DE3616906A1 - Magnetisches abschirmsystem in einem farbfernsehempfaenger - Google Patents
Magnetisches abschirmsystem in einem farbfernsehempfaengerInfo
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Description
Mitsubishi Denki Kabushiki K a i s h a ,
Tokyo / Japan
Beschreibung
Die Erfindung betrifft im wesentlichen Farbfernsehempfänger und insbesondere ein
magnetisches Abschirmsystem in einem Farbfernsehempfänger, das eine Kombination einer
magnetischen Abschirmung und einer magnetischen
AnuLLierung als Mittel aufweist, um einem externen
Magnetismus entgegenzuwirken, und das sich besonders
für eine ungewöhnlich große Farbfernsehröhre für ein
Fernsehen mit hoher Bildschärfe eignet.
Um unerwünschten externen magnetischen Störungen, wie im beispielsweise dem Erdgmagnetismus oder dergl.,
entgegenzuwirken, weist eine Farbfernsehbildröhre
(Farbkathodenstrahlröhre) 1 (die anschließend mit CRT
abgekürzt wiedergegeben wird), wie sie nunmehr im
allgemeinen verwendet wird, häufig eine interne
magnetische Abschirmung 1b auf (die anschließend mit
"IMS" abgekürzt wiedergegeben wird) und die gemäß
Fig. 1A mit einer Schattenmaske 1a verbunden ist. Im
allgemeinen besteht die interne magnetische
Abschirmung 1b aus Eisenplatten, die derart
angeordnet sind, daß sie mit einer nicht
dargesteLLten magnetischen LöschspuLe zusammenwirken,
die außerhaLb der FarbfernsehbiLd rohre 1 angeordnet
sind, um einen magnetischen Abschirmungseffekt zu
erreichen, damit ein externes Magnetfeld die ELektronenstrahLen in der FarbfernsehbiLd rohre 1 kaum
beeinflußt. ALs Maßnahme, einem externen Magnetismus bei einer Farbfernsehbi Ldröhre entgegenzuwirken,
wurde jedoch bereits gemäß Fig. 1B eine externe magnetische Abschirmung 6 verwendet (die anschließend
als "EMS" abgekürzt wird), die einer Bauart entspricht, die außerhaLb der FarbfernsehbiLdröhre 1
liegt. Die externe magnetische Abschirmung 6 wird an
der Farbfernsehbildröhre 1 durch Verwendung der Löcher von Halterungen 7 befestigt, die an der
Farbfernsehbildröhre 1 angeordnet sind. Das
EMS-System ist vor der weit verbreiteten Anwendung des sog. IMS-Systems eingesetzt worden, daß die
vorausgehend erwähnte interne magnetische Abschirmung
1b einsetzt. In jeder der Fig. 1A und 1B ist ein
Ablenkjoch 5 dargestellt. Die externe magnetische
Abschirmung 6 deckt den Hauptteil eines
Trichterabschnitts 1F der FarbfernsehbiLdröhre 1 ab,
aber nicht den Hauptabschnitt einer Vorderwand 1B, so daß der magnetische Abschirmungseffekt nicht
ausreichend ist. Abgesehen von der ungenügenden
magnetischen Abschirmungswirkung ist das EMS-System
nicht nur sperrig im Farbfernsehempfänger sondern auch kostspielig und mühsam bezüglich der Montage.
Infolgedessen kam das EMS-System allmählich außer
Gebrauch und gegenwärtig wird das in Fig. 1A
dargestellte IMS-System weitgehend an seiner StelLe
verwendet.
Andererseits hat sich vor kurzem der Wunsch nach
einer Vergrößerung von Farbfernsehbi Ldrohren
verstärkt und insbesondere ist der Wunsch nach Fernsehempfängern mit hoher Bildschärfe mit
FarbfernsehbiLdrohren von etwa 100 cm entstanden.
Werden FarbfernsehbiLdröhren groß bemessen, so wird
die Ausbreitungsdistanz der Elektronenstrah len
zwischen einer Elektronenkanone und einem Bildschirm
in der jeweiligen Farbfernsehbildröhre sehr groß,
wodurch es sehr schwierig wird, einem externen Hagnetismus entgegenzuwirken. Fig. 2 stellt ein
Diagramm dar, daß die Beziehung zwischen der Art des magnetischen Abschirmsystems und der
Ausbreitungsstrecke der ELektronenstrahlen in einer
Farbfernsehbildröhre mit einer Größe von 94 cm und
110 Ablenkung darstellt. In Fig. 2 ist die
Verschiebungsstrecke beim Auftreffen des
Elektronenstrahls in horizontaler Richtung auf einem
Leuchtschirm in einer Bildschirmecke aufgetragen,
wenn sich ein externes Magnetfeld um 0,8 Gauß verändert. Der Grund, warum die Größe der
Horizontalverschiebung der ElektronenstrahLen i η Fig.
4 dargestellt ist, liegt drin, daß der Leuchtschirm
der Farbfernsehbildröhre mit einer Größe von 94 cm
und 110 Ablenkung als streifenförmig aufgebaut
angesehen wird. Jedoch muß nicht nur die Größe der Horizontalverschiebung der Elektronenstrahlen in
Betracht gezogen werden, sondern auch die Strecke der Vertikalverschiebung des Strahls, falls die
Farbfernsehbildröhre einen punktförmigen Aufbau
aufweist. Nichtsdestoweniger wird die nachstehende Erörterung auf den Fall einer Farbfernsehbildröhre
mit streifenförmigen Aufbau begrenzt. In Fig. 2
bezeichnet der Ausdruck E/W ein Magnetfeld in
Ost-West-Richtung, N/S ein Magnetfeld in Nord-Süd-Richtung und B/V ein Magnetfeld in
VertikaLrichtung, wie es die anliegende
perspektivische Darstellung der
Farbfernsehbildröhre 1 definiert. Aus Fig. 2 ist
ersichtlich, daß ein System ohne IMS und ohne EMS nicht verwendet werden kann, da die
Verschiebungsstrecke eines Elektronenstrahls extrem groß ist außer in Ost-West-Richtung.
In ähnlicher Weise wurde gemäß Fig. 2 bei dem üblichen IMS-System der Farbfernsehbildröhre 1 im
Farbfernsehempfänger die Verschiebungsstrecke der
Elektronenstrahlen beträchtlich verringert, sie fällt
jedoch nicht unter 150 Mikrometer, was in der praktischen Anwendung einen Schwellwert darstellt.
Dieser Schwellwert ist in Fig. 2 durch eine wellenförmige Linie dargestellt. Der Schwellwert der
Verschiebungsstrecke ist verschieden, abhängig von
der Art der Farbfernsehbildröhre 1. Beispielsweise
ist bei der Farbfernsehbildröhre mit 94 cm und 110
Ablenkung der vorausgehend erwähnte Schwellwert (150 Mikrometer) der Verschiebungsstrecke ein Wert, der
als Normgröße zur Beurteilung herangezogen werden kann, ob die Farbfernsehbildröhre brauchbar ist oder
nicht. Entsprechend ist im EMS-System gemäß Fig. 1B weiterhin die Schwierigkeit vorhanden, daß das
EMS-System nicht brauchbar ist, da die Verschiebungsstrecke der Elektronenstrahlen sogar
größer ist als in IMS-System gemäß Fig. 1B.
f\ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
magnetisches Abschirmungssystem für eine Farbfernsehbildröhre großer Abmessung in einem
Farbfernsehempfänger zu schaffen, bei der eine
zweckmäßige Gegenmaßnahme gegenüber einem externen magnetischen FeLd vorgesehen ist, um die
Verschiebungsstrecke der Elektronenstrah len zu
verkleinern, die durch magnetische Störfelder bedingt ist, um dadurch Farbschatten zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die magnetische Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer
Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers
gekennzeichnet durch eine Kathodenstrahlröhre mit
einem Trichterabschnitt und einem Wandbereich an der
Betrachtungsseite der Kathodenstrahlröhre mit im
wesentlichen flachen Seiten und einem externen magnetischen Abschirmgehäuse, das den
Trichterabschnitt und Hauptseitenabschnitte des
Wandbereichs der Kathodenstrahlröhre einschließt.
Im Einklang mit der Erfindung weist das magnetische Abschirmsystem für einen Farbfernsehbildempfänger
eine Abschirmplatte gegenüber einem externen
Magnetismus auf, die außerhalb einer
Farbfernsehbildröhre derart angeordnet ist, daß sie ·
einen Trichterabschnitt der Farbfernsehbildröhre
abdeckt und den größten Teil der Seitenflächen eines
Wandabschnitts der Farbfernsehbildröhre. Das
Abschirmsystem weist ferner eine magnetische Anu I IierungsspuIe auf, die zwischen der
Abschirmplatte gegenüber dem externen Magnetismus und
der Farbfernsehbildröhre liegt. Dadurch wird die
Verschiebungsstrecke der Elektronenstrahlen, die
durch ein externes Hagnetfeld bedingt ist,
verringert. Die magnetische Anul Iierungsspu Ie wird
mit Gleichstrom erregt, um den Hagnet Ismus zu
verringern, der den Schwellwerk der
Verschiebungsstrecke der Elektronenstrahlen überschreitet, wodurch die Größe der Verschiebung der
Elektronenstrahlen auf einen Wert unterhalb des
Schwellwerts gegenüber externen Hagnetfeldern in
beliebiger Richtung verkleinert wird.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1A und 1B Darstellungen üblicher magnetischer
Abschirmsysteme für Farbfernsehbildröhren,
Fig. 2 eine Darstellung, die die Beziehung zwischen
der Art des magnetischen Abschirmsystems und
der seitlichen Verschiebungsstrecke der Elektronenstrahlen in einer
Farbfernsehbildröhre mit einer Abmessung von
94 cm und 110 Ablenkung angibt,
Fig. 3A eine perspektivische Darstellung einer
Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
magnetischen Abschirmungssystems in einem Farbfernsehempfänger,
Fig. 3B einen schematischen seitlichen Querschnitt
des magnetischen Abschirmungssystems gemäß Fig. 3 A,
Fig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung des Betriebs des magnetischen Abschirmungssystems gemäß den
den Fig. 3A und 3B,
weiteren Ausführungsform des Empfängers,
Fig. 6 eine Ansicht, die ein AusführungsbeispieL
einer StrahLverschiebung aLs FoLe des
EinfLusses eines MagnetfeLds in AxiaLrichtung der FarbfernsehbiLdröhre angibt, und
Ausführungsform nach Fig. 5 in Verbindung mit
der Verschiebungsstrecke des
ELektronenstrah Ls.
In den Fig. 3A und 3B weist eine Kathodenstrah L röhre,
d.h. FarbfernsehbiLdröhre 1 einen Trichterabschnitt
1F und einen Wandabschnitt 1P auf. Die
FarbfernsehbiLdröhre 1 ist mit einem externen
magnetischen Abschirmsystem ausgestattet, nämLich
EMS 4 gemäß der Fig. 3B, das derart angeordnet ist, daß es den größten TeiL des Trichterabschnitts 1F
sowie die Seiten des Vorderwandabschnitts 1P abdeckt. Im Gegensatz zum EHS 6 gemäß Fig. 1B, ist EMS 4
dieser Ausführungsform derart angeordnet, daß es sich
erhebLich zur Vorderwand der FarbfernsehbiLdröhre 1
erstreckt, wie dies in Fig. 3B dargesteLLt ist, um nicht nur den Trichterabschnitt- 1F sondern den
größten TeiL des Wandabschnitts 1P. Darüber hinaus anuLLiert eine zur AnuLLierung vorgesehene
MagnetspuLe 2 ein externes MagnetfeLd in
Nord/Süd-Richtung und, faLLs erforder Lich, anuLLiert
ein Paar zur AnuLLierung vorgesehene HagnetspuLen 3a und 3b ein externes MagnetfeLd in Ost/West-Richtung.
ALLe MagnetspuLen 2, 3a und 3b befinden sich zwischen der FarbfernsehbiLdröhre 1 und der externen
magnetischen Abschirmung 4. Gemäß Fig. 3B ist das Paar der zur AnuLLierung dienenden Magnetspur 3a und
3b aus Gründen der Einfachheit in der Zeichnung
weggelassen. Die FarbfernsehbiIdröhre 1 ist mit einem
Ablenkjoch 5 ausgestattet und mittels Halterungen 7 befestigt.
In der in den Fig. 3A und 3B gezeigten Farbfernsehbildröhre 1 ist/ wie aus Fig. 2
hervorgeht, die Verschiebungsstrecke des
Elektronenstrahls erheblich verkleinert, selbst wenn
das magnetische Abschirmungssystem lediglich die externe magnetische Abschirmung 4 verwendet,
verglichen mit der Verwendung des magnetischen Abschirmunssystems, das lediglich die übliche interne
magnetische Abschirmung 1b einsetzt. Die Verschiebungsstrecke wird auf einen Wert verkleinert,
der kleiner ist als die
Schwellwert-Verschiebungsstrecke (150 Mikrometer), insbesondere bezüglich des externen Magnetfelds
sowohl in Ost/West-Richtung als auch in Vertika I richtung (BV). Falls die externe magnetische
Abschirmung 4 mit der üblichen internen magnetischen Abschirmung 1b der Fig. 1A kombiniert wird, wird die
Verschiebungsstrecke in Nord/Süd-Richtung sogar
weiterhin verkleinert. Jedoch überschreitet die Verschiebungsstrecke des Elektronenstrahls immer noch
etwas die Schwellwert-Verschiebungsgröße bezüglich eines externen magnetischen Felds in
Nord/Süd-Richtung. Dies liegt darin begründet, daß die physikalische Beschränkung vorliegt, gemäß
welcher die Vorderwand der Farbfernsehbildröhre 1, d.h. die Bildschirmfläche, nicht mit der magnetischen
Abschirmungsplatte abgedeckt werden kann. Der Grund warum die externe magnetische Abschirmung 4 gemäß der
vorliegenden Erfindung gegenüber dem
externen magnetischen Feld sowohl in Ost/West-Richtung als auch in VertikaIrichtung als
wirksam angesehen wird, Liegt angenommenermaßen
darin, daß bei einer derartigen Anordnung die externe magnetische Abschirmung 4 ebenfalls den Spalt
zwischen dem Bildschirm und der Schattenmaske der Farbfernsehbildröhre 1 abdecken kann. Insbesondere
ist bei einer groß bemessenen Farbfernsehbildröhre
die externe magnetische Abschirmung 4 äußerst wirksam, da die Spaltabmessung groß ist.
Bei Verwendung der externen magnetischen Abschirmung 4 ist die magnetische Abschirmung nicht
ausreichend und die Verschiebungsstrecke des
Elektronenstrahls überschreitet die
Schwellwertstrecke für das externe magnetische Feld
in Nord/Süd-Richtung. Um diesen Mangel der magnetischen Abschirmung zu beseitigen, können die
Elektronenstrahlen von einer Verschiebung wirksam
geschützt werden, indem die zur Anullierung dienende Magnetspule 2 innerhalb der externen magnetischen
Abschirmung 4 angeordnet wird, so daß sie ringförmig den Außenumfang der Farbfernsehbildröhre 1 gemäß den
Fig. 3A und 3B umgibt. Die zur Anullierung dienende Magnetspule 2 ist um die Farbfernsehbildröhre 1 mit
mehreren zehn bis mehreren hundert Wicklungen gewickelt und sie wird mit Gleichstrom erregt, um ein
zur Anullierung dienendes Magnetfeld zu erzeugen, wie durch die vollausgezogenen Linien in Fig. 4
dargestellt ist, damit das externe magnetische Feld, das in Fig. 2 gestrichelt ist, anulliert wird, womit
die Bedingung erfüllt ist, daß kein externes Magnetfeld unkompensiert bleibt. In einem derartigen
System kann das zur Anullierung dienende Magnetfeld
äußerst wirksam erzeugt werden/ indem die externe magnetische Abschirmung 4 als Magnetkern wirkt.
Beispielsweise war die Strommenge zur Erregung der
zur AnuLLierung dienenden Magnetspule 2 für eine ausreichende Aufhebung eines externen Magnetfelds von
0,3 Gauß in Nord/Süd-Richtung gleich 4
Amperewindungen (AT). Dieser Wert ist etwa die halbe
Strommenge, die zur Aufhebung eines externen magnetischen Felds erforderlich ist, falls nur die
interne magnetische Abschirmung in gleicher Weise verwendet wird, und dies bedeutet, daß der
Amperewindung-Wirkungsgrad zweimal so groß ist als bei Verwendung allein der internen magnetischen
Abschirmung (viermal so groß, bezogen auf den elektrisehen Leistungswirkungsgrad).
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die magnetische Abschirmung ausreichend hinsichtlich des externen
magnetischen Felds in Vertikalrichtung (BV). Hinsichtlich des externen magnetischen Felds in
Ost/West-Richtung liegt die Verschiebungsstrecke
eines Elektronenstrahls näher am Schwellwert, aber im
praktischen Einsatz ist bezüglich der magnetischen Abschirmung keine Schwierigkeit vorhanden. Dabei kann
eine Korrektur erfolgen, indem ein Paar zur Anullierung dienende Magnetspulen 3a und 3b einander
gegenüberliegend an der Seitenfläche der
Farbfernsehbildrohre 1 zwischen dieser und der
externen magnetischen Abschirmung 4 gemäß der Fig. 1A vorgesehen wird, und indem dieses zur Anullierung
dienende Paar Magnetspulen 3a und 3b mit Gleichstrom erregt wird. Die Anordnung der zur Anullierung
dienenden Magnetspulen 3a und 3b zwischen der
Farbfernsehbildröhre 1 und der externen magnetischen
Abschirmung 4 ist ähnlich wie bei der HauptmagnetspuLe 2.
Ähnlich wie beim bekannten System ist es bei der vorausgehend aufgeführten erfindungsgemäßen
Ausführungsform erforderlich, getrennt eine andere
magnetische Löschfunktion vorzusehen, wobei die Ausführungsform ausgehend von der Annahme beschrieben
wurde, daß eine nicht dargestellte magnetische Löschspule getrennt vorgesehen ist. Jedoch wurde die
Beschreibung einer derart getrennt vorgesehenen magnetischen Löschspule weggelassen, da die
magnetische Löschspule keinen direkten Bezug zur vorliegenden Erfindung aufweist. Obgleich die zur
Anullierung dienende Hagnetspule 2 und die magnetische Löschspule se Ibverständ I ich gemeinsam
verwendet werden können, ist ihre Beschreibung hier weggelassen. Ferner wird der Empfänger von der
vorliegenden Erfindung umfaßt, unabhängig davon, ob die interne magnetische Abschirmung vorgesehen wird
oder nicht.
Fig. 5 stellt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung dar, bei welcher die zur Anullierung dienende Magnetspule innerhalb eines Teils einer
externen magnetischen Abschirmung liegt, die einem Abschnitt entspricht, in welchem eine starke
Anu 11 ierungskorrektur erforderlich ist, während die
Magnetspule außerhalb eines weiteren Abschnitts der externen magnetischen Abschirmung liegt, die einem
anderen Bereich entspricht, in dem nur eine schwache
Anullierungskorrektur benötigt ist. Auf diese Weise wird eine gewünschte Formverteilung des anuI Iierenden
Hagnetfelds erhalten, in Einklang mit den
Verschiebungsstrecken der ElektronenstrahLen als
FoLge eines externen Magnetfelds in den verschiedenen
Positionen eines Bildschirms der Farbfernsehbildröhre.
In der Ausführungsform nach Fig. 5 sind Ausnehmungen
81 in einer umfangsseitigen Außenwand einer externen
magnetischen Abschirmung 8 an longitudina len
Seitenbereichen derselben angebracht. Eine in
Nord/Süd-Richtung anullierende Spule 9 ist abwechselnd innerhalb und außerhalb der externen
magnetischen Abschirmung 8 angeordnet, wobei die Ausnehmungen 81 als Begrenzungen der abwechselnden
Anordnung wirken. Im einzelnen ist die in
Nord/Süd-Richtung anullierende Spule 9 derart angeordnet, daß die Spulenabschnitte 91a und 91b, die
der einander gegenüberliegenden rechten und linken
Seite (kurze Seite) und allen Ecken des Bildschirms
der Farbfernsehbildröhre 1 entsprechen, außerhalb der externen magnetischen Abschirmung 8 liegen, während
die Spulenabschnitte 92a und 92b, die dem oberen und
unteren Abschnitt (lange Seiten) des Bildschirms entsprechen, innerhalb der externen magnetischen
Abschirmung 8 liegen.
Die Betriebsweise und die Wirkungen der vorausgehend
aufgeführten Anordnung werden anschließend erläutert.
Wie allgemein bekannt ist, so veranlaßt der Erdmagnetismus bei einer Farbfernsehbildröhre 1, die
nach Norden ausgerichtet ist, einen Elektronenstrahl,
der auf den Leuchtschirm der Bildschirmfläche
einfällt, sich gemäß den Pfeilen in Fig. 6 drehend zu verschieben, uas zu Farbschatten und einer
Rasterdrehung führt. Das Ausmaß der Verschiebung des
Strahls hängt nicht nur vom Ablenkwinkel der
Farbfernsehbildröhre 1, deren Größe, dem Aufbau der
Elektronenkanone, etc. ab, sondern auch von Positionen an der Bildfläche. Fig. 7 zeigt ein
AusfuhrungsbeispieI der ElektronenstrahIverschiebung,
und die Kurve gemäß Fig. 7 wird erhalten, indem die St rah Iverschiebungsstrecke auf dem Leuchtschirm
(Größe des Zielfehlers) für die jeweiligen Punkte T,
TTR, TRR und R im ersten Quadranten der Bildfläche gemäß Fig. 6 aufgetragen wird. Bei diesem Beispiel
wird die Größe der horizontalen St rah Iverschiebung in
Mikrometereinheiten aufgetragen, nachdem ein
Erdmagnetismus von 0,3 Gauß axial auf eine
Farbfernsehbildröhre einer Größe von 94 cm und 110
Ablenkung sowie streifenartiger Leuchtschirmbauart
axial einwirkte, wobei die externe magnetische Abschirmung 2 zur Kompensierung des Magnetismus
wirksam war.
Gemäß Fig. 7 stellt eine unterteilte Linie (a) die horizontale Strahlverschiebungsstrecke für den Fall
dar, daß lediglich die externe magnetische Abschirmung 4 verwendet wurde, und daß die zur
Anullierung dienenden Magnetspulen 2, 3a und 3b gemäß
der Ausführungsform der Fig. 3A und 3B weggelassen
wurden. Die unterteilte Linie (b-1) stellt die Größe der AnuLIierungskorrektur dar, die durch die
Ausfuhrungsform der Fig. 3A und 3B erhalten werden,
und die unterteilte Linie (b-2) stellt die Größe der Restkorrektur oder nicht-korregierte Verschiebung
dar, die die Differenz zwischen den unterteilten
Linien (a) und <b-1) ist. Das heißt für den Fall, daß
die zur Anullierung dienende Hagnetspule 2 von einem
Strom erregt wird, dessen Größe ausreicht, um die
St rahLverschiebung am Eckpunkt TR in der Bildfläche
vollständig zu korrigieren, also die Größe der Korrektur entsprechend dem Wert ausgewählt wird, der
durch die unterteilte Linie (b-1) dargestellt wird, ergibt sich, daß die in Korrektur an den Punkten T
und TTR in der Bildfläche nicht ausreicht, wie aus der unterteilten Linie (b-2) hervorgeht, während die
Korrektur am Punkt TRR exzessiv wird, wie ebenfalls aus der gleichen unterteilten Linie (b-2) ersichtlich
ist. In diesem Falle weist die unterteilte Linie
(b-1), die die Größe der Anul Iierungskorrektur
anzeigt, eine negative Polarität auf, die
entgegengesetzt zu jener der unterteilten Linie (a) ist.
Bezüglich der Ausführungsform nach Fig. 5 zeigt
andererseits die unterteilte Linie (c-1) die Größe der Anullierungskorrektur und eine unterteilte Linie
(c-2) zeigt die Restgröße der nicht-anulIierten
StrahLverschiebung. Es ergibt sich, daß die
nicht-anuLLierte Strahlverschiebung verkleinert wird
und die AnuLLierung wird in einem im wesentlichen idealen Ausmaß durchgeführt, verglichen mit der
unterteilten Linie (b-2), die durch die Ausführungsform gemäß den Fig. 3A und 3B geliefert
wird. Der Grund hierfür wird nachfolgend angegeben.
Ein großes anuI Lierendes Magnetfeld wird innerhalb
der externen magnetischen Abschirmung 8 erzeugt, wenn die Spule 9 innerhalb der externen magnetischen
Abschirmung 8 liegt und diese als Hagnetkern arbeitet, d.h. an der Innenseite angeordnet gegen die
Farbfernsehbildröhre 1 hin, während ein großes
anu I Lierendes Magnetfeld außerhalb der externen
is 3615906
magnetischen Abschirmung 8 erzeugt wird, faLLs die
SpuLe 9 außerhaLb der externen magnetischen
Abschirmung 8 Liegt. Dies besagt, daß das anuLLierende MagnetfeLd in einem geringeren Ausmaß
auf die FarbfernsehbiLdröhre 1 in jenen Abschnitten einwirkt, wo die SpuLe 9 außerhaLb der externen
magnetischen Abschirmung 8 Liegt.
Bei der dargesteLLten Ausführungsform wurde das
Verfahren der AnuLLierung des Hagnetismus unter Verwendung nur einer AnuLLierungsspuLe 9 LedigLich
a Ls ein BeispieL der AnuLLierung eines Magnetfelds in
der BiLdröhrenachse beschrieben. Jedoch ist die
Anzahl der zur AnuLLierung verwendeten SpuLe nicht auf eine begrenzt, sondern ist beliebig und ferner
versteht es sich von selbst, daß das gleiche Konzept auf das magnetische Feld in irgendeiner anderen
Richtung angewandt werden kann. Ferner wurde beim dargestellten Ausführungsbeispiel die magnetische
Anullierung in einer FarbfernsehbiLdröhre 1 mit einem
streifenförmig ausgebildeten Leuchtschirm
beschrieben. Jedoch kann das gleiche Konzept auch in einer Farbfernsehbildröhre mit einem punktförmig
aufgebauten Leuchtschirm verwendet werden.
Falls das unerwünschte äußere MagnetfeLd ein magnetisches Wechselfeld (AC) ist, so kann die
AnuLlierung erfolgen, indem die SpuLe mit einem anuL lierenden WechseLstrom entsprechend dem
alternierenden Magnetfeld beschickt wird.
Das UickLungsverfahren der AnuLIierungsspuLe 9 auf
der externen magnetischen Abschirmung 8 abwechselnd innerhalb und außerhalb derselben, kann asymmetrisch
zwischen den oberen und unteren Bereichen und zwischen den rechten und Linken Seiten der externen
magnetischen Abschirmung 8 erfoLgen, soLange das System eine gewünschte MagnetfeLdverteiLung erzeugt,
die ausreicht, um das externe HagnetfeLd dank der Wirkung des Hagnetkerns durch die externe magnetische
Abschirmung 8 zu anuLLieren.
Claims (13)
- Mitsubishi Denki Kabushiki KaishaTokyo / Japan 43 874Magnetisches Abschirmsystem in einem FarbfernsehempfängerPatentansprücher\J Magnetische Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer Kathodenstrahlröhre eines Fernsehempfängers, gekennzei chnet durch eine Kathodenstrahlröhre mit einem Trichterabschnitt (1F) und einem Wandabschnitt (1P) an der Betrachtungsseite der Kathodenstrahlröhre mit im wesentlichen flachen Seiten, und durch ein Gehäuse (4) zur externen magnetischen Abschirmung, die den Trichterabschnitt und Hauptseitenabschnitte des Wandabschnitts der Kathodenstrahlröhre umschließt.
- 2. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Anullierung dienende Magnetspule (2), die zur Anullierung eines externen Magnetfelds bestimmt ist.
- 3. Hagnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, daß die zur AnuI Iierung dienende Magnetspule eine RingspuLe ist, die um die Kathodenstrahlröhre gewickelt ist.
- 4. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die RingspuLe zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Gehäuse (4) zur externen magnetischen Abschirmung Liegt.
- 5. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die RingspuLe derart angeordnet ist, daß sie zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses (4) zur externen magnetischen Abschirmung verläuft.
- 6. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Anullierung dienende Magnetspule ferner ein Paar Spulen umfaßt, die an entgegengesetzten Seiten der Farb-Kathodenstrahlröhre Liegen.
- 7. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspule zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Gehäuse (4) zur externen magnetischen Abschirmung angeordnet ist.
- 8. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspule derart angeordnet ist, um zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses (4) zur externen magnetischen Abschirmung zu verlaufen.
- 9. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 6 , dadurch gekennzeichnet, daß das SpuLenpaar zwischen der Kathodenstrahlröhre und dem Gehäuse (4) zur externen magnetischen Abschirmung liegt.
- 10. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenstrahlröhre ein Gehäuse zur internen magnetischen Abschirmung aufweist, daß sich von einem Endabschnitt einer Schattenmaske desselben wegerst reckt.
- 11. Magnetische Abschirmvorrichtung zur Abschirmung einer Kathodenstrahlröhre, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (4) zur externen magnetischen Abschirmung, das Ausnehmungen (81) in einer Umfangsfläche des Gehäuses aufweist und das einen Trichterabschnitt und einen Wandabschnitt der Farbkathodenstrahlröhre umgibt, eine um das Abschirmgehäuse (4) gewickelte Ringspule, die zwischen einer Innenseite und einer Außenseite des Gehäuses zur externen magnetischen Abschirmung über diese Ausnehmungen verläuft.
- 12. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspule mit Gleichstrom beschickt wird.
- 13. Magnetische Abschirmvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspule mit einem Wechselstrom beschickt wird.
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