DE1274249B - Spulenwicklung fuer das elektromagnetische Ablenkjoch einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Spulenwicklung fuer das elektromagnetische Ablenkjoch einer Kathodenstrahlroehre

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DE1274249B
DE1274249B DER35402A DER0035402A DE1274249B DE 1274249 B DE1274249 B DE 1274249B DE R35402 A DER35402 A DE R35402A DE R0035402 A DER0035402 A DE R0035402A DE 1274249 B DE1274249 B DE 1274249B
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DER35402A
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Maximilian John Obert
Robert Lloyd Barbin
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
HOIj
Deutsche KL: 21g -13/23
Nummer: 1274 249
Aktenzeichen: P 12 74 249.3-33 (R 35402)
Anmeldetag: 11. Juni 1963
Auslegetag: !.August 1968
Die Erfindung betrifft eine Spulenwicklung für das elektromagnetische Ablenkjoch einer Kathodenstrahlröhre mit mindestens zwei multifilar gswickelten Drähten und zwei Eingangsklemmen für den Ablenkstrom.
Die Konstruktion und Herstellung der elektromagnetischen Ablenkjoche, namentlich für Weitwinkelbildröhren und ganz besonders für Weitwinkel-Farbbildröhren mit Dreistrahlsystem, gestaltet sich deshalb ziemlich schwierig, weil für die Erzeugung eines einwandfreien Ablenkrasters auf dem Röhrenbildschirm eine exakt bemessene Verteilung des von den Ablenkwicklungen erzeugten Magnetflusses notwendig ist. Die gewöhnlich paarweise vorgesehenen Wicklungen für die Horizontal- und die Vertikalablenkung sind, beispielsweise in der Form von Sattelspulen, im allgemeinen so ausgebildet, daß sie genau auf den Hals und den anschließenden Konusteil des Röhrenkolbens passen. Bei der Herstellung werden die einzelnen Wicklungen auf einer automatischen Wickelmaschine mit annähernd der gewünschten Spulenform gewickelt, mit einem thermoplastischen Bindemittel imprägniert und gehärtet, anschließend in einer Formmaschine genau auf die endgültige Gestalt zugeformt und in der Form gekühlt, so daß sie ihre Gestalt beibehalten. Um in der Massenfertigung ein möglichst einheitliches Erzeugnis zu erhalten, bei dem die durch Drahtstärketoleranzen bedingten Abweichungen in der Spulenform minimal klein sind, wickelt man dabei die einzelnen Ablenkspulen bifilar oder multifilar, d. h. mit zwei oder mehr parallelen Drähten, wobei man z. B. bei bifilarer Wicklung zwei Drahtlitzen von mittlerer Stärke oder aber eine Litze mit einer Stärke nahe der oberen Toleranzgrenze und eine zweite Litze mit einer Stärke nahe der unteren Toleranzgrenze verwenden kann.
Soll nun aus irgendeinem mit der Gestaltung des Ablenkrasters zusammenhängenden Grund die Flußverteilung der von einer solchen Wicklung erzeugten Magnetfelder geringfügig verändert werden, so muß man, um die Form der Wicklung und damit die Form oder Verteilung der Windungen in der Wicklung entsprechend abzuändern, die Aufwickeldorne der automatischen Wickelmaschine sowie die Formschablonen der automatischen Formmaschine entsprechend verändern, was eine zeitraubende und kostspielige Angelegenheit ist. Ferner, wenn größere Änderungen in der Flußverteilung einer Wicklung bewirkt werden sollen, kann man dies durch bloßes Verstellen der Maschinen nicht erreichen, sondern man muß zu diesem Zweck neue Aufwickeldorne und neue Formschablonen ent-Spulenwicklung für das elektromagnetische
Ablenkjoch einer Kathodenstrahlröhre
Anmelder:
Radio Corporation of America, New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
8000 München 23, Dunantstr. 6
Als Erfinder benannt:
Maximilian John Obert,
Robert Lloyd Barbin, Indianapolis, Ind.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. Juni 1962 (201535) - -
werfen und anfertigen, was natürlich noch kostspieliger und aufwendiger ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die effektive Windungsverteilung und damit die Flußverteilung in der Wicklung ohne Verändern der Wicklungsform und ohne Auswechseln oder Umbauen der für die Anfertigung der Wicklung verwendeten Wickeldorne und sonstigen Werkzeuge entweder geringfügig abgewandelt oder durchgreifend verändert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Spulenwicklung der eingangs genannten Art jeder Draht in einzelne, getrennt verschaltbare Abschnitte aufgeteilt ist, wobei die Abschnitte eines Drahtes jeweils gleich ausgebildet sind wie die entsprechenden Abschnitte des oder der anderen Drähte, und daß ein Abschnitt des einen Drahtes parallel mit dem entsprechenden Abschnitt bzw. den entsprechenden Abschnitten des anderen Drahtes bzw. der anderen Drähte geschaltet ist und diese parallelgeschalteten Abschnitte in Reihe mit mindestens einem der restlichen Drahtabschnitte zwischen die beiden Eingangsklemmen geschaltet sind. Vorzugsweise sind dabei zu dem einen restlichen Drahtabschnitt sämtliche anderen Restabschnitte in Reihe geschaltet.
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Durch diese Maßnahmen, d. h. indem die einzelnen wird bifilar gewickelt, d. h., es werden zwei Anfangs-
multifilaren Drähte nicht durchlaufend vom Eintrag drähte S und jS" verwendet. Der »Schluß« der Spule IO
bis zum Austrag der Wicklung geführt, sondern aus befindet sich ganz auf der Außenseite der aktiven
mehreren Abschnitten, an denen jeweils einzeln elek- Leiter 12; die entsprechenden Drähte sind mit Fund F' irische Anschlüsse vorgenommen werden können, zu- 5 bezeichnet. Um die mechanische Fertigung des Ab-
sammengesetzt sind, wird erreicht, daß man die Stärke lenkjoches zu vereinfachen, sind die Anfangs- und
und Verteilung des von der Wicklung erzeugten Schlußdrähte aus den Endwindungen nach außen
Magnetflusses ohne weiteres dadurch beeinflussen herausgeführt.
kann, daß man die Anzahl der Windungen in den F i g. 3 zeigt einen Schnitt durch die aktiven einander entsprechenden Abschnitten während des io Leiter 12 in einer Ebene entsprechend der Linie 3-3 in
Wickeins der Spule variiert und damit das Verhältnis Fig. 1. Man sieht, daß die Dicke der aktiven Leiter 12
der Anzahl der in Reihe geschalteten Windungen zur in der Nähe der Ausschnittfläche am Anfang der
Anzahl der parallelgeschalteten Windungen verändert. Spule 10 kleiner ist als am Schluß der Spule. Diese
Es kann also die effektive Windungsverteilung und unterschiedliche Dicke stellt einen derjenigen Faktoren damit die Flußverteilung ohne Veränderung der Form 15 dar, welche die Flußverteilung der Spule 10 bestimmen;
der Wicklung und ohne Veränderung der für die Ab- die Dicke der Leiter kann über die gesamte Länge der
fertigung der Wicklungen verwendeten Werkzeuge Spule zwischen den Endwindungen 14 und 16 sich
nach Wunsch entweder geringfügig oder durchgreifend ständig ändern. Die Anzahl der Windungen in einer
verändert werden. gegebenen Fläche bestimmt den Betrag des in dieser
In vorteilhafter Ausgestaltung der Spulenwicklung 20 Fläche erzeugten magnetischen Flusses.
nach der Erfindung kann mindestens einer der rest- Die Spule 10 ist so ausgebildet, daß jeder ihrer
liehen Drahtabschnitte mit seinen beiden Enden frei bifilaren Drähte in Abschnitte zwischen dem Anfang
herausgeführt sein, derart, daß an diesem Abschnitt und dem Schluß der Wicklung aufgeteilt ist, wobei
ein vom Ablenkstrom induzierter Nutzimpuls abge- Anzapfungen herausgeführt sind, die einen elektrischen
nommen werden kann. 25 Anschluß an jeden einzelnen Abschnitt ermöglichen.
In den Zeichnungen zeigen Diese Anzapfungen sind jeweils mit dem Buchstaben T
F i g. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, eine Draufsicht bezeichnet, und zwar in Richtung vom Anfang (S)
bzw. eine Schnittansicht einer einzelnen Ablenk- zum Schluß (F) die erste Anzapfung mit T1, die zweite
wicklung eines elektromagnetischen Ablenkjoches mit mit T2, die dritte mit T3, die vierte mit T4, usw. Die-
einer Spulenwicklung in erfindungsgemäßer Aus- 30 jenigen Drähte, deren Anfangs- und Schlußbuchstaben
bildung, mit Strichindexen versehen sind, haben auch an den
F i g. 4 ein schematisches Schaltbild der Wicklung Anzapfungspunkten Buchstabenbezeichnungen mit
nach F i g. 1, Strichindexen. In F i g. 1 bis 4 sind lediglich die An-
F i g. 5, 6 und 7 schematische Schaltbilder für Ab- zapfungen T1, T1' und T2, T2 gezeigt,
lenkspulen gemäß anderen Ausführungsformen der 35 Wie bereits erwähnt, wird bei den vorbekannten
Erfindung und gebräuchlichen Wicklungen die Flußverteilung da-
F i g. 8 und 9 schematische Schaltbilder zweier durch verändert, daß man die Querschnittsfläche des
Paare von Horizontal- oder Vertikalablenkspulen die aktiven Leiter 12 in F i g. 2 und 3 enthaltenden
gemäß weiteren Ausführungsformen der Erfindung. Spulenabschnitts ändert. Zu diesem Zweck muß man
F i g. 1, 2 und 3 zeigen eine einzelne Wicklung oder 40 die Wickeldorne und Formwerkzeuge verändern. Bei
Spule 10 eines Ablenkjoches. Bekanntlich werden für der erfindungsgemäßen Ausbildung der Spulenwick-
das übliche Ablenkjoch in Sattelspulenform vier solche lung dagegen sind die einzelnen Drähte der Wicklungen
Wicklungen, und zwar zwei für die Horizontalablen- in Abschnitte aufgeteilt, so daß die effektive Win-
kung und zwei für die Vertikalablenkung benötigt. dungsverteilung geändert werden kann, ohne daß man
Die Wicklung 10 hat einen Mittelabschnitt 12, der die 45 die äußere Gestalt der Wicklung oder die jeweilige
aktiven Leiter, d. h. die den Hauptteil des magne- räumliche Verteilung der Drähte in der Wicklung ver-
tischen Flusses erzeugenden Leiter, enthält. Die ändern muß.
aktiven Leiter 12 liegen längs der Oberfläche des F i g. 4 zeigt ein schematisches Schaltbild einer
Kathodenstrahlröhrenkolbens (nicht gezeigt), und einzelnen Horizontal- oder Vertikalablenkspule 10 ge-
die Innenfläche der aktiven Leiter 12 ist gewöhnlich so 50 maß F i g. 1, 2 und 3. Eine der Litzendrähte der
ausgebildet, daß sie sich der Außenform des Röhren- bifilaren Wicklung beginnt bei S und endet bei F,
kolbens möglichst streng anpaßt. Die Wicklung 10 während der zweite Draht bei S' beginnt und bei F'
hat ferner vorderseitige Endwindungen 14 und rück- endet. Der Draht S-F ist an einer Anzapfungsstelle
seitige Endwindungen 16. Die vorderseitigen End- zwischen Anfang und Schluß unterbrochen, so daß
windungen 14 befinden sich näher am Bildschirm der 55 sich zwei Abschnitte S-T1 und T2-F ergeben. Der
Röhre als die rückseitigen Endwindungen 16, wenn Draht S'-F' ist ebenfalls in zwei Abschnitte S'-T1
die Wicklung 10 ihren Platz im Ablenkjoch auf dem und T2-F', die den Abschnitten S-T1 und T2-F ent-
Röhrenhals und -trichter einnimmt. Die Endwindungen sprechen, unterteilt. Die Anfänge S und S' der Wick-
14 und 16 sind von der Kolbenoberfläche der Röhre lung sowie die ersten Anzapfungen T1 und T1 sind
weggebogen, um zu verhindern, daß der sie durch- 60 direkt miteinander verbunden. Es sind daher die
fließende Strom das von den aktiven Leitern 12 er- beiden Abschnitte S-T1 und S'-T1' parallel geschaltet,
zeugte Magnetfeld in unerwünschter Weise beeinflußt. Die Anzapfungen T1 und T' sind direkt mit der An-
Zwischen den innenseitigen Wandungen 18 der aktiven zapf ung 7*a des Wicklungsteiles S-F verbunden, und
Leiter 12 und den Endwindungen 14 und 16 weist die der Schluß F des Wicklungsteiles S-F ist direkt mit
Spule eine Ausschnitt- oder Fensterfläche auf. 65 der Anzapfung T2 des Wicklungsabschnittes S'-F' ver-
Beim Wickeln der Spule 10 beginnt man mit dem bunden, so daß die Abschnitte T2-F und T2-F' in
Draht an der Fenster- oder Ausschnittfläche, was als Reihe geschaltet sind. Es liegen somit die Abschnitte
der »Anfang« der Wicklung bezeichnet wird. Die Spule S-T1 und S'-T1 parallel zueinander und in Reihe mit
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den Abschnitten T21-Fund T2'-F'. Die Anfänge Sund S' nehmen, so daß man eine Wicklung mit 261 parallelsind an eine erste Ablenkstrom-Eingangsklemme 20 geschalteten Windungen und acht in Reihe geschalteten und der Schluß F' ist an eine zweite Ablenkstrom-Ein- Windungen am Schluß erhält, wodurch sich der im gangsklemme 22 angeschlossen. Abschnitt zwischen Anzapfung und Schluß erzeugte
Der Ablenkstrom, der vom Kippgerät des Fernseh- 5 Fluß erniedrigt.
empfängers od. dgl. geliefert wird, gelangt zu den Mit Hilfe dieser Methode lassen sich sämtliche der Eingangsklemmen 20 und 22. Dieser Ablenkstrom mit mehreren Werkzeugsätzen hergestellten Wickverteilt sich auf die beiden parallelgeschalteten Ab- lungen so gestalten, daß sie ohne Wechsel oder Ändeschnitte S-T1 und S'-T1' der Wicklung 10, während rung der eigentlichen Wickel- und Formwerkzeuge die beiden Abschnitte T2-F und T2'-F' vom gesamten io elektromagnetische Ablenkjoche mit einheitlich gleichen Ablenkstrom durchflossen werden. Und zwar durch- Eigenschaften liefern.
fließt der Strom sämtliche Abschnitte in der gleichen Verwendet man Drahtstärken nahe der unteren Richtung, so daß der durch die einzelnen Abschnitte Grenze der handelsüblichen Toleranz, so verschiebt erzeugte magnetische Fluß »verstärkend« wirkt oder sich die Windungsverteilung in Richtung zur Wickelsich addiert. Es ist daher der in den Abschnitten T2-F 15 fläche. Dieser Effekt kann dadurch kompensiert und T2-F' erzeugte Fluß doppelt so groß, wie er es bei werden, daß man die Windungszahl zwischen der Anparallelgeschalteten Abschnitten T2-F und T2-F' wäre. zapfung und dem Schluß vergrößert. Andererseits Auf diese Weise wird die effektive Windungsverteilung kann man auch Drahtstärken nahe der oberen zwischen Anzapfung und Schluß der Wicklung 10 ohne Toleranzgrenze des Solldurchmessers verwenden, in Veränderung der äußerlichen Gestalt der Wicklung 20 welchem Fall man die Windungszahl zwischen Anverdoppelt. Diejenige Fläche der Wicklung 10, in der zapfung und Schluß verkleinert, so daß die für den die effektive Windungsverteilung erhöht worden ist, einwandfreien Betrieb erforderliche Flußverteilung ist in F i g. 3 zwischen der gestrichelten Linie 24 und gewahrt bleibt.
der Linie 26 gezeigt. Eine entsprechende Erhöhung der Die in Reihe geschalteten Abschnitte, die in F i g. 4 Windungsverteilung tritt in den Endwindungsab- 25 als zwischen der Anzapfung und dem Schluß befindschnitten 14 und 16 auf. Hch gezeigt sind, können auch an beliebiger anderer
Man kann die Wicklung 10 auch so schalten, daß Stelle, beispielsweise in der Mitte der einen Wicklung die Abschnitte S-T und S'-Ti in Reihe und die Ab- statt am Anfang oder Schluß, eingefügt werden, indem schnitte T2-F und T2-F' parallel liegen, so daß die man zwei Sätze oder Paare von Anzapfungen herauseffektive Windungsverteilung statt wie in F i g. 4 30 führt, wie in F i g. 5 gezeigt. In diesem Fall besteht zwischen Anzapfung und Schluß sich zwischen An- die Wicklung aus drei Abschnitten in jedem Draht, fang und Anzapfung erhöht. Im Draht S-F sind dies die Abschnitte S-T1, T2-T3
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Spulenwicklung und T4-F; die entsprechenden Abschnitte im Draht
läßt sich mit besonderem Vorteil bei der Massen- S'-F' sind S'-T1, T2-T3' und Tl-F'. Die Abschnitte S-Tx
fertigung von elektromagnetischen Ablenkjochen für 35 und S'-T-l und die Abschnitte T4-F und T(-F' sind
Färb- oder Schwarzweiß - Fernsehempfänger ver- parallel geschaltet. Die beiden Mittelabschnitte T2-T3
wenden. Beispielsweise sei angenommen, daß die und T2-T3 liegen in Reihe. Zu beachten ist, daß der
einzelnen Wicklungen einer elektromagnetischen Ab- Stromfluß durch diese Mittelabschnitte in entgegen-
lenkspule bifilar mit 265 Windungen vom Anfang bis gesetzter Richtung zum Stromfluß durch die beiden
zum Schluß mit Anzapfungen an der fünftletzten 40 Paare von Endabschnitten erfolgt. Diese Schaltungsart
Windung ausgebildet sind. Die Anzapfungsstellen dient dazu, ein elektromagnetisches »Loch« in dem von
sind in der in F i g. 4 gezeigten Weise angeschlossen, der Wicklung erzeugten Feld hervorzurufen, indem der
wobei die Abschnitte zwischen Anzapfung und Schluß in den Mittelabschnitten erzeugte Fluß dem Fluß in
in Reihe liegen, so daß sich eine Wicklung mit 260 der restlichen Wicklung entgegengerichtet ist und
parallelgeschalteten Windungen und zehn in Reihe 45 somit »dämpfend« auf ihn wirkt,
geschalteten Windungen am Schluß ergibt. Für die Um den in den Mittelabschnitten erzeugten Fluß
Anfertigung dieser Wicklungen werden mehrere Sätze zu erhöhen, kann man die Mittelabschnitte T2-T1,
von Wickeldornen oder kombinierten Wickel- und und T2-T3 nach Fig. 5 »verstärkend« in Reihe
Formwerkzeugen verwendet. Stellt es sich heraus, daß schalten, d. h. T1 mit T2, T3 mit T2 und T3 mit sowohl
sämtliche Werkzeuge Wicklungen liefern, die nach 5° T4 als auch T4' verbinden.
dem Zusammenbau zu elektromagnetischen Ablenk- Das Induktivität-Widerstandsverhältnis einer Wickjochen die richtige Fluß verteilung ergeben, so brauchen lung kann ohne Änderung der Wicklungsinduktivität an den Wicklungen keine weiteren Änderungen vor- geändert werden. Eine entsprechende Schaltungsart genommen zu werden. Wenn jedoch einer oder ist in F i g. 6 gezeigt, die eine einzelne bifilare Horimehrere Werkzeugsätze Wicklungen liefern, die im 55 zontal- oder Vertikalablenkwicklung, bei der jeder Bereich zwischen Anzapfung und Schluß keinen aus- Draht aus zwei Abschnitten besteht, darstellt. Der reichend großen Fluß erzeugen, so kann man die An- Abschnitt S-T1 des einen Drahtes ist parallel zum Abzapfung bei der sechstletzten statt bei der fünftletzten schnitt S'-T1 des anderen Drahtes geschaltet, wobei Windung herausführen. In diesem Fall hat die Wick- die Anfänge S1 und S' an die erste Eingangsklemme 20 lung 259 parallelgeschaltete Windungen und am 60 angeschlossen sind. Die Anzapfungen T1 und T1 Schluß 12 in Reihe geschaltete Windungen. Dies be- sind mit T2 verbunden, und der Schluß F ist an die deutet, daß die Wicklung im Abschnitt zwischen der zweite Eingangsklemme 22 angeschlossen. Der AbAnzapfung und dem Schluß einen erhöhten Fluß schnitt T2-F' ist ohne Anschluß. Der Widerstand des liefert. Stellt es sich dagegen heraus, daß bei normaler Abschnittes T2-F ist doppelt so groß wie derjenige Anzapfung der fünftletzten Windung der Abschnitt 65 Widerstand zwischen Anzapfung und Schluß, der sich zwischen Anzapfung und Schluß einen zu großen ergeben würde, wenn die Abschnitte T2-F und T2-F' Fluß liefert, so kann man die Anzapfung statt bei der parallel geschaltet wären. Die Induktivität der Wickfünftletzten Windung bei der viertletzten Windung vor- lung hat sich dagegen nicht geändert, da die effektive
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Windungszahl zwischen Anzapfung und Schluß, Der Schluß F' von W1 ist direkt mit dem Schluß F' gleichgültig, ob der Abschnitt T2'-F' ohne Anschluß von W2 verbunden, und ein Nutzimpuls kann an ersten oder mit dem Abschnitt T2-F parallel geschaltet ist, Ausgangsklemmen 24 und 26, die mit der Anzapfung T2 stets die gleiche bleibt. von W1 bzw. der Anzapfung T2 von W2 verbunden Das Induktivitäts-Widerstandsverhältnis kann auch 5 sind, abgenommen werden. Der Schluß F von W1 ist dadurch verändert werden, daß man die einzelnen ebenfalls mit dem Schluß F von Wz verbunden, und Spulenwicklungen trifilar ausbildet, wie in F i g. 7 ein zweiter Nutzimpuls kann von zweiten Ausgangsgezeigt. Die Abschnitte S-T1, 3'-T1' und S"-Ti' sind klemmen 28 und 30, die mit der Anzapfung Tz von W1 parallel geschaltet, wobei die Anfänge S, S' und S" bzw. der Anzapfung T2 von W2 verbunden sind, abgean die erste Eingangsklemme 20 angeschlossen sind. io nommen werden. Diese Impulse werden durch sehr Der Abschnitt T2-F liegt in Reihe mit den drei An- rasche Änderungen des Ablenkstromes in den Wickfangsanzapfungsabschnitten, so daß der in diesem lungen W1 und W2 erzeugt und induktiv auf die Im-Abschnitt erzeugte Fluß den Fluß in den Anfangs- pulsausgangsklemmen gekoppelt. Diese Schaltungsart anzapfungsabschnitten »verstärkt«. Der Abschnitt kann in Fällen verwendet werden, wo es kostspieliger T2-F' ist so in Reihe geschaltet, daß er »dämpft« 15 oder unpraktisch wäre, die in einem Fernsehempfänger oder Fluß subtrahiert, während der Abschnitt T2-F" benötigten Hilfsimpulse aus dem Horizontal- oder so geschaltet ist, daß er »verstärkt« oder Fluß addiert. Vertikalausgangstransformator zu gewinnen, wie es Auf diese Weise wird zwischen der Anzapfung und derzeit häufig üblich ist.
dem Schluß lediglich der im Abschnitt T2-F erzeugte Auch Impulse entgegengesetzter Polarität können
Fluß wirksam, d. h. genau der gleiche Fluß, der 20 erhalten werden, indem man zwei Widerstände 25
wirksam würde, wenn sämtliche drei Anzapfungs- und 27 in Reihe zwischen die beiden ersten Ausgangs-
Schlußabschnitte fiußverstärkend parallel geschaltet klemmen 24 und 26 schaltet und den Verbindungs-
wären. Dagegen hat sich der Widerstand zwischen punkt dieser beiden Widerstände an Masse legt. Im-
Anzapfung und Schluß um das Neunfache vergrößert, pulse entgegengesetzter Polarität stehen dann zwischen
da die Widerstände der drei Anzapfungs-Schlußab- 25 Masse und den beiden Ausgangsklemmen 24 und 26
schnitte T2-F, T2-F'und T2"-F" in Reihe statt parallel ZUr Verfügung.
liegen. Die Wicklungsabschnitte können so ausgebildet
Die Wicklungen lassen sich auch so einrichten, daß werden, daß sich eine Gleichstrom-Zentrierschaltung
sie sich für die Erzeugung von Hilfsimpulsen mit der für einen Fernsehempfänger ergibt, ohne daß dabei der
Horizontal- oder Vertikalablenkfrequenz eines Fern- 30 Zentriergleichstrom durch die Ablenkspulen selbst
sehempfängers verwenden lassen. Diese Impulse sind fließen muß. In F i g. 9 sind zwei bifilare Wicklungen
frei von den Hochspannungsspitzen, die normalerweise W1 und W2 für Horizontal- oder Vertikalablenkspulen
auftreten, wenn der im Anodenkreis der Ablenkröhre gezeigt. Jeder Draht der beiden Wicklungen besteht
liegende Zeilenausgangstransformator angezapft wird, aus zwei Abschnitten.
um die Hilfsimpulse zu liefern. Derartige Hilfsimpulse 35 In beiden Wicklungen W1 und W2 sind die Ab-
können beispielsweise für den Betrieb von Röhren schnitte S-T1 und 3'-T1' fiußverstärkend parallel ge-
oder transistorbestückten Strahlkonvergenzschaltungen schaltet, während T2 an den Verbindungspunkt der
für die Farbbildröhren von Farbfernsehempfängern Anzapfungen T1 und T1 angeschlossen ist. Der
sowie für automatische Frequenzregelstufen von Schluß F'- von W1 ist mit dem Schluß F' von W2 ver-
Horizontalablenkoszillatoren, automatische Verstär- 40 bunden. Der Ablenkstrom gelangt über die erste Ein-
kungsregelschaltungen oder Horizontal- oder Vertikal- gangsklemme 20 zum Verbindungspunkt von S und S'
ausblendstufen erwünscht sein, wie allgemein be- der Wicklung W1 und über die zweite Eingangs-
kannt. klemme 22 zum Verbindungspunkt von S und S' der
Eine Methode der Erzeugung von Hilfsimpulsen Wicklung W2. Die parallelgeschalteten Abschnitte S-T1
ist in F i g. 8 veranschaulicht, in der zwei getrennte 45 und 5'-!T1' von W1 sind flußverstärkend in Reihe mit
trifilare Wicklungen W1 und W2 gemeinsam einen voll- dem Abschnitt T2-F' von W1 geschaltet, der in Reihe
ständigen Satz von Horizontal- oder Vertikalablenk- mit dem Abschnitt F'-T2 von W2 liegt, der seinerseits
wicklungen eines Joches bilden, wobei jeder Draht in flußverstärkend in Reihe mit der Parallelschaltung der
den beiden Wicklungen aus zwei Abschnitten besteht. Abschnitte T1-S und T1-S' von W2 liegt. Diese in In den Wicklungen W1 und W2 sind die Abschnitte 50 Reihe liegenden Abschnitte der Wicklungen W1 und W2
S-T1, 5"-T1' und S"-T1" jeweils flußverstärkend parallel dienen zur Erzeugung der Strahlablenkfelder,
geschaltet, während die Anzapfung T2" an den gemein- Eine Zentriergleichspannungsquelle, beispielsweise
samen Verbindungspunkt der Anzapfungen T1, T1 in Form einer Batterie 32, ist mit ihrem positiven Pol
und T1" angeschlossen ist, so daß sich eine flußver- an die eine Seite eines mittelangezapften Potentiostärkende Reihenschaltung mit dem Abschnitt T2"-F" 55 meters 34 und mit ihrem negativen Pol an die andere
ergibt. Der Schluß F" der Wicklung W1 ist direkt mit Seite des Potentiometers 34, und zwar jeweils über
dem Schluß F" der Wicklung W2 verbunden. Der Ab- geeignete Entkopplungsdrosseln 36 bzw. 38, die bei
lenkstrom gelangt über die erste Klemme 20 nach S, S' Verwendung der Wicklungen W1 und W2 für die
und S" der Wicklung W1 und über die zweite Klemme Horizontalablenkung erwünscht sein können, angenach S, S' und S" der Wicklung W2. Die Induktivi- 60 schlossen. Der verstellbare Abgriff 40 des Potentio-
tät beider Wicklungen W1 und W2 wird durch die meters 34 ist an die Anzapfung T2 von W1 ange-
Gesamtwindungszahl jeder Wicklung bestimmt und schlossen. Der Schluß F von W1 ist mit dem Schluß F
ist die gleiche, als wenn sämtliche Anzapfungs-Schluß- von W2 verbunden, während die Anzapfung T2 von W2
abschnitte dieser Wicklungen parallel geschaltet wären. mit der Mittelanzapfung 42 des Potentiometers 34 ver-Der Widerstand zwischen Anzapfung und Schluß jeder 65 bunden ist. Eine Verschiebung des verstellbaren Ab-
der Wicklungen W1 und W2 ist dagegen größer, als er griffs 40 des Potentiometers 34 aus seiner Mittellage
wäre, wenn sämtliche Anzapfungs-Schlußabschnitte hat somit zur Folge, daß die Anzapfung T2 der Wick-
der Wicklungen parallel geschaltet wären. lung W1 je nach der Richtung der Verschiebung ent-
weder positiv oder negativ gegenüber der Spannung an der Anzapfung T2 der Wicklung W2 wird. Durch die Verschiebung des verstellbaren Abgriffes des Potentiometers 34 werden die Größe und Richtung des durch die in Reihe geschalteten Abschnitte T2-F von W1 und F-T2 von W2 fließenden Gleichstroms und damit das durch diese Wicklungen erzeugte Gleichfeld gesteuert. Auf diese Weise erhält man eine Bildstandsoder Strahlzentrierungsregelung für Kathodenstrahlröhren.
Ein elektromagnetisches Ablenkjoch in einem Fernsehempfänger mit erfindungsgemäß ausgebildeten Wicklungen läßt sich in vielfacher Weise verwenden, nicht nur um verschiedene in einem Fernsehempfänger erforderliche Hilfsimpulsspannungen zu erzeugen und Funktionen durchzuführen, sondern auch um die effektive Windungsverteilung und damit die Flußverteilung in der Spule ohne Veränderung der tatsächlichen Lage der Wicklungsdrähte zu verändern.
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Spulen wicklung für das elektromagnetische Ablenkjoch einer Kathodenstrahlröhre mit mindestens zwei multifilar gewickelten Drähten und zwei Eingangsklemmen für den Ablenkstrom, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Draht (S-F; S'-F') in einzelne, getrennt verschaltbare Abschnitte (S-T1, T2-F; S'-T1'; T2'-F') aufgeteilt ist, wobei die Abschnitte (S-T1 bzw. T2-F) eines Drahtes jeweils gleich ausgebildet sind wie die entsprechenden Abschnitte (S'-T1 bzw. T2-F')ι des oder der anderen Drähte, und daß ein Abschnitt des einen Drahtes parallel mit dem entsprechenden Abschnitt bzw. den entsprechenden Abschnitten des anderen Drahtes bzw. der anderen Drähte geschaltet ist und diese parallelgeschalteten Abschnitte in Reihe mit mindestens einem der restlichen Drahtabschnitte zwischen die beiden Eingangsklemmen geschaltet sind.
2. Spulenwicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem einen restlichen Drahtabschnitt sämtliche anderen Restabschnitte in Reihe geschaltet sind.
3. Spulen wicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der restlichen Drahtabschnitte mit seinen beiden Enden frei herausgeführt ist, derart, daß an diesem Abschnitt ein vom Ablenkstrom induzierter Nutzimpuls abgenommen werden kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschrift Nr. 331 035.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 588/333 7.68 © Bundesdruckerei Berlin
DER35402A 1962-06-11 1963-06-11 Spulenwicklung fuer das elektromagnetische Ablenkjoch einer Kathodenstrahlroehre Withdrawn DE1274249B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201535A US3169207A (en) 1962-06-11 1962-06-11 Electromagnetic deflection yoke having interconnected multifilar strands

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