DE2545718A1 - Kathodenstrahl-farbbildroehre - Google Patents
Kathodenstrahl-farbbildroehreInfo
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- DE2545718A1 DE2545718A1 DE19752545718 DE2545718A DE2545718A1 DE 2545718 A1 DE2545718 A1 DE 2545718A1 DE 19752545718 DE19752545718 DE 19752545718 DE 2545718 A DE2545718 A DE 2545718A DE 2545718 A1 DE2545718 A1 DE 2545718A1
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · CERD MÖLLER · D. GPOSSE · F. POLLMEIER 72
- bh 3.10.1975
25457Ίέ
Gegenstand dieser Erfindung sind Kathodenstrahl-Farbbildröhren mit einem evakuierten oder luftleeren Röhrenkolben,
zu dem ein Schirmträger gehört, mit einem Halsteil und mit einem verbindenden Trichterteil, mit einem Phosphor-Leuchtschirm
auf der Innenfläche des Schirmträgers, mit
einer in den Röhrenkolben eingesetzten Lochmaske, in die eine Vielzahl von Löchern eingearbeitet ist, mit einem
im Halsteil angeordneten Elektronenstrahlerzeuger, der
drei Elektronenstrahlen auf den vorerwähnten Leuchtschirm projiziert,und mit einer Vorrichtung, die in dem Röhrenkolben
die auf die vorerwähnten Elektronenstrahlen einwirkenden Magnetfelder erzeugt„
Die drei Elektronenstrahlen können derart angeordnet sein, daß sie sich entlang Bahnen bewegen, die in der gleichen
Ebene nebeneinander liegen,, Die Strahlenbündelung wird
durch die Bündelungsvorrichtung bewerkstelligt, die Strahlenablenkung durch ein Ablenkungsjoch, wobei sowohl die
Bündelungsvorrichtung als auch das Ablenkjoch außen ringsum den Röhrenkolben angeordnet sindo Diese Gattung der
Kathodenstrahl-Bildröhren hat jedoch den Nachteil, daß wegen der speziellen inhomogenen Magnetfelder, die zur
Erzielung des erforderlichen Ablenkungsraster im Röhrenkolben
erzeugt werden müssen, sich Ablenkungs-Bildunschärfen leicht einstellen. Aus diesem Grunde wird auch die
Bildqualität zu den Ecken des Leuchtschirmes hin schlechterQ
Eine Hauptursache für solche Ablenkungs-Bildunschärfen
läßt sich wie folgt erklären:- Es ist bekannt, daß die Ablenkungs-Bildunschärfe der Elektronenstrahlen proportional
der Potenz η des Trennungsabstandes Sg der Elektronen-
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strahlen von der Achse der Röhre isto η ist normalerweise
gleich oder größer 1,3. Bei dieser Röhrengattung wird
der Wert für Sg um 3 mal größer als dies der Fall sein
würde, wenn die Elektronenstrahlen nicht nebeneinander, sondern dreiecksfCrmig angeordnet wären« Figo 1 zeigt nun die Verzeichnung eines Elektronenstrahles in einem ungleichförmigen und kissenartigen Horizontalablenkungs-Magnetfeld.
Wegen des kissenartigen Ablenkungsfeldes 4. wirken auf
den Elektronenstrahl 1 Kräfte ein, die nicht an jedem
Punkt gleich sind. Wird nun der Elektronenstrahl zur Ecke des Leuchtschirmes hin abgelenkt, dann verformt er sich
zu einer Ellipse 2, deren größere Achse in der Horizontalebene liegt. Was nun den Seitenstrahl 1 betrifft, der in
der Zeichnung wiedergegeben ist, so ist das Ausmaß der Ablenkungs -Bildunschärfe auf der rechten Seite und auf der
linken Seite des Leuchtschirmes nicht symmetrisch. Die
Kennlinie 6 steht für die Magnetflußdichte, und es ist zu erkennen, daß diese in Horizontalrichtung nicht gleichförmig isto Die Ablenkungs-Bildunschärfe wird also durch die Ungleichförmigkeit des Konvergenz feld es hervorgerufen. Dammit aber wird die Ablenkungs-Bildunschärfe wegen der vorerwähnten Ablenkungsfelder noch vergrößert, wobei die Form der Seitenstrahlen, wie dies mit Figo2 gezeigt wird, an
den Ecken des Leuchtschirmes immer länger und dünner wird. Weil die meisten Kathodenstrahl-Farbbildröhren ein Schirm* verhältnes von 3 : 4 haben wird die vorerwähnte Ablenkungs-Bildunschärfe in der Horizontalrichtung und in den Diagonalrichtung größer. Daraus geht' hervor, daß die Bildauflösung bei dieser Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit nebeneinander angeordneten Elektronenstrahlen an den Ecken des
der Wert für Sg um 3 mal größer als dies der Fall sein
würde, wenn die Elektronenstrahlen nicht nebeneinander, sondern dreiecksfCrmig angeordnet wären« Figo 1 zeigt nun die Verzeichnung eines Elektronenstrahles in einem ungleichförmigen und kissenartigen Horizontalablenkungs-Magnetfeld.
Wegen des kissenartigen Ablenkungsfeldes 4. wirken auf
den Elektronenstrahl 1 Kräfte ein, die nicht an jedem
Punkt gleich sind. Wird nun der Elektronenstrahl zur Ecke des Leuchtschirmes hin abgelenkt, dann verformt er sich
zu einer Ellipse 2, deren größere Achse in der Horizontalebene liegt. Was nun den Seitenstrahl 1 betrifft, der in
der Zeichnung wiedergegeben ist, so ist das Ausmaß der Ablenkungs -Bildunschärfe auf der rechten Seite und auf der
linken Seite des Leuchtschirmes nicht symmetrisch. Die
Kennlinie 6 steht für die Magnetflußdichte, und es ist zu erkennen, daß diese in Horizontalrichtung nicht gleichförmig isto Die Ablenkungs-Bildunschärfe wird also durch die Ungleichförmigkeit des Konvergenz feld es hervorgerufen. Dammit aber wird die Ablenkungs-Bildunschärfe wegen der vorerwähnten Ablenkungsfelder noch vergrößert, wobei die Form der Seitenstrahlen, wie dies mit Figo2 gezeigt wird, an
den Ecken des Leuchtschirmes immer länger und dünner wird. Weil die meisten Kathodenstrahl-Farbbildröhren ein Schirm* verhältnes von 3 : 4 haben wird die vorerwähnte Ablenkungs-Bildunschärfe in der Horizontalrichtung und in den Diagonalrichtung größer. Daraus geht' hervor, daß die Bildauflösung bei dieser Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit nebeneinander angeordneten Elektronenstrahlen an den Ecken des
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Leuchtschirmes stark beeinträchtigt ist. ¥eil darüber hinaus
der Elektronenstrahl-Auftreffdurchmesser in der Vertikalebene
relativ kleiner wird, wird in dieser Bildröhre ein Moire-Muster leicht erzeugt.
Ein anderer wichtiger Punkt liegt darin, daß sich die Größe des Elektronenstrahllecks von Punkt zu Punkt verändert.
Dieser Nachteil wird speziell bei einem hohen Elektronenstrahls trom bemerkt. Trotz der Tatsache, daß bei einem niedrigen
Strahlstrom die richtige Konvergenz entsteht, ist bei einem relativ hohem Strahlstrom eine Miskonvergenz gegeben,
wobei die drei Farbbilder als gegeneinander verrutscht erscheinen.
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre
der vorerwähnten Gattung, bei der die vorerwähnte Ablenkungs-Bildunschärfe, die von der Ungleichförmigkeit
der Ablenkungsfelder hervorgerufen wird,
vermieden oder wesentlich verringert wird. In Übereinstimmung mit dieser Erfindung liegen die Bahnen der drei Elektronenstrahlen
einer Kathodenstrahl-Farbbildröhre nebeneinander, wobei die Bahn von mindestens einem der Seitenstrahlen,
also nicht die des mittleren Elektronenstrahles, durch zwei Bauelemente hoher magnetischer Permeabilität geführt
wird, die über und unter dieser Bahn angeordnet sind und zumindest teilweise die Verzeichnung des Elektronenstrahles
, die von der Ungleichförmigkeit der Magnetfelder im
Röhrenkolben hervorgerufen wird, kompensieren.
Die beiden Bauelemente werden nahe dem Elektronenstrahlerzeuger derart angebracht, daß die Bahnen der Seitenstrahlen
zwischen diesen Bauelementen hindurchgeführt werden. Werden derartige Bauelemente für alle Elektronenstrahlen
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vorgesehen, dann ist es möglich,die gesamte Ablenkungs-Bildunschärfe
zu verringern und die Verzeichnung eines jeden Elektronenstrahles einander anzugleichen, was
wiederum zur Folge hat, daß eine Kathodenstrahl-Farbbildröhre mit gutem Konvergenzverhalten und guter Bildauflösung
geschaffen wird.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig. 1 Ein Diagramm,, das die Verzeichnung eines Elektronenstrahles
in einem ungleichförmigen und kissenartigen Horizontalablenkungs-Magnetfeld wiedergibt.
Fig. 2 Die Form der Elektronenstrahlverzeichnung, die
vom Leuchtschirm wiedergegeben wird.
Figo 3 Einen Längsschnitt durch eine Kathodenstrahl-Farbbildröhre
dieser Erfindung.
Fig. 4 Das reine Magnetablenkungsfeld, das von dem mit
Fig.3 wiedergegebenen Ablenkungsjoch erzeugt wird.
Fig. 5 Eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung,
bestehend aus Rastersteuerungselementen und Ablenkungsbildunschärf e-Korrektür element en , die
zur Verwendung in der Kathodenstrahl-Farbbildröhre
nach Fig, 3 geeignet ist.
Fig. 6 Die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
der Kathodenstrahl-Farbbildröhre.
Fig. 7 Eine perspektivische Darstellung der mit Fig„ 6
wiedergegebenen Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
Fig. 8 Eine Skizze betreffend die Arbeitsweise der Ab-
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lenkungsbildunschärfeyKorrekturelemente.
Fig. 9 Die Magnetflußdichte in der Nachbarschaft der
Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente.
Pig. 10 Die Ablenkungsbildunschärfe von drei nebeneinander
angeordneten,Elektronenstrahlen mit Abkungsbildunschärfe-Korrekturelementen
im Vergleich mit jener ohne Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente.
Pig. 11 Ein Kennliniendiagramm betreffend die Zuordnung von Strahlstrom und Ablenkungsbildunschärfe,
bei Vorhandensein der Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
und bei NichtVorhandensein dieser Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente.
Fig. 12 Eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
ähnlich Pig. 5rfiir ein anderes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
Pig. 13 Jeweils Frontansicht der mit Pig. 12 wiedergegebenen Vorrichtungen , wobei Teile für eine
andere Ausführung des Erfindungsgegenstandes jeweils dargestellt sind.
Zu der mit Pig. 3 wiedergegebenen Kathodenstrahl-Farbbildröhre
8 gehören:- ein evakuierter oder luftleerer Röhrenkolben mit einem Leuchtschirmträger 10; ein Halsteil 20
und ein verbindender Trichterteil 19. Auf die Innenflache
des Leuchtschirmträgers 10 ist ein Phosphorleuchtschirm
12 aufgetragen, dessen rote, grüne und blaue Phosphorteilchen die Form von Punkten, Streifen oder dergleichen mehr
haben„ Auf die Fläche aufgetragen ist auch eine elektrisch
leitende Schicht, beispielsweise aus Aluminium, die einen Schirm bilden, der als metallischer Hintergrundschirm be-
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kannt ist. Im Inneren der Bildröhre ist nahe dem Schirmträger eine Lochmaske l4 angeordnet. In diese Lochmaske
l4 sind mehrere Lochmaskenlöcher 13 eingearbeitete Diese
Lochmaskenlöcher 13 sind dabei derart auf die Phosphorteilchen ausgerichtet, daß sie die Elektronenstrahlen
ab schirmen, und zwar derart, daß die von den Lochmaskenlöchern 13 durchgelassenen Elektronen nur auf die ihnen
zugeordneten Phophor-Farbteilchen auftreffeno Im Inneren
des Röhrenhalses 20 ist eine Elektronenabstrahlvorrichtung l6 angeordnet, die sich aus drei nebeneinander ausgerichteten
Elektronenstrahlerzeugern zusammensetzt und
die drei Elektronenstrahlen B, G und R zu emittieren hat.
Die Bahnen für die Elektronenstrahlen liegen in einer Horizontalebene, wobei der mittlere Elektronenstrahl entlang
derAchse der Bildröhre geführt wird, die beiden Seitenstrahlen aber, doho die Elektronenstrahlen B und R, zur
Bildröhrenachse geneigt sindo Im Rahmen dieser Erfindung
werden die Seitenstrahlen als Elektronenstrahlen, die
axial getrennt sind, bezeichnet.
Rings-um die Außenseite des Trichterteiles 19 angeordnet
ist ein Ablenkungsjoch 22. Dieses Ablenkungsjoch 22 ist von
der Konstruktion her derart ausgelegt, daß es von geeigneten Abtaststromquellen aus erregt werden kann, (diese
sind nicht dargestellt), um ein Magnetfeld zu erzeugen,
das die Elektronenstrahlen derart ablenkt, daß auf dem Leuchtschirm ein Abtastraster entstehto
Hinter dem Ablenkungsjoch 22 ist auf dem Halsteil 20
der Bildröhre eine Konvergenzvorrichtung1 24 montiert. Diese Konvergenzvorrichtung 24 ist dabei derart angeordnet,
daß sie eine becherartige Konvergenzanode 18 um-
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schließt, die auf den Austrittsteil der Elektronenabstrahlvorrichtung
montiert ist» Zu dieser becherartigen Konvergenzanode 18 gehören magnetische Abschirmungen,die zwischen
dem mittleren Elektronenstrahl G und den Seitenstrahlen B und R angeordnet sind und einen jeden Elektronenstrahl gegen
die Konvergenzfelder der anderen Elektronenstrahl abschirmen.
Falls dies gewünscht sein sollte, können die magnetischen Abschirmungen auch weggelassen werden. Die Konvergenzvorrichtung
24 besteht beispielsweise aus einem E-förmigen Kern mit Luftspalten zwischen den Schenkeln, auf
denen Permanentmagnete drehbar angeordnet sind, damit ein
einstellbare!? Magnetfluß geschaffen wird, der mit den dynamischen
KonvergenzfetLdern zusammenarbeitet, die von den
auf den Schenkeln des Kernes sitzenden Spulen erzeugt werden. Die zur Verwendung mit einer Kathodenstrahl-Bildröhre
mit nebeneinander angeordneten Elektronenstrahlen geeignete Konvergenzvorrichtung ist nicht
nur auf die zuvor beschriebene Konstruktion beschränkte
Bei Fig. 4 handelt es sich um eine Darstellung des wesentlichen magnetischen Ablenkungsfeldes, das von dem Ablenkungsjoch
nach Fig. 3 erzeugt wird. Zu erkennen ist, daß sich die Ungleichförmigkeit des Horizöntalfeldes und des
Vertikalfeldes entlang der Röhren-Längsachse von Punkt zu
Punkt veränderte Ein Ablenkungsfeld zur Ablenkung der Elekstronenstrahlen
in der Horizontalrichtung wird durch die voll ausgezogenen Magnetflußlinien 26, die in einer im wesentlichen
Vertikalrichtung geführt sind, dargestellt. Dies Magnetfeld hat die Form eines Kissens} die Magnetfeldlinien
sind, werden sie von der Mitte der Abbildung aus betrachtet, konvex. Es sei darauf hingewiesen, daß
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dieses Horizontalablenkungsfeld bei den Elektronenstrahlen
einen negativen, horizontalen und isotropischen Astigmatismus erzeugt.
Fig. k zeigt weiterhin auch noch die Magnetflußlinien 26
für die magnetische Elektronenstrahl-Ablenkung in Vertikalrichtung oder für das vertikal gerichtete magnetische
Ablenkungsfeld. Dieses Vertikalablenkungs-Magnetfeld hat
die Form eines Fasses.
Daraus folgt nun, daß die mit einer Farbbildröhre zusammenhängenden
Konvergenzproblerae sich durch die Verwendung Rastcsr-Kontrollelemente, die in dem Ablenkungsfeld angeordnet
werden, vereinfachen lassen,. In dem U0S.-Patent Nr.
3β86O.85O, das SeTakena und anderen erteilt worden ist,
ist eine Raster-Kontrollvorrichtung, die sich aus zwei Kontrollelementpaaren zusammensetzt, beschrieben worden.
Details betreffend die Raster-Köntrollelemente werden nachstehend nun anhand von Fig. 5 beschrieben.
Wie aus Fig. 5 zu erkennen ist, besteht die Raster-Kontrollvorrichtung
aus den beiden Kontrollelementpaaren 3k und am vorderen Ende der Elektronenabstrahlvorrichtung l6.
Zu den Kontrollelementen 3kf die in geeigneter Form U-förmig
oder kreisförmig - ausgeführt sind, gehören Bauelemente aus einem Material mit starker magnetischer
Permeabilität ο Sie sind derart .angeordnet, daß sie teilweise
die Seitenstrahlen B und R umschließen. Die Kontrollelemente 36, die unter und über dem mittleren Elektronen-·
strahl angeordnet sin<
tische Permeabilität.
tische Permeabilität.
strahl angeordnet sind, haben ebenfalls eine starke tnagne-
Diese Kontrollelemente sind mit dem Streufluß des Ablenkungsjoch 22 gekoppelt und verursachen, daß der mittlere
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Elektronenstrahl G eine andere Ablenkungsempfindlichkeit
hat als die Seitenstrahlen B und R. Von den Kontrollelementen 34 werden die Seitenstrahlen B und R sowhl gegen
die horizontalen AbIenkungsfeider als auch gegen die vertikalen
Ablenkungsfelder derart abgeschirmt, daß der Horizontalablenkungsfluß, aber auch der Vertikalablenkung
fluß, die auf die Seitenstrahlen einwirken, im Vergleich
mit jenen, die auf den mittleren Elektronenstrahl G einwirken, abgeschwächt werden.
Die Kontrollelemente 36 verstärken den horizontalen Ablenkungsfluß,
der auf den mittleren Elektronenstrahl G einwirkt, verglichen mit jenen, die auf die Seitenstrahlen
B und R einwirken, und modifiziert die Magnetflußverteilung im Bereich des mittleren Elektronenstrahles derart,
daß im Vergleich zu den Seitenstrahlen B und R der Vertikalablenkungs-Magnetfluß abgeschwächt wird.
Diese Kontrollelemente machen es möglich, daß die von den Seitenstrahlen auf dem Leuchtschirm hervorgerufenen
Raster zum Raster des mittleren Elektronenstrahles gleich weit entfernt sind. Ein derartig gleicher Abstand der
Seitenstrahlen vereinfacht die Konvergenzschaltungo
Nun werden, was diese Erfindung betrifft, die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
30 derart angebracht, daß sie mit dem Ablenkungs-Magnetfeld oder mit dem Konvergenz-Magnetfeld
gekoppelt sind. ¥ie aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
30 nahe den Elektronenstrahl-Austrittsöffnungen kO in
der Stirnwand h2. der becherartigen Konvergenzanode und
hinter den Raster-Kontrollelementen 3k angeordnet. Die
Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente 30 sind vermit-
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tels der Halterungen 32 derart an der Stirnwand 42 angebracht,
daß sie sich jeweils unter und über den Bahnen der seitlichen Elektronenstrahlen B und R befinden. Diese
Korrekturelemente 30 sind aus einem Material mit starker magnetischer Permeabilität hergestellt. Ihre Form
und Anordnung werden nachstehend anhand von Fig. 6 und Figo 7 erläutert.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen ist, werden die Korrekturelemente
30 den seitlichen Elektronenstrahlen B und R zugeordnet und von den Zentren der seitlichen Elektronenstrahlen
B und R aus zum mittleren Elks tr onens trahl G hin verschoben«,
Was die Dicke T betrifft, so ist ein jedes Korrekturelement schmal ausgeführt, damit ein Magnetfluß hoher
Dichte zwischen dem oberen Element und dem unteren Element fließen kann. Es ist vorteilhafter, die Dicke
kleiner auszuführen als den Durchmesser des Seitenstrahles, dessen Verzeichnung es zu korrigieren gilt. In der einfachsten
Ausführung haben diese Korrekturelement die Form
einer dünnen Rechteckplatte. Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist ein jedes Korrekturelement 30 mit seiner Breite W parallel
zur Röhrenachse Z-Z und mit seiner Höhe H parallel zur Vertikalachse Y-Y0
Bei einem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, mit einem Trennabstand Sg von 8.4 mm eines jeden Seitenstrahles von der Röhrenachse. sind die Korrekturelemente
als Rechteckplatten mit einer Breite W von 10*00 mm, einer Höhe H von 7·0 mm und einer Dicke T von 0.25 mm ausgeführt
sowie mit einem Abstand zwischen oberem Element und unterem Element von 3.5 nun und einem Abstand zum Zentrum
des mittleren Elektronenstrahles von 0.5 mmo
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Ausführungsform, Abmessungen und Anordnung der Ablenkungsbildunschärf
e-Korrekturelemente werden unter Berücksichtigung der Ablenkungsbildunschärfen-Eigenschaften, die von
den Magnetfeldern des Ablenkungsjoch.es und des Konvergenzjoches
verursacht werden, bestimmte Sie lassen sich jedoch theoretisch nicht leicht festlegen,, Die Bestimmung in der
Praxis erfolgt durch Versuch und Irrtum unter Einbeziehung der gesamten Eigenschaften der Farbbildröhre. Die Punkte,
die beachtet werden müssen, sind nachstehend angeführte
Festgestellt werden muß, ob die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
mit dem Konvergenz-Magnetfeld gekoppelt werden, oder aber mit den Ablenkungs-Magnetfeldern. Daß
die Dicke T der Korrekturelemente kleiner als der Durchmesser der Elektronenstrahl-AustrittsÖffnung gemacht werden
soll, ist keine unabdingbare Bedingung, sondern einer der wichtigen Faktoren, durch die ein wirksames Arbeiten
der Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente erreicht werden
kann ο
Für eine wirksame Arbeitsweise der Korrekturelemente ist auch das Verschieben der Bildunschärfe-Korrekturelemente
aus dem Zentrum der Elektronenstrahlen sehr wichtig. Fig. und Fig. 9 zeigen, wie sich die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
verhalten, wenn sie in der zuvor beschriebenen Weise angeordnet sind«,
Fig. 8 läßt erkennen, daß durch den Einfluß der Magnetfelder 48, die zwischen den Korekturelementen 30 aufgebaut
werden, die durch Pfeile gekennzeichneten ungleichförmigen
Kräfte auf den Elektronenstrahl R einwirken. Fig. 9 zeigt die Magnetflußdichte in der Nahe der Ablenkungsbildunschärf
e-Korrekturelemente. Diese Kennlinie ist mit
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allgemeinen Hinweiszahl 50 gekennzeichnet. Werden andererseits
die verzeichneten Elektronenstrahlen durch das Ablenkungsfeld
geführt, dann drücken die auf sie einwirkenden Kräfte die Elektronenstrahlen in eine Ellipsenform,
deren größere Achse, wie dies im Zusammenhang mit Fig. 1 erklärt worden ist, in der Horizontalebene liegt. Werden
nun die Elektronenstrahlen durch das Konvergenzfeld und
durch die AbIenkungsfelder geführt, dann kommt es zu einer
gegenseitigen Neutralisierung der Strahlenverzeichnung aufgrund der ungleichförmigen Magnetfelder und aufgrund
der Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente, die sich
gegenseitig aufheben, was zur Folge hat, daß die Elektronenstrahlen, die auf den Phosphorschirm auftreffen, im
Querschnitt fast kreisförmig sindo
Gewählt worden ist der Fall, bei dem die Ablenkungsbildunschärf e-Korrekturelemente gegenüber den Zentren der
seitlichen Elektronenstrahlen verschoben sind. Werden die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente aber mit
den dynamischen Konvergenzfeldern gekoppelt, die sich mit der Zeit verändern, dann kann die Verschiebung gleich null
sein; das aber bedeutet, daß die Korrekturelemente, wie dies mit Fig. 12 bia Fig. 15 dargestellt ist, in den Zentren
eines jeden Elektronenstrahles angeordnet sein können*
Die vorerwähnten Maßnahmen haben gezeigt, daß von den Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelementen dieser Erfindung
asymmetrische oder symmetrische Kräfte auf die Elektronenstrahlen übertragen werden, und zwar derart, daß
zumindest teilweise die von den Ablenkungsfeldern verursachte
ElektronenstrahlVerzeichnung korrigiert wird.
Das mit Fig. 10 wiedergegebene Kennliniendiagramm zeigt
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Veränderungen in der Größe oder im Wert der Ablenkungsbildunschärf
e auf der Horizontalach.se des Phosphorleuchtschirmes,
d.h. auf der Achse X-X. Dargestellt wird die Größe oder der Wert der Ablenkungsbildunschärfe durch
das Verhältnis B/A, wobei A der Durchmesser des Strahlenflecks auf dem Leuchtschirm in Vertikalrichtung ist und
B der Durchmesser in Horizontalrichtung. Mit den Kennlinien 52 und 5^· wird die Ablenkungsbildunschärfe der seitlichen
Elektronenstrahlen für den Fall wiedergegeben, daß die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente nicht vorgesehen
sind. Bei der Kennlinie 56 handelt es sich um die
Ablenkungs-Kennlinie des mittleren Elektronenstrahles G für den gleichen FalloDie mit Vollinie dargestellte Fennlie
58 steht für die Ablenkungsbildunschärfe der Seitenstrahlen
R und B, wenn die Korrekturelemente vorgesehen und vorhanden sind.
Der Strahlenfleck ist dann ein perfekter Kreis, wenn das Verhältnis b/A gleich 1 ist. Nach Fig. 10 ist die Ablenkungsbildunschärf
e der Seitenstrahlen sehr viel größer als jene des mittleren Elektronenstrahles. Sie ist zudem
auf der linken und rechten Seite des Leuchtschirmes asymmetrisch. Mit den Korrekturelementen läßt sich die AblenkungsVerzeichnung
auf weniger als die Hälfte verringern, wie dies durch einen Vergleich der Kennlinien 52 und ^h
mit der Kennlinie 58 festgestellt werden kann. Die VerT
zeichnung kann weiterhin auch noch gleich jener des mittleren Elektronenstrahles G gemacht werden. Damit aber ist
die Abschwächung der Bildqualität aufgrund der Ablenkungsbildunschärf e geringer, als dies bei den konventionellen
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Bildröhren, die die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
nicht haben, der Fall ist.
Darüber hinaus liegt aufgrund der Ablenkungsbildunschärfe
keine Verschiebung der drei Rasterbilder vor, so daß ein vollständig koinzidentes Farbbild wiedergegeben werden
kann.
Fig. 11 gibt noch einen anderen wichtigen Vorteil dieser Erfindung wieder. Wie aus der Kennlinie 60 zu ersehen ist,
steigt der ¥ert der Ablenkungsbildunschärfe B/A einer konventionellen Bildröhre dann stark an, wenn der Strom X„
stärker wird. Bei Vorhandensein der vorerwähnten Ablenkungsbilduns chärf e-Korrektur elemente ist dieser Anstieg
nur gering und beträgt weniger als 40 °/o des Werte für konventionelle Bildröhren. Damit ist klar, daß die Einwirkung
der Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente dann
größer wird, wenn auch der Strom stärker wird. Weil nun die Ablenkungsbildunschärfe auch beim Ansteigen des Strahlenstromes
nicht sehr groß wird, werden die Nachteile der konventionellen Bildröhren bei starken Strahlenströmen
vermieden, beispielsweise die Konvergenzfehler. In den
konventionellen Bildröhren kommte es dann zu Konvergenzfehlern,wenn
der Strahlenstrom stärker wird, obgleich eine Konvergenz dann gegeben ist, wenn - dies wurde bereits
zuvor erwähnt - der Strahlenstrom einen niedrigen Wert hat. Aus diesem Grunde wird die Qualität des helleren
Bildes, das zu einer Abschwächung neigt, stark dadurch verbessert, daß die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
vorgesehen und eingebaut werden.
Andere Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden nun
im weiteren Verlaufe dieser Patentanmeldung beschrieben.
Fig0 12 bis Fig. 15 zeigen Ausführungen, bei denen die
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Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente auf* die Zentren
der Strahlen-Austrittsöffnungen ausgerichtet sind. Bei
dem mit Fig„ 12 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die konventionellen Magnetabschirmungen von der becherartigen
Konvergenzanode 18 entfernt worden, statt dessen ■wirde ein Paar ringförmiger Raster-Kontrollelemente 66
direkt auf die Stirnwand der becherartigen Konvergenzanode 18 derart aufgesetzt, daß sie die seitlichen Elektronenstrahlen
umschließt, die aus der Elektronenabstrahlvorrichtung 16, zu der auch die Haltevorrichtungen 46 gehören,
abgestrahlt werden. Laut Darstellung sind die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
30 und die V-förmigen Raster-Kontrollelemente 36 an der gleichen Halterung 6k
angebracht, die in der becherartigen Konvergenzanode 18 angeordnet ist. Die kreisförmigen Elemente 66, die eine
hohe magnetische Permeabilität haben, sind mit dem Streufluß der Ablenkungsfelder derart gekoppelt, daß sie die
Ablenkungsempfindlichkeit der seitlichen Elektronenstrahlen
gegenüber jener des mittleren Elektronenstrahles verändern. Die Punktion der Korrekturelemente 30 und der
V-förmigen Elemente 36 entspricht jener, die anhand von
Fig. 5 erklärt worden ist. Sowohl in Fig. 5 als auch in
Fig. 12 ist die Elektronenabstrahlvorrichtung der Zeichnungsvereinfachung wegen als eine einheitliche Vorrichtung
dargestellt. Dies ist aber für die Erfindung nicht wesentlich; es kann jede Ausführungsform einer Elektronenabstrahlvorrichtung
oder von Elektronenabstrahlvorrichtungen verwendet werden,,
Die vorerwähnten Raster-Kontrollelemente sind für diese Erfindung deswegen wichtig, weil sie die Einwirkung
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der Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente wirksam machen
ο
Mit Fig. 13 und Figo I^ werden die wesentlichen Teile dieser
Ausfühungsbeispiele dargestellt, die Raster-Kontrollelemente 66 und 72 sind kreisförmig ausgeführt. Bei dem
mit Fig. l4 wiedergegebenen Ausführungsbeispiel haben die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente 31 einen dreiecksförmigen
Querschnitt, der den Magnetfluß zwischen diesen Korrekturelementen konzentrieren soll.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem Ablenkungsbildunschärf
e-Korrekturelemente 30 für einen jeden der drei Elektronenstrahlen B, R und G vorgesehen sind,, Die
für den mittleren Elektronenstrahl G bestimmten Ablenkungsbildunschärf e-Korrekturelemente brauchen nicht unbedingt
die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie jene für die seitlichen Elektronenstrahlen B und R zu haben. Weiterhin
braucht der Abstand zwischen den oberen und unteren Elementen nicht unbedingt dem Abstand zwischen den Elementen
für die seitlichen Elektronenstrahlen zu sein. Werden Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente in dieser Weise
einem jeden der drei Elektronenstrahlen zugeordnet, dann ist es möglich, die Ablenkungsbildunschärfe des mittleren
Elektronenstrahles zu korrigieren und in Abhängigkeit von dieser Korrektur des mittleren Elektronenstrahles auch
die Ablenkungsbildunschärfe eines jeden der drei Elektronenstrahlen
klein und einander gleich zu halten, und zwar durch eine entsprechende Auslegung der Form und der Abmes-i
sung dieser Korrekturelemente«
Fig. l6 gibt nun eine Ausführung wieder, bei der die Korrekturelemente
in Form von Stangen ausgeführt sind, die
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3.1O„1975
·**· 25457ti "
von der becherartigen Konvergenzanode aus hervorstehen»
Die bisher gegebene Beschreibung bezieht sich auf eine Farbbildröhre, bei der drei Elektronenstrahlen nebeneinander
abgestrahlt und in einer horizontalen Ebene geführt werden. Es braucht jedoch nicht unbedingt die Horizontalebene zu sein, sondern diese Erfindung kann Anwendung
finden in allen Fällen, bei denen mehrere Elektronenstrahlen in der gleichen Ebene abgestrahlt werden.
Diese Beschreibung befaßt sich in der Hauptsache mit den Fällen, in denen die die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
schaltungsmäßig derart angeordnet sind, daß eine Kopplung mit den Konvergenzfeldern besteht„ Im Rahmen
dieser Erfindung können die Ablenkungsbildunschärfe-Korrekturelemente
aber auch derart angeordnet werden, daß sie mit den Ablenkungsfeldern gekoppelt sind, wobei natürlich
in der ¥irkung die gleichen Vorteile erzielt werden.
Claims (1)
- Patentanspräche:-( lo] Kathodenstrahl-Farbbildröhre, bestehend aus einem evakuierten Röhrenkolben mit einem Leuchtschirmträger; aus einem Halsteil und aus einem verbindenden Trichterteil; aus einem Phosphorleuchtschirm auf der Innenfläche des Leuchtschirmträgers; aus einer nahe dem Leuchtschirm im Röhrenkolben angeordneten Lochmaske mit vielen Lochmaskenlöchern; aus einer im Halsteil angeordneten Elekronenstrahl-Abstrahlvorrichtung, die drei Elektronenstrahlen zum Leuchtschirm hin abstrahlt und aus einer Vorrichtung, die im Röhrenkolben Magnetfelder erzeugt, welche die vorerwähnten Elektronenstrahlen beeinflussen,609828/0502ORIGiNAL INSf5ECTEOPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD VOLLER · D GROSSE · F. POLLMEIER 72- bh -3.10.1975fcÄr 25457Ίέ8dadurch gekennzeichnet, daß die drei Elektronenstrahlen und deren Bahnen nebeneinander in einer Ebene liegen; daß die Bahn von mindestens einem der Elektronenstrahlen, der nicht der mittlere Elektronenstrahl ist, zwischen zwei Bauelementen hindurchgeführt wird, die jeweils über und unter dieser Bahn angeordnet sind und eine hohe magnetische Permeabilität besitzen; daß von diesen Elementen zumindest teilweise die Verzeichnung des Elektronenstrahles, die durch die Ungleichförmigkeit der Magnetfelder in dem Röhrenkolben verursacht wird, kompensiert wird.2, Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten Elemente in der Nähe der Elektronenabstrahlvorrichtung angeordnet sind.ο Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten Elemente als dünne Metallplatten und in Rechteckform ausgeführt und derart angeordnet sind, daß sie in den zu den Elektronen— strahlen aufweisenden Ebenen normal oder senkrecht zugeordnet sindo4. , Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente gegenüber den Zentrum der Strahlenbahn zur Längsachse der Röhre hin verschöben s ind5« Kathodenstrahl-Farbbildröhr e nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,609828/05 0 2ORiGiNAL INSPECTEDPATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICII · GCRD MCLLER · D. GRCSSE · F. POLLMEIER 72daß diese Elemente im wesentlichen eine Dreiecksform haben und mit den Spitzen aufeinander ausgerichtet sind.6. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3 ,dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.7. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn eines jeden Elektronenstrahles zwischen zwei Korrekturelementen hindurchgeführt ist.8. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß auch eine Raster-Kontrollvorrichtung vorhanden ist; daß diese Raster-Kontrollvorrichtung aus mindestens zwei Kontrollelementen besteht, die nahe der Bahn der vorerwähnten Elektronenstrahlen im Bereich des bereits erwähnten Ablenkungsfeldes angeordnet- sind.9. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Raster-Kontrollvorrichtung sich zusammensetzt aus zwei ähnlich geformten Kontrollelementen, die die seitlichen Elektronenstrahlen teilweise umgeben sowie aus einem Paar zweiter Kontrollelemente, die über und unter der Bahn des mittleren Elektronenstrahles angeordnet sind.10. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach Anspruch 9, dadurchgekennzeichnet, daß das erste Kontrollelement-Paar aus zwei Kontroll-609828/0502PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERH H · (-.FRD MOLLFR · D. GROSSE · F. POLLMEIER J2- bh -3.10.1975- 20 -elementen besteht, die im wesentlichen eine V-Form haben und mit den Spitzen aufeinander ausgerichtet sind.11. Kathodenstrahl-Farbbildröhre nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollelemente der RasterrKontrollvorrichtung als Ringe mit Kreisquerschnitt ausgeführt sind, die die Austrittsöffnung der Elektronenabstrahlvorrichtung für die seitlichen Elektronenstrahlen einschließ en ο- Ende -609828/0b024iLeerseite
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D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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