DE2841885C2 - Zeilentransformator zur Verwendung in einer Horizontalablenkschaltung - Google Patents
Zeilentransformator zur Verwendung in einer HorizontalablenkschaltungInfo
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Description
R = -^- · 100%.
Für den Betrieb eines Zeilentransformators ist es erwünscht, das Nachklingverhältnis auf der Sekundärseite
möglichst klein zu machen. Man hat versucht, das Nachklingverhältnis durch geeignete Abstimmung der die
Streuinduktivität und Streukapazität der Sekundärwicklung enthaltenden Resonanzschaltung zu verbessern.
Da durch solche Maßnahmen jedoch die Nutzimpulse und Nachklingimpulse gleichzeitig beeinflußt werden,
ist es schwierig, das Nachküngverhältnis ausreichend zu senken, ohne gleichzeitig die Amplitude des
Nutzimpulses in unerwünschter Weise zu verkleinern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zeilentransformator
der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln so auszugestalten, daß ohne störende Beeinflussung
der Spitzenamplitude der in de' Sekundärwicklung induzierten Nutzimpulse deren Nachklingverhältnis
verbessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben. Die Unteransprüche beziehen
sich auf vorteilhafte weitere Ausgestal tungen.
Durch die Anordnung mindestens eines Teils der Tertiärwicklung so, daß sie den Streufluß der Sekundärwicklung
umfaßt und mit dieser stärker als mit der Primärwicklung gekoppelt ist, wird der Tertiärwicklung
eine neue Funktion zugewiesen, nämlich durch die Streuflußkopplung mit der Sekundärwicklung die in dieser
auftretenden Nachklingimpulse zu reduzieren. Da dies nur während des Hinlaufintervalls der Zeilenabtastung
erfolgt, weil während dieses Intervalls das Ausgangssignal der Tertiärwicklung gleichgerichtet und damit
wechselstrommäßig kurzgeschlossen wird, bleibt die Amplitude des eigentlichen in der Sekundärwicklung
induzierten Nutzimpulses, der im Rücklaufintervall liegt, hiervon völlig unbeeinflußt. Der restliche Teil der
Tertiärwicklung kann mit der Primärwicklung in üblicher Weise fest gekoppelt sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Wellenform eines in der Sekundärwicklung induzierten Impulses mit Nachklingimpulsen zur Darstellung
des Nachklingverhältnisses;
F i g. 2 eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeilentransformators;
F i g. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung der Beschattung
und Wirkungsweise des Zeilentransformators nach Fig. 2;
F i g. 4a und 4b Impulskurvenformen zur Erläuterung der Gleichrichtung während der Abtastperiode, wobei
a) die in der Sekundärwicklung und b) die in der Tertiärwicklung induzierten Impulse sind;
Fig. 5a bis 5d Kurvenformen der induzierten Spannungen
für einen Zeilentransformator mit der Beschaltung nach F i g. 3, und zwar a) in der Sekundärwicklung
des Zeilentransformators nach F i g. 2, b) in der Sekundärwicklung beim Stand der Technik, und c) und d) den
jeweils zugehörigen Verlauf in der Tertiärwicklung;
Fig.6 eine Graphik der Beziehung zwischen dem Abklingverhältnis Rr und dem magnetischen Streufluß
F der Sekundärwicklung beim Zeilentransformator nach Fig. 2;
Fig. 7 bis 20 die wesentlichen Teile von weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zeilentransformators;
Fig. 21 ein Schaltbild für den Zeilentransformator nach Fig. 20;
Fig. 22 und 23 die wesentlichen Teile von weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Zeilentransformators;
F i g. 24 ein Schaltbild für den Zeilentransformator nach Fig. 23;
Fig. 25a bis 25f Kurvenformen der in der Sekundärwicklung
bei der Beschallung nach F i g. 24 induzierten Spannungen, und zwar a) bis c) für den Zeilentransformator
nach Fig. 23 und d) bis f) für eine Ausführungsform nach dem Stand der Technik;
Fig. 26 bis 30 die wesentlichen Teile von weiteren Ausfi"'hrungsformen des erfindungsgemäßen Zeilenb5
transformators.
F i g. 2 zeigt die wesentlichen Teile einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeilentransformators.
Der Zeilentransformator FT hat einen ge-
schlossenen Ferritkern 11 und einen Niederspannungs-Spulenkörper 12 aus Isoliermaterial, der mehrere ringförmige
Ausnehmungen 13 an seiner Außenfläche aufweist und auf dem Kern 11 angebracht ist. Eine Primärwicklung
14 ist in Teilwicklungen aufgeteilt jeweils auf dem Boden der einzelnen Ausnehmungen 13 des Spulenkörpers
12 gewickelt. In gleicher Weise ist eine Tertiärwicklung 15 in Teilwicklungen in den einzelnen Ausnehmungen
13 über der Primärwicklung 14 angeordnet, jedoch von dieser getrennt durch eine dicke Isolierschicht
16, wie z. B. eine Kunststoffolie od. dgl., um eine relativ lose Kopplung mit der Primärwicklung zu erreichen.
Über dem Niederspannungs-Spulenkörper 12 ist ein Hochspannungs-Spulenkörper 17 aus Isolierwerkstoff
mit mehreren an seiner Außenfläche ausgebildeten ringförmigen Ausnehmungen 18 angebracht. Eine Sekundärwicklung
19 des Spulentyps ist in den einzelnen Ausnehmungen 18 des Hochspannungs-Spulenkörpers
17 in Teilwicklungen gewickelt. Zugehörige elektrische Schaltkreise, wie eine Horizontalablenkschaltung HD,
eine erste Gleichrichterschaltung FR und eine zweite Gleichrichterschaltung SR, sind mit der Primär-, Sekundär-
bzw. Tertiärwicklung 14,19 bzw. 15 verbunden, wie in Fig. 3dargestellt.
Die Primärwicklung 14 hat eine mittelgroße Windungszahl und ist in bekannter Weise an ihrem einen
Ende mit der Horizontalablenkschaltung HD eines Fernsehempfängers und an ihrem anderen Ende mit einer
Primär-ß-Stromversorgung + B verbunden. Die Sekundärwicklung
19 hat die größte Windungszahl und ist in bekannter Weise an ihrem einen Ende mit der ersten
Gleichrichterschaltung FR und an ihrem anderen Ende mit Erde verbunden. Die Tertiärwicklung 15 hat die
kleinste Windungszahl und ist an ihrem einen Ende übe"
die zweite Gleichrichterschaltung SR mit einer Last L zur Abnahme eines Ausgangssignals und an ihrem anderen
Ende mit Erde verbunden. Sie ist an einer Stelle angebracht, an der die magnetische Kopplung der Tertiärwicklung
15 zur Primärwicklung 14 sehr klein im Vergleich mit der magnetischen Kopplung zur Sekundärwicklung
19 und der magnetische Streufluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der Primärwicklung 14 mit
der Tertiärwicklung 15 verkettet ist. Diese wird durch die zweite Gleichrichterschaltung SR so betrieben, daß
sie während des Hinlaufintervalls der horizontalen Ablenkschaitung HD gleichrichtet. Die Tertiärwicklung 15
ist in Teilwicklungen gewickelt, und zwar über der dikken Isolierschicht 16 auf der Primärwicklung 14, um eine
lose Kopplung mit der Primärwicklung 14 zu erreichen. Die Tertiärwicklung 15 kann in zur Sekundärwicklung
19 entgegengesetzter Wicklungsrichtung gewickelt sein. Die Gleichrichtung nur während des Hiniaufintervalls
der Horizontalablenkschaltung HD wird dann dadurch ermöglicht, daß die Tertiärwicklung 15 in der Anordnung
nach F i g. 3 über die zweite Gleichrichterschaltung SR mit der Last L verbunden ist. Die Gleichrichtung
erfolgt in den geraden, oberhalb des Wechselstrom-Nullpegels liegenden Teilen der Impulswellenform
nach Fig.4b, die in die Tertiärwicklung 15 induziert
wird, durch Inversion der Impulswellenform der Tertiärwicklung 15 in die Impulswellenform der Sekundärwicklung
19, die in Fig.4a dargestellt ist, wobei in Fig.4a und b auf der Abszisse die Zeit und auf der
Ordinate die Wechselspannungsamplitude aufgetragen ist.
Wenn dagegen die Tertiärwicklung 15 in gleicher Wicklungsrichtung wie die Sekundärwicklung 19 verläuft,
wird sie ausgangsseitig in entgegengesetzter Richtung mit der zweiten Gleichrichterschaltung SR verbunden,
und man erhält im wesentlichen das gleiche bei entgegengesetzter Wicklungsrichtung der Tertiärwicklung
15 bezüglich der Sekundärwicklung 19. Für die Schaltung, die die Gleichrichtung während des Hinlaufintervalls
bewirkt, sind somit verschiedene Konstruktionen möglich je nach Kombination der Wicklungsrichtung
der Tertiärwicklung 15 und der Polung der damit verbundenen Gleichrichterelemente der zweiten
Gleichrichterschaltung SR. Auf jeden Fall muß die zweite Gleichrichterschaltung SR hinsichtlich ihrer Gleichrichterelemente,
wie z. B. Dioden usw., so ausgelegt sein, daß diese während des Rücklaufintervalls nicht leitend
sind, sondern nur während des Hinlaufintervalls leitend werden. Die Sekundärwicklung ist so ausgebildet, daß
sie die Primärwicklung 14 und die Tertiärwicklung 15 überdeckt und nahe an derTertiärwicklung 15 liegt.
Für den beschriebenen Zeilentransformator ist wesentlich, daß die Tertiärwicklung 15 an einer Stelle angeordnet
ist, an der ihre magnetische Kopplung mit der Primärwicklung 14 relativ locker ist und die Tertiärwicklung
15 den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung 19 hinsichtlich der Primärwicklung 14 umschließt,
und daß eine Last L über die zweite Gleichrichterschaltung SR mit der Tertiärwicklung 15 so verbunden
ist, daß die Gleichrichtung im Hinlaufintervall erfolgt. Vorzugsweise ist die Tertiärwicklung 15 an einer
Stelle ausgebildet, an der das Verhältnis zwischen den magnetischen Streuflüssen der Sekundärwicklung 19
unter dem Einfluß der Primär- und Tertiärwicklung 14 und 15 bzw. lediglich der Primärwicklung 14 kleiner ist
als 90%, wodurch das Abklingverhältnis R der_Sekundärwicklung
19 um mehr als 10% im Vergleich zum herkömmlichen Zeilentransformator verbessert "wird,
wie noch beschrieben wird. Der Zeilentransformator wird vervollständigt durch Verbindung der Anschlußdrähte
jeder Wicklung mit Steckverbindern einer Verbinderleiste (nicht dargestellt), die mit Ausnahme des
Hochspannungs-Ausgangsende der Sekundärwicklung 19 z. B. einstückig mit dem Niederspannungsspulenkörper
12 ausgebildet sein kann, sowie mit einer Isolierbeschichtung aus Harz od. dgl. für sämtliche Wicklungen.
Bei dem beschriebenen Zeilentransformator ist die Horizontalablenkschaltung HD mit der einen Seite der
Primärwicklung 14, die erste Gleichrichterschaltung FR mit der einen Seite der Sekundärwicklung 19 und die
zweite Gleichrichterschaltung SR mit der einen Seite der Tertiärwicklung 15 verbunden, wobei die zweite
Gleichrichterschaltung so betrieben wird, daß sie lediglich während des Hinlaufintervalls der Horizontalablenkschaltung
HD gleichrichtet. Ein Signal mit rechtekkigen Impulsen, z. B. mit 15,75 KHz, wird als Zeilensynchronisiersignal
in bekannter Weise an die Eingangsseite des auf der Primärseite befindlichen Zeilenausgangstransistors
Tr angelegt. Die Lasi L ist mit der Terüärwicklung
15 verbunden. Der Impulsveriauf, der in der Sekundärwicklung 19 z. B. bei einer 5-H-Abstimmung
induziert wird, hat bei Betrachtung an einem Oszilloskop die in Fig. 5a gezeigte Form. Da aus der Kurve
nach Fig. 5a entnehmbare Abklingverhältnis Ry ist
11,0%. Um den erfindungsgemäßen Zeilentransformator mit einer Konstruktion nach Fig.2 mit einem üblichen
Zeilentransformator zu vergleichen, wurde die Tertiärwicklung 15 in Fig. 2 durch Entfernen des Isolierwerkstoffs
13 direkt auf die Primärwicklung 14 aufgewickelt. Dann ergibt sich für die in die Sekundärwicklung
19 induzierte Impulswellenform das in F i g. 5b dargestellte Bild. Das Abklingverhältnis /?2 nach F i g. 5b ist
16,5%. Man erhält somit bei dem Zeilentransformator nach der Erfindung ein deutlich verbessertes Abklingverhältnis.
Die Verbesserung im Abklingverhältnis wird bewirkt durch eine Verminderung lediglich der Abklingamplitude,
ohne jede Änderung in der Wellenform des Spitzenimpulses, was durch Vergleich der Kurvenformen nach
F i g. 5a und 5b ersichtlich ist. Die Verringerung der Abklingamplitude wird durch Erhöhung der Abklingfrequenz
bewirkt. Der Grund dafür, warum dabei lediglich die Abklingkurvenform verändert wird, nicht aber die
Kurvenform des Spitzenimpulses, ist der folgende. Die zweite Gleichrichterschaltung SR der Tertiärwicklung
15 führt während des Hiniaufintervalls die Gleichrichtung durch und verbindet die Last L mit der Tertiärwicklung
15. Damit wird die Tertiärwicklung 15 so betrieben,
daß sie wechselstrommäßig über den Kondensator C\ der zweiten Gleichrichterschaltung SR nur
während des Hinlaufintervalls kurzgeschlossen ist, d. h. während der Zeit, in der der Abklingvorgang abläuft. Da
die Tertiärwicklung 15 nahe der Sekundärwicklung 19 liegt, wird der unvermeidlich erzeugte magnetische
Streufluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der Primärwicklung 14 mit der Tertiärwicklung 15 verkettet.
Da die Tertiärwicklung 15 jedoch lediglich während des Hinlaufintervalls wechselstrommäßig kurzgeschlossen
ist, fließt ein den verketteten magnetischen Streufluß kompensierender Strom jeweils nur während des Hinlaufintervalls
in die Tertiärwickhing 15 und bewirkt eine Reduzierung des unvermeidbar auftretenden magnetischen
Streuflusses der Sekundärwicklung 19 jeweils während des Hinlaufintervalls. Nun ist die Abklingfrequenz
im Hinlaufintervall die Resonanzfrequenz einer Serienresonanzschaltung aus Streuinduktivität Li und
Streukapazität Csder Sekundärwicklung 19 und errech-
Wird somit der magnetische Streufluß der Sekundärwicklung 19, wie beschrieben, vermindert, dann bewirkt
dies eine Erhöhung dieser Resonanzfrequenz und damit der Abklingfrequenz. Da die Tertiärwicklung 15 lediglich
während des Hinlaufintervalls wechselstrommäßig kurgeschlossen ist, wird die Kurvenform des Spitzenimpulses
nicht beeinflußt, sondern nur die Abklingamplitude kleiner gemacht.
Um durch Versuche die Funktion der Tertiärwicklung 15 zu beweisen, wurde die Last L der Tertiärwicklung 15
bei den die Kurvenformen nach F i g. 5a bzw. 5b ergebender. Zeileritrsnsicrrrsstorer, entfernt und die dann in
der Sekundärwicklung 19 induzierte Kurvenform beobachtet. Die Er^bnissc sind in der. F i ". 5c und Sa ä.2.raQ-stellt,
wobei die Kurve c) der Kurve a) und die Kurve d) der Kurve b) entspricht. Aus diesen Kurvenformen ist
ersichtlich, daß die in der Sekundärwicklung 19 induzierte Kurvenform in beiden Fällen (c) und (d) fast gleich
ist, wenn die Last der Tertiärwicklung 15 entfernt ist, wobei die Abklingverhältnisse R3 und A4 von 16,0%
bzw. 17,0% sich nur sehr wenig unterscheiden. Wenn dagegen die Last L jeweils mit der Tertiärwicklung 15
verbunden wird, so haben für (a) und (b) die Abklingverhältnisse R\ und R2 die Werte 11,0% bzw. 16,5%. Dies
zeigt, daß bei dem erfindungsgemäßen Zeilentransformator gemäß (a) und (c) eine Verbesserung von 30%
vorliegt, während bei üblicher Wicklungsanordnung des Transformators nach (b) und (d) das Abklingverhältnis
fast unverändert bleibt. Die Wirkungsweise der Tertiärwicklung 15 dürfte aus diesem Versuch klar geworden
sein.
Zusätzlich dazu wurden weitere Versuche bezüglich des Abklingverhältnisses R und des magnetischen
Streuflusses F der Sekundärwicklung 19 durchgeführt, deren Ergebnisse in der Graphik von F i g. 6 dargestellt
sind. Dabei ist auf der Abszisse das Verhältnis F1/F2
zwischen den magnetischen Streuflüssen der Sekundärwicklung unter dem Einfluß der Primär- und der Tertiärwicklung
14 und 15 zusammen bzw. lediglich der Primärwicklung 14, und auf der Ordinate der Wirkungsgrad
der Verbesserung, ausgedrückt als Relation Ro/Rr
zwischen den Abklingverhältnissen der Sekundärwicklung 19 unter dem Einfluß der Primär- und Tertiärwicklung
14 und 15 zusammen bzw, lediglich der Primärwicklung 14 aufgetragen. Dabei ist F| die an der Sekundärwicklung
19 gemessene Induktanz bei kurzgeschlossenen Primär- und Tertiärwicklungen 14 und 15, d. h. bei
Kurzschluß der mit der Tertiärwicklung 15 über die Diode D\ verbundenen Last L, und F>
die an der Sekundärwicklung 19 bei kurzgeschlossener Primärwicklung 14 gemessene Induktanz, d. h. bei NichtVorhandensein
der Tertiärwicklung 15. R0 ist das Abklingverhältnis
zwischen der Amplitude des Spitzenimpulses und der Nachklingschwingung der Sekundärwicklung 19 lediglich
unter dem Einfluß der Primärwicklung 14, und Rr ist
das gleiche Abklingverhältnis, jedoch unter dem Einfluß sowohl der Primär- als auch der Tertiärwicklung 14 und
15. Demnach gibt das Verhältnis FiIF2 den Anteil des
magnetischen Streuflusses an, der von der Tertiärwicklung 15 zur Sekundärwicklung 19 verläuft, und das Verhältnis
R0ZRr gibt das Maß der Verbesserung des Abklingverhältnisses
durch das Vorhandensein der Tertiärwicklung 15 an. Die Kurve nach F i g. 6 entspricht etwa
einer Kurve dritten Grades mit zwei Wendepunkten bei einem Verhältnis F1/F2 von etwa 90% und 70%. Wenn
das Verhältnis von F1/F2 kleiner ist als 90%, so wird das
Verhältnis von Ro/Rr um mehr als 10% verbessert, wodurch
die unerwünschte Abstrahlung bzw. das als Bildraster sichtbare Nachklingen beim Fernsehempfänger
drastisch vermindert wird.
Abweichend von der in F i g. 2 dargestellten bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zeilentransformators
kann dieser auch anders ausgeführt werden.
Während in Fig. 2 die Wicklungen 14, 15 und 19 als
Teilwicklungen in den Ausnehmungen 13 und 18 der Spulenkörper 12 und 17 dargestellt sind, kann auch eine
oder alle Wicklungen 14,15 oder 19 als Flachschichttyp
in Form mehrerer Solenoidwicklungen ausgebildet sein, wie es in F i s 7. 8 und 9 dargestellt ist. Bei dem Zeilentransformator
nach F i g. 7 ist auf einem zylindrischen NiedersnanniJncrS-Sr>tjjpnkörnpr 12, ohnp Ausnehrnungen
eine Primärwicklung 14] in Flachausführung, darüber
eine zylindrische dicke Isolierschicht 16] und darüber eine Tertiärwicklung 15] in Flachausführung angeordnet.
Beim Zeilentransformator nach F i g. 8 ist auf einem zylindrischen Hochspannungs-Spulenkörper 17i
ohne Ausnehmungen eine Sekundärwicklung 19i in Flachausführung angeordnet. Der Zeilentransformator
nach Fig. 9 weist alle Komponenten 12i, 14], 15], 16],
17] und 19i der F i g. 7 und 8 auf. Solange die Tertiärwicklung
15 bezüglich der Durchmesserverhältnisse in gleicher Weise ausgebildet ist wie in Fig.2, kann auch
der gleiche Effekt wie in F i g. 2 bei den Ausführungsformen nach den F i g. 7,8 und 9 erwartet werden.
Bei der in F i g. 10 dargestellten Ausführungsform des
Zeilentransformators ist ein Teil der Tertiärwicklung in enger Kopplung mit der Primärwicklung 14 ausgebildet
und in hintereinander angeordneten Teilwicklungen gewickelt, während der übrige Teil der Tertiärwicklung 15
an einer Stelle vorgesehen ist, an der die Kopplung mit der Primärwicklung 14 lockerer ist und die Tertiärwicklung
den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung bezüglich der Primärwicklung 14 verkettet, wie bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 usw. dargestellt ist. Die Tertiärwicklung 15 ist also in zwei Teile aufgeteilt, d. h.
in einen Teil mit einer direkten Wicklung auf der Primärwicklung 14 zur Erreichung einer engen Kopplung
mit der Primärwicklung 14 und in einen Teil mit indirekter Wicklung über die dicke Isolierschicht 16 auf der
Primärwicklung 14, um eine losere Kopplung mit der Primärwicklung 14 zu erhalten. Das Verhältnis der beiden
Teile beträgt 5 zu 3. Die in der Sekundärwicklung 59
induzierte Impulskurvenform entspricht in etwa der in F i g. 5a dargestellten, während das Abklingverhältnis R
sich zu 12,5% ergibt. Bei üblichen Zeilentransformatoren hat sich gezeigt, daß, wenn der durch die Tertiärwickiung
15 fließende Strom bei größer werdender Last größer wird, eine abfallende Verformung in der rechten
Schulter des Spitzenimpulses bei dem in der Sekundärwicklung 19 induzierten Spannungsverlauf auftritt, wodurch
die Hochspannungsregelung negativ beeinflußt wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung treten
jedoch selbst dann keine Störungen in der Kurvenform des in der Sekundärwicklung 19 induzierten Spitzenimpulses
auf, wenn die Last L der Tertiärwicklung groß wird. Hierbei muß das Teilungsverhältnis zwischen der
Tertiärwicklung 15 in der Nähe der Sekundärwicklung 19 und der Tertiärwicklung 15 in der Nähe der Primärwicklung
14 so gewählt werden, daß bezüglich der Konstruktion des gesamten Zeilentransformators sich optimale
Kenndaten ergeben. Wenn die Tertiärwicklung 15 im Verhältnis 5 zu 3 aufgeteilt ist, nimmt die Hochspannungsregelung
selbst dann nicht ab, wenn die mit der Tertiärwicklung 15 verbundene Last L groß wird.
Es ist hier anzumerken, daß das Abklingverhältnis R durch das Verhältnis des Teiles der Tertiärwickiung 15
in der Nähe der Primärwicklung 14 und des Teiles der Tertiärwickiung 15 in der Nähe der Sekundärwicklung
19 geeignet eingestellt werden kann, oder aber durch den Bindungsgrad usw. der Sekundärwicklung 19 mit
der Tertiärwickiung 15 in der Nähe der Sekundärwicklung 19. In der Praxis wird das Abklingverhältnis R unter
Ausgleichung der anderen Kenndaten des Zeilentransformators gewählt. Hinsichtlich der Wicklungsstelle
der Tertiärwickiung 15 in der Nähe der Sekundärwicklung 19 gibt es viele verschiedene Ausführungsformen.
Wie in F i g. 11 dargestellt ist, ist beispielsweise der
über hinaus ist es möglich, die Tertiärwickiung 15 soweit wie möglich in bezug auf die Stehspannung auf der Niederpotentialseite
der Sekundärwicklung 19 anzuordnen. Erfindungsgemäß ist die Tertiärwickiung 15 zur Abgabe
der Sekundär-ß-Stromversorgung an zwei Stellen gewickelt, nämlich an einer Stelle, wo die Kopplung mit
der Primärwicklung 14 eng wird, und an einer Stelle, wo die Kopplung mit der Primärwicklung 14 lose wird. Dabei
verkettet sie den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der Primärwicklung 14, und
sie wird während der Abtastperiode über die Gleichrichterschaltung mit der Last verbunden. Die Tertiärwickiung
15 der oben beschriebenen Ausführungsformen wird dazu verwendet, außer der Abgabe der Sekundär-ß-Stromversorgung
auch die AFN-, AVR-Signale usw. abzugeben, während sie auch lediglich dazu
verwendet werden kann, das Abklingverhäitnis R zu
verbessern. Wenn die Tertiärwickiung 15 des Zeilentransformators zur Abgabe von Signalen, wie etwa dem
AFN-, dem AVR-Signal usw., an äußere elektrische Schaltkreise verwendet werden, können die mit den
Tertiärwicklungen 15 verbundene zweite Gleichrichterschaltung und die Last L der Impedanzelemente, wie
etwa mit der zweiten Gleichrichterschaltung verbundene Widerstände, zusammen mit dem Zeilentransformator
integriert werden.
Da das Abklingverhältnis R in der Praxis unter Ausgleichung
mit den anderen Merkmalen des Zeilentransformators konzipiert wird, entsprechen die in Fig. 13
bis 19 dargestellten Zeilenlransformatoren mehr der Praxis. Entsprechend dem in Fig. 13 dargestellten Zeilentransformator
ist die Tertiärwickiung 15 parallel zur Primärwicklung 14 direkt in der Ausnehmung 13 am
einen Ende des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 ohne Isolierwerkstoff ausgebildet. Die Sekundärwicklung
19 bedeckt sowohl die Primärwicklung 14 als auch die Tertiärwickiung 15. Bei dieser Ausführungsform sollte
die Tertiärwickiung 15 im Hinblick auf die Stehspannung auf der Niederpotentialseite der Sekundärwicklung
19 aufgewickelt werden. Entsprechend dem in F i g. 14 dargestellten Zeilentransformator sind die Ausnehmungen
13| zusammen mit den Tertiärwicklungen 15 nach Fig. 13 in ihren Böden erhöht ausgebildet, um
die Tertiärwickiung 15 der Sekundärwicklung 19 zu nähern und die Verkettung des magnetischen Streuflusses
der Sekundärwicklung 19 zu verbessern. Bei der in Fig. 15 dargestellten Ausführungsform ist die Tertiärwickiung
15 nach Fig. 13 so verteilt, daß sie gleichmäßig auf beiden Seiten der Sekundärwicklung 19 aufgewickelt
ist. Bei der in Fig. 16 dargestellten Ausführungsform sind die Ausnehmungen 13] zusammen mit
den Tertiärwicklungen 15 erhöht angeordnet, so daß
wicklung 19 auf da:, eine Ende des Hochspannungs-Spulenkörpers
17 aufgewickelt, auf dem die Sekundärwicklung 19 aufgewickelt ist. Bei der in F i g. 12 dargestellten
Ausführungsform sind die Wicklungsausnehmungen am einen Ende des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 mit
ihren Böden 13, erhöht angeordnet und die Tertiärwickiung
15 in der Nähe der Sekundärwicklung 19 ist mit geteilter Wicklung in den erhöhten Böden 13, gewickelt,
und zwar ohne Isolierwerkstoff. Das Abklingverhältnis R kann aus den gleichen Gründen klein gemacht werden,
wie in F i g. 10, obwohl es gradmäßige Unterschiede gibt. Selbstverständlich sind alle Ausführungsformen
nicht auf die geteilte Wicklung beschränkt, sondern können auch mit irgendeiner geeigneten Wicklung, wie etwa
einer Solenoidwicklung usw., ausgebildet sein. Darnähert. Bei dem in Fig. 17 dargestellten Zeilentransformator
sind die Ausnehmungen 13, irr. annähernd mittleren
Bereich des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 in ihren Böden erhöht angeordnet und die Tertiärwickiung
15 ist darin ausgebildet. Bei der in Fi g. 18 dargestellten Ausführungsform eines Zeilentransformators ist die
Tertiärwickiung 15 am einen Ende der Ausnehmungen 18 der Niederpotentialseite des Hochspannungs-Spulenkörpers
17 ausgebildet. Bei der in Fig. 19 dargestellten Ausführungsform des Zeilentransformators ist
die Tertiärwickiung 15 parallel zur Sekundärwicklung 19 in Ausnehmungen 18 an beiden Endseiten des Hochspannungs-Spulenkörpers
17 ausgebildet. Die Abklingverhältnisse können aus den gleichen Gründen wie in F i g. 2 kleiner gemacht werden, obwohl zwischen den
verschiedenen Ausfuhrungsformen Unterschiede auftreten.
Bei der in F i g. 20 dargestellten Ausführungsform des Zeilentransformators ist mindestens ein Teil der Tertiärwicklung
15 an einer Stelle aufgewickelt, nämlich an beiden Enden der Primärwicklung 14, wo die Kopplung
der Primärwicklung 14 locker wird, und die Tertiärwicklung 15 verkettet den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung
19 mit der Primärwicklung 14. Dabei dient die Tertiärwicklung 15 während der Abtastperiode
zur Gleichrichtung. Ein Paar der Tertiärwicklungen 15 sind über einen dicken Isolierwerkstoff 16, wie etwa
einem Harzfilm od. dgl., aufgewickelt, um die Kopplung
mit der Primärwicklung 14 locker zu machen und die Tertiärwicklung der Sekundärwicklung 19 zu nähern.
Dieses Paar von Tertiärwicklungen 15 ist jeweils in Reihe geschaltet, wie es in F i g. 21 dargestellt ist Die Wicklungsrichtung
der Tertiärwicklung ist so lange wahlfrei, solange die Tertiärwicklung 15 die Durchführung der
sogenannten Abtastperioden-Gieichrichtung ermöglicht.
Die in der Sekundärwicklung induzierte Impulskurvenform wird auf die gleiche Weise, wie bereits oben
beschrieben wurde, festgestellt. Als Abklingverhältnis R ergibt sich 11,5%. Auch hier müssen die Tertiärwicklungen
15 nicht unbedingt eine geteilte Wicklung sein. Es können auch geeignete Wicklungen, wie etwa Solenoidwicklungen
od. dgl. verwendet werden.
Bei einer Ausführungsform ist mindestens ein Teil der
Tertiärwicklung 15 an einer Stelle vorgesehen, an der die Kopplung mit der Primärwicklung 14 locker wird,
und er verkettet den magnetischen Fluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der Primärwicklung 14. Der übrige
Teil der Tertiärwicklung 15 kann dann getrennt davon aufgewickelt werden, um mit der Primärwicklung
14 eine enge Kopplung einzugehen, und in Reihe mit dem anderen Teil geschaltet sein, wie es in F i g. 22 dargestellt
ist. Wenn die Tertiärwicklung 15 verteilt angeordnet ist und mit der Primärwicklung 14 sowohl eine
feste als auch eine lose Kopplung aufweist, so kann die Hochspannungsregelung verbessert werden, ohne daß
sie vermindert wird, und zwar selbst dann, wenn die mit der Tertiärwicklung 15 verbundene Last groß ist. Wenn
nämlich alle Tertiärwicklungen 15 an einer Stelle vorgesehen sind, an der die Kopplung mit der Primärwicklung
14 lose wird, und die Tertiärwicklung 15 den magnetischen Fluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der
Primärwicklung 14 verkettet, so wird eine abwärts gerichtete Störung in der rechten Schulter der Kurvenform
des in der Sekundärwicklung 19 induzierten SpU-zenimpulses bewirkt, wenn der durch die Tertiärwicklung
15 fließende Strom bei größerer Last höher wird, so daß die Hochspannungsregelung negativ beeinflußt
wird. Wenn die Tertiärwicklung 15 dicht aufeinanderfolgend mit der Primärwicklung verteilt angeordnet wird,
wie es in Fig.22 dargestellt ist, so wird keine Störung
der Kurvenform des Spitzenimpulses bewirkt, und zwar selbst dann nicht, wenn die Last groß ist. Die Tertiärwicklung
15 des erfindungsgemäßen Zeilentransformators kann auch an beiden Enden der Primärwicklung 14
oder der Sekundärwicklung 19 vorgesehen sein, wo der magnetische Streufluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich
der Primärwicklung 14 am höchsten ist. Wenn jedoch die an beiden Enden vorgesehenen Tertiärwicklungen
15 in Reihe geschaltet werden, wie bei der Ausführungsform nach F i g. 20, so kann die Tertiärwicklung
15 den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung 19 verketten, mit Ausnahme der Enden, wo der magnetische
Streufluß der Sekundärwicklung 19 am höchsten ist, und zwar dann, wenn die Verbindungsleitung mehrere
Male auf der Primärwicklung 14 aufgewickelt wurde, mit Ausnahme der Enden, an denen die Tertiärwicklungen
15 vorgesehen sind. Damit wird ein wirkungsvolleres Verfahren erreicht. Die an beiden Enden der Sekundärwicklung
19 vorgesehenen Tertiärwicklungen 15 müssen nicht unbedingt in Reihenschaltung miteinander
verbunden sein. Es kann auch eint individuelle Last über einen individuellen Gleichrichterschaltkreis mit der entsprechenden
Tertiärwicklung 15 verbunden werden. Die Tertiärwicklungen 15 können unabhängig voneinander
verwendet werden oder die an den Enden der Sekundärwicklung 19 vorgesehenen Tertiärwicklungen
15 können in Parallelschaltung zueinander verwendet werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die Tertiärwicklungen
15 so verwendet werden, daß sie während der Abtastperiode gleichgerichtet werden können bzw.
eine Gleichrichtung durchgeführt werden kann. Die über den Gleichrichterschaltkreis mit der Tertiärwicklung
15 verbundene Last kann ein äußerer elektrischer Schaltkreis oder lediglich ein Impedanzelement, wie etwa
ein einfacher Widerstand sein. Die mit der Tertiärwicklung 15 verbundene Last kann so verwendet, daß
die Tertiärwicklung 15 das Abklingverhältnis verbessert, und zwar anstelle der Abnahme der Sekundär-5-Stromversorgung
wie im Falle des Impedanzelements usw.
Die Erfindung sieht auch einen Zeilentransformator des Mehrfach-Singulärtyps vor, der dadurch gekennzeichnet
ist, daß mindestens ein Teil der Tertiärwicklung 15 an einer Stelle aufgewickelt ist, an der diese den
magnetischen Fluß bezüglich der Primärwicklung 14 von mindestens einer der Sekundärwicklungen 19 verkettet,
die wechselstrommäßig voneinander getrennt sind, daß die Kopplung der Tertiärwicklung 15 mit der
Primärwicklung 14 lose wird und daß die Tertiärwicklung 15 während der Abtastperiode gleichgerichtet
wird. Diese Ausführungsform des Zeilentransformators weist auf: einen mit dem Kern 11 in Verbindung stehenden
Niederspannungs-Spulenkörper 12 mit mehreren Wicklungsausnehmungen 13, eine Primärwicklung 14,
die mit geteilter Wicklung in den Ausnehmungen 13 des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 aufgewickelt und in
drei Teile geteilt ist, wobei die einzelnen Primärwicklungen 14 in Reihenschaltung miteinander verbunden sind,
mehrere Tertiärwicklungen 15 zur Abnahme der Sekundär-S-Stromversorgung,
die auf jeweils dem einen Ende der geteilten Primärwicklungen 14 aufgewickelt und
parallel geschaltet sind, wobei die Tertiärwicklungen 15 über dicke Isolationswerkstoffe 16 aufgewickelt werden,
um die Kopplung mit der Primärwicklung 14 lose zu machen und eine Annäherung an die Sekundärwicklung
19 zu erreichen. Dabei weist der mit dem Niederspannungs-Spulenkörper 12 in Verbindung stehende
Hochspannungs-Spulenkörper 17 mehrere Wicklungsausnehmungen 18 auf, in denen die Sekundärwicklungen
19 mit geteilten Wicklungen jeweils in den Wicklungsausnehmungen 18 aufgewickelt und in drei Teile
geteilt sind. Die Sekundärwicklungen 19 sind so ausgebildet, daß sie die dreigeteilten Primärwicklungen 14
und die Tertiärwicklungen 15 bedecken. Außerdem sind mehrere Dioden D^ in den Wicklungsausnehmungen 18
des Hochspannungs-Spulenkörpers 17 vorgesehen, und zwar abwechselnd und in Reihenschaltung mit den Sekundärwicklungen
19. Dabei teilen die Dioden jeweils wechselstrommäßig die Sekundärwicklungen, und an ihrer
Kathodenscite isi die hohe Gleichspannung abnehmbar.
Diese Tertiärwicklungen 15 werden so verwendet, daß eine sogenannte Abtastperioden-Gleichrichtung
durchgeführt werden kann, wobei die Gleichrichtung lediglich während der Abtastperiode durchgeführt wird,
wenn die Last L über den zweiten Gleichrichterschaltkreis SR mit den Tertiärwicklungen 15 verbunden ist.
Als Schaltkreise für die Durchführung der Abtastperioden-Gleichrichtung kommen viele Anordnungen in Frage,
bei denen die entsprechenden Wicklungsrichtungen der Tertiärwicklungen 15 und die entsprechenden Verbindungsrichtungen
der damit verbundenen Gleichrichterelemente der Gleichrichtungsschaltkreise vorgesehen
sind. Dabei müssen die Schaltkreise so beschaffen sein, daß die Gleichrichterelemente, wie etwa die Dioden
usw., die die mit den Tertiärwicklungen 15 verbundenen Gleichrichtungsschaltkreise darstellen, während
der Rücklaufzeilenperiode nicht leitfähig werden, sondern lediglich während der Abtastperiode.
Wie das in Fig.24 dargestellte Schaltungsdiagramm
zeigt, ist die Horizontalablenkschaltung HD mit der einen Seite der Primärwicklung 14 des erfindungsgemäßen
Zeilentransformators verbunden. Ein Kondensator C2 ist mit den Sekundärwicklungen 19 verbunden. Die
zweite Gleichrichtungsschaltung SR ist mit den Tertiärwicklungen 15 verbunden, die jeweils parallel zueinander
geschaltet sind. Dabei ist jede der Tertiärwicklungen 15 so geschaltet, daß die Gleichrichtungsschaltung
die Abtastperioden-Gleichrichtung durchführen kann. An die Eingangsseite des auf der Primärseite liegenden
Zeilenausgangstransistors wird ein rechteckiges Impulssignal mit 15,75 KHz angelegt. Die Last L ist mit den
Tertiärwicklungen 15 verbunden. Die Kurvenformen der in drei der Sekundärwicklungen 19 induzierten Impulse
weiden an einem Oszilloskop beobachtet, wobei an zwei der Sekundärwicklungen 19 eine 5-H-Abstimmung
und an der anderen Sekundärwicklung 19 eine 7-H-Abstimmung vorgenommen wurde. Dabei ergaben
sich die in F i g. 25a, b und c dargestellten Ergebnisse, die jeweils den drei Sekundärwicklungen 19 entsprechen.
Die dabei erhaltenen Abklingverhältnisse R betragen 12.5%, 9,5% bzw. 12,0%. Um den erfindungsgemäßen
Zeilentransformator mit einem herkömmlichen zu vergleichen, bei dem alle Tertiärwicklungen 15 an die Primärwicklung
14 angenähert sind, wurden die Tertiärwicklungen 15 nach Fig. 23 unter Entfernung des Isolierwerkstoffes
16 direkt auf die Primärwicklung 14 aufgewickelt. Die übrige Konstruktion wurde vollständig
gleichgemacht wie bei der Ausführungsform nach Fig. 23. Die Kurvenform des in der Sekundärwicklung
induzierten Impulses wurde ein gleicher Weise ermittelt,
wie es bereits oben beschrieben wurde. Es ergaben sich dann die in F i g. 25d, e und f dargestellten Kurvenformen.
Die Abklingverhältnisse R betrugen 27,0%, 20,5% bzw. 19,5%. Daraus ergibt sich eine Verbesserung
des Abklingverhältnisses R beim erfindungsgemäßen Zeilentransformator im Vergleich zum herkömmlichen
Transformator. Bei der Feststellung dieser Kurvenformen wurde die 5-H- und die 7-H-Hybridabstimmung
an der Sekundärwicklung verwendet, um die Ausgangskurvenformen auf der Sekundärseite und damit t>0
den Wirkungsgrad des Zeilentransformators zu verbessern. Dabei ist die Hybridabstimmung jedoch nicht auf
eine Kombination der 5-H- mit der 7-H-Abstimmung beschränk sondern es können auch irgendwelche anderen
Kombinationen gewählt werden. Die große Ver- b5 besscrung im Abklingverhältnis wird allein durch eine
Verminderung der Abklingamplitude bewirkt, ohne daß irgendeine Änderung in der Kurvenform des Spitzenimpulses
bewirkt wird, was aus einem Vergleich der Kurvenform iii F i g. 25a bis f zu entnehmen ist. Die kleinere
Abklingamplitude wird durch die höhere Frequenz bewirkt Die Gründe dafür, warum lediglich die abklingenden
Kurvenformen verändert werden und nicht die Ku!"venform des Spitzenimpulses, werden im nachfolgenden
erläutert. Die Gleichrichtungsschaltung der Tertiärwicklungen 15 fühlt die Abtastperiodengleichrichtung
durch, und die Last L ist mit der Tertiärwicklung 15
verbunden. Damit sind die Tertiärwicklungen 15 so geschaltet, daß ein wechselstrommäßiger Kurzschluß über
den Kondensator Ci in der Gleichrichtungsschaltung lediglich während der Abtastperiode erfolgt, näriilich
während der Dauer der Abklingkurve. Da die so betriebenen Tertiärwicklungen 15 in der Nähe der Sekundärwicklungen
19 angeordnet sind, kann der unvermeidlich erzeugte magnetische Streufluß von jeder Sekundärwicklung
19 bezüglich der Primärwicklung 14 die Tertiärwicklungen 15 verketten. Da jedoch die Tertiärwickiungen
15 wechselstrommäßig lediglich während der Abtastperiode kurzgeschlossen werden, fließt der den
verketteten magnetischen Fluß negierende Strom in den Tertiärwicklungen 15 lediglich während der Abtastperiode,
so daß der unvermeidlich erzeugte magnetische Streufluß der Sekundärwicklungen 19 lediglich
während der Abtastperiode beträchtlich vermindert wird. Andererseits ist jede der Sekundärwicklung-Abklingfrequenz
der Abtastperiode eine Resonanzfrequenz einer Reihenresonanzschaltung aus Streuinduktivität
Ll und Streukapazität Cs der Sekundärwicklung 19. Diese wird bestimmt zu
Damit wird der magnetische Streufluß der Sekundärwicklung 19 durch eine Erhöhung der Resonanzfrequenz,
nämlich der Abklingfrequenz vermindert. Da die Tertiärwicklung 15 lediglich während der Abtastperiode
wechselstrommäßig kurzgeschlossen wird, wird die Kurvenform des Spitzenimpulses nicht beeinflußt, jedoch
die Abklingamplitude kleiner gemacht.
Da das Abklingverhältnis in der Praxis unter Ausgleich mit den anderen Merkmalen des Zeilentransformators
konzipiert wird, entsprechen die in den F i g. 26 bis 30 dargestellten Zeilentransformatoren mehr der
Praxis. Die in den Fig. 26 bis 28 dargestellten Ausführungsformen sind in der Wirkungsweise besser als die
Ausführungsform nach F i g. 23. Bei dem in F i g. 26 dargestellten Zeilentransformator sind die Tertiärwicklungen
15, parallel zur Primärwicklung 14, in den Ausnehmungen 13 jeweils am einen Ende der geteilten Primärwicklungen
14 des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 ohne Isolierwerkstoff 16 aufgewickelt. Die Sekundärwicklungen
19 bedecken jeweils die Primärwicklung 14 und die Tertiärwicklungen 15. Im Hinblick auf die Stehspannung
sollen wie in F i g. 23 die Tertiärwicklungen 15 auf die Niederpotentialseite der Sekundärwicklungen
19 aufgewickelt werden. Bei dem in Fig. 27 dargestellten
Zeilentransformator sind die Ausnehmungen 13 zusammen mit den darin aufgewickelten Tertiärwicklungen
15 nach F i g. 26 erhöht angeordnet, so daß sich die Tertiärwicklungen 15 den Sekundärwicklungen 19 nähern
und die Verkettung der Sekundärwicklung mit dem magnetischen Streufluß verbessern. Bei dieser Ausführungsform
kann die lediglich auf der Niederpotentialseite der geteilten Primärwicklungen 14 aufgewickelte
Tertiärwicklung auch jeweils auf die Hochpotentialseite
der entsprechend geteilten Primärwicklungen 14 aufgewickelt
sein. Die in Fig.28 dargestellte Ausführungsform, bei der die Tertiärwicklungen 15 jeweils auf der
Niederpotentialseite und auf der Hochpotentialseite der geteilten Primärwicklungen 14 aufgewickelt sind, kann
auch bei der Ausführungsform nach F i g. 26 Verwendung finden. Bei der in Fig.29 dargestellten Ausführungsform
sind die Wicklungsausnehmungen jeweils im mittleren Bereich der geteilten Primärwicklungen 14
des Niederspannungs-Spulenkörpers 12 erhöht angeordnet, wobei die Tertiärwicklungen 15 entsprechend
darin ausgebildet sind. Bei der in Fig.30 dargestellten
Ausführungsform sind die Tertiärwicklungen 15 jeweils am einen Ende, jeweils auf der Niederpotentialseite der
Sekundärwicklungen 19 des Hochspannungs-Spulenkörpers 17 ausgebildet Das Abklingverhältnis kann aus
den gleichen Gründen wie in Fig.23 kleiner sein, obwohl
gewisse Unterschiede bestehen. B^i den oben beschriebenen
Ausführungsformen sind die Tertiärwicklungen in gleicher Anzahl wie die wechselstrommäßig
getrennten Sekundärwicklungen 19 vorgesehen. Dies ist jedoch nicht immer erforderlich. So kann beispielsweise
die Tertiärwicklung lediglich entsprechend einer Sekundärwicklung 19 vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform
ist es natürlich am wirkungsvollsten, die Tertiärwicklung 15 auf der Sekundärwicklung 19 vorzusehen,
die bezüglich des Erdpotentials die größte verteilte Kapazität bzw. größte Eigenkapazität aufweist, nämlich
auf der Sekundärwicklung 19, die die größte Abklingamplitude aufweist. Bei dieser Ausführungsform wird
die Sekundärwicklung 19, die nicht mit einer Tertiärwicklung 15 versehen ist, nicht in ihrem Abklingverhältnis
R verbessert. Bei einem Zeilentransformator mit mehreren wechselstrommäBig wie beim Mehrfach-Singulärtyp
getrennten Sekundärwicklungen 19 wird die Anzahl der übrigen Sekundärwicklungen 19, die miteinander
interferieren, entsprechend vermindert, wenn lediglich eine Sekundärwicklung in ihrem Abklingverhältnis
R verbessert wird. Damit kann eine Verbesserung leicht mit Hilfe von Einstellvorrichtungen für das Abklingverhältnis
R durch das herkömmliche Abstimmungssystem erreicht werden, so daß dadurch das Abklingverhältnis
R des gesamten Zeilentransformators in ausreichendem Maße kleiner gemacht werden kann.
Auch wenn die Tertiärwicklung 15 lediglich auf einer Sekundärwicklung 19 vorgesehen wird, können doch
einige Tertiärwicklungen 15 verteilt aufgewickelt sein, so daß sie wie bei der herkömmlichen Ausführungsform
eine enge Kopplung mit der Primärwicklung 14 aufweisen, und alle Tertiärwicklungen 15 können in Reihenschaltung
miteinander verbunden sein. Sie können jedoch nicht an einer Stelle vorgesehen sein, wo sie den
magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung 19 bezüglich der Primärwicklung 14 verketten und die Kopplung
mit der Primärwicklung 14 lose wird. Wenn eine Tertiärwicklung 15 die Streuung vorsieht, so kann die
Hochspannungsregelung verbessert werden, ohne daß sie vermindert wird, und zwar selbst dann, wenn die mit
der Tertiärwicklung 15 verbundene Last L groß ist. Die Konstruktion, bei der die Tertiärwicklung 15 eine Streuung
vorsieht, kann bei allen Tertiärwicklungen 15 vorgesehen sein, und zwar selbst dann, wenn die Tertiärwicklungen
15 entsprechend der Anzahl der Sekundärwicklungen 19 vorgesehen sind. Auch wenn mehrere
Tertiärwicklungen 15 wie in F i g. 23 vorgesehen sind, so können sie bei dieser Ausführungsform in Parallelschaltung
miteinander verbunden werden. Die entsprechenden Tertiärwicklungen 15 können einzeln oder alle zusammen
in Reihenschaltung benutzt werden. Es ist lediglich erforderlich, daß die entsprechenden Tertiärwicklungen
15 während der Abtastperiode gleichgerichtet werden bzw. die Gleichrichtung durchgeführt wird.
Die über die zweite Gleichrichtungsschaltung SR mit der Tertiärwicklung 15 verbundene Last braucht nicht
eine externe elektrische Schaltung sein, sondern kann auch ein Impedanzelement, wie etwa einen einfachen
Widerstand, darstellen, wobei die ursprüngliche Aufgabe der Tertiärwicklung berücksichtigt wird, nämlich die
Abnahme der Sekundär-ß-Stromversorgung. Da die mit der Tertiärwicklung 15 verbundene Last L ein Impedanzelement
od. dgl. ist, kann die Tertiärwicklung 15 dazu verwendet werden, entweder das Abklingverhältnis
zu verbessern, ein Ausgangssignal abzunehmen oder die Sekundär-ß-Stromversorgung abzunehmen. Wenn
die Tertiärwicklung lediglich zur Verbesserung des Abklingverhältnisses und nicht zur Abnahme der Sekundär-ß-Stromversorgung
für eine externe elektrische Schaltung verwendet wird, so können die mit der Tertiärwicklung
15 verbundene Gleichrichtungsschaltung SR und die Last L der Impedanzelemente zusammen
mit dem Zeilentransformator integriert werden.
Als wesentliche Merkmale der Erfindung können damit herausgestellt werden, daß die Tertiärwicklung an einer Stelle ausgebildet ist, an der sie den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung bezüglich der Primärwicklung verkettet, daß die magnetische Kopplung mit der Primärwicklung lose wird und daß die Abtastperiodengleichrichtung bezüglich der Gleichrichtungsschaltung der Tertiärwicklung durchgeführt werden kann. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Zeilentransformators liegen darin, daß die Einstellungen besonders einfach durchgeführt werden können und daß das Abklingverhältnis klein gemacht werden kann, ohne daß irgendwelche Störungen der Kurvenform des in der Sekundärwicklung induzierten Spitzenimpulses auftreten, und zwar selbst dann nicht, wenn die Last der Tertiärwicklung groß ist. Zusätzlich dazu hat der erfindungsgemäße Zeilentransformator den Vorteil, daß die unnötige Abstrahlung extrem klein gemacht wird, wenn ein derartiger Zeilentransformator in einem Fernsehempfänger verwendet wird.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Als wesentliche Merkmale der Erfindung können damit herausgestellt werden, daß die Tertiärwicklung an einer Stelle ausgebildet ist, an der sie den magnetischen Streufluß der Sekundärwicklung bezüglich der Primärwicklung verkettet, daß die magnetische Kopplung mit der Primärwicklung lose wird und daß die Abtastperiodengleichrichtung bezüglich der Gleichrichtungsschaltung der Tertiärwicklung durchgeführt werden kann. Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Zeilentransformators liegen darin, daß die Einstellungen besonders einfach durchgeführt werden können und daß das Abklingverhältnis klein gemacht werden kann, ohne daß irgendwelche Störungen der Kurvenform des in der Sekundärwicklung induzierten Spitzenimpulses auftreten, und zwar selbst dann nicht, wenn die Last der Tertiärwicklung groß ist. Zusätzlich dazu hat der erfindungsgemäße Zeilentransformator den Vorteil, daß die unnötige Abstrahlung extrem klein gemacht wird, wenn ein derartiger Zeilentransformator in einem Fernsehempfänger verwendet wird.
Änderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsformen sind für den Fachmann ohne weiteres möglich und fallen in den Rahmen der Erfindung.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (22)
1. Zeilentransformator für eine Horizontalablenkschaltung, mit einem Kern, einem einen Schenkel des
Kerns umgebenden ersten Spulenkörper mit einer Primärwicklung, einem diese umgebenden zweiten
Spulenkörper mit einer Hochspannungs-Sekundärwicklung, die auf ungeradzahlige Harmonische der
Zeilenfrequenz abgestimmt ist, und einer lose an die Primärwicklung gekoppelten Niederspannungs-Tertiärwicklung,
die über eine Gleichrichterschaltung mit einer Last verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tertiärwicklung (15) auf dem gleichen Schenkel (U) des Kerns wie die Primärwicklung (14)
und die Sekundärwicklung (19) angeordnet ist und dabei mindestens ein Teil der Tertiärwicklung (15)
an einer Stelle angeordnet ist, an der er den Streufluß der Sekundärwicklung (19) in bezug auf die Primärwicklung
|£45)f mitumschließt, und dadurch stärker
mit der Sekundärwicklung (19) als mit der Primärwicklung (14) gekoppelt ist, und
daß die an die Tertiärwicklung (15) angeschlossene Gleichrichterschaltung (SR) so ausgebildet und betrieben ist, daß sie das Ausgangssignal der Tertiärwicklung (15)/während des Hinlaufintervalls der Horizontalablenkschaltung gleichrichtet.
daß die an die Tertiärwicklung (15) angeschlossene Gleichrichterschaltung (SR) so ausgebildet und betrieben ist, daß sie das Ausgangssignal der Tertiärwicklung (15)/während des Hinlaufintervalls der Horizontalablenkschaltung gleichrichtet.
2. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (14) von
mehreren Solenoidwicklungen gebildet wird.
3. Zeilentransformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung
(19) von mehreren Solenoidwicklungen gebildet wird.
4. Zeilentransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung
(15) von mehreren Solenoidwicklungen gebildet wird.
5. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulenkörper (12) an
seiner Außenfläche mehrere kreisförmige Vertiefungen (13) aufweist und daß die Primärwicklung (14) in
einigen Vertiefungen des ersten Spulenkörpers (12) mit geteilter Wicklung aufgewickelt ist.
6. Zeilentransformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) in die
anderen Vertiefungen (13) mit verteilter Wicklung aufgewickelt ist.
7. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spulenkörper (12) an
seinem Außenumfang mehrere kreisförmige Vertiefungen (13) aufweist, daß die Primärwicklung (14) in
diese Vertiefungen mit geteilter Wicklung aufgewikkelt ist und daß die Tertiärwicklung (15) über der
Primärwicklung (14), getrennt durch ein Isolationsmaterial (16), innerhalb der Vertiefungen (13) des
ersten Spulenkörpers (12) mit geteilter Wicklung aufgewickelt ist.
8. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Spulenkörper (17) mehrere
kreisförmige Vertiefungen (18) an seiner Außenfläche aufweist und daß die Sekundärwicklung (19) in
diesen Vertiefungen mit geteilter Wicklung aufgewickelt ist. b5
9. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spulenkörper (17)
mehrere kreisförmige Vertiefungen (18) an seiner Außenfläche aufweist und daß die Sekundärwicklung
(19) in einige Vertiefungen (18) mit geteilter Wicklung aufgewickelt ist, während die Tertiärwicklung
(15) in den anderen Vertiefungen (18) mit geteilter Wicklung aufgewickelt isL
10. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) an einer Stelle vorgesehen ist, die sich in der Nähe der
Sekundärwicklung (19) und von der Primärwicklung (14) entfernt befindet.
11. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) in
Wicklungsrichtung entgegengesetzt zur Sekundärwicklung (19) aufgewickelt ist.
12. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) an einer Stelle vorgesehen ist, an der das Verhältnis der
magnetischen Streuflüsse der Sekundärwicklung (19) unter dem Einfluß sowohl der Primär- (14) als
auch der Tertiärwicklung (15) oder lediglich der Primärwicklung (14) kleiner als 90% ist.
13. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15)
am einen Ende der Primärwicklung (14) angebracht ist.
14. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) an der Mitte der Primärwicklung (14) angebracht ist.
15. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15) am einen
Ende der Sekundärwicklung (19) angebracht ist.
16. Zeilentransformator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung (SR) eine Diode (DX) und einen Kondensator (Cl) aufweist.
17. Zeilentransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung
(15) zwei voneinander getrennt angeordnete Teile aufweist, von denen der eine mit der Primärwicklung
(14) stark gekoppelt ist und der andere mit der Primärwicklung (14) schwach gekoppelt und
im Streufluß der Sekundärwicklung (19) angeordnet ist(F ig. 10,Fig. 11).
18. Zeilentransformator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15)
getrennt angebracht ist, nämlich zum einen Teil über die Primärwicklung (14), getrennt durch ein Isolationsmaterial
(16), und z'im anderen Teil direkt auf der Primärwicklung (14).
19. Zeilentransformator nach Anspruch 17. dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15)
getrennt angebracht ist, nämlich zum einen Teil am Ende der Primärwicklung (14) und zum anderen Teil
direkt auf der Primärwicklung (14).
20. Zeilentransformator nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung (15)
getrennt angebracht ist, nämlich zum einen Teil am Ende der Sekundärwicklung (19) und zum anderen
Teil direkt auf der Primärwicklung (14).
21. Zeilentransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tertiärwicklung
(15) zwei voneinander getrennte Teile aufweist, die an den beiden Enden der Primärspule
(14) rr.it schwacher Kopplung zur Primärspule (14) und im Streufluß der Sekundärspule (19) angeordnet
sind (F i g. 15).
22. Zeilentransformator nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekun-
därwicklung (?9) in eine Anzahl von Teilwicklungen
unterteilt ist, die über Dioden in Serie geschaltet sind.
Die Erfindung betrifft einen Zeilentransformator von der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Ein bekannter Zeilentransformator dieser Art ist in DE-AS 26 49 910 beschrieben. Seine Tertiärwicklung ist
außen um den gesamten E-förmigen Kern, dessen Mittelschenkel die Primär- und Sekundärwicklungen trägt,
im Bereich der Luftspalte herumgewickelt und wird durch den an den Luftspalten austretenden Streufluß
erregt. Sie dient zur Erzeugung einer Spannung für den Tonteil des Fernsehempfängers. Es ist aber auch bekannt,
solche Tertiärwicklungen zur Erzeugung anderer Spannungen bzw. Signale wie z. B. einer Freouenzregelspannung
(AFN) oder Verstärkungsregelspannung (AVR) vorzusehen.
Aus DE-PS 23 32 7! 1 ist ein Zeilentransformator ähnlicher
Art bekannt, der außer der die Primärwicklung umgebenden ersten Sekundärwicklung eine zweite Sekundärwicklung
zur Erzeugung einer Fokussierspannung aufweist. Die Primärwicklung ist nur mit einem
Teil der ersten Sekundärwicklung induktiv eng gekoppelt. Im Vergleich dazu ist die Kopplung der zweiten
Sekundärwicklung zur Primärwicklung lose.
Aus DE-PS 11 76 707 ist ein Zeilentransformator bekannt,
bei dem eine Primärwicklung und eine die Aolenkspule speisende Wicklung in sehr enger Kopplung
zueinander in einem Niederspannungswickel zusammengefaßt sind und die Kopplung des Niederspannungswickels
mit dem Hochspannungswickel veränderbar ist. Aus der DE-AS 26 39 615 ist es an sich bekannt,
eine mit der Niederspannungswicklung eines Zeilentransformators verbundene Gleichrichterschaltung so
auszubilden, daß die während des Hinlaufintervalls in der Niederspannungswicklung induzierten Spannungen
zur Gewinnung einer positiven Gleichspannung gleichgerichtet werden.
Gemäß F i g. 1 entstehen bei Induzierung eines Hochspannungsimpulses
in der Sekundärwicklung eines Zeilentransformators, der beispielsweise auf die fünfte Harmonische
abgestimmt ist, Nachklingschwingungen. Wenn B der Scheitelwert der ersten Nachschwingung
und A die Summe aus den Scheitelwerten des Spitzenimpulses und der ersten Nachschwingung ist, dann ist
das Nachklingverhältnis R, wie es in der folgenden Beschreibung verwendet wird, definiert als
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