DE2624777A1 - Anordnung zur ermittlung einer funktionsstoerung in der ablenkschaltung, insbesondere in der horizontalablenkschaltung, einer kahtodenstrahlroehre - Google Patents

Anordnung zur ermittlung einer funktionsstoerung in der ablenkschaltung, insbesondere in der horizontalablenkschaltung, einer kahtodenstrahlroehre

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DE2624777A1 DE19762624777 DE2624777A DE2624777A1 DE 2624777 A1 DE2624777 A1 DE 2624777A1 DE 19762624777 DE19762624777 DE 19762624777 DE 2624777 A DE2624777 A DE 2624777A DE 2624777 A1 DE2624777 A1 DE 2624777A1
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Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICr; D-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN StelnsdorfstraBe 10
Dr. rer. not. W. KÖRBER « (089) ^6884
Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS 2624777
PATENTANWÄLTE
2. Juni 1976
S0806
SONY CORPORATION
7-35 Kitashinagawa
6-Chome
Shinagawa-ku
Tokyo , Japan
Patentanmeldung
Anordnung zur Ermittlung einer Funktionsstörung in der Ablenkschaltung, insbesondere in der Horizontalablenkschaltung, einer Kathodenstrahlröhre
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Ermittlung einer Funktionsstörung in der Ablenkschaltung, insbesondere in der Horizontalablenkschaltung, einer Kathodenstrahlröhre, welche Funktionsstörung die Erzeugung unzulässig hoher Spannungen durch das von der Ablenkschaltung erzeugte Riicklaufsignal hervorrufen kann.
Üblicherweise wird die Hochspannung für die Anode einer Kathodenstrahlröhre aus den Signalen abgeleitet, die von einer Ablenkschaltung, insbesondere der Horizontalablenkschaltung, zur Ablenkung des Elektronenstrahls erzeugt werden. Bei bekannten Horizontalablenkschaltungen liefert ein Horizontalausgangstransformator einen als Hinlaufsignal bekannten Ablenkstrom. Die Mßderholfrequenz und die Periodendauer dieses Hinlaufsignals wird durch einen Horizontaloszillator bestimmt, der einem mit dem Horizontalausgangstransformator gekoppelten elektronischen Schalter Zeilentaktschaltimpulse zuführt. Üblicherweise ist ein Kondensator mit dem Horizontalausgangstransformator gekoppelt, derart, daß beide Elemente eine LG-Schaltung bilden, deren Resonanzfrequenz für die Rücklaufsignalperiode bestimmend ist. Wenn der in der Horizontalablenk-
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Schaltung angeordnete elektronische Schalter gesperrt wird, schwingt die in dem Horizontalausgangstransformator gespeicherte magnetische Energie mit der durch die LC-Schaltung bestimmten Resonanzfrequenz. Da die Horizontalablenkschaltung jedoch üblicherweise eine Dämpfungsdiode enthält, kann der Rücklaufstrom derartige Schwingungen lediglich während einer einzigen Halbwelle ausführen. Am Ende dieser Halbwelle fließt der Strom durch die Dämpfungsdiode und den Horizontalausgangstransformator und beginnt die nächste Hinlaufperiode.
Der Rücklaufstrom durch den Horizontalausgangstransformator erzeugt eine Spannung, die in die Sekundärspule induziert wird und über eine Hochspannungsgleichrichterschaltung die Anodenhochspannung für die Kathodenstrahlröhre liefert. Bei einer Farbbildröhre wird aus dem Rücklaufimpuls eine Anodenspannung von etwa 25 kV abgeleitet.
Bei Funktionsstörungen in der Horizontalablenkschaltung können unzulässig hohe Anodenspannungen erzeugt werden. Wenn beispielsweise der mit dem Horizontalausgangstransformator gekoppelte Kondensator aus irgendwelchen Gründen abgetrennt wird, steigt die Resonanzfrequenz der oben erwähnten LC-Schaltung auf einen sehr hohen Wert. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die nunmehr mit dem Horizontalausgangstransformator zusammenwirkende Kapazität von der Streukapazität zwischen den Windungen des Transformators gebildet ist. Infolgedessen enthält der Rücklaufimpuls Komponenten hoher Frequenz. Die Hochspannungsgleichriditerschaltung erzeugt aus diesen hochfrequenten Komponenten die erwähnte unzulässig hohe Anodenspannung. Falls die Anodenspannung größer wird als 30-35 kY, kann gefährliche Röntgenstrahlung entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Ermittlung von Funktionsfehlern in der Ablenkschaltung einer Kathodenstrahlröhre zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Pa- ; tentanspruches 1 genannten Merkmale gelöst.
Gegenstand einer Weiterbildung der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, welche die Entstehung unzulässig hoher Werte der Anodenspannung für die Kathodenstrahlröhre verhindert.
Es ist weiter Gegenstand der Erfindung, die Erzeugung schädlicher Röntgenstrahlung durch einen Fernsehempfänger zu verhindern, wenn die Horizontalablenkstufe fehlerhaft arbeitet.
Dies wird dadurch erreicht, daß der Oszillator zur Steuerung der Horizontalablenkschaltung durch das gemäß Patentanspruch 1 erzeugte Ausgangssignal in seiner Frequenz derart steuerbar ist, daß die Amplitude des Rücklaufsignals reduziert wird. Hierdurch wird erreicht, daß die aus dem Rücklaufsignal abgeleitete Hochspannung, die der Anode der Kathodenstrahlröhre zugeführt wird, keine unzulässig hohen Werte erreichen kann.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1A bis 1G zeigen den zeitlichen Verlauf verschiedener in der Ablenkschaltung einer Kathodenstrahlröhre erzeugten Signale.
Fig. 2 zeigt die Horizontalablenkschaltung einer Kathodenstrahlröhre, die die erfindungsgemäße Anordnung j beinhaltet,
j Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfin-] dungsgemäßen Anordnung.
; Gleiche oder gleich wirkende Elemente sind in den Zeichnungen ! mit denselben Bezugszeichen versehen.
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Me in Pig. 2 auszugsweise dargestellte Horizontalablenkschaltung für eine Kathodenstrahlröhre 9 beinhaltet eine automatische Frequenzsteuerschaltung 2, einen steuerbaren Oszillator 3, eine Horizontaltreiberschaltung 4 und eine Horizontalausgangsschaltung 5. Die automatische Frequenzsteuerschaltung 3 besitzt eine Eingangsklemme 1, über welche ihr die Horizontalsynchronisierimpulse von einer (nicht dargestellten) Impulsabtrennschaltung zugeführt werden, wie sie üblicherweise in Fernsehempfängern Verwendung finden. Die automatische Frequenzsteuerschaltung 2 ist mit dem steuerbaren Oszillator 3 verbunden und steuert dessen Frequenz derart, daß sie mit der Frequenz der empfangenen Synchronisiersignale übereinstimmt. Der Oszillator 3 kann in üblicher Weise als spannungsgesteuerter Oszillator ausgebildet sein, dessen Ausgangssignal zu einem weiteren Eingang der automatischen Frequenzsteuerschaltung 2 zurückgeführt und in dieser mit dem empfangenen Synchronisiersignal verglichen wird. Beispielsweise kann die Schwingungsfrequenz des Oszillators 3 der hinzugeführten Steuerspannung proportional sein, so daß die Schwingungsfrequenz also anwächst, wenn der Pegel der Steuerspannung größer wird.
Der Ausgang des Oszillators 3 ist ferner über die Horizontaltreiberschaltung 4 mit der Basis eines Schalttransistors 5a verbunden. Dieser Schalttransistor 5a ist Bestandteil der Horizontalausgangsschaltung 5. Die Kollektor-Emitter-Strecke des SchaIttransistors 5a ist mit der Primärwicklung 6a eines Horizontalausgangs- oder Rücklaufimpuls-Transformators 6 in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt zwischen dem positiven Pol einer Speisespannungsquelle und dem Massepotential. Eine Dämpfungsdiode 5b und ein Kondensator 5c sind zu der Emitter-Kollektor-Strecke des Schalttransistors 5a parallel geschaltet.
Eine Sekundärwicklung 6b des Horizontalausgangstransformators 6 ist mit einer Hochspannungsgleichrichterschaltung 8 gekoppelt, die eine hinreichend hohe Spannung erzeugt, welche der Anode der Kathodenstrahlröhre 9 zugeführt wird.
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Die vorangehend beschriebene Horizontalablenkschaltung arbeitet üblicherweise, derart, da;; der Transistor 5a bei Beginn einer Hinlaufperiode nicht-leitend ist und der Strom durch die Primärwicklung 6a des Horizontalausgangstransforms,tors 6 und die Dämpfungsdiode 5b fließt. Dieser Strom hat Sägezahnform und steigt von einem negativen ¥ert an, bis die Dämpfungsdiode 5b nicht-leitend wird. In diesem Zeitpunkt liefert der Oszillator 3 einen Impuls an die Horizontaltreiberschaltung 4 und sodann an den Transistor 5a, so daß dieser leitend v/ird. Der Strom für den Zeilenhinlauf fließt daher weiter über die Primärwicklung na. Er fließt jedoch nunmehr über den leitenden Transistor. Sobald der von dem Oszillator 3 erzeugte Impuls endet, wird der Transistor 5a sofort in seinen nicht-leitenden Zustand gesteuert. Dadurch klingt der Strom durch die Wicklung 6a sehr rasch ab. Der Differentialquotient di/dt ist infolgedessen groß. Da die Spannung an dem Kollektor des Transistors 5a im wesentlichen die Größe L^r hat, wird an der Primärwicklung ein Impuls von vergleichsweise großer Amplitude erzeugt. Infolge der Verbindung mit dem Kondensator 5c schwingt die aus der Primärwicklung 6a und der Kapazität des Kondensators 5c gebildete LC-Schaltung mit der Resonanzfrequenz dieser Schaltung. Die Dämpfungsdiode 5b läßt einen solchen Schwingungsvorgang jedoch lediglich während der Dauer einer halben Periode zu. So hat der an der Primärwicklung 6a erzeugte Impuls eine Dauer, die im wesentlichen der halben Periodendauer der Resonanzfrequenz dieser LC-Schaltung entspricht.
Der an der Primärwicklung 6a erzeugte Impuls wird infolge der magnetischen Wechselstromkopplung des Ablenktransformators 6 in die Sekundärwicklung 6b gekoppelt. Fig. 1A zeigt den zeitlichen Verlauf des entsprechenden an der Sekundärwicklung 6b auftretenden Impulses. Die Wiederholfrequenz dieses Impulses entspricht der Zeilenablenkfrequenz, die durch die Schwingungsfrequenz des Oszillators 3 bestimmt wird. Die Fläche dieses Impulses über der Null-Linie ist genauso groß wie die Fläche des Signals unterhalb der Null-Linie. Da die Anzahl der Windungen der Sekundärwicklung 6b wesentlich
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größer ist als die der Primärwicklung 6a, ist die Amplitude der in die Sekundärwicklung 6b induzierten Impulse entsprechend größer als die Amplitude der an der Primärwicklung 6a erzeugten Impulse. Wach der Gleichrichtung dieser Rücklaufimpulse in der Hochspannung-sgleichrichterschaltung 8 wird die resultierende hohe Anodenspannung der Kathodenstrahlröhre 9 zugeführt.
Wenn eine Funktionsstörung in der Horizontalausgangsschaltung 5 auftritt, bei der die Verbindung zwischen dem Kondensator 5c und der Primärwicklung 6a unterbrochen wird, ist im wesentlichen nur noch die Streukapazität zwischen den Windungen der Primärwicklung wirksam. Diese Streukapazität ist wesentlich kleiner als die Kapazität des Kondensators 5c, so daß die resultierende Resonanzfrequenz entsprechend höher ist. Wenn dann der Transistor 5a zu Beginn einer Rücklaufperiode gesperrt wird, schwingt die in der Primärwicklung 6a gespeicherte Energie mit einer wesentlich höheren Resonanzfrequenz. Infolgedessen ist die Spannung an dem Kollektor des Transistors 5a, die, wie erwähnt, dem Wert L -ττ entspricht, wesentlich größer als im vorangehend beschriebenen Pail. Hierdurch wird selbstverständlich ein entsprechend höherer Spannungsimpuls in der Sekundärwicklung 6b induziert, so daß die Hochspannungsgleichrichter schal tung 8 eine unzulässig hohe Anodenspannung an die Kathodenstrahlröhre 9 liefert. Darüber hinaus wird der Transistor 5a infolge dieser hohen Spannung an seinem Kollektor in den leitenden Zustand gesteuert, auch wenn an seiner Basis keine Steuerspannung anliegt. Das Rücklaufimpulssignal an dem Transistor 5a, das wegen der Unterbrechung der Verbindung zwischen dem Kondensator 5b und der Primärwicklung 6a auftritt, hat den in Pig. 1B dargestellten zeitlichen Verlauf. Man erkennt, daß die Wiederholfrequenz dieser Rücklaufimpulse nach wie vor gleich der horizontalen Ablenkfrequenz ist, jetzt jedoch wegen der höheren Resonanzfrequenz, welche durch die Induktivität der Primärwicklung 6a und die mit ihr verbundene Streukapazität bestimmt ist, auch Komponenten höherer Frequenz enthält.
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Im folgenden sei die Anordnung beschrieben, mittels derer "bei der Auftrennung der Verbindung zwischen dem Kondensator 5c und dem Ablenktransformator 6 die Entstehung einer unzulässig hohen Anodenspannung an der Kathodenstrahlröhre 9 verhindert ist: Diese Anordnung verhindert die Abstrahlung schädlicher Röntgenstrahlung infolge unzulässig hoher Anodenspannung. Sie unterscheidet sich jedoch von bekannten Anordnungen, die Röntgegenstrahlung in dem Falle verhindern, daß die Speisespannung der beispielsweise mit der Klemme 7 verbundenen Stromquelle über eine zulässige Grenze anwächst.
In der Schaltung nach Pig. 2 ist eine Filterschaltung 10 zur Primärwicklung 6a parallel geschaltet. Diese FiIterschaltung ist als Hochpaß ausgebildet und besteht aus einem Kondensator 10a, der mit einem Widerstand 10b in Reihe geschaltet ist. Das Ausgangssignal der Filterschaltung 10 wird an dem Widerstand 10b abgegriffen. Der Durchlaßbereich der Filterschaltung 10 liegt höher als die Widerholfrequenz der normalen Rücklaufimpulse, wie sie in Fig. 1A dargestellt sind. Komponenten höherer Frequenz jedoch, wie sie beispielsweise dann erzeugt werden, wenn der Kondensator 5c von dem Rücklaufimpulstransformator 6 abgetrennt wird, liegen in dem Durchlaßbereich der Filterschaltung 10. Die als Hochpaß dargestellte FiIterschaltung 10 kann alternativ deshalb auch als Bandpaß ausgebildet sein. In jedem Fall muß die Dimensionierung derart sein, daß die normalen Rücklaufimpulse (Fig. 1A) von der Filterschaltung 10 gesperrt werden, Rücklaufimpulse jedoch, die Komponenten höherer Frequenz besitzen (Fig. 1B) von der Filterschaltung durchgelassen werden.
Das Ausgangssignal der Filterschaltung 10 wird mittels eines Gleichrichters, beispielsweise einer Diode 11, gleichgerichtet und anschließend durch die aus einem Widerstand 13 und einem Kondensator 14 gebildete Parallelschaltung geglättet, so daß
für
eine Gleichspannung entsteht, die in dem Rücklaufimpuls enthaltenen Komponenten höherer Frequenz kennzeichnend ist. Ein Transistor 12, der als pnp-Transistor ausgebildet ist,
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wird durch, diese Gleichspannung an seiner Basis angesteuert und erzeugt ein entsprechendes Ausgangssignal. Der Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors 12 ist mit der Speisespannungsklemme 7 verbunden. Sein Ausgangssignal liegt deshalb in der Größenordnung der Speisespannung. Dieses Ausgangssignal wird über einen Kollektorwiderstand 15 dem spannungsgesteuerten Oszillator 3 zugeführt. Es ist auch, möglich, dieses Ausgangssignal einer anderen Schaltung oder Anordnung zuzuführen, die die Fehlfunktion der Horizontalausgangsschaltung 5 anzeigt.
Wenn sich die Schaltung in Punktion befindet, ermittelt die Filterschaltung 10 die in dem Rücklaufsignal enthaltenen Komponenten höherer Frequenz, wenn dieses beispielsweise den in Fig. 1B dargestellten Verlauf hat. Diese Komponenten höherer Frequenz werden gleichgerichtet und geglättet und der Basis des Transistors 12 zugeführt, den sie in seinen leitenden Zustand steuern. Damit wird die an der Klemme 7 anliegende Speisespannung über den Transistor 12 und den Widerstand 15 zu der Eingangskiemme des Oszillators 3 durchgeschaltet. Diese Speisespannung ist im allgemeinen größer als die Steuerspannung, die dem Oszillator von der automatischen Frequenz- ■ steuerschaltung 2 zugeführt wird. Infolgedessen wächst die Schwingungsfrequenz des Oszillators 3 wegen dieser höheren über den Transistor 12 zugeführten Spannung an. Dadurch wird die Frequenz der dem Transistor 5a zugeführten Treiberimpulse ebenfalls erhöht. Entsprechend vergrößert sich auch die Wiederholfrequenz der in der Horizontalausgangsschaltung 5 erzeugten Hinlauf- und Rücklaufsignale. Obwohl die Spannung an der Primärwicklung 6a sich in dem gleichen Maße wie zuvor während der Abtastperiode vergrößert, wird der Transistor 5a gesperrt, bevor der in der Primärwicklung 6a gespeicherte Energiebetrag den gleichen Wert erreicht wie vor der Erhöhung der Schwingungsfrequenz des Oszillators 3. Damit ist die Amplitude des Rücklaufimpulses an der Primärwicklung 6a reduziert und der in die Sekundärwicklung 6b induzierte Rücklaufimpuls, dessen zeitlicher Verlauf in Fig. 1C dargestellt ist, ist kleiner als die Amplitude des in Fig. 1A dargestellten indu-
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zierten Rücklaufimpulses. Die der Kathodenstrahlröhre 9 aber die Hochspannungsgleichrichterschaltung 8 zugeführte Anodenspannung sinkt infolgedessen auch dann, v/enn der Kondensator 5c von dem Rücklaufimpulstransformator 6 abgetrennt ist, unter den Wert, "bei dem Röntgenstrahlung erzeugt wird. Durch eine Erhöhung der Schwingungsfrequenz des Oszillators 3, die durch die in dem Rücklaufimpuls ermittelten Komponenten höherer Frequenz gesteuert wird, welche bei der Abtrennung des Kondensators 5c von dem Rücklauftransformator 6 auftreten, kann die der Kathodenstrahlröhre 9 zugeführte Hochspannung unterhalb eines gefährlichen Niveaus gehalten und damit die Ausstrahlung schädlicher Röntgenstrahlung verhindert werden.
Das in Fig. 10 dargestellte Rücklaufimpulssignal ändert sich ebenso wie das in Fig. 1A dargestellte Signal um die Null-Achse. Dies ist auf die Wechselstromkopplung über den Rücklaufimpulstransformator 6 zurückzuführen durch den Gleichstromanteile ferngehalten werden. Die Fläche des Rücklaufimpulssignals oberhalb der Null-Achse ist deshalb im wesentlichen gleich der Fläche des Rücklaufimpulssignals unterhalb der Null-Achse. Die Spitzenamplitude des Rücklaufsignals ist wegen der höheren Schaltfrequenz des Transistors 5a reduziert, da die in der Primärwicklung 6a gespeicherte Energie infolge der beschriebenen Funktionsstörung auftretenden höheren Frequenz geringer ist. Der Spitzenv/ert des Rücklauf impuls es erreicht denselben Grenzwert, der auch bei der dem ordnungsgemäßen Zustand entsprechenden niedrigeren Schaltfrequenz erreicht wird. Wegen der Frequenzerhöhung des Oszillators 3 wird die Zeilensynchronisierung des von der Kathodenstrahlröhre 9 erzeugten Bildes stark gestört. Der Beobachter erkennt daraus die fehlerhafte Arbeitsweise der Kathodenstrahlröhre und wird das Gerät unverzüglich abschalten.
In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. Ein Vergleich zwischen Fig. 2 und 3 zeigt, daß der wesentliche Unterschied darin besteht, daß anstelle des pnp-Transistors 12 ein npn-Transistor 12a vorge-
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sehen ist, dessen Kollektor-Emitter-Kreis mit einem Bezugspotential, z. B. Masse, in Reihe geschaltet ist, so daß der Eingangsklemme des Oszillators 3 eine vergleichsweise niedrige Eingangsspannung zugeführt wird, wenn die Filterschaltung 10 in dem Rücklaufsignal Komponenten höherer Frequenz ermittelt. Normale Rücklaufimpulse werden durch die Filterschaltung 10 v/ieder gesperrt, so daß der Transistor 12a nicht leitet und der Oszillator 3 ausschließlich durch die von der automatischen Frequenzsteuerschaltung 2 gelieferte Steuerspannung gesteuert wird. V/enn durch die Auftrennung der Verbindung zwischen dem Kondensator 5c und dem Rücklaufimpulstransformator 6 Komponenten höherer Frequenz in dem Rücklaufimpuls enthalten sind, liefert die Filterschaltung 10 ein Signal, durch welches der Transistor 12a in seinen leitenden Zustand gesteuert wird, so daß der Eingang des Oszillators 3 im wesentlichen auf Massepotential gelegt wird. Damit unterbleibt die Ein- und Ausschaltung des Transistors 5a, so daß keine Hin- und Rücklaufsignale mehr erzeugt werden. Dementsprechend wird der Elektronenstrahl der Kathodenstrahlröhre 9 nicht mehr abgelenkt. Wegen des Fehlens der Rücklaufimpulse wird keine unzulässig hohe Anodenspannung erzeugt und der Kathodenstrahlröhre zugeführt. Da somit auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 9 kein sichtbares Bild mehr erscheint, wird der Benutzer das Gerät abschalten.
Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Prinzip auch in vielen anderen Ausführungsformen realisiert werden. Beispielsweise können die Transistoren 12 bzw. 12a durch andere geeignete Schaltelemente ersetzt werden, mittels derer dem Oszillator 3 im Falle eines Fehlerzustandes in der Horizontalausgangsschaltung 5 entsprechende Steuerspannungen zugeführt werden können.
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Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE
    ( 1.\Anordnung zur Ermittlung einer Funktionsstörung in der Ablenkschaltung, insbesondere in der Horizontalablenkschaltung, einer Kathodenstrahlröhre mit einem RücklaufSignalgenerator zur Erzeugung eines periodischen Rücklaufsignals, dadurch gekennzeichnet, daß der RücklaufSignalgenerator (5,6) mit einer PiIterschaltung (10) gekoppelt ist, mittels derer die Abtrennung von Schaltungselementen der Ablenkschaltung feststellbar ist, und die so bemessen ist, daß sie auf die normalerweise in dem Rücklauf signal -enthaltenen !Frequenzkomponenten nicht anspricht, jedoch für die bei der Abtrennung von Schaltungselementen in dem Rücklaufsignal enthaltenen Komponenten höherer Frequenz durchlässig ist, und daß die Filterschaltung (10) mit einem Ausgangssignalgenerator (11,13,14,12;12a) verbunden ist, der in Abhängigkeit von den die Filterschaltung (10) passierenden Signalen ein Ausgangssignal erzeugt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkschaltung einen Rücklaufimpulstransformator (6) umfaßt, welcher zur Erzeugung der Rücklaufsignale mit einem Kondensator (5c) derart verbunden ist, daß bei fehlerhafter Unterbrechung dieser Verbindung die genannten Komponenten höherer Frequenz gebildet werden.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufimpulstransformator (6) die Hochspannung für die Kathodenstrahlröhre liefert und daß diese Hochspannung, die bei einer Auftrennung der Verbindung zwischen dem Kondensator (5c) und dem Rücklaufimpulstransformator (6) ansteigt, dadurch reduziert wird, daß das Ausgangssignal des genannten Ausgangssignalgenerators (11,13,14,12;12a) einer Oszillatorschaltung zugeführt wird und die Wiederholfrequenz des Rücklaufsignals ändert.
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    Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die filterschaltung ein Hochpaß oder Bandpaß ist, dessen Durchlaßbereich oberhalb der Wiederholfrequenz des Rücklaufsignals liegt, daß der Eingang der Filterschaltung (10) der Primärwicklung (6a) des Rücklaufimpulstransformators (6) parallel geschaltet ist und daß der Ausgang der Filterschaltung (10) über G-leichrichter (11) und Glättungsglieder (13,14) mit dem Steuereingang eines elektronischen Schalters (12;12a) verbunden ist, durch den die frequenzbestimmende Steuerspannung eines die Wiederholfrequenz bestimmenden Oszillators (3) veränderbar ist.
    Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Oszillators (3) bei dem durch die Auftrennung der Verbindung zwischen dem Rücklaufimpulstransformator (6) und dem Kondensator (5c) verursachten Auftreten von Komponenten höherer Frequenz derart vergrößert wird, daß die während der Dauer einer Rücklaufsignalperiode in der Induktivität des Rücklaufimpulstransformators (6) speicherbare magnetische Energie kleiner ist als der für die Erzeugung unzulässig hoher*Anodenspannung erforderliche Wert.
    Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (3) durch das Ausgangssignal des mit der Filterschaltung (1O) verbundenen Ausgangssignalgenerators (12a,13,14,15) in seinen inaktiven Zustand (Wiederholfrequenz Null) steuerbar ist.
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DE2624777A 1975-06-03 1976-06-02 Schaltung zur Steuerung der aus Zeilenimpulsen gewonnenen Hochspannung einer Kathodenstrahlröhre Expired DE2624777C2 (de)

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