DE3841591A1 - Farbbildroehre mit magnetischer abschirmung - Google Patents

Farbbildroehre mit magnetischer abschirmung

Info

Publication number
DE3841591A1
DE3841591A1 DE3841591A DE3841591A DE3841591A1 DE 3841591 A1 DE3841591 A1 DE 3841591A1 DE 3841591 A DE3841591 A DE 3841591A DE 3841591 A DE3841591 A DE 3841591A DE 3841591 A1 DE3841591 A1 DE 3841591A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
side walls
walls
longer
funnel
shorter side
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3841591A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3841591C2 (de
Inventor
Kazuhiro Chihara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP62314438A external-priority patent/JPH01157034A/ja
Priority claimed from JP62314440A external-priority patent/JP2526948B2/ja
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Publication of DE3841591A1 publication Critical patent/DE3841591A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3841591C2 publication Critical patent/DE3841591C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/86Vessels; Containers; Vacuum locks
    • H01J29/867Means associated with the outside of the vessel for shielding, e.g. magnetic shields
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Farbbildröhre (Kathodenstrahl­ röhre) mit einer magnetischen Abschirmung zum Schutz vor äußeren Magnetfeldern.
Es ist nicht ungewöhnlich, daß beim Betrieb einer Farbbild­ röhre beispielsweise in einem Fernsehgerät einige der Elek­ tronenstrahlen, die innerhalb einer Umhüllung der Bildröhre von einer Elektronenkanone zu einem mit Leuchtstoff be­ schichteten Bildschirm laufen, durch unerwünschte äußere Magnetfelder, die sich von den durch eine Ablenkeinheit erzeugten, erwünschten Magnetfeldern unterscheiden, negativ beeinflußt werden. Diese unerwünschten äußeren Magnetfelder ergeben sich beispielsweise aus dem Erdmagnetismus und/oder aus verschiedenen elektronischen Schaltungskomponenten in dem Fernsehgerät. Wenn die Elektronenstrahlen durch die un­ erwünschten äußeren Magnetfelder beeinflußt sind, weichen sie von ihrem vorgegebenen Weg ab und erregen schließlich auf dem Bildschirm andere Leuchtstoffpunkte als diejenigen, für die sie vorgesehen sind. Die fehlerhafte Abweichung der Elektronenstrahlen oder einiger davon aufgrund von uner­ wünschten äußeren Magnetfeldern hat beispielsweise eine Verringerung der Farbreinheit zur Folge.
Um die Farbbildröhre vor solchen äußeren Magnetfeldern zu schützen, wurden bereits einige Gegenmaßnahmen vorgeschla­ gen, beispielsweise die Verwendung einer äußeren magne­ tischen Abschirmung aus Eisen oder Silizium enthaltendem Stahl, die einen trichterförmigen Abschnitt der Umhüllung der Bildröhre außen umgibt, die Verwendung einer inneren magnetischen Abschirmung aus Eisen oder Silizium enthal­ tendem Stahl, die zur Verbesserung der magnetischen Ab­ schirmung innerhalb des trichterförmigen Abschnitts unter­ gebracht ist, oder auch eine Kombination davon, das heißt die Verwendung sowohl einer äußeren als auch einer inneren magnetischen Abschirmung, um den Abschirmeffekt so groß wie möglich zu machen. Eine Bildröhre mit einer solchen Abschir­ mung ist in der am 26. Februar 1986 von Kazuhiro Chihara et al. eingereichten US-Anmeldung Nr. 8 33 582 beschrieben. Diese Anmeldung entspricht der am 20. April 1987 veröffent­ lichten JP-OS 62-0 85 592, dem am 21. April 1987 veröffent­ lichten JP-GM 62-0 64 084 und dem am 27. September 1986 ver­ öffentlichten JP-GM 61-1 56 166.
Eine Farbbildröhre mit einer äußeren und inneren magneti­ schen Abschirmung nach dem Stand der Technik wird im fol­ genden anhand der Fig. 1 bis 9 der Zeichnung näher erläu­ tert.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der bekannten Farbbildröhre und die Fig. 2 eine auseinander­ gezogene Darstellung der Farbbildröhre der Fig. 1. Die Farb­ bildröhre weist eine evakuierte Umhüllung 1 mit einem im wesentlichen konischen, trichterförmigen Abschnitt 1 b, von dem das größere Ende durch eine im wesentlichen rechteckige Frontplatte 1 a verschlossen ist, die mittels Glasfritte mit dem trichterförmigen Abschnitt 1 b verbunden ist, und von dem das kleinere Ende einstückig in einen zylindrischen Hals 1 c übergeht, sowie eine Elektronenkanonenanordnung auf, die in dem Hals 1 c an dem dem trichterförmigen Abschnitt 1 b gegen­ überliegenden Ende untergebracht ist. Die Frontplatte 1 a weist Seitenteile und einen Schirm auf, wobei die innere Oberfläche des Schirmes mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für die Primärfarben beschichtet ist, bei­ spielsweise mit Dreiergruppen von roten, blauen und grünen Leuchtstoffpunkten, wodurch ein mit Leuchtstoff beschich­ teter Bildschirm 9 ausgebildet wird.
Die Bildröhre enthält außerdem eine Farbwahlelektrode oder Lochmaske 2, die aus einer perforierten dünnen Metallfolie mit einem bestimmten Muster an Öffnungen besteht, wobei die Öffnungen in dem dargestellten Beispiel Schlitze 10 sind. Diese Lochmaske 2 wird dadurch gehalten, daß ihr umlaufender Rand unter Spannung an einem Rahmen 3 befestigt ist, der aus einem magnetisierbaren Metall von 1 bis 2 Millimeter Wand­ dicke besteht. Der die Lochmaske 2 haltende Rahmen 3 weist eine Anzahl von länglichen elastischen Elementen 4 auf, von denen jeweils ein Ende so am Rahmen 3 befestigt ist, daß sich die Elemente im wesentlichen radial davon weg er­ strecken. Die gegenüberliegenden Enden der elastischen Ele­ mente 4 sind jeweils an einem Haltestift (nicht gezeigt) in Eingriff, der im Seitenteil der Frontplatte 1 a eingebettet ist. Der Rahmen 3 mit der Lochmaske 2 wird auf diese Weise von den an den Haltestiften angreifenden elastischen Ele­ menten 4 innerhalb der Umhüllung 1 in Position gehalten, wobei sich die Lochmaske 2 unbeweglich in einem bestimmten Abstand vom Bildschirm 9 befindet, so daß zwischen dem Bildschirm 9 und der Lochmaske 2 ein Zwischenraum 20 vor­ handen ist.
Die innere magnetische Abschirmung ist allgemein mit dem Bezugszeichen 5 bezeichnet, sie hat eine Form, die im we­ sentlichen der des trichterförmigen Abschnittes 1 b ähnlich ist, wobei die abgelenkten und zum Bildschirm 9 laufenden Elektronenstrahlen 8 außen ganz davon umgeben sind. Diese innere magnetische Abschirmung 5 besteht aus einem magneti­ sierbaren Metall mit etwa 0,1 bis 0,2 Millimeter Wanddicke, sie ist mit ihrem vorderen Ende am Rahmen 3 befestigt und erstreckt sich im wesentlichen längs der Innenwand des trichterförmigen Abschnittes 1 b vom Rahmen 3 zum Übergang zwischen dem trichterförmigen Abschnitt 1 b und dem Hals 1 c.
Die äußere magnetische Abschirmung ist allgemein durch das Bezugszeichen 7 bezeichnet. Sie besteht ebenfalls aus ma­ gnetisierbarem Metall, und sie ist so geformt und aufgebaut, daß der trichterförmige Abschnitt 1 b der Umhüllung 1 davon außen abgedeckt ist. Die äußere magnetische Abschirmung 7, die den trichterförmigen Abschnitt 1 b außen umgibt, weist eine im wesentlichen rohrförmige vordere Verlängerung 7 a auf, die die Frontplatte 1 a außen umgibt und die ein be­ stimmtes Maß über die Frontplatte 1 a nach vorne übersteht.
Wenn die Farbbildröhre mit dem beschriebenen Aufbau in Be­ trieb ist, laufen die Elektronenstrahlen 8, die von der Elektronenkanonenanordnung im Hals 1 c ausgesendet werden, durch die Schlitze 10 und fallen auf den Bildschirm 9 ein, um die lumineszierenden Leuchtstoffpunkte dort anzuregen. Anhand der Fig. 3 der Zeichnung wird nun erläutert, wie der Auftreffpunkt der Elektronenstrahlen 8 auf dem Bildschirm 9 durch das Erdmagnetfeld beeinflußt wird, wenn die Farbbild­ röhre nach Osten O, Westen W, Süden S bzw. Norden N ausge­ richtet ist.
In der Fig. 3 ist der mit Leuchtstoff beschichtete Bild­ schirm 9 so dargestellt, wie er vom Hals 1 c der Umhüllung 1 aus gesehen wird. Die Punkte a bis i stellen beispielhaft Auftreffpunkte auf dem Bildschirm 9 dar, auf die die Elek­ tronenstrahlen 8 aufzutreffen haben, wenn sie nicht durch das Erdmagnetfeld beeinflußt sind. Ein als Pfeil darge­ stellter, von jedem der Auftreffpunkte a bis i ausgehender und durch O, W, S oder N bezeichneter Vektor gibt jeweils die Richtung an, in der die für die Auftreffpunkte a bis i vorgesehenen Elektronenstrahlen 8 unter dem Einfluß des Erd­ magnetfeldes davon abweichen, wobei die Länge der Vektoren jeweils das Ausmaß der Abweichung angibt. Bekanntlich ver­ läuft das Erdmagnetfeld vom N-Pol in der Arktik zum S-Pol in der Antarktik.
Wie in der Fig. 3 gezeigt, verläuft das Erdmagnetfeld rela­ tiv zum Bildschirm 9 in der Richtung des Pfeiles O (das heißt von links nach rechts in der Abbildung der Fig. 3), wenn die Farbbildröhre nach Osten ausgerichtet ist; in der Richtung des Pfeiles W (in der Abbildung der Fig. 3 von rechts nach links), wenn die Bildröhre nach Westen ausge­ richtet ist; in der Richtung des Pfeiles ⊖ S (senkrecht zur Rückseite der Abbildung der Fig. 3), wenn die Bildröhre nach Süden ausgerichtet ist; und in der Richtung des Pfeiles ⊗ N (senkrecht zur Abbildung der Fig. 3 nach vorne), wenn die Bildröhre nach Norden ausgerichtet ist. Die Elektronenstrah­ len 8 werden von der Elektronenkanonenanordnung erzeugt, die im Hals 1 c der Umhüllung 1 auf den geometrischen Mittelpunkt des Bildschirms 9, der durch den Auftreffpunkt e dargestellt wird, ausgerichtet angeordnet ist. Die so erzeugten Elektro­ nenstrahlen 8 werden, während sie zum Bildschirm 9 laufen, durch das von der Ablenkeinheit erzeugte Magnetfeld so ab­ gelenkt, daß der Bildschirm 9 horizontal und vertikal von oben nach unten abgetastet wird. Nach der Linke-Hand-Regel verschieben sich die Elektronenstrahlen 8 vor dem Auftreffen auf den Bildschirm 9 unter dem Einfluß des Erdmagnetfeldes so, wie es jeweils durch die Vektoren in der Fig. 3 ange­ zeigt ist. Das heißt, wenn die Farbbildröhre nach Osten oder Westen ausgerichtet ist, verschieben sich die Elektronen­ strahlen 8 auf dem Bildschirm 9 nach oben bzw. nach unten, wenn die Farbbildröhre jedoch nach Süden oder Norden ausge­ richtet ist, erfolgt eine Verschiebung der Elektronenstrah­ len 8 in tangentialer Richtung an einem Kreis um den Auf­ treffpunkt e, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist.
Die Fig. 4 zeigt in einem vergrößerten Maßstab einen Aus­ schnitt aus dem Bildschirm 9 mit Dreiergruppen von eng benachbarten und abwechselnden Leuchtstoff-Streifen für die Primärfarben, beispielsweise mit blauen, roten und grünen Leuchtstoffpunkten, die mit B, R bzw. G bezeichnet sind. Jede Reihe der Schlitze 10 in der Lochmaske 2 entspricht in ihrer Position jeweils einer Dreiergruppe von Streifen B, R und G der Leuchtstoffe für die Primärfarben auf dem Bild­ schirm 9. Die von der Elektronenkanonenanordnung erzeugten Elektronenstrahlen 8 regen diese Leuchtstoffstreifen zur Aussendung von Lumineszenzlicht an, wenn sie nach dem Durch­ gang durch die Schlitze 10 in der Lochmaske 2 auf die ent­ sprechenden Leuchtstoffstreifen B, R oder G einfallen.
Im Falle einer Farbbildröhre des anhand der Fig. 4 beschrie­ benen Typs, bei dem die Leuchtstoffe in Streifenform ange­ ordnet sind, fällt der für eine bestimmte Farbe vorgesehene Elektronenstrahl auch dann auf den Leuchtstoffstreifen für diese Farbe, wenn er unter dem Einfluß des Erdmagnetfeldes nach oben oder nach unten abgelenkt wird, so daß dabei keine Herabsetzung der Farbreinheit auftritt.
Die bei der bekannten Farbbildröhre verwendete und in der Fig. 2 gezeigte äußere magnetische Abschirmung 7 ist im all­ gemeinen von rechteckiger Gestalt. Es wurde festgestellt, daß der magnetische Fluß in den vier Eckbereichen der äußeren magnetischen Abschirmung 7 gestört ist, wenn die Farbbildröhre nach Osten oder Westen ausgerichtet ist. Die Fig. 5 zeigt das Ausmaß der Störung des magnetischen Flusses an einem der vier Eckbereiche der äußeren magnetischen Ab­ schirmung 7, wenn die Farbbildröhre nach Osten oder Westen ausgerichtet ist. Wie aus der Fig. 5 hervorgeht, entstehen bei einer solchen Ausrichtung der Bildröhre unter dem Ein­ fluß des Erdmagnetfeldes in der Ansicht der Fig. 5 nach links und rechts gerichtete magnetische Flüsse. Die an einem oberen oder unteren Abschnitt einer jeden kürzeren Seiten­ wand 7ab der Verlängerung 7 a der Abschirmung konzentrierten magnetischen Flüsse 11 werden als magnetische Leckflüsse 12 a zum rechten oder linken äußeren Abschnitt der angrenzenden längeren Seitenwand 7 aa der Verlängerung 7 a übertragen und fließen dann zu der zugehörigen längeren Seitenwand 7 aa der äußeren magnetischen Abschirmung 7, in der der magnetische Widerstand niedrig ist. Da sich jedoch im Zwischenraum 20 zwischen dem leuchtstoffbeschichteten Bildschirm 9 und der Lochmaske 2 keine Abschirmung befindet, wie es in der Fig. 1 gezeigt ist, beeinflußt der so abgegebene magnetische Leck­ fluß 12 a den Durchgang der Elektronenstrahlen 8 in der Um­ gebung der Eckbereiche der Verlängerung 7 a der äußeren ma­ gnetischen Abschirmung 7 in einem solchen Ausmaß, daß die Farbreinheit herabgesetzt ist.
Auch weist die in der Fig. 2 gezeigte äußere magnetische Abschirmung 7 bei der bekannten Farbbildröhre eine Anzahl, beispielsweise zwei, Ausschnitte 7 e in jeder der längeren Seitenwände 7 aa der Verlängerung 7 a zur Hindurchführung von entsprechenden Halteelementen 30 auf, die dazu verwendet werden, die Farbbildröhre an einer Halterung anzubringen, die am Chassis des Fernsehgerätes befestigt oder damit einstückig ausgebildet ist. Wie in der Fig. 5 gezeigt, ent­ stehen an jedem Ausschnitt 7 e in den längeren Seitenwänden 7 aa der Verlängerung 7 a ebenfalls magnetische Leckflüsse 12 b, die die Elektronenstrahlen 8, die durch die Lochmaske 2 auf den Bildschirm 9 zu laufen, auch auf eine Weise beein­ flussen, die ähnlich ist wie im Falle der magnetischen Leck­ flüsse 12 a, wodurch die Farbreinheit weiter verringert wird.
Die Farbbildröhren nehmen immer mehr an Größe zu. Je größer eine Farbbildröhre jedoch ist, um so größer ist der Zwi­ schenraum oder Abstand 20 zwischen der Lochmaske 2 und dem Bildschirm 9. Im Falle einer 94-cm-Bildröhre mit 110° Ab­ lenkung mit rechtwinkliger Frontplatte 1 a beträgt der Ab­ stand 20 beispielsweise etwa 50 mm, und die Verschiebung der Elektronenstrahlen in horizontaler Richtung an den in der Fig. 3 gezeigten Auftreffpunkten a, c, g und i beträgt 148 Mikrometer, wenn das Magnetfeld in Ost-West-Richtung um 0,8 Gauß (80 µT) geändert wird.
Obwohl der kritische Wert für die Verschiebung des Elek­ tronenstrahles von der Art der Farbbildröhre abhängig ist, wird eine Verschiebung von 150 Mikrometer allgemein als ein Wert betrachtet, der im Falle einer 94-cm-Bildröhre mit 110° Ablenkung gerade noch akzeptabel ist.
Die Verschiebung des Elektronenstrahles ist bei der obigen Farbbildröhre demnach etwa gleich dem kritischen Wert von 150 Mikrometern, und es ist zur Vermeidung einer möglichen Herabsetzung der Farbreinheit aufgrund eines vergrößerten Wertes für die Verschiebung des Elektronenstrahles durch eine Änderung im Abstand 20 während der Herstellung der Farbbildröhre erforderlich, den mittleren Wert für die Ver­ schiebungen der Elektronenstrahlen kleinstmöglich zu halten.
Um dem äußeren Magnetfeld wirksamer entgegenzutreten bzw. um es aufzuheben, wurde bereits der in der Fig. 6 gezeigte Auf­ bau vorgeschlagen, bei dem eine N/S-Kompensationsspule 13 innerhalb der vorderen Verlängerung 7 a der äußeren magneti­ schen Abschirmung 7 so angeordnet ist, daß sie sich längs der längeren Seitenwände 7 aa und der kürzeren Seitenwände 7 ab erstreckt. Es ist anzumerken, daß in der Fig. 6 die bei diesem Stand der Technik ebenfalls vorgesehenen Bv- und O/W-Kompensationsspulen zur Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt sind. Die Bv-, N/S- und O/W-Kompensations­ spulen beziehen sich auf die vertikale Komponente, die Nord-Süd-Komponente bzw. die Ost-West-Komponente des äußeren Magnetfeldes. Die äußere magnetische Abschirmung 7 mit dem in der Fig. 6 gezeigten Aufbau kann mit einer Farbbildröhre der in der Fig. 1 gezeigten Art mit einer inneren magneti­ schen Abschirmung oder mit einer Farbbildröhre ohne innere magnetische Abschirmung verwendet werden. Da die Kompensa­ tionsspule 13 von der äußeren magnetischen Abschirmung 7 umgeben ist, kann das durch einen durch die Kompensations­ spule 13 fließenden elektrischen Strom erzeugte Magnetfeld wirksam auf die Farbbildröhre einwirken, wobei die äußere magnetische Abschirmung 7 als Magnetkern dient, wodurch die Wirksamkeit der Kompensation, das heißt des Entgegenwirkens oder Aufhebens eines äußeren Magnetfeldes erhöht wird.
Bei dem in der Fig. 6 gezeigten Kompensationssystem ist es jedoch schwierig, die Verteilung des von der Kompensations­ spule 13 erzeugten Magnetfeldes so auszubilden, daß sie zu einem äußeren Magnetfeld wie dem Erdmagnetfeld paßt. Es kann daher nicht für jeden Punkt auf dem Bildschirm das Auftreten einer Verschiebung des Elektronenstrahles vermieden werden. Das heißt, daß es schwierig ist, eine Abweichung der Elek­ tronenstrahlen beim Durchlaufen der Lochmaske in Richtung auf den Bildschirm von ihrem normalen Weg unter dem Einfluß eines äußeren Magnetfeldes wie beispielsweise dem Erdmagnet­ feld und das Einfallen auf andere Leuchtstoffpunkte auf dem Bildschirm als vorgesehen zu eliminieren, auch wenn ein elektrischer Strom mit einem geeigneten Wert durch die Kom­ pensationsspule 13 fließt.
Bei dem in der Fig. 7 gezeigten, bekannten Aufbau ist die Kompensationsspule 13 mit der Ausnahme von Abschnitten 13 a und 13 b, die sich innerhalb der jeweiligen längeren Seiten­ wände 7 aa erstrecken, außerhalb der vorderen Verlängerung 7 a der äußeren magnetischen Abschirmung 7 angebracht. Das heißt, die in der Fig. 7 gezeigte Kompensationsspule 13 weist Abschnitte 13 a und 13 b auf, die jeweils längs der Innenseiten von Abschnitten der zugehörigen längeren Seiten­ wände 7 aa zwischen den Ausschnitten 7 e verlaufen, während die verbleibenden Abschnitte der Spule längs der Außenseiten der kürzeren Seitenwände 7 ab verlaufen. Die Ausschnitte 7 e sind wie in Fall der Fig. 2 für Halteelemente 30 vorgesehen, die mit der Bildröhre verbunden sind. Ein solcher Aufbau ist beispielsweise in der am 19. Mai 1986 von Kazuhiro Chihara et al. eingereichten US-Anmeldung Nr. 864 659 beschrieben. Diese Anmeldung entspricht der am 22. November 1986 veröf­ fentlichten JP-OS 61-2 64 992 und der am 19. Dezember 1986 veröffentlichten JP-OS 61-2 89 787.
Bei dem in der Fig. 7 gezeigten Aufbau, mit dem eine bessere Aufhebung des äußeren Magnetfeldes erreicht werden soll, verläuft die Kompensationsspule 13 zwischen den Ausschnitten 7 e innerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7 und längs der Innenflächen der jeweiligen Abschnitte der länge­ ren Seitenwände 7 aa, wie es durch die Abschnitte 13 a und 13 b dargestellt wird, um dort die Wirksamkeit der Kompensation des äußeren Magnetfeldes zu erhöhen; während die Kompensa­ tionsspule 13 außerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7 und längs der Außenflächen der jeweiligen kürzeren Seiten­ wände 7 ab verläuft, wie es durch die Abschnitte 13 c und 13 d gezeigt ist, um dort den Kompensationseffekt zu verringern. Dadurch kann eine bessere Verteilung des Magnetfeldes er­ reicht werden, das dem äußeren Magnetfeld entgegenwirken und dieses aufheben soll.
Wie im Falle des in der Fig. 6 gezeigten Systems ist in der Fig. 7 nur die N/S-Kompensationsspule zum Aufheben eines äußeren Magnetfeldes gezeigt, das in einer Richtung wirkt, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Farbbild­ röhre verläuft, und es sind die Bv- und O/W-Kompensations­ spulen nicht dargestellt. Die Bv- und O/W-Kompensations­ spulen sind jedoch auch nicht immer erforderlich, wenn jede der Seitenwände 7 aa und 7 ab genügend weit über die Front­ platte 1 a vorsteht.
Bei dem anhand der Fig. 7 beschriebenen System ist jeder der Ausschnitte 7 e in den längeren Seitenwänden 7 aa der äußeren magnetischen Abschirmung 7 von deren Vorderkanten in einer Richtung eingeschnitten, die im wesentlichen parallel zur Längsachse der Farbbildröhre ist. Die Kompensationsspule 13 weist Abschnitte 13 a und 13 b auf, die sich längs der Innen­ flächen der Abschnitte der zugehörigen längeren Seitenwände 7 aa zwischen den Ausschnitten 7 e erstrecken, während die verbleibenden Abschnitte 13 c und 13 e der Kompensationsspule längs der Außenflächen der kürzeren Seitenwände 7 ab verlau­ fen.
Wenn jedoch die Farbbildröhre nach Norden ausgerichtet ist, erfahren die auf den Bildschirm 9 gerichteten Elektronen­ strahlen durch das Erdmagnetfeld eine Rotationsverschiebung, wie es durch die Pfeile in der Fig. 8 dargestellt ist, wo­ durch die Farbkonvergenz fehlerhaft wird und eine Rasterdre­ hung auftritt. Obwohl das Ausmaß der Verschiebungen der Elektronenstrahlen vom Ablenkwinkel der Farbbildröhre, der Größe der Frontplatte 1 a, dem besonderen Aufbau der Elektro­ nenkanonenanordnung und anderen Faktoren abhängt, ändert sich insbesondere das Ausmaß der Verschiebungen auf dem Bildschirm 9 von Punkt zu Punkt. Beispielsweise können, wenn das Ausmaß der Verschiebungen der auf den Bildschirm 9 ein­ fallenden Elektronenstrahlen, das heißt das Ausmaß der Ab­ weichungen der Elektronenstrahlen an den in der Fig. 8 mit T, TTR, TR, TRR und R bezeichneten Stellen in einer graphi­ schen Darstellung entsprechend dem oberen rechten Quadranten des Bildschirmes der Bildröhre aufgetragen wird, die in der Fig. 9 gezeigten Kurven erhalten werden. Die in der Fig. 9 dargestellten Kurven wurden durch Auftragen der Werte für die Abweichungen (in Mikrometern) der Elektronenstrahlen in horizontaler Richtung nach einer Entmagnetisierung erhalten. Diese Abweichung tritt in der bereits erwähnten 94-cm-Farb­ bildröhre mit 110° Ablenkung mit streifenförmigem Leucht­ stoffmuster und äußerer magnetischer Abschirmung 7 auf. Bei den Ergebnissen der Kurve a wirkt ein Erdmagnetfeld von etwa 0,3 Gauß (30 µT) in einer im wesentlichen zur Längsachse parallelen Richtung auf die Farbbildröhre ein, und die oben beschriebene Entmagnetisierung (Kompensation) wurde ausge­ führt.
Die Kurve b 1 in der Fig. 9 stellt die Werte für die mit dem System der Fig. 6 erhaltenen Kompensation dar, und die Kurve b 2 die Werte für den Kompensationsfehler. Mit anderen Worten kann, wenn ein elektrischer Strom durch die in der Fig. 6 gezeigte Kompensationsspule 13 fließt, der ausreicht, um die Abweichung des Elektronenstrahles im Punkt TR im Eckbereich des Bildschirmes 9 zu beseitigen, das heißt den Wert für die Abweichung der auf den Eckbereich TR gerichteten Elektronen­ strahlen zu Null zu machen, keine ausreichende Kompensation für die Abweichung der Elektronenstrahlen an den Punkten T und TTR auf dem Bildschirm 9 erhalten werden, während die Abweichung der Elektronenstrahlen im Punkt TRR überkompen­ siert wird. Dies geht eindeutig aus der Kurve b 2 in der Darstellung der Fig. 9 hervor. Es ist anzumerken, daß die Kurve b 1 im allgemeinen in der Polarität der Kurve a ent­ gegengesetzt ist.
Die Kurve c 1 der Fig. 9 zeigt die Werte für die Kompensation bei dem System, das anhand der Fig. 7 erläutert wurde, und die Kurve c 2 die Werte für den Kompensationsfehler. Ein Vergleich der Kurve c 2 für das System der Fig. 7 mit der Kurve b 2 für das System der Fig. 6 zeigt, daß die Werte für die Kompensationsfehler bei dem System der Fig. 7 erheblich verringert sind. Die Gründe dafür werden im folgenden erläu­ tert.
Wo die Kompensationsspule 13 innerhalb der äußeren magneti­ schen Abschirmung 7 verläuft und die äußere magnetische Abschirmung 7 als Magnetkern dient, das heißt dort wo die Kompensationsspule 13 näher an der Farbbildröhre 1 angeord­ net ist, entsteht innerhalb der äußeren magnetischen Ab­ schirmung 7 ein magnetisches Kompensationsfeld von relativ hoher Dichte. Andererseits entsteht dort, wo die Kompen­ sationsspule 13 außerhalb der äußeren magnetischen Abschir­ mung 7 verläuft, ein magnetisches Kompensationsfeld von relativ hoher Dichte außerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7. An den Stellen, an denen die Kompensations­ spule 13 außerhalb der magnetischen Abschirmung 7 angeordnet ist, wirkt damit das magnetische Kompensationsfeld wie vorgesehen nicht auf die Farbbildröhre ein.
Aber auch in dem System der Fig. 7, bei dem die Kompensa­ tionsspule 13 teilweise innerhalb und teilweise außerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7 verläuft, ist ein nicht ausgeglichener Zustand zu beobachten, bei dem die Abweichung der Elektronenstrahlen am Punkt TTR ungenügend kompensiert ist und die Abweichung an den Punkten TR und TRR stark überkompensiert ist. Das System der Fig. 7 stellt somit keine Anordnung zur wirksamen Minimierung der Ab­ weichungen der Elektronenstrahlen in jedem Punkt des Bild­ schirmes 9 dar. Möglicherweise tragen dazu die Ausschnitte 7 e bei, in deren Bereich die Kompensation herabgesetzt ist.
Im Gegensatz zu der anhand der Fig. 7 beschriebenen Kombina­ tion einer äußeren magnetischen Abschirmung und einer Kom­ pensationsspule weist die kommerziell erhältliche Farbbild­ röhre RCA Modell A 51-161X in Reihe verbundene Kompensations­ spulen (Entmagnetisierungsspulen) auf, die außen am trich­ terförmigen Abschnitt der Umhüllung der Bildröhre mit Hal­ tebändern befestigt sind, so daß eine Beschichtung an der Außenfläche des trichterförmigen Abschnittes abgedeckt ist. Dabei erstreckt sich die Anordnung der in Reihe verbundenen Kompensationsspulen nicht über den ganzen Umfang der Umhül­ lung, insbesondere des trichterförmigen Abschnittes der Umhüllung, so daß die Abweichungen der Elektronenstrahlen nicht an jedem Punkt des Bildschirmes vollständig beseitigt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbbildröhre zu schaf­ fen, bei der der Kompensationseffekt für ein äußeres Magnet­ feld groß genug ist, um Abweichungen der Elektronenstrahlen auf dem Bildschirm im wesentlichen vollständig zu besei­ tigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Farbbildröhre gelöst, die eine Umhüllung mit einem trichterförmigen Ab­ schnitt, einem sich an den trichterförmigen Abschnitt an­ schließenden Hals und mit einer im wesentlichen rechteckigen Frontplatte, die einen mit Leuchtstoff beschichteten Bild­ schirm und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden aufweist, über die die Frontplatte mit dem trichterförmigen Abschnitt verbunden ist, eine in der Umhüllung gegenüber dem mit Leuchtstoff beschichteten Bildschirm angeordnete Loch­ maske und eine im allgemeinen röhrenartige äußere magneti­ sche Abschirmung enthält, die aus einem magnetisierbaren Material besteht und so an der Umhüllung angebracht ist, daß sie die Seitenwände der Frontplatte und auch den trichter­ förmigen Abschnitt umgibt. Die äußere magnetische Abschir­ mung beinhaltet eine im allgemeinen rohrartige Anordnung von Wänden mit zwei gegenüberliegenden längeren Seitenwänden, die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, zwei ge­ genüberliegenden kürzeren Seitenwänden, die sich ebenfalls im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, und mit Eckwänden, die sich jeweils zwischen den Enden der längeren Seitenwände und der kürzeren Seitenwände befinden und den zugehörigen Ecken zwischen den längeren und kürzeren Seitenwänden der Frontplatte gegenüberliegen.
Vorzugsweise enthält die äußere magnetische Abschirmung im allgemeinen rohrartige hintere Wände und vordere Wände mit jeweils zwei gegenüberliegenden längeren Seitenwänden, zwei gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden und Eckwänden zwischen den jeweiligen Enden jeder längeren Seitenwand und der angrenzenden kürzeren Seitenwand sowie eine Kompensa­ tionsspule mit vier aufeinanderfolgenden Abschnitten, von denen sich zwei entlang der Innenflächen der längeren Seitenwände der vorderen Wände und die verbleibenden beiden Abschnitte längs der Außenseiten der kürzeren Seitenwände der vorderen Wände erstrecken.
Ausführungsbeispiele der Farbbildröhre werden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer bekannten Farbbildröhre;
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht der Farbbildröhre der Fig. 1 mit Einzelheiten einer äußeren magneti­ schen Abschirmung;
Fig. 3 den Bildschirm der Farbbildröhre der Fig. 1 und 2 zur Erläuterung, wie die von einer Elektronenkano­ nenanordnung zum Bildschirm laufenden Elektronen­ strahlen durch das Erdmagnetfeld beeinflußt werden;
Fig. 4 einen Abschnitt des Bildschirmes der Farbbildröhre der Fig. 1 und 2;
Fig. 5 die Verteilung der magnetischen Flüsse in einem Abschnitt des Bildschirmes bei der bekannten Farb­ bildröhre;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten bekannten Form der äußeren magnetischen Abschirmung;
Fig. 7 eine Ansicht einer dritten bekannten Form der äuße­ ren magnetischen Abschirmung;
Fig. 8 eine Darstellung der Richtungen, in die die Elektro­ nenstrahlen auf dem Bildschirm unter dem Einfluß eines äußeren Magnetfeldes, das im wesentlichen pa­ rallel zur Längsachse der Umhüllung der Farbbild­ röhre einwirkt, von ihrer vorgesehenen Richtung abweichen;
Fig. 9 eine graphische Darstellung der Werte für die Abwei­ chungen der Elektronenstrahlen und das Ausmaß der Kompensation dieser Abweichung;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausfüh­ rungsform einer äußeren magnetischen Abschirmung bei einer erfindungsgemäßen Farbbildröhre;
Fig. 11(a) eine Darstellung ähnlich wie in Fig. 5 für die Verteilung der Magnetfelder bei der Anwendung der äußeren magnetischen Abschirmung der Fig. 10;
Fig. 11(b) eine Vorderansicht eines Teils der äußeren magne­ tischen Abschirmung der Fig. 10;
Fig. 12 eine auseinandergezogene Ansicht für eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbbildröhre, mit einer Darstellung von Einzelheiten der äußeren magnetischen Abschirmung; und
Fig. 13 einen Längsschnitt durch ein Teil der erfindungsge­ mäßen Farbbildröhre mit einer Darstellung der Ver­ teilung des sich aus einem äußeren Magnetfeld erge­ benden magnetischen Flusses.
Die erste Ausführungsform der Farbbildröhre ist, bis auf Einzelheiten in der äußeren magnetischen Abschirmung, die im folgenden erläutert werden, im wesentlichen der bekannten Farbbildröhre ähnlich, die anhand der Fig. 2 beschrieben wurde. Es ist anzumerken, daß die zur Bezeichnung von Kompo­ nenten der bekannten Farbbildröhre wie der Frontplatte, dem trichterförmigen Abschnitt und dem Hals in der Fig. 1 ver­ wendeten Bezugszeichen auch weiterhin benutzt werden.
Die im allgemeinen rechteckige Frontplatte 1 a hat wieder die Form einer schalenförmigen Kappe der Umhüllung mit einem Schirm, dessen Innenfläche als leuchtstoffbeschichteter Bildschirm 9 ausgebildet ist, und mit Seitenwänden, die sich vom Umfang des Schirms im wesentlichen senkrecht zum Schirm und im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung 1 erstrecken. Die Seitenwände der Frontplatte 1 a bestehen aus zwei gegenüberliegenden längeren Seitenwänden und zwei ge­ genüberliegenden kürzeren Seitenwänden.
Die bei der Ausführungsform der Fig. 10 verwendete äußere magnetische Abschirmung 7 ist wie dargestellt von einteili­ gem Aufbau mit einer allgemein mit 70 bezeichneten Anordnung von hinteren Wänden, die dazu vorgesehen ist, den trichter­ förmigen Abschnitt 1 b der Umhüllung 1 im wesentlichen abzu­ decken, und mit einer allgemein mit 71 bezeichneten Anord­ nung von vorderen Wänden, die dazu vorgesehen ist, die Sei­ tenwände der Frontplatte 1 a im wesentlichen abzudecken. Die hinteren Wände 70 erstrecken sich von den vorderen Wänden 71 weg so nach hinten, daß sie in Richtung auf den Übergang zwischen dem trichterförmigen Abschnitt 1 b und dem Hals 1 c der Umhüllung 1 in der Art zusammenlaufen, wie der trichter­ förmige Abschnitt 1 b zusammenlaufend von der Frontplatte 1 a in Richtung zum Hals 1 c ausgebildet ist.
Die hinteren Wände 70 beinhalten zwei gegenüberliegende, im wesentlichen trapezförmige längere Seitenwände 70 a und 70 b, zwei gegenüberliegende, im wesentlichen trapezförmige kür­ zere Seitenwände 70 c und 70 d und vier jeweils paarweise diagonal gegenüberliegende, im wesentlichen trapezförmige Eckwände 70 e. In der Fig. 10 sind nur zwei der gegenüber­ liegenden Eckwände 70 e zwischen der längeren Seitenwand 70 a und der kürzeren Seitenwand 70 d bzw. der längeren Seitenwand 70 b und der kürzeren Seitenwand 70 c deutlich zu sehen.
Die vorderen Wände 71 beinhalten auf gleiche Weise zwei gegenüberliegende, im wesentlichen rechteckige längere Sei­ tenwände 71 a und 71 b, zwei gegenüberliegende, im wesentli­ chen rechteckige kürzere Seitenwände 71 c und 71 d und vier jeweils paarweise diagonal gegenüberliegende, im wesent­ lichen quadratische Eckwände 71 e.
Das heißt, daß die hinteren Wände 70 einen Aufbau haben, bei dem die längeren Seitenwände 70 a und 70 b über die angrenzen­ den Eckwände 70 e mit den kürzeren Seitenwänden 70 c und 70 d verbunden sind. Jede der längeren Seitenwände 70 a und 70 b ist an ihren gegenüberliegenden Enden so mit der jeweiligen Eckwand 70 e verbunden, daß zwischen der längeren Seitenwand 70 a oder 70 b und der angrenzenden Eckwand 70 e ein stumpfer Winkel gebildet wird. Gleichermaßen sind die vorderen Wände 71 von einem Aufbau, bei dem die längeren Seitenwände 71 a und 71 b über die angrenzenden Eckwände 71 e mit den kürzeren Seitenwänden 71 c und 71 d verbunden sind. Jede der längeren Seitenwände 71 a und 71 b ist an ihren gegenüberliegenden Enden mit der jeweiligen Eckwand 71 e so verbunden, daß zwischen der längeren Seitenwand 71 a oder 71 b und der an­ grenzenden Eckwand 71 e ein stumpfer Winkel gebildet wird. Von jeweils einer Seite der vorderen Wände 71 a, 71 b, 71 c, 71 d und 71 e weg erstrecken sich die hinteren Wände 70 a, 70 b, 70 c, 70 d und 70 e in Richtung zum Hals 1 c der Umhüllung 1, so daß dazwischen ebenfalls jeweils stumpfe Winkel gebildet werden.
Jede der Eckwände 71 e der vorderen Wände 71 weist einen im allgemeinen U-förmigen Ausschnitt 72 auf, der vom freien Rand nach innen eingeschnitten ist, so daß er sich in einer Richtung erstreckt, die im wesentlichen parallel zur Längs­ achse der Umhüllung 1 verläuft. Die Ausschnitte 72 sind zur Durchführung von entsprechenden Halteelementen 30 vorge­ sehen, die an der Frontplatte 1 a angebracht sind und dazu verwendet werden, die Farbbildröhre an einer Halterung zu befestigen, die am Chassis des Fernsehgerätes angebracht oder einstückig damit ausgebildet ist. Vorzugsweise hat jede der vorderen Wände 71 a bis 71 e eine solche Breite, daß sie ein bestimmtes Maß über die Außenfläche des Bildschirmes der Frontplatte 1 a nach vorne hinaussteht.
Auch die äußere magnetische Abschirmung 7 dieser Ausfüh­ rungsform besteht aus einem magnetisierbaren Material wie beispielsweise Eisen oder Silizium enthaltendem Stahl. Die äußere magnetische Abschirmung 7 des beschriebenen eintei­ ligen Aufbaus kann durch eine beliebige bekannte Druckum­ formung erhalten werden. Die äußere magnetische Abschirmung kann jedoch auch aus mehreren Komponenten bestehen, bei­ spielsweise in der Art, daß die vorderen und die hinteren Wände zusammengeschweißt sind oder daß Wände, die jeweils eine der vorderen und der hinteren Wände enthalten, zusam­ mengeschweißt sind, um eine zusammengesetzte Anordnung von vorderen und hinteren Wänden zu ergeben.
Die erste Ausführungsform der magnetischen Abschirmung bewirkt in Verbindung mit einer Farbbildröhre folgendes:
Die Fig. 11(a) zeigt die Verteilung des magnetischen Flusses in der Umgebung des oberen rechten Bereiches des Bildschir­ mes, wenn die Bildröhre mit der daran angebrachten äußeren magnetischen Abschirmung nach Osten oder Westen ausgerichtet ist. Es ist ersichtlich, daß bei dem in Ost-West-Richtung einwirkenden Magnetfeld, obwohl sich der magnetische Fluß 11 im Eckbereich zwischen der längeren Seitenwand 71 a und der kürzeren Seitenwand 71 d wie im Falle des in der Fig. 5 ge­ zeigten bekannten Systems konzentriert, die erfindungsgemäß vorgesehene Eckwand 71 e in der äußeren magnetischen Abschir­ mung 7 zwischen der längeren Seitenwand 71 a und der kürzeren Seitenwand 71 d einen Pfad für den Durchgang der Linien des Magnetfeldes ergibt, der es diesen ermöglicht, zu der län­ geren Seitenwand 71 a hin zu verlaufen.
Obwohl die Ausbildung des Ausschnittes 72 in der jeweiligen Eckwand 71 e zur Durchführung des entsprechenden Halteelemen­ tes 30 das Eindringen einiger Magnetflußlinien, wie bei 12 c gezeigt, verursachen kann, so ist doch der Wert für den magnetischen Fluß 12 c, der durch den Ausschnitt 72 ein­ dringt, im Vergleich mit dem eindringenden magnetischen Fluß 12 a im bekannten System der Fig. 5 wesentlich verringert, da die Eckwand 71 e so angeordnet und geformt ist, daß sie mit dem Verlauf des magnetischen Flusses übereinstimmt.
Da erfindungsgemäß auch kein Ausschnitt in den längeren Seitenwänden 71 a und 71 b vorgesehen ist und daher für den Verlauf der magnetischen Feldlinien ein durchgehender Pfad von den Eckbereichen der äußeren magnetischen Abschirmung 7 längs der längeren Seitenwände ausgebildet ist, ist der in den Zwischenraum 20 zwischen den leuchtstoffbeschichteten Bildschirm 9 und der Lochmaske 2 eindringende magnetische Fluß im wesentlichen eliminiert, wodurch eine Verschlech­ terung in der Farbreinheit vermieden wird.
Da die magnetischen Flußlinien 11 im allgemeinen parallel zueinander sind, verlaufen die magnetischen Leckflußlinien 12 a der Fig. 5 im wesentlichen unter einem Winkel von 45° oder kleiner zur Horizontalen. Entsprechend ist, wie in der Fig. 11(b) gezeigt, der Winkel A der Abwärtsneigung der Eckwand 71 e relativ zu der angrenzenden längeren Seitenwand 71 a bzw. 71 b, die in einer horizontalen Ebene liegt, vor­ zugsweise gleich 45° oder kleiner gewählt, so daß die Eckwand 71 e parallel zur Richtung des Verlaufes der magne­ tischen Leckflußlinien 12 a angeordnet ist. Messungen haben ergeben, daß das Verhältnis b/a der Länge b der Eckwand 71 e, parallel zu der angrenzenden längeren Seitenwand 71 a bzw. 71 b gemessen, zur halben Länge a der angrenzenden längeren Seitenwand 71 a bzw. 71 b (das heißt der halben Breite der längeren Seitenwand 71 a bzw. 71 b) vorzugsweise im Bereich von 0,1 bis 0,2 liegt. Wenn das Verhältnis b/a kleiner ist als der untere Grenzwert 0,1, hat die äußere magnetische Abschirmung eine Form, die der der bekannten äußeren magne­ tischen Abschirmung 7 in der Fig. 2 ähnlich ist, so daß der magnetische Leckfluß 12 a nicht ausreichend absorbiert werden kann. Andererseits ist es üblich, zwischen der äußeren ma­ gnetischen Abschirmung 7 aus Metall und der Umhüllung 1 aus Glas einen Abstand vorzusehen, um jede mögliche Beschädigung der Glas-Umhüllung 1 zu vermeiden, die auftreten kann, wenn die metallische Abschirmung 7 die Glas-Umhüllung 1 berührt. Es ist schwierig, einen Kontakt zwischen der Eckwand 71 e und dem entsprechenden Eckbereich der Umhüllung 1 zu verhindern, wenn dieser Abstand im allgemeinen gleich bleiben soll und das Verhältnis b/a größer ist als der obere Grenzwert 2,0.
Bei den meisten kommerziell verfügbaren Bildröhren sind die Eckbereiche der Umhüllung abgerundet. Bei einer 36-cm-Bild­ röhre beträgt der Rundungshalbmesser dabei im allgemeinen 27 mm. Bei anderen Bildröhren hängt der Rundungshalbmesser für die Eckbereiche der Umhüllung von der Größe der Frontplatte 1 a ab, daher ist der obere Grenzwert für das genannte Ver­ hältnis b/a vorzugsweise gleich 0,2, ohne Rücksicht auf die Größe der jeweiligen Bildröhre.
Unter Verwendung einer 94-cm-Bildröhre mit 110° Ablenkung, die mit der äußeren magnetischen Abschirmung 7 mit dem in der Fig. 10 gezeigten Aufbau versehen war, wurde eine Reihe von Experimenten ausgeführt, um den Grad der Abweichung (den Versatz) der Elektronenstrahlen zu bestimmen, wenn sich ein in Ost-West-Richtung einwirkendes magnetisches Feld um 0,8 Gauß (80 µT) ändert. Die Ergebnisse dieser Experimente sind in der folgenden Tabelle aufgelistet. Bei der zu den Expe­ rimenten verwendeten Bildröhre waren der Winkel A und das Verhältnis b/a (siehe jeweils oben) gleich 45° bzw. 0,16.
Zum Vergleich sind in der Tabelle auch die Werte für die Ab­ weichungen der Elektronenstrahlen unter den gleichen Bedin­ gungen, jedoch bei einer Bildröhre der in der Fig. 4 gezeig­ ten, bekannten Art aufgeführt.
Tabelle
Die Meßpunkte b, b 1, c, c 1, e, f, f 1, i, i 1, k und k 1, bei denen die Abweichungen der Elektronenstrahlen gemessen wur­ den, entsprechen den in der Fig. 3 gezeigten Punkten. Insbe­ sondere liegt, wie in der Fig. 3 dargestellt, der Meßpunkt j zwischen den Punkten b und c; der Meßpunkt k liegt zwischen den Punkten c und f; und die Meßpunkte b 1, c 1, f 1, j 1 und k 1 liegen jeweils zwischen dem Punkt e (dem Mittelpunkt des Bildschirmes 9) und den Punkten b, c, f, j und k.
Aus der obigen Tabelle ist zu ersehen, daß bei der erfin­ dungsgemäßen Anordnung im Vergleich zum Stand der Technik der Grad der Abweichung der Elektronenstrahlen im Punkt c und im Punkt j um etwa 73% bzw. etwa 29% verringert ist. Die in der Fig. 10 gezeigte äußere magnetische Abschirmung 7 ergibt daher einen sehr guten Abschirmeffekt.
Die gemäß der in der Fig. 10 gezeigten ersten Ausführungs­ form in jedem Eckbereich der im allgemeinen rechteckigen Anordnung der vorderen Wände 71 der äußeren magnetischen Abschirmung 7 vorgesehene Eckwand 71 e mit einer Ausgestal­ tung der vorderen Wände 71 derart, daß sie den vorbestimmten Abstand über die Oberfläche der Frontplatte 1 a des Bild­ schirmes 9 in einer dem trichterförmigen Abschnitt 1 b gegen­ überliegenden Richtung vorstehen, vermeidet somit weitgehend eine Verringerung der Farbreinheit aufgrund äußerer Magnet­ felder.
Die in der Fig. 12 gezeigte zweite Ausführungsform unter­ scheidet sich von der vorstehend beschriebenen ersten Aus­ führungsform dadurch, daß eine N/S-Kompensationsspule 13 zur Erhöhung der Kompensation vorgesehen ist.
Wie in der Fig. 12 gezeigt, weist die Kompensationsspule 13 vier aufeinanderfolgende Abschnitte 13 a, 13 d, 13 b und 13 c auf und ist so an den vorderen Wänden 71 der äußeren magne­ tischen Abschirmung 7 angebracht, daß die Abschnitte 13 a und 13 b innerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7 und die Abschnitte 13 c und 13 d außerhalb der äußeren magnetischen Abschirmung 7 verlaufen. Die Kompensationsspule 13 erstreckt sich mit anderen Worten entlang der Außenseite der kürzeren Seitenwand 71 d, wie es bei 13 d angezeigt ist; dann nach Durchlaufen des Ausschnittes 72 in der Eckwand 71 e zwischen der längeren Seitenwand 71 a und der kürzeren Seitenwand 71 d entlang der Innenseite der längeren Seitenwand 71 a, wie es bei 13 a gezeigt ist; nach Durchlaufen des Ausschnittes 72 in der Eckwand 71 e zwischen der längeren Seitenwand 71 a und der kürzeren Seitenwand 71 c entlang der Außenseite der kürzeren Seitenwand 71 c, wie es bei 13 c gezeigt ist; und schließlich nach Durchlaufen des Ausschnittes 72 in der Eckwand 71 e zwi­ schen der kürzeren Seitenwand 71 c und der längeren Seiten­ wand 71 b entlang der Innenseite der längeren Seitenwand 71 b, wie es mit 13 b angezeigt ist.
Die äußere magnetische Abschirmung dieser zweiten Ausfüh­ rungsform bewirkt folgendes:
Wenn die mit der äußeren magnetischen Abschirmung 7 des in der Fig. 12 gezeigten Aufbaues versehene Farbbildröhre nach Norden oder Süden ausgerichtet ist und wenn ein in Süd-Nord- Richtung wirkendes äußeres Magnetfeld im wesentlichen paral­ lel zur Längsachse der Umhüllung 1 auf die Bildröhre ein­ wirkt, verläuft der magnetische Fluß durch die äußere magne­ tische Abschirmung 7. Entsprechend ist der Grad der Abwei­ chung der Elektronenstrahlen in den Punkten T und TTR in der Umgebung der längeren Seitenwand nach Fig. 8, wie durch die Kurve b in der Fig. 9 dargestellt, kleiner als die Abwei­ chung der Elektronenstrahlen bei der bekannten äußeren ma­ gnetischen Abschirmung nach Fig. 1, die durch die Kurve a in der Fig. 9 dargestellt ist.
Obwohl der Grad der Abweichung des Elektronenstrahles im Punkt TR in der Umgebung des Eckbereiches wie in der Fig. 8 gezeigt dazu neigt, wegen des durch die Ausschnitte 72 er­ höhten magnetischen Widerstandes zuzunehmen, bewirken die Eckwände 71 e, daß die Zunahme des Grades der Abweichung des Elektronenstrahles im Punkt TR minimal bleibt. Wie in der Fig. 13 gezeigt fließt mit anderen Worten der magnetische Fluß 11 bei Anlegen eines äußeren Magnetfeldes parallel zur Längsachse der Umhüllung 1 durch einen parallelen magneti­ schen Kreis, der durch den Rahmen 3 zum Halten der Lochmaske 2 und der inneren magnetischen Abschirmung 5 verläuft. Die durch die äußere magnetische Abschirmung 7 laufenden magne­ tischen Feldlinien 14 a werden durch den freien Rand der vorderen Wände 71 abgeführt, der den hinteren Wänden 70 gegenüberliegt.
Die durch die innere magnetische Abschirmung 5 laufenden magnetischen Feldlinien 14 b werden andererseits vom vorderen Rand des Rahmens 3 abgeführt, der an den leuchtstoffbe­ schichteten Bildschirm 9 angrenzt. Da jedoch der magnetische Widerstand in dem Zwischenraum 20 zwischen der Lochmaske 2 und dem Bildschirm 9 sehr hoch ist, verläuft der Hauptteil der magnetischen Feldlinien 14 b vom vorderen Rand des Rah­ mens 3 in die äußere magnetische Abschirmung 7, deren magne­ tischer Widerstand klein ist, und wird somit vom freien Rand der vorderen Wände 71 nach außen abgeführt. Das vom vorderen Rand des Rahmens 3 in die Umgebung der Lochmaske 2 eintre­ tende magnetische Feld ist damit beträchtlich verringert, wodurch ein möglicher Einfluß dieses Feldes auf die Elektro­ nenstrahlen 15, die durch die Schlitze 10 in der Lochmaske 2 zum Bildschirm 9 laufen, weitgehend vermieden wird.
Bei der in der Fig. 7 gezeigten bekannten äußeren magneti­ schen Abschirmung 7 sind die längeren Seitenwände 7 aa und die kürzeren Seitenwände 7 ab rechtwinklig miteinander ver­ bunden. Wenn diese magnetische Abschirmung um die Umhüllung 1 einer Farbbildröhre angeordnet ist, besteht daher ein re­ lativ großer Abstand zwischen den Ecken der Frontplatte 1 a und den zugehörigen Verbindungsstellen zwischen den längeren Seitenwänden 7 aa und den kürzeren Seitenwänden 7 ab. Der da­ durch entstehende Zwischenraum stellt einen relativ großen magnetischen Widerstand dar. Gemäß der zweiten erfindungs­ gemäßen Ausführungsform der Fig. 12 und 13 ist jedoch durch die Eckwände 71 e die Anordnung der vorderen Wände 71 der äußeren magnetischen Abschirmung 7 dergestalt, daß die vorderen Wände 71 einen im wesentlichen gleichmäßigen, ver­ ringerten Abstand von den Seitenwänden der Frontplatte 1 a längs des ganzen Umfanges dieser Frontplatte haben. Der ma­ gnetische Widerstand der Lücke zwischen den Ecken der Front­ platte 1 a und den zugehörigen Eckwänden 71 e ist daher be­ trächtlich geringer als bei dem in der Fig. 7 gezeigten be­ kannten Aufbau, mit der Folge, daß die Abweichung der Elek­ tronenstrahlen wesentlich verringert werden kann.
Wenn der relativ große Wert für die Abweichung der Elektro­ nenstrahlen im Punkt TR in der Fig. 8 bzw. nach Kurve a in der Fig. 9 kompensiert oder abgeschirmt wird, ist der Wert für die kompensierte Abweichung in der Kurve c 1 der Fig. 9 gezeigt. Der Wert für den Kompensationsfehler ist daher wie in der Kurve c 3 in der Fig. 9 dargestellt. Die Werte für die Abweichung der Elektronenstrahlen in den Punkten TR und TTR der Fig. 8 können mit anderen Worten überkompensiert werden. Da eine solche Überkompensation für jeden Punkt des Bild­ schirmes erhalten werden kann, können demgemäß die Abwei­ chungen der Elektronenstrahlen bei der zweiten Ausführungs­ form durch ein geringes Einstellen des durch die Kompensa­ tionsspule 13 fließenden Stromes im wesentlichen vollständig unterdrückt werden.
Die in der Fig. 12 gezeigte zweite Ausführungsform der Bild­ röhre weist somit eine äußere magnetische Abschirmung mit hinteren Wänden 70 und vorderen Wänden 71 auf. Die vorderen Wände 71 umfassen zwei gegenüberliegende längere Seitenwände 71 a und 71 b, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände 71 c und 71 d sowie Eckwände 71 e, die jeweils zwischen den Enden einer jeden längeren Seitenwand und der angrenzenden kürze­ ren Seitenwand angeordnet sind. Die äußere magnetische Ab­ schirmung 7 beinhaltet eine Kompensationsspule 13 mit vier aufeinanderfolgenden Abschnitten, von denen sich zwei längs der Innenflächen der längeren Seitenwände 71 a und 71 b und die anderen zwei längs der Außenflächen der kürzeren Sei­ tenwände 71 c und 71 d erstrecken. Durch Einstellen des durch die Kompensationsspule 13 fließenden elektrischen Stromes kann damit eine gleichmäßig ausgeglichene Verteilung von Magnetfeldern erreicht werden, die erforderlich ist, um dem Einfluß unerwünschter äußerer Magnetfelder entlang des Um­ fanges der Umhüllung 1 entgegenzuwirken.
Die beschriebenen Ausführungsformen können vielfach abgewan­ delt werden. Beispielsweise kann anstelle einer Farbbild­ röhre der beschriebenen Art mit einem streifenförmig mit Leuchtstoff beschichteten Bildschirm wie in der Fig. 4 gezeigt die erste und zweite Ausführungsform der magneti­ schen Abschirmung auch auf jede andere Farbbildröhre mit einem lumineszierenden Leuchtstoffschirm angewendet werden, der durch ein vorbestimmtes Muster von Leuchtstoffpunkten für bestimmte Farben gebildet wird, beispielsweise durch Dreiergruppen von roten, blauen und grünen Leuchtstoff­ punkten.
Bei der zweiten Ausführungsform kann, wenn das unerwünschte äußere Magnetfeld ein durch einen Wechselstrom verursachtes Wechsel-Magnetfeld ist, eine Kompensation dadurch erreicht werden, daß durch die Kompensationsspule 13 ein Wechselstrom fließt.
Die Farbbildröhre, auf die zur Beschreibung der ersten und zweiten Ausführungsform vorstehend Bezug genommen wurde, ist relativ groß. Wenn die Erfindung auf eine kleine Farbbild­ röhre angewendet wird, kann die äußere magnetische Abschir­ mung 7 durch ein in den Zwischenraum zwischen der äußeren magnetischen Abschirmung und die Umhüllung eingegebenes und ausgehärtetes Verbindungsmedium fest so mit der Umhüllung verbunden und in Position gehalten werden, daß die Front­ platte und der trichterförmige Abschnitt der Bildröhre um­ schlossen ist. Die Farbbildröhre mit der äußeren magneti­ schen Abschirmung kann dann durch an der äußeren magneti­ schen Abschirmung befestigte Halteelemente im Gehäuse des Fernsehempfängers gehalten werden. In einem solchen Fall können, insoweit die anhand der Fig. 10 beschriebene erste Ausführungsform verwendet wird, die Ausschnitte 72 nicht erforderlich sein und weggelassen werden. Auch ohne die Ausschnitte 72 in der äußeren magnetischen Abschirmung 7 der in der Fig. 10 gezeigten Art tritt keine Verringerung der Abschirmwirkung auf.

Claims (34)

1. Farbbildröhre mit
  • - einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterförmigen Abschnitt (1 b), einem sich an den trichterförmigen Ab­ schnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesentlichen rechteckigen Frontplatte (1 a), wobei die Frontplatte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innenfläche mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfarben und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden aufweist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Rich­ tung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seitenwände sowie zwei gegen­ überliegende kürzere Seitenwände beinhalten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit einem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • - einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • - einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Ab­ schirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seitenwände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Ab­ schnitt (1 b) davon umschlossen sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die äußere magnetische Abschirmung (7) eine im wesent­ lichen rohrartige Anordnung von vorderen Wänden (71) mit zwei gegenüberliegenden längeren Seitenwänden (71 a, 71 b), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwänden der Frontplatte (1 a) erstrecken; zwei gegenüberliegenden kürzeren Seitenwänden (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken; sowie mit Eckwänden (71 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der längeren Seitenwände (71 a, 71 b) und der kürzeren Seitenwände (71 c, 71 d) der äußeren magnetischen Abschir­ mung (7) angeordnet sind und die den entsprechenden Ecken zwischen den längeren und den kürzeren Seitenwänden der Frontplatte (1 a) gegenüberliegen; wobei
  • - die vorderen Wände (71) der äußeren magnetischen Abschir­ mung (7) um eine Strecke über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne überstehen, die groß genug ist, um die längeren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken.
2. Farbbildröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein an der Frontplatte (1 a) angebrachtes Halteelement (30) zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse; und durch einen Ausschnitt (72) für das Halteelement (30) in der Eckwand (71 e), der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt.
3. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) an der Umhüllung (1) mittels eines zwischen die Seitenwände der Frontplatte (1 a) sowie den trichterförmigen Abschnitt (1 b) und die an­ grenzenden Wände der Abschirmung eingebrachten Verbindungs­ mediums befestigt ist.
4. Farbbildröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) mit einem daran angebrachten Befestigungselement zur Halterung der Farbbild­ röhre in einem Gehäuse versehen ist.
5. Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren und kürzeren vorderen Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
6. Farbbildröhre mit
  • a) einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterför­ migen Abschnitt (1 b) mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, einem sich an den trichterförmigen Abschnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesentlichen recht­ eckigen Frontplatte (1 a), wobei die Frontplatte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innenfläche mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfar­ ben und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden auf­ weist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Richtung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seitenwände sowie zwei ge­ genüberliegende kürzere Seitenwände beinhalten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit ei­ nem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • b) einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • c) einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Abschirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seiten­ wände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Abschnitt (1 b) davon umschlossen sind, wobei die Abschir­ mung im wesentlichen rohrartige Anordnungen von hinteren Wänden (70) und vorderen Wänden (71) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anordnung der hinteren Wände (70) zwei gegenüberlie­ gende längere Seitenwände (70 a, 70 b), die sich im wesent­ lichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenab­ schnitten des trichterförmigen Abschnittes (1 b) er­ strecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (70 c, 70 d), die sich im wesentlichen parallel zu den ent­ sprechenden kürzeren Seitenabschnitten des trichterförmi­ gen Abschnittes erstrecken, sowie Eckwände (70 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der längeren Seitenwände und der kürzeren Seitenwände der hinteren Wände angeordnet sind und den Ecken zwischen den längeren und den kürzeren Seitenabschnitten des trichterförmigen Abschnittes gegen­ überliegen, wobei die gegenüberliegenden Enden der hinte­ ren Eckwände (70 e) jeweils mit den benachbarten Enden der hinteren längeren und kürzeren Seitenwände so verbunden sind, daß relativ zu einer der hinteren längeren und kür­ zeren Seitenwände ein stumpfer Winkel gebildet wird; und daß
  • - die Anordnung der vorderen Wände (71) zwei gegenüberlie­ gende Seitenwände (71 a, 71 b), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, sowie Eckwände (71 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der längeren Seitenwände und der kürzeren Seiten­ wände der vorderen Wände angeordnet sind und die den ent­ sprechenden Ecken zwischen den längeren und kürzeren Seitenwänden der Frontplatte gegenüberliegen, wobei die gegenüberliegenden Enden der vorderen Eckwände jeweils mit den benachbarten Enden der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände so verbunden sind, daß bezüglich einer der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände ein stumpfer Winkel gebildet wird, und wobei sich die Anordnung der vorderen Wände von der der hinteren Wände weit genug weg erstreckt, um die längeren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken;
  • - wobei die längeren und kürzeren Seitenwände und die Eck­ wände der hinteren Wände jeweils eine Fortsetzung der längeren und kürzeren Seitenwände und Eckwände der vorde­ ren Wände bilden und die Eckwände einen magnetischen Kreis bilden, durch den aus der Umhüllung austretende Magnet­ felder abgeleitet werden.
7. Farbbildröhre nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren und kürzeren vorderen Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
8. Farbbildröhre nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein an der Frontplatte (1 a) angebrachtes Halteelement (30) zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse; und durch einen Ausschnitt (72) für das Halteelement (30) in der Eckwand (71 e), der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt.
9. Farbbildröhre mit
  • a) einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterförmi­ gen Abschnitt (1 b) mit im wesentlichen rechteckigem Quer­ schnitt, einem sich an den trichterförmigen Abschnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesentlichen recht­ eckigen Frontplatte (1 a), wobei die Frontplatte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innenfläche mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfar­ ben und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden auf­ weist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Richtung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seitenwände sowie zwei ge­ genüberliegende kürzere Seitenwände beinhalten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit einem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • b) einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • c) einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Abschirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seiten­ wände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Abschnitt (1 b) davon umschlossen sind, wobei die Abschir­ mung eine den trichterförmigen Abschnitt abdeckende An­ ordnung von hinteren Wänden (70) und eine Anordnung von vorderen Wänden (71) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anordnung der vorderen Wände (71) zwei gegenüberlie­ gende längere Seitenwände (71 a, 71 b), die sich im wesent­ lichen parallel zu den entsprechenden längeren Seiten­ wänden der Frontplatte erstrecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, sowie Eckwände (71 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der vorderen längeren und kür­ zeren Seitenwände angeordnet sind und die den zugehörigen Ecken zwischen den längeren und den kürzeren Seitenwänden der Frontplatte gegenüberliegen, wobei die gegenüberlie­ genden Enden der vorderen Eckwände (71 e) jeweils mit den benachbarten Enden der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände Wände so verbunden sind, daß bezüglich einer der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände ein stump­ fer Winkel gebildet wird, wobei sich die vorderen Wände genügend weit weg von den hinteren Wänden erstrecken, um die längeren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken; und
  • - wobei die längeren und kürzeren Seitenwände und die Eck­ wände der vorderen Wände so geformt sind, daß sie eine Fortsetzung der hinteren Wände bilden.
10. Farbbildröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) einschließlich der vorderen Wände (71) und der hinteren Wände (70) von ein­ stückigem Aufbau ist.
11. Farbbildröhre nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) an der Umhüllung (1) mittels eines zwischen die Seitenwände der Frontplatte (1 a) sowie den trichterförmigen Abschnitt (1 b) und die an­ grenzenden Wände der Abschirmung eingebrachten Verbindungs­ mediums befestigt ist.
12. Farbbildröhre nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch ein an der Frontplatte (1 a) angebrachtes Halteelement (30) zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse; und durch einen Ausschnitt (72) für das Halteelement (30) in der Eckwand (71 e), der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt.
13. Farbbildröhre nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren und kürzeren vorderen Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
14. Farbbildröhre mit
  • - einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterförmigen Abschnitt (1 b), einem sich an den trichterförmigen Ab­ schnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesentlichen rechteckigen Frontplatte (1 a), wobei die Frontplatte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innenfläche mit ei­ nem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfarben und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden aufweist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Rich­ tung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seitenwände sowie zwei gegen­ überliegende kürzere Seitenwände beinhalten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit einem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • - einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • - einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Ab­ schirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seitenwände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Ab­ schnitt (1 b) davon umgeben sind;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die äußere magnetische Abschirmung (7) eine im wesentli­ chen rohrartige Anordnung von Wänden (71) mit zwei gegen­ überliegenden längeren Seitenwänden (71 a, 71 b), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, zwei gegenüber­ liegenden kürzeren Seitenwänden (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, sowie mit Eck­ wänden (71 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der längeren Seitenwände und der kürzeren Seitenwände der vorderen Wände angeordnet sind und die den entsprechenden Ecken zwischen den längeren und den kürzeren Seitenwänden der Frontplatte gegenüberliegen;
  • - wobei sich die vorderen Wände (71) der äußeren magneti­ schen Abschirmung (7) genügend weit nach vorne erstrecken, um die längeren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken; und
  • - wobei die Eckwände jeweils einen Ausschnitt (72) aufwei­ sen, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt; und daß
  • - eine Kompensationsspule (13) mit vier aufeinanderfolgenden Abschnitten (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) an der äußeren magneti­ schen Abschirmung (7) vorgesehen ist, wobei zwei der Ab­ schnitte (13 a, 13 b) entlang der Innenseite der vorderen längeren Seitenwände (71 a, 71 b) und durch die Ausschnitte (72) in den Eckwänden (71 e) sowie die anderen beiden Ab­ schnitte (13 c, 13 d) entlang der Außenseiten der vorderen kürzeren Seitenwände (71 c, 71 d) verlaufen.
15. Farbbildröhre nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Halteelementen (30), die in den Eckbereichen der Frontplatte (1 a) zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse vorgesehen sind, wobei sich die Halteelemente (30) durch die Ausschnitte (72) in den vorderen Wänden (71) nach außen erstrecken.
16. Farbbildröhre nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren und kürzeren vorderen Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
17. Farbbildröhre mit
  • a) einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterförmi­ gen Abschnitt (1 b) mit im wesentlichen rechteckigem Quer­ schnitt, einem sich an den trichterförmigen Abschnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesentlichen recht­ eckigen Frontplatte (1 a), wobei die Frontplatte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innenfläche mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfar­ ben und eine rechteckige Anordnung von Seitenwänden auf­ weist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Richtung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seitenwände sowie zwei ge­ genüberliegende kürzere Seitenwände beinhälten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit ei­ nem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • b) einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • c) einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Abschirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seiten­ wände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Abschnitt (1 b) davon umgeben sind, wobei die Abschirmung im wesentlichen rohrartige Anordnungen von hinteren Wän­ den (70) und vorderen Wänden (71) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anordnung der hinteren Wände (70) zwei gegenüberlie­ gende längere Seitenwände (70 a, 70 b), die sich im wesent­ lichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenab­ schnitten des trichterförmigen Abschnittes erstrecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (70 c, 70 d) die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürze­ ren Seitenabschnitten des trichterförmigen Abschnittes erstrecken, sowie Eckwände (70 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der hinteren längeren und kürzeren Seitenwände angeordnet sind und den entsprechenden Ecken zwischen den längeren und kürzeren Seitenabschnitten des trichterförmigen Abschnittes gegenüberliegen, wobei die gegenüberliegenden Enden der hinteren Eckwände jeweils mit den benachbarten Enden der hinteren längeren und kürzeren Seitenwände so verbunden sind, daß bezüglich einer der hinteren längeren und kürzeren Seitenwände ein stumpfer Winkel gebildet wird;
  • - die Anordnung der vorderen Wände (71) zwei gegenüberlie­ gende längere Seitenwände (71 a, 71 b), die sich im wesent­ lichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwän­ den der Frontplatte erstrecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, sowie Eckwände (71 e) aufweist, die jeweils zwischen den Enden der vorderen längeren und kür­ zeren Seitenwände angeordnet sind und den entsprechenden Ecken zwischen den längeren und kürzeren Seitenwänden der Frontplatte gegenüberliegen, wobei die gegenüberliegenden Enden der vorderen Eckwände jeweils mit den benachbarten Enden der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände so verbunden sind, daß bezüglich einer der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände ein stumpfer Winkel gebildet wird, und wobei sich die vorderen Wände (71) genügend weit von den hinteren Wänden (70) weg erstrecken, um die länge­ ren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken;
  • - wobei die hinteren längeren und kürzeren Seitenwände und die hinteren Eckwände in die vorderen längeren und kürze­ ren Seitenwände und die vorderen Eckwände übergehen, und wobei die Eckwände einen magnetischen Kreis bilden, durch den aus der Umhüllung (1) austretende Magnetfelder abge­ leitet werden können;
  • d) daß die vorderen Eckwände (71 e) jeweils einen Ausschnitt (72) aufweisen, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt; und daß
  • e) eine Kompensationsspule (13) mit vier aufeinanderfolgen­ den Abschnitten (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) an der äußeren ma­ gnetischen Abschirmung (7) vorgesehen ist, wobei zwei der Abschnitte (13 a, 13 b) längs der Innenflächen der vorderen längeren Seitenwände und durch die Ausschnitte (72) in den Eckwänden (71 e) verlaufen und wobei die anderen bei­ den Abschnitte (13 c, 13 d) entlang der Außenflächen der vorderen kürzeren Seitenwände (71 c, 71 d) verlaufen.
18. Farbbildröhre nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen längeren und kürzeren Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
19. Farbbildröhre nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Halteelementen (30), die zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse in den Eckbereichen der Front­ platte befestigt sind, wobei sich die Halteelemente durch die Ausschnitte (72) in den vorderen Eckwänden (71 e) nach außen erstrecken.
20. Farbbildröhre mit
  • a) einer evakuierten Umhüllung (1) mit einem trichterförmi­ gen Abschnitt (1 b), einem sich an den trichterförmigen Abschnitt anschließenden Hals (1 c) und einer im wesent­ lichen rechteckigen Frontplatte (1 a), wobei die Front­ platte einen rechteckigen Bildschirm (9) mit einer Innen­ fläche mit einem bestimmten Muster von Leuchtstoffen für Primärfarben und eine rechteckige Anordnung von Seiten­ wänden aufweist, die vom Umfang des Bildschirmes der Frontplatte in Richtung zum trichterförmigen Abschnitt hin verlaufen und zwei gegenüberliegende längere Seiten­ wände sowie zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände beinhalten, und wobei die Frontplatte (1 a) mit dem trichterförmigen Abschnitt (1 b) über ihre längeren und kürzeren Seitenwände mit einem Ende des trichterförmigen Abschnittes verbunden ist;
  • b) einer Lochmaske (2), die in der Umhüllung (1) dem leucht­ stoffbeschichteten Bildschirm (9) gegenüberliegt; und mit
  • c) einer im allgemeinen rohrförmigen äußeren magnetischen Abschirmung (7) aus einem magnetisierbaren Material, die so um die Umhüllung (1) angeordnet ist, daß die Seiten­ wände der Frontplatte (1 a) und auch der trichterförmige Abschnitt (1 b) davon umgeben sind, wobei die Abschirmung eine im wesentliche rohrartige Anordnung von den trich­ terförmigen Abschnitt abdeckenden hinteren Wänden (70) und eine Anordnung von vorderen Wänden (71) aufweist;
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Anordnung der vorderen Wände (71) zwei gegenüberlie­ gende längere Seitenwände (71 a, 71 b), die sich im wesent­ lichen parallel zu den entsprechenden längeren Seitenwän­ den der Frontplatte erstrecken, zwei gegenüberliegende kürzere Seitenwände (71 c, 71 d), die sich im wesentlichen parallel zu den entsprechenden kürzeren Seitenwänden der Frontplatte erstrecken, sowie Eckwände (71 e) aufweist, die jeweils mit den Enden der vorderen längeren und kürzeren Seitenwände verbunden sind und den entsprechenden Ecken zwischen den längeren und kürzeren Seitenwänden der Front­ platte gegenüberliegen, wobei die gegenüberliegenden Enden der vorderen Eckwände mit den benachbarten Enden der vor­ deren längeren und kürzeren Seitenwände so verbunden sind, daß bezüglich einer der vorderen und kürzeren Seitenwände ein stumpfer Winkel gebildet wird, und wobei sich die Anordnung der vorderen Wände (71) von den hinteren Wänden (70) genügend weit weg erstreckt, um die längeren und kürzeren Seitenwände der Frontplatte abzudecken;
  • - daß die vorderen längeren und kürzeren Seitenwände (71 a, 71 b, 71 c, 71 d) so geformt sind, daß sie kontinuierlich in die hinteren Wände (70) übergehen;
  • d) daß die vorderen Eckwände (71 e) jeweils einen Ausschnitt (72) aufweisen, der sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Umhüllung (1) erstreckt; und daß
  • e) eine Kompensationsspule (13) mit vier aufeinanderfolgen­ den Abschnitten (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) an der äußeren ma­ gnetischen Abschirmung (7) vorgesehen ist, wobei zwei der Abschnitte (13 a, 13 b) an den Innenseiten der vorderen längeren Seitenwände (71 a, 71 b) und durch die Ausschnitte (72) in den vorderen Eckwänden (71 e) verlaufen, und wobei die anderen beiden Abschnitte (13 c, 13 d) längs der Außen­ flächen der vorderen kürzeren Seitenwände (71 c, 71 d) verlaufen.
21. Farbbildröhre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) einschließlich der Anordnung der vorderen Wände (71) und der der hinteren Wände (70) von einstückigem Aufbau ist.
22. Farbbildröhre nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere magnetische Abschirmung (7) an der Umhüllung (1) mittels eines zwischen die Seitenwände der Frontplatte (1 a) sowie den trichterförmigen Abschnitt (1 b) und die an­ grenzenden Wände eingebrachten Verbindungsmediums befestigt ist.
23. Farbbildröhre nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die längeren und kürzeren vorderen Seitenwände (71) und die vorderen Eckwände (71 e) eine solche Breite haben, daß sie über die Frontplatte (1 a) hinaus nach vorne vorstehen.
24. Farbbildröhre nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Halteelementen (30), die zur Verbindung der Bildröhre mit einem Gehäuse in den Eckbereichen der Front­ platte (1 a) befestigt sind, wobei sich die Halteelemente durch die Ausschnitte (72) in den vorderen Eckwänden (71 e) nach außen erstrecken.
25. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Eckwand (70 e, 71 e) bezüglich der angrenzenden längeren Seitenwand (70 a, 70 b, 71 a, 71 b) der zugehörigen Anordnung von Wänden, die in einer horizontalen Ebene liegt, gleich 45° oder kleiner ist.
26. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 1 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis b/a der Länge b der Eckwand (70 e, 71 e) der zugehörigen Anordnung von Wänden, parallel zu der angrenzenden längeren Seitenwand (70 a, 70 b, 71 a, 71 b) der zugehörigen Anordnung von Wänden gemessen, zur halben Länge a der angrenzenden längeren Seitenwand (70 a, 70 b, 71 a, 71 b) im Bereich von 0,1 bis 0,2 liegt.
27. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 6, 9, 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel der Eckwand (71 e) bezüglich der angrenzenden längeren vorderen Seiten­ wand (71 a, 71 b), die in einer horizontalen Ebene liegt, gleich 45° oder kleiner ist.
28. Farbbildröhre nach einem der Ansprüche 6, 9, 17 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis b/a der Länge b der vorderen Eckwand (71 e), parallel zu der angrenzenden längeren vorderen Seitenwand (71 a, 71 b) gemessen, zur halben Länge a der angrenzenden längeren vorderen Seitenwand (71 a, 71 b) im Bereich von 0,1 bis 0,2 liegt.
DE3841591A 1987-12-11 1988-12-09 Farbbildröhre mit magnetischer Abschirmung Expired - Fee Related DE3841591C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62314438A JPH01157034A (ja) 1987-12-11 1987-12-11 カラー陰極線管
JP62314440A JP2526948B2 (ja) 1987-12-11 1987-12-11 カラ―陰極線管

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3841591A1 true DE3841591A1 (de) 1989-06-29
DE3841591C2 DE3841591C2 (de) 1994-05-19

Family

ID=26567940

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3841591A Expired - Fee Related DE3841591C2 (de) 1987-12-11 1988-12-09 Farbbildröhre mit magnetischer Abschirmung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4949008A (de)
KR (1) KR910010100B1 (de)
DE (1) DE3841591C2 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05205661A (ja) * 1992-01-24 1993-08-13 Hitachi Ltd Crtディスプレイ装置
KR100210501B1 (ko) * 1995-11-08 1999-07-15 손욱 자기 차폐 음극선관
IT1318959B1 (it) * 2000-10-03 2003-09-19 Videocolor Spa Schermatura magnetica laterale per tubi a raggi catodici a colori.
US6737796B2 (en) * 2001-05-04 2004-05-18 Thomson Licensing S. A. Cathode-ray tube mounting apparatus
KR100778499B1 (ko) * 2001-05-18 2007-11-22 삼성에스디아이 주식회사 지자기에 의한 전자빔의 미스 랜딩을 방지하기 위한수단을 갖는 음극선관

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608646A1 (de) * 1985-03-20 1986-09-25 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Farbbildschirmroehre
DE3616906A1 (de) * 1985-05-20 1986-11-20 Mitsubishi Electric Corp Magnetisches abschirmsystem in einem farbfernsehempfaenger
DE3807125A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Sony Corp Kathodenstrahlroehre in implosionsgeschuetzter ausfuehrung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS61156166A (ja) * 1984-12-28 1986-07-15 Toshiba Corp 現像剤補給装置
JPS6285592A (ja) * 1985-10-09 1987-04-20 Mitsubishi Electric Corp カラ−ブラウン管
JPS61264992A (ja) * 1985-05-20 1986-11-22 Mitsubishi Electric Corp カラ−テレビジヨン受像機
JPS61289787A (ja) * 1985-06-17 1986-12-19 Mitsubishi Electric Corp カラ−テレビジヨン受像機
JPS6264084A (ja) * 1985-09-13 1987-03-20 日本特殊陶業株式会社 点火プラグ

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3608646A1 (de) * 1985-03-20 1986-09-25 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Farbbildschirmroehre
DE3616906A1 (de) * 1985-05-20 1986-11-20 Mitsubishi Electric Corp Magnetisches abschirmsystem in einem farbfernsehempfaenger
DE3807125A1 (de) * 1987-03-11 1988-09-22 Sony Corp Kathodenstrahlroehre in implosionsgeschuetzter ausfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
US4949008A (en) 1990-08-14
DE3841591C2 (de) 1994-05-19
KR890010991A (ko) 1989-08-11
KR910010100B1 (ko) 1991-12-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2223818C3 (de) Selbstkonvergierende Farbbildwiedergabeeinrichtung
AT391380B (de) Selbstkonvergierendes ablenkjoch
DE2545718A1 (de) Kathodenstrahl-farbbildroehre
DE2456315A1 (de) Kathodenstrahlroehre
DD262525A5 (de) Farbbild-wiedergabesystem
DD243369A5 (de) Elektronenstrahlroehre mit einer inneren magnetischen abschirmung
AT259640B (de) Farbfernseh-Bildröhre
DD273526A5 (de) Farbbild-katodenstrahlroehre
DE3416560A1 (de) Inline-kathodenstrahlroehre mit einem in einer schirmgitterelektrode ausgebildeten asymmetrischen schlitz
DE3225632A1 (de) Farbbildroehre mit verbessertem inline-strahlsystem mit ausgedehnter fokussierlinse
DE3751899T2 (de) Kathodenstrahlröhre mit innerer magnetischer Abschirmung
DE3616906A1 (de) Magnetisches abschirmsystem in einem farbfernsehempfaenger
DE69213055T2 (de) Farbbildwiedergaberöhre mit innerer magnetischer Abschirmkappe
DE3841591C2 (de) Farbbildröhre mit magnetischer Abschirmung
DE69322918T2 (de) Ablenkeinheit für farbbild-kathodenstrahlröhre
DE3402857C2 (de) Inline-Elektronenstrahlerzeugungssystem
DE3743985C2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE2904453A1 (de) Verfahren zur farbreinheits-einstellung
DE69312144T2 (de) Kathodenstrahlröhre
DE19542263B4 (de) Farbkathodenstrahlröhre mit einer inneren magnetischen Abschirmung
DE3106846A1 (de) Kompensierte ablenkeinrichtung fuer einen fernsehempfaenger mit inline-bildroehre
DD238473A5 (de) Schlitzmaskenelektronenkanone fuer katodenstrahlroehren
DE69402394T2 (de) Farbbildröhre mit äusserer magnetischer Abschirmung
EP0138264B1 (de) Farbbildwiedergaberöhre
DE3121457A1 (de) "einrichtung zur verstaerkung der ablenkung bei einer bildroehre"

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee