised scanning devices, e.g. flywheel synchronising whereby the synchronisation signal indirectly commands a frequency generator
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Description
-ιο
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeilenablenkschaltung für Katodenstrahlröhren, insbesondere für
Bildröhren von Fernsehempfängern, zur Erzeugung eines durch eine Ablenkspule fließenden sägezahnförmigen
Ablenkstromes. Hierzu ist eine Schaltung bekannt (DE-PS 21 30 902), bei welcher die Ablenkspule
einen Teil eines im Rückschlagintervall wirksamen Parallelresonanzkreises bildet, der weiterhin einen
durch eine Spannung den Hinlauf bedingten Kondensator, einen Rücklaufkondensator und eine erste Diode
enthält. Der Ablenkstrom fließt dabei während eines ersten Teiles der Hinlaufzeit durch diese erste Diode
und während eines zweiten Teiles der Hinlaufzeit in entgegengesetzter Richtung durch einen in einem
Parallelzweig genannten ersten Diode liegenden, durch Impulse gesteuerten elektronischen Schalter. Dieser
Schalter ist während des Rückschlages und eines Teiles der erster Hälfte des Hinlaufes gesperrt. Hierbei wird
aus einer Versorgungsspannungsquelle Speiseenergie einer zwischen diese Quelle und den elektronischen
Schalter eingeschalteten Primärwicklung eines Transformators zugeführt, die in der Rücklaufzeit bei nicht
leitendem elektronischen Schalter von einer Sekundärwicklung des Transformators über eine in der
Rücklaufzeit leitende zweite Diode auf den Parallelschwingkreis übertragen wird. Der elektronische
Schalter ist an der Verbindungsstelle mit der Primärwicklung des Transformators mit einer im zweiten Teil
der Hinlaufzeit leitenden dritten Diode der ersten Diode parallelgeschaltet. Der elektronische Schalter ist zur
Änderung und Stabilisierung der Amplitude der Ablenkspannung auch während verschiedener Teile des
ersten Teiles des Hinlaufes leitend gesteuert. Dies geschieht in der Art, daß die Steuerimpulsdauer für den
elektronischen Schalter in Abhängigkeit von Schwankungen der Ablenkspannung geändert wird, so daß die
Amplitude der Ablenkspannung konstant bleibt. Dazu ist ein bestimmter Punkt des Resonanzkreises mit einem
Impulsgenerator in der Weise verbunden, daß die Dauer der Alisgangsimpulse dieses Generators in Abhängigkeit
vom Potential dieses bestimmten Punktes eingestellt wird. Der Impulsgenerator wird dabei von
Impulsen konstantem Tastverhältnis angesteuert, z. B. aus einer Schaltung zur Ansteuerung von Zeilenendstufen,
wie sie in den Valvo-Entwicklungsmitteilungen 56 vom Juni 1972 und in den Valvo-Entwicklungsmitteilungen
65a, 65b vom September 1976 beschrieben ist. Die Zeilenablenkschaltung übernimmt nach den Valvo-Entwicklungsmitteilungen
61 vom April 1965 gleichzeitig die Funktion eines stabilisierten Netzteiles.
Hierbei übernimmt der Endstufentransistor in Abhängigkeit von der Belastung schon während eines Teiles
der ersten Hälfte des Hinlaufes die stabilisierte Stromversorgung des Fernsehempfängers. Die in den
Valvo-Entwicklungsmitteilungen 61 beschriebene Schaltung besitzt eine Regelschaltung, die den Einschaltzeitpunkt
für den Endstufentransistor bestimmt. Dieser richtet sich nach den Verlusten in der
Ablenkeinheit, nach dem entnommenen Strahlstrom sowie nach der zur Verfügung stehenden unstabilisierten
Netzspannung. Hierdurch wird die Hinlaufspannung für die Zeilenablenkung sowie alle anderen erzeugten
Betriebsspannungen für das Gerät konstant gehalten. Bei Neizüberspannung wird die Leitzeit des Endstufentransistors
verkleinert, im umgekehrten Fall dagegen vergrößert Hierdurch ergibt sich ein Regelbereich für
die minimale Stromflußzeit bei Überspannung von Zeilenmitte bis Zeilenende, bei Unterspannung ist der
Regelbereich durch den Zeilenanfaiig begrenzt Die Regelschaltung besitzt eine Anlaufschaltung, damit bei
Einschaltung des Gerätes der Endstufentransistor nicht zerstört wird, da durch die vorhandenen Lade- und
Siebkapazitäten dieser zu Beginn auf einen Kurzschluß arbeiten würde. Da nach dem Einschalten des Gerätes
zunächst keine Spannung am Ausgang des stabilisierten Netzteiles erscheint, würde die Regelschaltung ohne
besondere Vorkehrungen sofort die größtmögliche Impulsbreite zur Ansteuerung des Endstufentransistors
liefern. Deshalb wird die Impulsbreite während des Anlaufvorganges langsam erhöht. Erst bei Erreichen der
Sollspannung übernimmt die Regelschaltung durch Verändern der Impulsbreite ihre Funktion.
Die bisher beschriebene bekannte Schaltung berücksichtigt jedoch nicht eine weitere diese gefährdende
Störmöglichkeit. Durch das plötzliche Erscheinen des Vergleichsimpulses aus der Endstufe, welche der
Phasenvergleichsschaltung der Ansteuerschaltung für die Zeilenendstufe zugeführt wird, wird die Phase
zwischen Oszillator und Endstufe ruckartig korrigiert werden, wodurch auch die Impulsbreite der Ansteuerimpulse
abrupt geändert würde. Auch diese ungewollte abrupte Änderung kann zur Zerstörung des Endstufentransistors
führen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die bekannte Schaltung dahingehend zu verbessern, daß
auch dieser Störfall eliminiert wird. Die Aufgabe wird bei einer Zeilenablenkschaltung der eingangs geschilderten
Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs beschriebene Maßnahme gelöst. Es sind bereits eine
Schaltunganordnung zur Erzeugung einer von der Phasenlage zweier zu vergleichender Schwingungen
abhängigen Regelspannung (DE-PS 10 80 629) sowie eine Schaltungsanordnung zum Synchronisieren einer
Oszillatorschwingung auf eine Steuerschwingung (DE-AS 11 97 118) bekannt. Es har.delt sich bei diesen
um Synchronisationsschaltungen, bei denen durch eine Umschaltung der Regelzeitkonstante mit Hilfe von
RC-Gliedern dafür gesorgt werden soll, daß der Fangbereich in Abhängigkeit von der Phasendifferenz
zwischen den Synchronimpulsen und den Vergleichsimpulsen geändert wird. Hierbei soll die Bandbreite eines
eingeschalteten Tiefpasses im synchronen Zustand ' herabgesetzt und im nicht synchronen Zustand soll der
Fangbereich durch Erhöhung der Grenzfrequenz vergrößert werden. Dabei sind in der erstgenannten
Patentschrift die Schaltglieder des Koppelgliedes derart bemessen, daß Schwebungen niedriger Frequenz nur '
eine kleine negative Spannung ergeben und Schwebungen höherer Frequenz eine wesentlich höhere negative
Gleichspannung hervorrufen. Bei den genannten Anmeldungen geht es um die Lösung der Aufgabe, den
Fangbereich für die Synchronisation in Abhängigkeit ι von der Ablage des Synchronzustandes zu ändern, was
durch die Zeitkonstanten-Umschaltung erreicht wird. Diese Maßnahmen sind jedoch zur Lösung der der
vorliegenden Anmeldung zugrunde liegenden Aufgabe nicht geeignet. ι
Zum besseren Verständnis soll nachstehend an einem Schaltbeispiel das wesentliche der Erfindung näher
beschrieben werden. Hierzu ist es notwendig, auf die Eigenheiten der Ansteuersciialtunj; für Zeilenendstufen
einzugehen, die eine zweite Phasenvergleichsschaltung besitzen. Bei bisherigen Ablenkschaltungen hatte diese
zweite Phasenvergleichsschaltung nur die Aufgabe, die durch Speicherzeittoleranzen der Endstufentransistoren
und Wärmelauf hervorgerufenen Phasenfehler zu korrigieren. Dieser Phasenvergleich ist für die soeben
beschriebene selbstregelnde Horizontalendstufe unerläßlich, da stetige Speicherzeitänderungen des Endstufentransistors
durch statische und dynamische Betriebsspannungsabweichungen schnell ausgeglichen werden
müssen.
Der Regelstrom für den Phasenvergleich wird mittels eines Kondensators gesiebt. Die Regelinformation aus
dem Diskriminator besteht aus einem bipolaren Rechteckstrom während des Zeilenrücklaufes, der
seinen Nulldurchgang je nach Phasenlage verschiebt. Bei Sollphasenlage sind positiver und negativer Anteil
gleich lang, so daß sich eine vorgegebene Spannung von z. B. 6 V an dem Siebkondensator ergibt. Durch Shunten
dieses Siebkondensators mit ohmscher Last lassen sich sowohl die Phasenlage verändern als auch die
Regelsteilheit herabsetzen. Diese Erkenntnis liegt der Erfindung zugrunde, da diese Beeinflussungsmöglichkeit
insbesondere während des Einschaltvorgangs ausgenützt wird.
Zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Schaltungsmaßnahme sei dies an einem Blockschaltbild beschrieben,
deren Einzelheiten in den genannten Veröffentlichungen behandel·. sind.
In dem mit 1 bezeichneten Block befindet sich der Zeilenfrequenzoszillator 2, dessen Schwingungen in
einem Phasendiskriminator 3 mit den am Eingang 4 zugeführten Zeilenrückschlagimpulsen verglichen werden.
Die abgeleitete Regelinformation wird über einen Phasenschieber 5 an einen Impulsgenerator 6 geleitet,
der eine Rechteckimpulsfolge mit konstantem Tastverhältnis an den Ausgang 7 liefert. Die Regelinformation
wird mit Hilfe eines an den Anschluß 8 angeschalteten Siebkondensators 9 gesiebt. Die rechteckförmige
Ausgangsspannung wird durch Integration im Block 10 so verformt, daß an der Basis des Regeltransistors 11 in
der Regelschaltung 12 der Rechteckspannung ein Sägezahnteil überlagert ist. Der Arbeitspunkt des
Regeltransistors 11 in der Regelschaltung 12 ist über den Kollektorstrom eines Transistors 13 veränderbar,
dessen Steuerelektrode mit der aus dem ungeregelten Netzteil 14 bzw. aus dem geregelten Netzteil 15
gewonnenen Information beaufschlagt ist. Am Kollektor des Transistors 11 erscheint eine breitenmodulierte
Rechteckspannung, die über den Transistor 16 versteilert und phasengedreht der Zeilenendstufe 17 zugeführt
wird. In dieser Stufe 17 wird der Ablenkstrom für die Ablenkeinheit 18 erzeugt. Ebenso entstehen in dem
Netzteil 15 weitere stabilisierte Betriebsspannungen U1 bis UN für weitere Stufen des Fernsehgerätes.
Beim Einschalten des Gerätes erscheinen plötzlich in beliebiger Phasenlage Vergleichsimpulse aus der Endstufe
17 am Eingang 4 der Ansteuerschaltung 1. Durch die schlagartige Korrektur der Phasenlage der zeilenfrequenten
Schwingungen würde sich die an der Endstufe 17 anliegende Impulsbreite des Ansteuerimpulses
schlagartig ändern, wodurch der Endstufentransisto·-
gefährdet ist. Erfindungsgemäß ist an den Eingang 8 parallel zum Siebkondensator 9 für die Regelinformation
der Ansteuerstufe 1 ein RC-Glied geschaltet. Es,
besteht im wesentlichen aus einem Widerstand 19 und einem Kondensator 20 Diese Reihenschaltung ist über
einen weiteren hochohmigen Widersland 21, dem zwei
antiparallele Dioden 22, 23 parallelgeschaltet sind, an eine positive Betriebsspannung U des Gerätes angeschlossen.
Solange bei Einschalten des Gerätes rfie Betriebsspannung anzeigt, wird der Kondensator 20
aufgeladen. Der in diesem Beispiel nisderohniige
Widerstand 19 liegt während dieser Einschaltzeit praktisch parallel zum Siebkondensator 9. Dadurch wird
die Regelsteilheit im ersten Moment stark reduziert. Erst wenn der Kondensator 9 voll aufgeladen ist,
schaltet sich der in diesem Beispiel hochohmigc Widerstand 21 dem niederohmigen Widerstand 19 in
Reihe, und die Phasenkorrektur kann wirksam werden. Diese wirkt jedoch im Sinne einer Verkleinerung der
Ansteuerimpulsbreite für die Regelschaltung 12, da durch den Ladevorgang des k^ndensators 20 ei
beabsichtigter Phasenfehler und somit ein breiie
Ansteuerinipuls erzielt wurde Die dem Widerstand ? antiparallelgeschalteien Dioden 22, 23 bewirken, daC
r. sich die an dem Anschluß 8 bildende Regclspannun
innerhalb der Flußspannungen der Dioden unbe'aste
andern dart. !,lie Diode 23 sorgt beim Abschalten de
Gerätes für eine schnelle Entladung des Kondensator 20, dainit beim Wiedereinschalten die notwendiger
ίο Anlaufbedingungen möglichst schnell erfüllt sind. WiI
man einen Kompromiß der erstrebten Wirkung auf di •egeispannung schließen, dann können die Dioden 1',
23 sowie der Widerstand 21 cntfallcn.Dafür erhalten de
Kondensator 20 einen etwas kleineren bzw. de Widerstand 19 einen etwas größeren Wert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von Fernsehempfängern zur Erzeugung eines durch eine
Ablenksäule fließenden sägezahnförmigen Ablenkstromes, welche Anlenkspule einen Teil eines im
Rückschlagintervall wirksamen Parallelresonanzkreises bildet, der weiterhin einen durch eine
Spannung den Hinlauf bedingenden Kondensator, einen Rücklaufkondensator und eine erste Diode
enthält, wobei der Ablenkstrom während eines ersten Teiles der Hinlaufzeit durch die erste Diode
und während eines zweiten Teiles der Hinlaufzeit mit entgegengesetzter Polarität durch einen in
einem Parallelzweig zur ersten Diode liegenden, durch Impulse gesteuerten Schalter, z. B. einen
Transistor, fließt, der während des zweiien Teiles des
Hinlaufes stromdurchlässig unJ während des Rückschlages
gesperrt ist, und wobei die Speiseenergie aus einer Versorgungsspannungsquelle einer zwisehen
dieser Quelle und dem Schalter eingeschalteten Primärwicklung eines Transformators zugeführt
und in der Rücklaufzeit auf den Parallelresonanzkreis übertragen wird, und wobei die am Ende der
Hinlaufzeit, wenn der Schalter nichtleitend gemacht wird, die im Transformator gespeicherte magnetische
Energie von einer Sekundärwicklung über eine in der Rücklaufzeit leitende zweite Diode auf den
Parallelresonanzkreis übertragen wird, und daß der Schalter, welcher mit der Primärwicklung des
Transformators in Reihe geschaltet ist, durch eine an den Verbindungspunkt dieser Reihenschaltung angeschlossenen,
im zweiten Teil der Hinlaufzeit leitende dritte Diode der ersten Diode parallelgeschaltet
ist, und wobei der Schalter zur Änderung der Amplitude der Ablenkspannung auch während
verschiedener Teile des ersten Teiles des Hinlaufes leitend in der Weise gesteuert wird, daß die
Amplitude mit Hilfe einer Regelung der Steuerimpulsdauer in Abhängigkeit von Schwankungen der
Ablenkspannung stabilisiert wird, intiem ein bestimmter Punkt des Resonanzkreises mit einem
Impulsgenerator in der Weise verbunden ist, daß die Dauer der Ausgangsimpulse dieses Generators in
Abhängigkeit vom Potential dieses bestimmten Punktes eingestellt wird, und wobei der Impulsgenerator
von Impulsen mit konstantem Tastverhältnis aus einer Schaltung angesteuert wird, wobei ein
erster Phasendiskriminator zum Synchronisieren des Zeilenoszillators mit den Synchronimpulsen vorgesehen
ist, dessen Regelspannung über ein Siebglied, das gegebenenfalls eine Zeitkonstantenumschaltung
besitzt, dem Zcilenoszillator zugeführt wird und ein zweiter Phasendiskriminator zum Vergleich der
Oszillatorschwingungen mit den aus der Endstufe erhaltenen Rückschlagimpulsen zur Korrektur von
Phasenabweichungen vorgesehen ist, dessen Regelspannung mit Hilfe eines Kondensators gesiebt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Kondensator (9) eine positive Betriebsspannung (+)
über einen weiteren Kondensator (20) und einen mit diesem in Reihe geschalteten Widerstand (19) gelegt
ist und daß der Kondensator (20) derart bemessen ist, daß beim Einschalten sein Ladestrom den
zweiten Phasendiskriminator außer Betrieb setzt.
2. Zeilenablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem weiteren Kondensaror
(20) ein Widerstand (21) vorgeschaltet ist, dem zwei antiparallelgeschaltete Dioden (22, 23) parallel
liegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709656 DE2709656C2 (de) | 1977-03-05 | 1977-03-05 | Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von Fernsehempfängern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772709656 DE2709656C2 (de) | 1977-03-05 | 1977-03-05 | Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von Fernsehempfängern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2709656B1 DE2709656B1 (de) | 1978-06-29 |
DE2709656C2 true DE2709656C2 (de) | 1979-03-01 |
Family
ID=6002861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772709656 Expired DE2709656C2 (de) | 1977-03-05 | 1977-03-05 | Zeilenablenkschaltung für Bildröhren von Fernsehempfängern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2709656C2 (de) |
-
1977
- 1977-03-05 DE DE19772709656 patent/DE2709656C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2709656B1 (de) | 1978-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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EGA | New person/name/address of the applicant | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: GTE SYLVANIA LICHT GMBH, 8520 ERLANGEN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SABA GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNINGEN, DE |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |