DE2225711C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung des Elektronenstrahls mittels Indexsteuerung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre, auf deren Frontplatte senkrecht verlaufende Farbleuchtstoff- bzw. Farbfilterstreifen und ein kammartiges Indexstreifenorgan vorgesehen sind, bei dem durch Abtastung des Indexstreifenorgans mit dem Elektronenstrahl ein Indexsignal erzeugt wird. Die Erfindung betrifft ferner eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung. Zur Erzielung einer guten Farbwiedergabe ist es wichtig, daß die Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung des Elektronenstrahls einer Farbwiedergabe- oder Farbaufnahmeröhre exakt synchronisiert sind. Aufgrund der nichtlinearen Charakteristik des Strahlablenksystems geht die exakte Synchronisation
ίο leicht verloren, was zu einem Farbverlust bzw. zu einer Farbverfälschung führt Zur Aufrechterhaltung der Synchronisation ist versucht worden, am Bildschirm der Röhre ein kammartiges Indexstreifenorgan anzuordnen, bei dessen Abtastung durch den Elektronenstrahl ein der Synchronisierung dienendes Indexsignal erzeugt wirü. Dabei sind zur Ausbildung einer solchen sogenannten Indexröhre grundsätzlich zwei verschiedene Wege eingeschlagen worden. Bei dem einen Weg werden die Indexstreifen zwischen den Farbstreifen bzw. den Farbstreifentripeln angeordnet und das Indexsignal während der Bildabtastung erzeugt und verarbeitet Diese Lösung hat den spezifischen Nachteil, daß zwischen den Farbstreifen bzw. Farbstreifentripeln farbfreie Bereiche für die Indexstreifen vorgesehen werden müssen, was zu einer schlechteren Auflösung des Bildes führt (US-PS 30 98 896). Bei der a ideren Lösung ist vorgesehen, daß die Indexstreifen mit den Farbstreifen einer Farbe in Deckung sind, so daß keine zusätzliche Fläche für sie benötigt wird. Diese Lösung hat den spezifischen Nachteil, daß dem Indexsignal das Farbwertsignal der mit den Indexstreifen in Deckung liegenden Farbstreifen überlagert ist (DE-OS 19 19 349). Beide Lösungen besitzen gleichermaßen den Nachteil, daß die Abtastung der Indexstreifen eine gewisse Minimalintensität des Elektronenstrahls voraussetzt, um ein auswertbares Indexsignal zu liefern und daß von dieser Minimalintensität der Schwarzwert und damit der Bildkontrast beeinträchtigt werden.
Ein Verfahren gemäß der eingangs genannten Gattung und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens sind z. B. aus der genannten DE-OS 19 19 359 sowie aus der US-PS 30 98 896 bekannt. Bei beiden Druckschriften werden jedoch die voranstehend genannten Probleme nicht in zufriedenstellender Weise gelöst. So mag es zwar bei der aus der DE-OS 19 19 959 bekannten Kathodenstrahlröhre möglich sein, den Einfluß der Strahlmodulation mit dem Farbwertsignal auf das Indexsignal auf fertigungstechnisch äußerst komplizierte Weise auszuschalten. Dennoch besitzt
auch diese bekannte Kathodenstrahlröhre infolge der erforderlichen minimalen Strahlintensität einen mangelnden Bildkontrast. Zur Erhöhung des Bildkontrasts ist zur Erzeugung von Indexsignalen bei der aus der US-PS 30 98 896 bekannten Röhre für die Abtastung der Indexstreifen ein gesonderter Indexstrahl vorgesehen, dessen Intensität so gesteuert wird, daß sie beim Auftreffen auf einem Indexstreifen maximal ist und beim Auftreffen auf einem Farbstreifen minimal oder Null ist. Der Hauptelektronenstrahl braucht dabei keine Minimalintensität aufzuweisen, da das Indexsignal unabhängig von ihm erzeugt wird. Bei dieser bekannten Röhre liegen die !ndexstreifen zwischen den Farbstreifen bzw. Farbstreifentripeln und erstrecken sich über die gesamte Schirmoberfläche, so daß das Problem der mangelnden Auflösung nicht behoben wird.
Aus der US-PS 27 28 026 ist eine Indexröhre bekannt, die ein kammartiges Indexstreifenorgan besitzt, dessen Indexstreifen oder Zähne sich über einen kleinen Teil
des Bildschirms in Richtung der Horizontalablenkung erstrecken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß mit einfachen Mitteln eine Indexsteuerung durchführbar ist, die eine geringere Beeinträchtigung der Bildqualität ermöglicht, als dies bisher der Fall war. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine zur Durchführung dieses Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1 bzw. 8 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den jeweiligen Unteransprüchen enthalten. Der Grundgedanke der in den Patentansprüchen angegebenen Lösung liegt darin, die Erzeugung des Indexsignals und die normale Bildabtastung zeitlich zu trennen, so daß beide sich gegenseitig nicht beeinflussen können. Aus diesem Grund werden erfindungsgemäß die Indexstreifen während der Vertikal-Austastzeit abgetastet, in einer Zeit also, in der keine Bildabtastung stattfindet. Um das Indexsigna! für die Indexsteuerung bei der folgenden Bildabtastung gleichwohl zur Verfügung zu haben, wird es für die Dauer eines Halbbildes bzw. einer Vertikal-Abtastung gespeichert und mit Beginn jeder neuen Horizontal-Abtastung abgerufen und für die Indexsteuerung verarbeitet.
Dieses grundsätzliche Verfahren ist auch bei den bekannten Indexröhren durchführbar, wobei sich der Einfluß der Strahlmodulation auf das Indexsignal ganz ausschalten und der Einfluß der Indexsignalerzeugung auf den Kontrast des Bildes immerhin vermindern ließe. Besonders vorteilhaft anwendbar ist dieses Verfahren jedoch mit Hilfe der im Patentanspruch 8 gekennzeichneten Vorrichtung. Dabei ist vorgesehen, daß die Abtastung der Indexstreifen während der Horizontal-Austastzeit in einem Bereich der Bildschirmfläche oder des Targets erfolgt, der bei der normalen Bildabtastung vom Elektronenstrahl nicht bestrichen wird. Dies ermöglicht eine Abtastung der Indexstreifen mit einer dem Weißwert entsprechenden Intensität des Elektronenstrahls, was zu einem besonders guten Indexsignal führt, ohne andererseits einen schädigenden Einfluß auf den Bildkontrast zu haben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. IA zeigt eine Teilansicht einer Stirnplatte einer konventionellen Farbbildwiedergaberöhre,
F i g. 1B zeigt in einem Diagramm ein durch die Wiedergaberöhre erzeugtes Indexsignal,
F i g. 2A zeigt eine Schnittansicht eines konventioneilen Farbbildaufnahmesystems,
F i g. 2B zeigt in einem Diagramm ein für das System nach F i g. 2A verwendetes Farbstreifenfilter,
F i g. 2C zeigt in einem Diagramm eine Wellenform eines von dem System nach Fig.2A erzeugten Bildsignals,
Fig.3 zeigt eine Vorderansicht einer Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre,
Fig.4 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 4-4' in Fig. 3,
F i g. 5 zeigt eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Wiedergaberöhre,
Fig.6 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 7-7' in Fig. 5,
F i g. 7 zeigt eine Teildraufsicht eines in F i g. 6 mit einem Kreis eingefaßten Teils,
F i g. 8 zeigt eine vorzugsweise gewählte Ausfüh rungsform eines Farbbildwiedergabesystems, das di( Wiedergaberöhre nach F i g. 5 verwendet,
F i g. 9A und 9B zeigen die Beziehung zwischen einen auf der Stirnplatte der Wiedergaberöhre nach F i g. ί gebildeten Indexstreifenorgan und einem durch die Wiedergaberöhre erzeugten Indexsignal,
Fig. 1OA und 1OB zeigen eine Ansicht zur Erläuterung des Betriebes einer Einfeldspeicherschaltung ir ίο dem System nach F i g. 6,
Fig. 11 zeigt in einem Diagramm Wellenformen vor in dem System nach F i g. 8 erzeugten weißen Impulser und Synchronisierungsimpulsen,
F i g. 12 zeigt eine Vorderansicht einer vorzugsweise gewählten Ausführungsform einer Stirnplatte einei erfindungsgemäßen Kameraröhre,
Fig. 13 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 13-13' ir Fig. 12,
Fig. 14 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 14-14' ir Fig. 12,
F i g. 15 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 15-15' ir Fig. 12,
Fig. 16 zeigt eine Vorderansicht einer weiterer Ausführungsform einer Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre,
Fig. 17 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 17-17' ir Fig. 16,
F i g. 18 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 18-18' ir Fig. 16,
F i g. 19 zeigt eine Schnittansicht nach Linie 19-19' in Fig. 16,
F i g. 20 zeigt ein Blockdiagramm eines Farbbildaufnahmesystems, das die Kameraröhre nach F i g. 12 bis 19 verwendet,
Fig.21 zeigt ein in dem System nach Fig.2C auftretendes Bildsignal,
F i g. 22A bis 22C zeigen die Beziehung zwischen der Lage des auf der Stirnplatte der Röhre nach F i g. 20 gebildeten Indexstreifenorgans und einem in dem System nach F i g. 20 erzeugten Indexsignal,
F i g. 22D bis 22H zeigen verschiedene Wellenformen, die in dem System nach F i g. 20 auftreten und
F i g. 23 zeigt ein Blockdiagramm einer anderen Ausführungsform eines Farbbildaufnahmesystems, das die in F i g. 12 bis 19 gezeigte Kameraröhre verwendet
Entsprechende Teile sind in den Zeichnungen in gleicher Weise beziffert.
In F i g. IA sind rote, grüne und blaue Farbstreifen 20, 21 und 22 und Indexstreifen 23 auf der Stirnplatte einer konventionellen Index-Farbbildröhre gezeigt Die Farbsireifen 20, 21 und 22 sind aufeinanderfolgend in einer bestimmten Reihenfolge angeordnet, und die Indexstreifen 23 sitzen in einem bestimmten Abstand (Wiederholungsperiode) unter den Farbstreifen 20, 21 und 22. Die Indexstreifen bestehen aus einem eine Strahlung aussendenden Material oder einem Sekundärelektronen emittierenden Material. Werden die Streifen von einem Elektronenstrahl abgetastet, der von der Elektronenkanone der Bildröhre ausgesandt wird, - 60 und in einer durch einen Pfeil A gezeigten Richtung eine konstante Intensität besitzt, strahlen die Indexstreifen ultraviolette Strahlen aus oder emittieren Sekundärelektronen. Die ultravioletten Strahlen oder Sekundärelektronen werden gemäß Darstellung in F i g. IB in ein Indeximpulssignal umgewandelt
Wird beim Betrieb an die Elektronenkanone ein Farbsignal angelegt, das die drei primären Farbkomponenten in Form von Impulszügen aufweist, die durch
vorbestimmte Zeitintervalle gegeneinander verzögert sind, werden die Farbstreifen 20,21 und 22 aufeinanderfolgend erregt und strahlen entsprechend das Farblicht aus. Gleichzeitig werden die Indexstreifen 23 erregt und das Indexsignal von der Bildröhre erzeugt. Das Indexsignal wird zur Korrektur der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls genutzt, so daß der Elektronenstrahl die Farbstreifen synchron mit der Zeit des Auftretens der Farbkomponenten in dem Farbvideosignal abtastet. Dabei ist zu bemerken, daß der in der Bildröhre erzeugte Elektronenstrahl zumindest eine Minimalintensität zur Erzeugung des Indexsignals haben sollte, so daß ein wiedergegebenes Farbbild einen verringerten Kontrast hat. Wird ferner ein von einem Farbbildaufnahmesystem erzeugtes Farbverbundvideosignal in das an der Bildröhre anliegende Farbbildsignal umgewandelt, sollte eine Komponente des Farbverbundvideosignals mit der gleichen Frequenz wie das Indexsignal entfernt werden, um auf der Stirnplatte der Bildröhre ein Farbbild ohne Einfluß der Indexstreifen wiederzugeben. Demzufolge hat das wiedergegebene Farbbild ein verschlechtertes Auflösungsvermögen.
In F i g. 2A ist ein typisches konventionelles Farbbildaufnahmesystem gezeigt, das ein Farbstreifenfilter 30 und eine Objektivlinse 31 aufweist, die einen Gegenstand 32 auf die Oberfläche des Farbstreifenfilters 30 fokusiert, so daß ein optisches Bild des Gegenstandes 32 auf der Oberfläche des Streifenfilters 30 gebildet wird. Das Streifenfilter 30 besitzt Indexstreifen und rote, grüne und blaue Streifen, die in Reihenfolge angeordnet sind, so daß das optische Bild beim Hindurchlaufen durch das Streifenfilter 30 räumlich moduliert wird. Der Indexstreifen besteht beispielsweise aus einem fluoreszenten Material und wird durch eine Beleuchtung von einer Lichtquelle 33 erregt, die in der Nachbarschaft des Streifenfilters 30 angeordnet ist. Das räumlich modulierte optische Bild wird auf die Stirnplatte 34 eines Vidikons 35 gestrahlt, das eine Schirmanordnung besitzt, die eine transparente elektrisch leitende Schicht 36, die auf der Rückseite der Stirnplatte 34 angeordnet ist, und eine photoleitende Schicht 37 aufweist. Die photoleitende Schicht 37 wird von einem Elektronenstrahl 38 abgetastet, der von einer Elektronenkanone 39 ausgesandt wird, die in einem Kolben 40 des Vidikons 35 angeordnet ist Da das räumlich modulierte optische Bild auf die photoleitende Schicht 37 gestrahlt wird, werden elektrische Ladungen in Abhängigkeit von der Leitfähigkeit eines Punktes, den der Elektronenstrahl 38 trifft, gespeichert Die elektrischen Ladungen fließen über einen Widerstand 41 nach Masse und erzeugen dadurch an einem Schaltungsknoten 42 ein Spannungssignal. Das Spannungssignal wird über einen Koppelkondensator 43 durch eine geeignete Signalverarbeitungseinrichtung abgenommen.
In Fig.2B ist das in dem System nach Fig.2A verwendete Farbstreifenfilter 30 in vergrößertem Maßstab veranschaulicht, wobei die roten, grünen und blauen Farbstreifen und die Indexstreifen mit 44,45,46 bzw. 47 bezeichnet sind.
In F i g. 2C ist eine Wellenform des durch das Vidikon nach Fig. IA erzeugten Spannungssignals gezeigt, die ein Indexsignal /* rote, grüne und blaue Farbsignale R5, ftund&enthält
Es besteht darin ein Problem, daß zur Schaffung eines ausreichenden Auflösungsvermögens die Weite, jedes Streifens des Streifenfilters gering sein soll, wodurch die Herstellung des Streifenfilters schwierig gemacht wird, da vier Streifen einem einzigen Bildelement entsprechen. Ein weiteres Problem liegt darin, daß nur eil Drittel oder ein Viertel des Lichts, das von dem auf da: Streifenfilter fokusierten optischen Bild ausgesand wird, zur Bildung des Luminanzsignals verwendet wird das hauptsächlich das Auflösungsvermögen eines durcl eine Bildröhre wiedergegebenen Farbbildes regelt.
Ein weiteres Problem liegt darin, daß bei Verarbei tung des Bildsignals zur Bildung eines Verbundvideosignals die Luminanzkomponente des Bildsignals, die die
ίο gleiche Frequenz wie die Indexkomponente hat unvermeidbar entfernt wird, wodurch das Auflösungsvermögen des wiedergegebenen Bildes verrir.6..rt wird. Zur Lösung der im vorhergehenden angegebener Probleme wird durch die Erfindung eine neu«
• - ^C°*^'-*'^e"c*rQh!röhre asschsffen die als Farbbildröhre oder Farbkameraröhre verwendbar ist und ein kamm förmiges Indexstreifenorgan besitzt, das auf einen oberen oder einem unteren Abschnitt ihrer Stirnplattc gebildet ist. In Fig.3 ist eine Stirnplatte 50 einei erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre veranschau licht, die ein kammförmiges Indexstreifenorgan 51 besitzt. Das Streifenorgan 51 besitzt eine Anzah Indexstreifen mit gleicher Höhe und ein Paar Start- unc Stopstreifen an den äußersten Enden. Die Start- unc Stopstreifen haben Höhen, die im wesentlichen gleicr der Höhe der wirksamer. Fläche der Stirnplatte 50 sind und erstrecken sich an seitlichen Abschnitten dei Stirnplatte 50. Die Start- und Stopstreifen sind zui Erzeugung von Start- und Stopsignalen nutzbar. Da; Streifenorgan 51 ist beispielsweise auf die Innenfläche der Stirnplatte 50 gemäß Darstellung in Fig.^ aufgebracht. Das Streifenorgan kann aus einen leitenden Material, einem Leuchtstoffmaterial odei einem Sekundärelektronen-emittierenden Material be stehen.
In F i g. 5 ist eine erfindungsgemäße Farbbildröhre gezeigt, die einen evakuierten Kolben 60 mit eine: Stirnplatte 61 und einem Hals 62 besitzt Auf de: Innenfläche der Stirnplatte 61 sitzen rote, grüne unc blaue Farbleuchtstoffstreifen 63, die in einer bestimmtei Reihenfolge nacheinander angeordnet sind. Auf dei Innenfläche der Stirnplatte 61 ist oberhalb de: Leuchtstoffstreifen 63 ein kammförmiges Indexstreifen organ 64 angeordnet. Auf den Farbstreifen 63 ist ein* Metallschicht 65 derart gebildet, daß das Indexstreifen organ 64 freiliegt. In dem Hals 62 ist eine übliche Elektronenkanone 66 angeordnet, die einen Elektronen strahl in Richtung der Stirnplatte 61 emittiert. Eint Horizontalablenkspule 67 umgibt den Hals 62 und dien zur Ablenkung des von der Elektronenkanone 61 emittierten Elektronenstrahls, so daß der Elektronen strahl das Indexstreifenorgan 64 und die Metallschich 65 in einer Richtung senkrecht zur Längsrichtung de Farbleuchtstoffstreifen 63 abtastet Innerhalb de:
Halses 62 ist ein Paar zusätzlicher Horizontalablenk platten 68 und 68' angeordnet Eine Vertikalablenkspuli (nicht gezeigt) ist um den Hals 62 herum angeordnet
In F i g. 6 ist der Innenteil der Stirnplatte 61 mehr in einzelnen gezeigt; das Indexstreifenorgan besitzt eini Anzahl Indexstreifen mit einer gleichen Höhe und eh Paar Start- und Stopstreifen 71 und 71' an den äußerster
Enden. Die Start- und Stopstreifen verlaufen seitlich zi
den Leuchtstoff streif en 63.
Fig.7 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einei durch einen Kreis Bin F i g. 6 eingeschlossenen Teil.
In Fig.8 ist ein Farbbildwiedergabesystem, das dii Bildröhre nach F i g. 5 bis 7 verwendet, veranschaulicht es besitzt einen Vertikaltrs!berimpuls-(VD-Impuls)-Ge
ίο
nerator 80 und einen Horizontaltreiberimpuls-(HD-Impuls)-Generator 81. Die VD- und H D- Impulsgeneratoren 80 und 81 erzeugen VD- bzw. HD-Impulszüge. Der VD-Impulszug wird über einen Vertikalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt) zur Vertikalablenkspule (nicht gezeigt) geliefert, um den von der Elektronenkanone 66 emittierten Elektronenstrahl vertikal abzulenken. Der HD-Impulszug liegt an einem Horizontalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt) an, der eine Horizontalablenkspannung erzeugt. Die Horizontalab- ι ο lenkspannung liegt an der Ablenkspule 67 der Röhre an. Somit tastet der von der Elektronenkanone 66 emittierte Elektronenstrahl das — in diesem Fall — aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Indexstreifenorgan und die Metallschicht 65 beispielsweise im Zeiiensprung ab. Es ist erwünscht, daß der Elektronenstrahl derart abgelenkt wird, daß er die Indexstreifen 70 zu einem einzigen Zeitpunkt während der Vertikalaustastzeitperiode abtastet und dann den Startindexstreifen 71, die Metallschicht 65 und den Stopindexstreifen 71' in der angegebenen Reihenfolge abtastet. Tastet der Elektronenstrahl den Indexstreifen 70 ab, wird seine Intensität auf einem weißen Pegel durch eine Intensitätssteuereinrichtung 91 gehalten, die in diesem Fall durch einen von einem ersten Weißimpulsgenerator 90 erzeugten Weißimpuls energiert wird. Der erste Weißimpulsgenerator 90 erzeugt die Weißimpulse unter Verwendung der VD- und HD-Impulse von den VD- und HD-Impu!sgeneratoren 80 und 81. Werden die Indexstreifen 70 durch den Elektronenstrahl gemäß Darstellung durch einen Pfeil C in F i g. 9A abgetastet, erscheint in dem Indexstreifenorgan 64 ein Indeximpulssignal mit einer in Fig.9B gezeigten· Wellenform. Aus Fig.9A und 9B ist dabei ersichtlich, daß die Indeximpulse zu Zeitpunkten erscheinen, die gegenüber den Zeitpunkten verschoben sind, die den Lagen der Indexstreifen 70 und der Start- und Stopstreifen 71 und 71' entsprechen, da die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls sich infolge der Nichtlinearität der Horizontalablenkspannung usw. ändert. Das Indexsignal wird von einem Vorverstärker 84 abgenommen und verstärkt. Das verstärkte Indexsignal wird einem Wellenformer 85 geliefert, der das Indexsignal einer Wellenformung unterzieht, indem er in dem Indexsignal enthaltene höhere Harmonische entfernt Das wellenförmige Indexsignal liegt an einem Eingang einer Speicherschaltung 86 an, die das Indexsignal während einer Zeitperiode speichert, die einem Halbbild, gewöhnlich 1/60 Sekunden entspricht Der VD-Impulszug wird dagegen einem Differenzierglied 87 geliefert, der dann Rücksetz- und Löschimpulse erzeugt Erscheinen die VD-Impulse nacheinander gemäß Darstellung durch Rechteckimpulse D in Fig. 1OA, sind die Rücksetz- und Löschimpulse Nadelimpulse E und F gemäß Darstellung in Fig. 1OB. Die Rücksetz- und Löschimpulse liegen dann an einem anderen Eingang der Speicherschaltung 86 an. Die Speicherschaltung 86 erzeugt während einer Zeit von dem Rücksetzimpuls bis zum Löschungsimpuls wiederholt ein Signal mit einer Frequenz, die gleich der des Indexsignals ist Das Signal von der Speicherschaltung 86 wird einem Eingang eines Diskriminators 88 geliefert Ein Bezugsimpulsgenerator 89 erzeugt einen Bezugsimpulszug mit einer konstanten Wiederholungsfrequenz. Die Bezugsimpulse liegen an einem anderen Eingang des Diskriminators 88 an, der ein Korrektursignal erzeugt, das eine Polarität und eine Amplitude entsprechend der Differenz zwischen den Phasen des Signals von der Speicherschaltung 88 und den Bezugsimpulsen von dem Bezugsimpulsgenerator 89 hat Das Korrektursignal liegt an einem Horizontalkorrekturspannungsgenerator 82 an, der dann die Amplitude der Horizontalablenkkorrekturspannung in Übereinstimmung mit dem Korrektursignal moduliert. Die Horizontalablenkkorrekturspannung wird durch einen Verstärker 83 verstärkt und den zusätzlichen Elektroden 68 und 68' geliefert. Dabei ist zu bemerken, daß die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf der Metallschicht 65 durch den im vorhergehenden angegebenen Betrieb vorzugsweise konstant gehalten wird.
Der WD-Impuls von dem Generator 81 liegt andererseits an einem zweiten Weißimpulsgenerator 98 an, der dann Weißimpulse erzeugt, die durch G in F i g. ί 1 gezeigt sind. Die Weißimpulse sind mit den Horizontaltreiberimpulsen gemäß Darstellung durch ] in F i g. 11 synchronisiert. Die Weißimpulse werden einer Intensitätssteuereinrichtung 91 geliefert, die die Intensität des Elektronenstrahls von der Elektronenkanone 66 in Übereinstimmung mit den an ihr anliegenden Eingangssignalen steuert Erscheint einer der Weißimpulse, tastet der Elektronenstrahl den Startstreifen 71 des Indexstreifenorgans 64 ab, wodurch in dem Streifenorgan 64 ein Startsignal auftritt. Das Startsignal wird von dem Vorverstärker 84 aufgenommen und verstärkt und durch den Wellenformer 85 in Wellenform gebracht. Das so verarbeitete Startsignal wird einem Torimpulsgenerator 92 geliefert, der dann die Erzeugung eines Torimpulssignals beginnt, das eine Wiederholungsfrequenz hat, die einer Raumfrequenz bzw. dem Abstand der Farbleuchtstoffstreifen 63 auf der Stirnplatte 61 entspricht Das Torimpulssignal liegt an einem ersten Tor 93 an, das ein Grünfarbsignal empfängt und bei Triggering durch Torimpulse des Torsignals das Farbsignal hindurchläßt Das Torsignal liegt ebenfalls an einer ersten Verzögerungsschaltung 94 an, die es um 2π/3 in der Phase verzögert Das verzögerte Torsignal liegt an einem zweiten Tor 95 an, das ein Blaufarbsignal empfängt und bei Triggerung durch Impulse von dem verzögerten Torsignal das Blaufarbsignal hindurchläßt Das verzögerte Torsignal liegt ebenfalls an einer zweiten Verzögerungsschaltung 96 an, die das verzögerte Torsignal wiederum um 2jt/3 verzögert. Das weiter verzögerte Torsignal von der zweiten Verzögerungsschaltung 96 liegt an einem dritten Tor 97 an, das ein Rotfarbsignal empfängt, und es bei Triggerung durch Torimpulse von dem an ihm anliegenden weiter verzögerten Torsignal hindurchläßt Die durch das erste, zweite und dritte Tor 93,95 und 97 gelassenen grünen, blauen und roten Farbsignale liegen an der Intensitätssteuereinrichtung 91 an, die die Intensität des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit den Größen der Farbsignale steuert
Da die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls durch Verwendung des Indexsignals und die Zeit des Auftretens jedes Farbsignals unter Verwendung des Startsignals gesteuert wird, wird ein von den Farbsignalen getragenes Farbbild auf der Stirnplatte 61 günstig wiedergegeben.
In Fig. 12 bis 15 ist eine Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre gezeigt, auf der ein Farbstreifenfilter 101 angeordnet ist Das Farbstreifenfilter 101 besitzt eine Anzahl rote, grüne und blaue Farbstreifen R, G und B, die in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander angeordnet sind. Auf dem Streifenfilter 101 und der Stirnplatte 100 ist eine transparente leitende Schicht 102 gebildet Die leitende Schicht 102
ist in einem Mosaikmuster entfernt, wie dies in F i g. 12 in Schwarz gezeigt ist, so daß die transparente leitende Schicht 102 als ein Indexstreifenorgan wirkt. Auf einem Teil der leitenden Schicht 102, der dem Streifenfilter 101 entspricht, ist eine photoleitende Schicht 103 angeordnet.
In den Fig. 16 bis 19 ist eine andere Stirnplatte einer erfindungsgemäßen Kameraröhre gezeigt, auf der ein Farbstreifenfilter 101 angeordnet ist. Auf dem Streifenfilter 101 und der Stirnplatte 100 ist eine transparente leitende Schicht 102 angeordnet. Auf einem Teil der leitenden Schicht 102, der dem Streifenfilter 101 entspricht, ist eine photoleitende Schicht 103 gebildet. Die leitende Schicht 102 ist in gleicher Weise wie bei dem Beispiel nach F i g. 12 entfernt.
In Fig.20 ist ein Farbbildaufnahmesystem gezeigt, das eine Kameraröhre mit einer Stirnplatte mit einem Schirm gemäß Darstellung in F i g. 12 bis 19 verwendet. Die allgemein mit 110 bezeichnete Kameraröhre besitzt einen evakuierten Kolben 111 mit einer Stirnplatte 100. Auf der Innenfläche der Stirnplatte 100 ist ein Schirm gebildet, der ein Farbstreifenfilter 101, eine transparente leitende Schicht 102 und eine photoleitende Schicht 103 aufweist. Das Filter 101, die leitende Schicht 102 und die photoleitende Schicht 103 sind in der gleichen Weise wie bei den Beispielen nach Fig. 12 bis 19 aufgebaut. Ein aufzunehmendes optisches Farbbild 112 wird durch eine optische Einrichtung, wie ein Objektiv 113, auf die Stirnplatte 100 fokussiert. Das so fokussierte optische Bild wird durch das Farbstreifenfilter 101 räumlich moduliert und als ein elektrisches Muster in der photoleitenden Schicht 103 gespeichert. Eine Elektronenkanone 114 ist an dem der Stirnplatte 100 gegenüberliegenden Ende in dem Kolben 111 angeordnet, so daß ein von der Elektronenkanone 114 emittierter Elektronenstrahl mit einer konstanten Intensität auf die photoleitende Schicht 103 gerichtet und auf diese geworfen wird, wie dies durch einen Pfeil 115 gezeigt ist. Horizontal- und Vertikalablenkspulen 116, die den Kolben 111 umgeben, werden durch Ströme energiert, um den Elektronenstrahl vertikal und horizontal abzulenken, wodurch dieser die photoleitende Schicht 103 abtastet. Die Stärke des durch die leitende Schicht 102 fließenden Stromes wird infolge des in der Schicht 103 gespeicherten elektrischen Musters geändert Da die leitende Schicht 102 über einen Widerstand R mit einer Batterie B verbunden ist, erscheint an einem Schaltungsknoten /eine Potentialänderung, die proportional der Intensitätsänderung des Elektronenstrahls ist Die Potentialänderung an dem Schaltungsknoten / wird über einen Koppelkondensator C von einem Vorverstärker 117 abgenommen. Tastet der Elektronenstrahl die photoleitende Schicht 103 ab, erscheint ein Bildsignal an einem Ausgang des Vorverstärkers 117 mit einer in Fig.21 gezeigten Wellenform. Aus der Wellenform ist ersichtlich, daß das Bildsignal Start- und Stopimpulse enthält, die durch K und K' bezeichnet sind und durch ein Zeitintervall voneinander in Abstand stehen, das 1 H entspricht Ein HD-Impulsgenerator 118 erzeugt andererseits ein HD-Impulssignal, das an einem ersten Torimpulsgenerator 119 anliegt Der Torimpulsgenerator 119 erzeugt erste Torimpulse, die synchron mit dem HD-Impuls von dem HD-Impulsgenerator 118 auftreten. Die Torimpulse liegen an einem ersten Tor 120 an, das dann Startimpulse selektiv hindurchläßt, die in dem Bildsignal von dem Vorverstärker 117 enthalten sind. Die durch das erste Tor 120 gelaufenen Startimpulse liegen an einem Periodendetektor 121 an, der ein Spannungssignal mit einer Spannung erzeugt, die proportional der Periode der Startimpulse ist. Das Spannungssignal von dem Detektor 121 wird einem Modulator 122 geliefert, der dann ein Horizontalablenkspannungssignal von einem Horizontalablenkspannungsgenerator 123 amplitudenmoduliert. Die so modulierte Horizontalablenkspannung liegt an den Ablenkspulen 116 an, wodurch der Elektronenstrahl von der Elektronenkanone 114
ίο über einen konstanten Ablenkwinkel abgelenkt wird.
Wird andererseits die Vertikalablenkspule der Spulen 116 durch eine Vertikalablenkspannung energiert, die von einem Vertikalablenkspannungsgenerator (nicht gezeigt) aus von einem VD-Impulsgenerator 124 erzeugten VD-Impulsen umgewandelt wurde, tastet der Elektronenstrahl die Indexstreifen des Indexstreifenorgans gemäß Darstellung durch einen Pfeil 1 in F i g. 22A ab. An dem Ausgang des Vorverstärkers 117 erscheint ein Indexsignal mit einer Wellenform gemäß Darstellung in Fig. 22B. Wie aus den Fig.22A und 22B ersichtlich ist, sind die zeitlichen Lagen der Indeximpulse gegenüber den zeitlichen Lagen verschoben, die den Lagen der Indexstreifen entsprechen, da sich die Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls auf der photoleitenden Schicht 103 infolge der Nichtlinearität der Horizontalablenkspannung usw. ändert. DieΛ 'D-Impulse von dem VD-Impulsgenerator 124 liegen andererseits an einem zweiten Torimpulsgenerator 125 an, der dann zweite Torimpulse erzeugt, die mit den VD-Impulsen synchron sind und eine Impulsweite von 1 H haben. Der zweite Torimpulsgenerator 125 erzeugt ebenfalls Rücksetzimpulse, die gerade vor der Führungskante jedes zweiten Torimpulses auftreten und eine Impulsweite haben, die viel kürzer als die der zweiten Torimpulse ist. Die zweiten Torimpulse liegen an einem zweiten Tor 126 an, das dann das Indexsignal von dem Vorverstärker 117 selektiv hindurchläßt. Das durch das zweite Tor 126 gelaufene Indexsignal liegt an einer 1-Feldspeicherschaltung 127 an, die das Indexsignal speichert und es wiederholt erzeugt, bis sie durch das Rücksetzsignal von dem zweiten Torimpulsgenerator 125 energiert wird. Ein Bezugsimpulsgenerator 128 erzeugt ein Bezugsimpulssignal, das erzeugt werden würde, wenn der Elektronenstrahl mit einer konstanten Abtastgeschwindigkeit über die Indexstreifen läuft. Das Bezugsimpulssignal und das Indexsignal liegen an einem Diskriminator 129 an, der dann ein Spannungssignal mit einer Polarität und einer Amplitude erzeugt, die die Phasendifferenz zwischen den Index- und Bezugsimpulssignalen repräsentieren, wie dies in Fig.22D gezeigt ist. Das Spannungssignal von dem Diskriminator 129 wird durch einen Verstärker 130 verstärkt und an einen Hochfrequenzoszillator 131 angelegt, der dann ein Hochfrequenzsignal erzeugt, wie dies in Fig.22E gezeigt ist Das Hochfrequenzsignal besitzt eine Frequenz, die das dreifache der Frequenz jedes in dem Ausgangssignal von dem Vorverstärker 117 enthaltenen Farbbestandteils ist Das Hochfrequenzsignal von dem Oszillator 131 wird einem dreistufigen Ringzähler 132 geliefert, der beispielsweise durch drei Flip-Flop-Schaltungen gebildet ist und an seinen drei Ausgangsanschlüssen drei Impulssignale erzeugt wie dies in Fig.22F, 22G und 22H gezeigt ist Die drei Impulssi- gnaie liegen an einem dritten, vierten und fünften Tor 133, 134 bzw. 135 an, die dann die drei primären Farbbestandteile hindurchlassen, die in dem Ausgangs signal von dem Vorverstärker 117 enthalten sind. Die Farbbestandteile werden von einem Codierer 136 in ein
Verbundfarbvideosignal gewünschter Form umgewandelt
In Fig.23 ist eine andere Form des Farbbildaufnahmesystems gezeigt, das die Kameraröhre nach Fig. 12 bis 19 verwendet und die gleichen Elemente wie das S System nach F i g. 20 zum Korrigieren der horizontalen Abtastgeschwindigkeit eines von der Elektronenkanone 114 emittierten Elektronenstrahls besitzt, obwohl diese Elemente in dieser Figur nicht gezeigt sind. Eine Speicherschaltung 127 erzeugt wiederholt das Indexsignal während eines Halbbildes, während sie von den gleichen Elementen wie bei dem Beispiel nach F i g. 20 gesteuert wird, obwohl diese Elemente in diesem Fall nicht gezeigt sind. Die Farbstreifen des Streifenfilters 101 haben in diesem Fall eine gemeinsame Raumfrequenz, und demgemäß enthält ein Bildsignal von dem Vorverstärker 117 Farbbestandteile mit einer gemeinsamen Frequenz /<> Die Farbbestandteile in dem Bildsignal werden von einem ersten Filter 140 mit einer Mittenfrequenz fc abgetrennt Die abgetrennten Farbbestandteile liegen an einem ersten Mischer 141 an, der die Farbbestandteile mit dem Indexsignal mischt, das in diesem Fall eine Frequenz /j hat Das gemischte Signal von dem ersten Mischer 141 enthält eine Komponente mit einer Frequenz fj+fe. Die Komponente der Frequenz f-, + fc läuft durch ein zweites Filter 142 mit einer Mittenfrequenz f-, + /cund wird mit dem Bildsignal von dem Vorverstärker 117 durch den zweiten Mischer 143 gemischt Ein Ausgangssignal des zweiten Mischers 143 enthält eine Komponente mit einer Frequenz /jund einer Amplitude, die gleich der der Farbkomponente in dem Bildsignal ist Die Komponente mit der Frequenz /j läuft durch ein drittes Filter 144 mit einer Mittenfrequenz fi und erfährt eine Synchronisierungsdetektion (Ermittlung) durch einen ersten, zweiten und dritten Synchronisierungsdetektor 145, 146 und 147. Die so festgestellten Farbkomponenten liegen an einem Codierer 136 an, der die Farbkomponenten in ein Farbvideosignal mit einer gewünschten Form umwandelt. Das Ausgangssignal von dem dritten Filter 144 wird in dem Codierer 136 zur Bildung einer Luminanzkomponente benutzt, die in dem Ausgangsvideosignal des Codierers 136 enthalten ist
Aus den vorhergehenden Ausführungen ergibt sich, daß mit der Erfindung eine verbesserte Kathodenstrahlröhre für eine Farbkameraröhre oder eine Farbbildröhre geschaffen wurde.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (19)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung des Elektronenstrahls mittels Indexsteuerung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre, auf deren Frontplatte senkrecht verlaufende Farbleuchtstoff- bzw. Farbfilterstreifen und ein kammartiges Indexstreifenorgan vorgesehen sind, bei dem durch Abtastung des Indexstreifenorgans mit dem Elektronenstrahl ein Indexsignal erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Indexstrsifenorgan (64) während der Vertikalaustastzeit abgetastet und das sich dabei ergebende Indexsignal für die Dauer eines Halbbildes wiederholt auslesbar gespeichert wird, daß vor Beginn jeder Zeilenabtastung ein Startsignal erzeugt wird und daß von dem Startsignal das Auslesen des Indexsignals zur Indexsteuerung während der Zeilenabtastung eingeleitet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl zur Abtastung des Indexstreifenorgans (64) zum oberen oder unteren Rand der Frontplatte (61) außerhalb des bei der Bilderzeugung oder Bildwiedergabe erfaßten Abtastbereichs vertikal abgelenkt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Elektronenstrahls zur Abtastung des Indexorgans (64) erhöht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Intensität des Elektronenstrahls zur Erzeugung des Startsignals unmittelbar vor dem Auftreten der Horizontalablenkspannung vergrößert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem Speicher (86, 127) ausgelesene Indexsignal zur Erzeugung eines Korrektursignals mii einer konstanten Bezugsfrequenz verglichen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Farbbild-Wiedergaberöhre mit dem Bezugssignal die Horizontalabtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls korrigiert wird, daß aufgrund des Startsignals drei gegeneinander um einen festen Betrag phasenverschobene Torimpulssignale konstanter Frequenz erzeugt werden und daß die Intensität des Elektronenstrahls unter der Steuerung durch die Torimpulssignale von den so jeweiligen Farbwertsignalen vorgegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Farbbild-Aufnahmeröhre eine der Periode der Startimpulse proportionale Spannung erzeugt wird, daß mit dieser Spannung die Horizontalablenkspannung amplitudenmoduliert wird, daß mit dem Korrektursignal ein Hochfrequenzsignal moduliert wird, dessen Frequenz dreimal so hoch wie die jedes einzelnen Farbwertsignals innerhalb einer Zeilenabtastung ist, und daß von dem modulierten Hochfrequenzsignal drei Torimpulssignale abgeleitet werden, mittels derer die Auftrennung des von der Farbbild-Ausnahmeröhre gelieferten Bildsignals in die drei Farbwertsignale stattfindet.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den horizontalen Rändern der Frontplatte entsprechend den äußersten Enden des Indexstreifenorgans (64) jeweils ein Start- bzw. ein Stoppindexstreifen (71,7Γ) vorgesehen sind, die sich über die vertikale Länge der wirksamen Frontplattenfläche erstrekken, daß die zwischen dem Start- und dem Stoppindexstreifen befindlichen Indexstreifen (VO) nur in einem vertikalen Randbereich der Frontplatte oberhalb oder unterhalb der Farbleuchtstoff- bzw. Farbfilterstreifen (R, G, B) angeordnet sind und daß mit dem Indexstreifenorgan ein Speicher (86, 127) zur Speicherung und wiederholten Ausgabe des Indexsignals verbunden ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Speichers (86, 127) mit einem Diskriminator (88,129) verbunden ist, der außerdem mit Impulsen konstanter Frequenz von einem Bezugsimpubgenerator (89, 128) zur Erzeugung eines Korrektursignals beaufschlagbar ist, das der Phasendifferenz zwischen dem Indexsignal und den Impulsen des Bezugsimpulsgenerators entspricht
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder
9, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (90,91) zur Erhöhung der Intensität des Elektronenstrahls zur Abtastung der Indexstreifen (70).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis
10, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (98, 91) zur Erhöhung der Intensität des Elektronenstrahls unmittelbar vor dem Auftreten der Horizontalablenkspannung.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildwiedergaberöhre eine zusätzliche Elektrodeneinrichtung (68,68') aufweist, an die eine dem Korrektursignal entsprechende Korrekturablenkspannung zur Korrektur der Abtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls anlegbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Elektrodeneinrichtung aus einem Paar zusätzlicher Horizontalablenkplatten-Elektroden besteht
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an das Indexstreifenorgan (64) eine Torimpulsgeneratoreinrichtung (92, 94, 96) zur Erzeugung von drei gegeneinander phasenverschobenen Torimpulssignalen infolge des Auftreffens des Elektronenstrahls auf den Startindexstreifen (71) angeschlossen ist, wobei die Torimpulssignale eine Frequenz aufweisen, die gleich der Frequenz eines der Farbwertsignale ist, und daß drei den Farbwertsignalen zugeordnete Torschaltungen (93, 95, 97) mit einer Intensitätssteuereinrichtung (91) für die Steuerung der Intensität des Elektronenstrahls verbunden und jeweils von einem der Torimpulssignale durchschaltbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Torimpulsgeneratoreinrichtung einen Torimpulssignalgenerator (92) zur Erzeugung eines Torimpulssignals aufweist, und eine erste Verzögerungsschaltung (94) zur Phasenverzögerung des Impulssignals um
211 3
und eine zweite Verzögerungsschaltung (96) zur weiteren Phasenverzögerung des verzögerten Im-
pulssignals um
211
3
enthält
16. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Bildaufnahmeröhre eine Korrektureinrichtung (118,120, 121,122) Turn Korrigieren der Horizontalabtastgeschwindigkeit des Elektronenstrahls in Übereinstimmung mit dem Zeitintervall vom Start- zu einem Stoppindexsignal vorgesehen ist
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Impulserzeugungseinrichtung (130, 131, 132) die mit dem Korrektursignal vom Diskriminator (129) beaufschlagbar ist, zur Erzeugung von drei getrennten Impulszügen als Antwort auf das Indexsignal, die untereinander ehe gleichmäßige Phasenverschiebung aufweisen, sowie durch Torschaltungen zum sequentiellen Durchschalten der jeweiligen in dem von der Farbbildaufnahmeröhre gelieferten Bildsignal enthaltenen Farbwertsignale.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet daß die Impulsgeneratoreinrichtung einen Hochfrequenzgenerator (131) aufweist, dessen Frequenz dreimal so hoch wie die der einzelnen Farbwertsignale innerhalb einer Zeilenabtastung ist, daß das Signal vom Hochfrequenzsignalgenerator entsprechend dem Korrektursignal modulierbar ist und daß ein dreistufiger Ringzähler (132) vorgesehen und mit dem modulierten Signal vom Hochfrequenzgenerator beaufschlagbar ist, um die drei getrennten Impulszüge zu erzeugen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein erstes Filter (140) zum Abtrennen der Farbwertsignale von dem von der Farbbild-Aufnahmeröhre gelieferten Bildsignal, einen ersten Mischer (141) zum Mischen des gespeicherten Indexsignals mit den abgetrennten Farbwertsignalen, ein zweites Filter (142), zum Abtrennen einer Komponente mit einer Frequenz, die gleich der Summe der Frequenzen des gespeicherten Indexsignals und der Farbwertsignale ist, aus dem gemischten Signal vom ersten Mischer, einen zweiten Mischer (143) zum Mischen der abgetrennten Komponente mit dem Bildsignal, ein drittes Filter (144) zum Abtrennen einer Komponente mit einer Frequenz, die gleich der des gespeicherten Indexsignals ist, aus dem gemischten Signal vom zweiten Mischer, und durch drei Synchronisierungsdetektoren (145,146,147) zur Bestimmung des Ausgangssignals von dem dritten Filter durch Verwendung des gespeicherten Indexsignals.
DE2225711A 1971-05-26 1972-05-26 Verfahren und Vorrichtung zur Synchronisation der Farbwertsignale mit der Horizontal-Abtastbewegung bei einer Einstrahl-Farbwiedergabe oder -Farbaufnahmeröhre Expired DE2225711C3 (de)

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