DE1053027B - Farbfernseh-Sendegeraet - Google Patents
Farbfernseh-SendegeraetInfo
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- DE1053027B DE1053027B DEP13928A DEP0013928A DE1053027B DE 1053027 B DE1053027 B DE 1053027B DE P13928 A DEP13928 A DE P13928A DE P0013928 A DEP0013928 A DE P0013928A DE 1053027 B DE1053027 B DE 1053027B
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/01—Circuitry for demodulating colour component signals modulated spatially by colour striped filters by phase separation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Television Image Signal Generators (AREA)
Description
Die Erfindung- bezieht sich auf ein Femseh-Sendegerät zur Sendung farbiger, jedoch kompatibler Fernseh-Signale.
Es sind Verfahren zur Sendung farbiger Fernsehsignale bekannt, bei denen vor den Äufnahmeröhren
Filter mit drei Durchlaßbereichen, z. B. mit roteny grüraen und blauen Filterstreifen, Verwendung finden.
Ganz abgesehen davon, daß der technische Aufwand derartiger Systeme hoch ist,, nehmen sie auch nicht
Rücksicht auf die physiologischen Vorgänge des Sehens farbiger Vorlagen und sind nicht kompatibel.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, das Farbfernsehsignal aufzuteilen in einen Anteil hoher BiIdqualität,
der lediglich den Helligkeitsverlauf der Bildvorlage, z. B. Zeile"for Zeile, übertragt und in einen anderen
Anteil, der die Farbattswerfung übernimmt. Diese Aufgaben wurden bisher auf zwei Abtaströhre«
verteilt, wobei auch bei fortschrittlicheren Systemen trotz besonderer Maßnahmen stets Registrferungsschwierigkeiten
auftreten. Für die korrekte zeitliche Zuordnung der Signalkomponenten innerhalb des
Farbsignals wurde dazu ein Filtersystem vorgesehen, welches außer farbigen Filterstreifen, vorzugsweise in
den sogenannten Grundfarben, auch farblose durchsichtige oder auch undurchsichtige Indexstreifen enthält
und welches, durch eine besondere Lichtquelle bestrahlt, mit Hilfe einer geeigneten Optik dem optischen
Bild der eigentlichen Vorlage auf der lichtempfindlichen' Schieht d'er Aufnahmeröhre überlagert
wird. Erfind'ungsgemäß wird zur Behebung- dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen, nur eine einzige
Kameraröhre zu verwenden und das durch eine besondere Lichtquelle mit weißem Licht beleuchtete FSter
aus Sätzen von Filterelementen zn erstellen,, die sich aus gefärbten Teilen' und einem hohen Anteil farbloser
durch'siditiger Teile in Verbindung- mit Indexstreifen, deren- Durchlässigkeitsbereich außerhalb- des
sichtbaren Spektrums liegt, zusammensetzen.
Zweckmäßigerweise macht man den Indexstreifen schwarz, als© undurchsichtig, und bildet den lichtdurchlässigen
Teil jedes- Filterteils so aus, daß eines der Filterelemente in jeder Gruppe fur Lieht einer
Farbe und mindestens ein weiteres Filterelement irr jeder Gruppe für Licht einer zweiten Farbe durchlässig
ist, während die übrigen Fflterelemente jeder Gruppe- das gesamte- sichtbare Licht hindttrchtret'en
lassen.
Zur Erzielnng- eines, kompatiblen Bildsignals mit teher Auflösung' wird erfindüngsgemäß ferner vorgeschlagen, die Zahl der- für das gesamte sichtbare
Licht durefaiässigen Elemente- zur Zahl der selektiven Elemente im Verhältnis 3f.: 1 vorzusehen, so daß jede
Filterelememtgiuppe der Reihe nach ein durchsichtiges', ein rotes fbzw^ blaues)'),, ein durchsichtiges, ein
Farbf ernseh-Sendegerät
Anmelder:
Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Pye Limited, Cambridge (Großbritannien)
Vertreter: Dr. FL Wilcken, Patentanwalt,
Lübeck, Breite Str. 52/54
Lübeck, Breite Str. 52/54
Beansprudite Priorität;
Großbritannien vom 7. April und 24. Juni 1954
*5 William Roger Cheetham und William Geoffrey Parr, Cambridge (Großbritannien}:,
sind als. Erfinder genannt worden
sind als. Erfinder genannt worden
blaues (bzw. rotes),, ein durchsichtiges und schließlich ein undurchsichtiges- Element aufweist.
Um die Erfindung besser verständlich zu machen, wird eine Ausführung gemäß der Erfindung' als- Beispiel
dargestellt und erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Gerätes, wie es erfindüngsgemäß verwendbar ist,
Fig. 2 einen Teil einer erfindüngsgemäß en· AasfShrtcngsform eines Filters,
Fig-. S ein Beispiel eines- Teiles eines vollständigen Bildsignals, wie es beim· Abtasten unter Verwendung^
eines Filters nach- Fig. 2' erzeugt wird,
Fig'. 4 die einzelnen- Anteile dieses Signalspannungsverlaufs nach Figr. 3 und' drei verzögerte Foigen
von. Schalt i m ρ ul sen,
Fig·. 5 eine sehematrsche Schaltungsanordnung zur Weiterverarbeitung des Bildsignals.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein zu sendender Gegenstand oder eine Szene mit I bezeichnet, deren
BiM durch ein Linsensystem1 2 auf ein Mehrfachfilter 3S fokussiert wird. Dieses FilferS wird nachstehend
im einzelnen in bezug auf Fig. 2 beschrieben'. Ein weiteres Linsensystem 4 ist vorgesehen1, um ein.
Bild des Filters 3 auf die Fotokafhode 5 einer Fernv sehanfnahmeröhre 6 üblicher- Art zu fokussieren.
Wenn auch die besondere Art der verwendeten- Aufnahmeröhre zur Durchführung- der' Erfindung unwesentlich
ist, s& ist es jedoch vorreilbaf t, eine Röhre zu benutzen-, die eine hohe Empimdlichkeit besitzt,
und aus diesem Grund wird: eine Kalare verwendet, die als- Super-0'rthikon- bekannt ist. Wenn also nachStehend
die Ernndiung in Verbindung mit einer stechen Bilcf-O-tthikon^Röhre erläutert wird>
so- versteht
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1
es sich von selbst, daß die Erfindung nicht auf die Benutzung dieser Röhrenart "beschränkt ist.
Eine Super-Orthikon-Röhre üblicher Ausführung ist in Fig. 1 dargestellt; da aber deren Wirkungsweise
allgemein bekannt ist, wird sie hier nicht näher beschrieben. Die üblichen Röhrenkomponenten und die
zugeordneten Geräte sind nur aus Hinweisungszwecken gezeigt, wobei die Röhre aus einer Spannungsquelle
oder Spannungsquellen betrieben wird, die der Einfachheit halber schematisch als Batterie 7
angedeutet sind. Neben der. Fotokathode 5, die bereits erwähnt wurde, ist eine Beschleunigerelektrode 8 zur
Beschleunigung der Elektronen von der Fotokathode auf die Speicherelektrode 9 vorgesehen, auf deren
Vorderseite eine MascheneIeTrtrode 10 zum Auffangen von Sekundärelektronen angeordnet ist. Das System
zur Erzeugung eines 'Taststrahls ist schematisch mit 11 angedeutet und der Elektronenvervielfacher mit 12,
der eine mit einer Öffnung versehene erste Dynode 13 umfaßt. Die Bremselektrode-ist mit 14 bezeichnet. Die
Spulen 15 für die Horizontal- und Vertikal-Ablenkung werden von geeigneten Äbleükstromgerieratoren, die
schematisch mit 16 angegeben sind, gespeist und die Fokussierungsspule von-einer -Spannungsquelle 18.
Das Ausgangssignal "aus-dir-Röhre wird hinter der Elektronenvervielfachung bei 19 an einer Ausgangsimpedanz abgenommen, die-der-Einfachheit halber als
Widerstand 20 gezeichnet ist." Größe und Vorzeichen der Spannungen, die den Röhrenelektroden zugeführt
werden, gehen aus den gezeichneten Anschlüssen an die Batterie 7 hervor.
Die Ausführung eines Mehrfachfilters"3 ist im besonderen in Fig. 2 gezeigt und besteht jeweils aus
einer Folge "von Filtern- in-Sfreifenform-,'"von denen einige die Eigenschaft besitzen, verschiedene Wellenlängen
des Lichtspektrums, passieren zu lassen und c von denen andere für Licht, für das die Röhre empfindlich
ist, undurchlässig sind. Die von jedem Filter hindurchgelassenen Frequenzbänder können verschieden
sein und/oder sich gegenseitig überlappen, wobei die Aufeinanderfolge der Filter sich vorteilhafterweise
in regelmäßiger Folge wiederholen kann, wie dargestellt,' obgleich dies nicht unbedingt erforderlich
ist. In dem speziellen Ausführungsbeispiel des Filters nach Fig. 2 besteht das Filter aus folgenden sich abwechselnden
Streifen: dem Streifen 21, der für das gesamte sichtbare Licht durchsichtig ist, dem Streifen
22, der für rotes Licht transparent ist, dem Streifen
23, der für das "gesamte-Leicht-durchsichtig ist, dem Streifen 24, der für blaües Licht durchsichtig ist, dem
Streifen 25, der wieder -für das gesamte sichtbare Licht durchsichtig ist, und dem- undurchsichtigen
schwarzen Streifen 26. Fig.-2 zeigt nur einen Teil der Filterkonstruktion- und 'enthalt nur einige Sätze solcher Filterelementgruppen.-' - "55
- Das Filter 3 wird von einer Lichtquelle 27 mit weißem Licht durchstrahlt; und diese Lichtquelle wird"
an eine geeignete Spannungsquelle angeschlossen, die in der Zeichnung sehematisch als Batterie 28 angedeutet
!St. ' " " : - '
Das Linsensystem 4 fokussiert ein Bild der -Filteranordnung 3 auf die Fotokathode 5, und da ein Bild
der Szene oder des Gegenstandes 1 ebenfalls auf das Filter 3 fokussiert ist, ist-auf die Fotokathode 5 ein
Bild des gefilterten Gegenstandes oder der;Szenel fokussiert, welches'einem Bild des Filters überlagert
ist. Das kombinierte Bild auf der Fotokathode 5 erzeugt ein kombiniertes "ElekfaOnenbild auf der
Speicherelektrode 9, wobei Vorsorge getröffen ist, daß das durch das" Flutlicht der - Lichtquelle 27 hervor-027
gerufene Elektronenbild des Filters auf der Speicherelektrode 9 auf dieser eine geringere Ladung verursacht
als das hellste Bildelement des zu übertragenden Gegenstandes oder der zu betrachtenden Szene.
Das Vielfachfilter 3 zerlegt das durchgestrahlte Licht und das Bild der Szene oder des Gegenstandes in eine
Reihe von Streifen auf der Speicherelektrode 9, wobei jeder Streifen entweder dem Licht eines bestimmten
Spektralbereichs oder dem Licht des ganzen sichtbaren Spektrums entspricht, zusammen mit bestimmten
anderen Bereichen, die dem undurchsichtigen Streifen 26 entsprechen, welche kein wirksames Licht
durchlassen.
Nach dem Abtasten durch den Elektronenstrahl des vorerwähnten Strahlerzeugungssystems 11 wird über
der Ausgangsimpedanz 20 ein Ausgangsbildsignal erzeugt, dessen Kurve in Fig. 3 wiedergegeben ist. Diese
Kurve enthält eine Mehrzahl von Folgen 29, 30, 31, 32, 33, die die einzelnen gefilterten Komponenten der
Szene oder des Gegenstandes wiedergeben und auf einen Grundpegel aufbauen, der die gefilterten Komponenten
des überflutenden Lichtes darstellt, welche in der Folge mit TRTBT bezeichnet sind. In dieser
Folge geben T, R und B die Komponenten an, welche denjenigen Streifen entsprechen, die für das gesamte
Licht, rotes Licht und blaues Licht, durchsichtig sind. Außerdem ist eine weitere Grundkomponente vorhanden,
die den undurchsichtigen Bereichen des Mehrfachfilters entspricht und die mit O bezeichnet ist. Es
ist verständlich, daß die dargestellten Kurvenzüge keine weiteren Komponenten enthalten, welche im vollständigen
Bildsignal sonst noch erforderlich und üblicherweise vorhanden sind, um eine einwandfreie
Übertragung und nachfolgend einen ungestörten Empfang der Fernsehsignale zu gewährleisten. Solche
anderen Komponenten, z. B. Synchronisierimpulse ijisw., sind weggelassen, um eine klarere Darstellung
zu erreichen und weil sie von sich aus im vorliegenden Fall keine erfinderische Bedeutung besitzen.
Das zusammengesetzte Bildsignal wird dann einer Schaltanordnung zugeführt, wie sie sehematisch in
Fig. 5 wiedergegeben ist. Das Signal durchläuft zunächst einen Hauptbildverstärker 34, hinter dem
durch eine" Impulstrennstufe 35 alle Basiskomponenten oder nur ein Teil derselben zusammen mit den
Einzelanteilen der Basiskomponenten aus dem Gesamtbildsignal abgetrennt werden. Diese abgetrennten
Grundkomponenten werden dann durch eine Verzögerungsanordnung 36 verzögert und in besonderen
Schaltüngsanordnungen 37,38 und 39 zu Schaltimpulsen ümgeformt, die um geeignete Beträge gegeneinander
verzögert sind. Diese Schaltimpulse werden zur Steuerung getrennter Bildverstärker 40, 41 und 42
verwendet, wobei jeder dieser Verstärker einer bestimmten Signalkomponente zugeordnet ist. Diese
Verstärker sind mit T1 R und B bezeichnet, um die entsprechenden Bereiche des Kurvenzuges nach Fig. 3
anzudeuten. Die Verstärker 40 bis 42 werden durch die den jeweiligen Fafbkomponenten entsprechenden
Bildsignalkomponenten synchron. gesteuert, nachdem sie das Umformungsglied'50 passiert haben. Das Umformungsglied
50 kann z. B.,erforderlich sein, um das Bildsignal um einen spezifischen Betrag zu vergrößern
und außerdem dazu dienen, den Gleichstromwert wieder einzuführen bzw. den mittleren Bildhelligkeitspegel
anzuheben. Die einzelnen Farbkomponenten des Bildsignals können entsprechend den in der Technik
üblichen Methoden weiterverarbeitet werden, indem man sie beispielsweise gesonderte geeignet dimensionierte
Tiefpaßfilter passieren läßt, um den Impuls-
Claims (5)
1. Farbfernseh-S endegerät, in dem die KameraröhrenanO'rdnung einen Gegenstand oder eine
Szene durch ein Filter aufnimmt, welches mit Licht überflutet wird, um damit einen Ausgangsspannungsverlauf
zu erzeugen, der mehrere Folgen enthält, von denen jede die einzelnen. Filterkomponenten
des Gegenstandes oder der Szene auf einer Grundwelle, die den gefilterten Komponenten des
Flutungslichtes entspricht, wiedergibt, dadurchgekennzeichnet, daß nur eine einzige Kameraröhre
verwendet wird und daß das Filter aus Sätzen von Filterelementen besteht, die sich aus gefärbten
Streifen und einem hohen Anteil transparenter Streifen in Verbindung mit Indexstreifen zusammensetzen,
deren Durchlässigkeit außerhalb des sichtbaren Spektrums liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexstreifen undurchsichtig
sind.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Filterelemente
in jeder Gruppe für Licht einer Farbe und mindestens ein weiteres Filterelement in jeder
Gruppe für Licht einer zweiten Farbe durchlässig ist, mindestens ein weiteres Filterelement in jeder
Gruppe kein Licht durchläßt und schließlich die übrigen Filterelemente in jeder Gruppe das
gesamte sichtbare Licht hindurcihtreten lassen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zahl der für das gesamte
sichtbare Licht durchlässigen Filterelemente zur Zahl der selektiven Elemente wie 3 : 1 verhält.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Filterelementen
der Reihe nach ein durchsichtiges, ein rotes (bzw. blaues), ein durchsichtiges, ein blaues (bzw. rotes),
ein durchsichtiges und schließlich ein undurchsichtiges Element aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 641 642, 2 641 643.
USA.-Patentschriften Nr. 2 641 642, 2 641 643.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 770/199 3.59·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB10227/54A GB806501A (en) | 1954-04-07 | 1954-04-07 | Improvements in or relating to colour television transmitting apparatus |
GB1855354 | 1954-06-24 |
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DE1053027B true DE1053027B (de) | 1959-03-19 |
Family
ID=44477654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB806501A (de) |
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- 1954-04-07 GB GB10227/54A patent/GB806501A/en not_active Expired
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- 1955-04-07 FR FR1128519D patent/FR1128519A/fr not_active Expired
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Also Published As
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BE537145A (de) | |
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