DE3751899T2 - Kathodenstrahlröhre mit innerer magnetischer Abschirmung - Google Patents

Kathodenstrahlröhre mit innerer magnetischer Abschirmung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/06Screens for shielding; Masks interposed in the electron stream

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  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
  • Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kathodenstrahlröhre mit einer inneren magnetischen Abschirmung, die darin an einem Lochmaskenrahmen angebracht ist.
  • Eine Lochmasken-Kathodenstrahlröhre hat üblicherweise eine magnetische Abschirmung, um den Einfluß von Magnetfeldern auf Elektronenstrahlwege zu vermindern, wenn ein Kathodolumineszenzschirm der Röhre abgetastet wird. Insbesondere durfen die Auftreffwinkel der Elektronenstrahlen an jedem Punkt auf der Lochmaske nicht nennenswert von den konzipierten werten abweichen, oder die Strahlen bewegen sich von ihren beabsichtigten Landepositionen auf dem Schirm fort. Eine solche Kathodenstrahlröhre ist in GB-A-2 136 200 gezeigt.
  • Die magnetische Abschirmung kann entweder außerhalb der Röhre als äußere magnetische Abschirmung oder innerhalb der Röhre als innere magnetische Abschirmung angeordnet werden. GB- A-2 079 043 zeigt eine Kathodenstrahlröhre mit einer einteiligen Lochmaske und einem Rahmen mit daran angebrachter innerer magnetischer Abschirmung.
  • Die innere magnetische Abschirmung wird üblicherweise jedoch aus 0.10 bis 0,18 mm dickem kaltgewalztem Stahl hergestellt und wird am Lochmaskenrahmen mittels federnder Klemmstifte befestigt. Der Rahmen wird durch Federn getragen, die in Eingriff mit Lagerzapfen sind, die sich von einem rechteckigen, aus Glas bestehenden Stirnplattenpaneel der Röhre einwärts erstrecken.
  • Während der Röhrenherstellung wird die innere magnetische Abschirmung in dem Rahmen angebracht, bevor eine Seitenwand des Stirnplattenpaneels mit einem Glastrichter der Kathodenstrahlröhre verschmolzen wird. Die innere magnetische Abschirmung ist so bemessen, daß sie in den Trichter paßt, und daß sie der Trichterwand so nahe wie möglich ist. Sie soll jedoch nicht den Trichter berühren, um jegliche Reibung zwischen der Abschirmung und einer leitenden Anodenbeschichtung auf der Innenfläche des Glastrichters zu vermeiden. Eine solche Anordnung ist in US-A- 4,571,521 gezeigt.
  • Um wirksam zu sein, muß eine magnetische Abschirmung vollständig entmagnetisiert werden, indem sie in ihrer Position dem Feld einer Entmagnetisierungsspule ausgesetzt wird, die durch einen Wechselstrom mit allmählich verminderter Amplitude erregt wird. Dieentmagnetisierung wird normalerweise in Form von Ampère-Windungen ausgedrückt; üblicherweise würde sie für eine innere magnetische Abschirmung in der Größenordnung von 1500 Ampère-Windungen liegen. Dieses Verfahren reorientiert magnetische Domäne in der Abschirmung wirksam und ist bestrebt, diese magnetisiert zu lassen, um so das Feld innerhalb der Abschirmung aufzuheben. Die Entmagnetisierungsspule wird üblicherweise in den Empfänger eingebaut, und der Wechselstrom wird automatisch jedes Mal, wenn der Empfänger eingeschaltet wird, von einem hohen Wert auf Null vermindert. Dies stellt sicher, daß keine Verschlechterung der Farbreinheit und der Weiß-Gleichmäßigkeit als Folge von sich ändernden Umgebungs-Magnetfeldern auftritt. Nach der Entmagnetisierung ist das Maß, um das ein Elektronenstrahl den Kathodo-Lumineszenzschirm näher zu seiner beabsichtigten Landeposition trifft, gemessen in Mikrometern an restlicher Fehlausrichtung, eine Anzeige der Wirksamkeit der Entmagnetisierungserholzeit.
  • Bei gleich großem Entmagnetisierungsstrom ist die Entmagnetisierungserholzeit bei einer Kathodenstrahlröhre mit einer zusätzlichen äußeren magnetischen Abschirmung üblicherweise besser als bei einer Kathodenstrahlröhre mit nur einer inneren magnetischen Abschirmung. Eine äußere magnetische Abschirmung erhöht jedoch die Herstellungskosten. Um daher ein vergleichbares Maß an Farbreinheit bei Verwendung nur einer inneren magnetischen Abschirmung zu erzielen, ist es notwendig, die ihr innewohnende Entmagnetisierungserholzeit zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung hat eine Kathodenstrahlröhre ein Stirnplattenpaneel, das mit einem Trichter entlang einer Seitenwand des Paneels verbunden ist, und eine innere magnetische Abschirmung, die nahe einer Innenfläche des Trichters angeordnet ist und entlang eines Endes mit einem hinteren Teil eines Lochmaskenrahmens verbunden ist, der senkrecht zu einer Mittelachse der Röhre orientiert ist und benachbart zur Seitenwand gelagert ist, wobei eine getrennt ausgebildete, mit zahlreichen Lchern versehene Lochmaske entlang eines Randes mit einem Stirnteil des Lochmaskenrahmens gegenüber dem hinteren Teil verbunden ist, wobei das eine Ende der magnetischen Abschirmung in Richtung der Mittelachse den entsprechenden Rand der Lochmaske nahezu um den gesamten Lochmaskenrahmen herum überlappt
  • Ausführungsformen der Erfindung sehen eine innere magnetische Abschirmung vor, die eine bemerkenswerte Verbesserung der restlichen Fehlausrichtung nach der Entmagnetisierung zeigt.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend nur beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den zeichnungen stellen dar:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht, die eine Kathodenstrahlröhre mit einer darin angeordneten bekannten inneren Abschirmung veranschaulicht;
  • Fig. 2 eine Querschnittsansicht, die eine die vorhegende Erfindung verkörpernde überlappende innere magnetische Abschirmung veranschaulicht;
  • Fig. 3 eine Querschnittsansicht, die eine die vorliegende Erfindung verkörpernde zweite überlappende innere magnetische Abschirmung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Kathodenstrahlröhre 10 mit einem Stirnplattenpaneel, das mit einem Trichter 14 entlang einer Seitenwand 16 des Paneels 12 verbunden ist. Ein Kathodolumineszenzschirm 18 ist auf der Innenfläche des Paneels 12 vorgesehen, und eine leitende Beschichtung 20 ist auf der Innenfläche 22 des Trichters 14 vorgesehen, die als Anode für die Röhre 10 dient. Eine bekannte innere magnetische Abschirmung 24 ist innerhalb der Röhre 10 so angeordnet, daß ihr eines Ende 26 sich nahe der Seitenwand 16 befindet und sie sich entlang der Innenfläche 22 des Trichters 14 nach hinten erstreckt. Die magnetische Abschirmung 24 ist mit dem einen Ende 26 mit einerm hinteren Teil 28 eines Lochmaskenrahmens 30 verbunden, der senkrecht zu einer Mittelachse der Röhre 10, die als gestrichelte Linie Z dargestellt ist, orientiert ist. Die Abschirmung 24 ist an dem Rahmen 30 durch federnde Klemmstifte 32 befestigt, die durch fluchtende Löcher in der Abschirmung 24 und dem Rahmen 30 eingesetzt werden. Der Schattenmaskenrahmen 30 ist nahe der Seitenwand 16 durch Lagerzapfen 34 gelagert, die sich vom Stirnplattenpaneel 12 nach innen erstrecken. Da die Seitenwand 16 des Stirnplattenpaneels allgemein rechteckförmig ist, hat die übliche innere magnetische Abschirmung 24 vier Ecken.
  • Eine mit vielen Löchern versehene Lochmaske 36 ist entlang eines Randes 38 mit einem Stirnteil 40 des Lochmaskenrahmens 30 gegenüber dem hinteren Teil 28 verbunden, wie in Fig. 1 dargestellt. Zusätzlich zu der inneren magnetischen Abschirmung 24 liefert die Lochmaske 36 selbst einen beträchtlichen Beitrag zu der Gesamtabschirmung der Kathodenstrahlröhre 10. Die Lochmaske 36 besteht üblicherweise aus 0,15 mm dickem kaltgewalztem Stahl und ist mit dem Rahmen 30 verschweißt. Die Maske 36 kann mit der Innenseite des Rahmens 30 verschweißt sein, wie in Fig. 1 dargestellt, um eine MIFA (Mask Inside Frame Assembly) zu bilden, oder mit der Außenseite des Rahmens 30, um eine MOFA (Mask Outside Frame Assembly) zu bilden. Bei Verwendung entweder der MIFA oder MOFA wird ein kleiner Spalt, der in Fig. 1 als Zwischenraum G dargestellt ist, zwischen dem Rand 38 der Lochmaske 36 und dem einen Ende 26 der inneren magnetischen Abschirmung 24 rund um den Umfang des Lochmaskenrahmens 30 gebildet. Bisher wurde angenommen, daß der Rahmen 30, da er auch aus magnetischem Material besteht, wenn auch aus einem anderen als das der magnetischen Abschirmung 24, ebenfalls entlang des Spalts G eine Abschirmungsfunktion ausübt.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform einer überlappenden inneren magnetischen Abschirmung 42, die eine beträchtliche Verbesserung der Entmagnetisierungserholzeit vorsieht. Es wurde entdeckt, daß die restliche Fehlausrichtung nach der Entmagnetisierung wesentlich dadurch verbessert wird, daß sich das eine Ende 44 der inneren magnetischen Abschirmung 42 in Richtung der Mittelachse Z mit dem entsprechenden Rand 38 der Lochmaske 36 nahezu um den gesamten Lochmaskenrahmen 30 herum überlappt Vorzugsweise erstreckt sich das eine Ende 44 der inneren magnetischen Abschirmung 42 nach vorn, um den Rand 38 der Lochmaske 36 an den Seiten des Rahmens 30 mit Ausnahme in dessen Ecken zu überlappen. Fig. 2 zeigt einen MIFA- Aufbau, bei dem die Lochmaske 36 mit der Innenseite des Rahmens 30 verbunden ist. Da die innere magnetische Abschirmung 42 mit der Außenseite des Rahmens verbunden ist, überlappen sich die Maske 36 und die Abschirmung 42, aber sie berühren einander nicht tatsächlich, was in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Fig. 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der überlappenden inneren magnetischen Abschirmung 42, die in einen MOFA-Aufbau einbezogen ist. Da die magnetische Abschirmung 42 ebenfalls mit der Außenseite des Rahmens 30 verbunden ist, berührt die Abschirmung 42 tatsächlich die Lochmaske 36, obwohl eine solche Berührung nicht notwendig ist, um die Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Das eine Ende 44 der inneren magnetischen Abschirmung 42 kann sich auch um die Innenseite des Lochmaskenrahmens 30 erstrecken, um die Lochmaske 36 entweder in der MIFA- oder in der MOFA-Konfiguration zu überlappen. Es ist nicht notwendig, daß die magnetische Abschirmung 42 aus einem einzigen Teil besteht. Der überlappende Teil der Abschirmung 42 kann tatsächlich aus zwei oder mehr Teilen bestehen, insbesondere bei der Ausführungsform, wo sich die Abschirmung 42 um die Innenseite des Rahmens 30 erstreckt.
  • Es ist wichtig, daß das eine Ende 44 der magnetischen Abschirmung 42 tatsächlich den entsprechenden Rand 38 der Lochmaske 36 überlappt. Diese Überlappungslänge entlang der Richtung der Mittelachse Z sollte vorzugsweise wenigstens doppelt so groß wie die Dicke des Lochmaskenrahmens 30 sein, um eine ausreichende magnetische Kopplung zu erzielen und damit eine verbesserte magnetische Erholzeit. Vorzugsweise erstreckt sich das eine Ende 44 der inneren magnetischen Abschirmung 32 etwa zum Stirnende des Lochmaskenrahmens 30, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt.
  • Die nachfolgende Tabelle zeigt Datenwerte für restliche Fehlausrichtung, die bei Versuchen mit RCA 27V SP-Kothodenstrahlröhren mit unterschiedlichen Arten der magnetischen Abschirmung eiuschließlich der der vorliegenden Erfindung durchgeführt wurden. Die erste Reihe in der Tabelle stellt eine Kathodenstrahlröhre mit einer äußeren magnetischen Abschirmung und einer bekannten inneren magnetischen Abschirmung dar. Die zweite Reihe stellt eine Röhre mit einer bekannten inneren magnetischen Abschirmung aber keiner äußeren magnetischen Abschirmung dar. Die dritte Reihe stellt eine Röhre mit der vorliegenden überlappenden inneren magnetischen Abschirmung dar. In jeder Reihe wurden Datenwerte für restliche Fehlausrichtung an den Enden der Diagonalen, der Haupt- und der Nebenachse des Paneels und auch in der Paneelmitte nach Änderungen des relativen Magnetfeldes entlang der Richtungen der vertikalen Y-Achse (100 mG), der Mittelachse Z (250 mG) und der X-Achse (250 mG) aufgezeichnet. Die aufgezeichneten Datenwerte zeigen, daß die überlappende innere magnetische Abschirmung (Reihe 3) eine beträchtliche Verbesserung in der restlichen Fehlausrichtung gegenüber der bekannten inneren magnetischen Abschirmung (Reihe 2) vorsieht. Für eine 52 mG-Änderung des magnetischen Feldes entlang der Richtung der Mittelachse Z liefert die überlappende Abschirmung eine bessere Entmagnetisierungs-Erholungszeit als die, die mit einem äußeren Magnetfeld (Reihe 1) erzielt wird. TABELLE
  • Es wird die Hypothese aufgestellt, daß der Lochmaskenrahmen 30 eine verhältnismäßig hohe magnetische Reluktanz während der Entmagnetisierung darstellt, wodurch ein Spalt in der magnetlschen Abschirmung gebildet wird, der die restliche Fehlausrichtung bei der Kathodenstrahlröhre 10 verschlechtert. Es wurde entdeckt, daß diese restliche Fehlausrichtung nach der Entmagnetisierung nennenswert durch Überlappung des einen Endes 44 der magnetischen Abschirmung 42 mit dem Rand 38 der Lochmaske 36 nahezu um den gesamten Lochmaskenrahmen 30 herum beträchtlich verbessert werden kann. Die magnetische Abschirmung hat eine verbesserte Entmagnetisierungserholzeit, die unter ähnlichen Arbeitsbedingungen einen Pegel an Farbreinheit erzielt, der bisher mit der bekannten inneren magnetischen Abschirmung unerreichbar war, so daß darrlit eine akzeptable Alternative zu der teureren Hinzufügung einer äußeren magnetischen Abschirmung geschaffen wurde.

Claims (7)

1.) Kathodenstrahlröhre (10) mit einem Stimplattenpaneel (12), das mit einem Trichter (14) entlang einer Seitenwand (16) verbunden ist, und mit einer inneren magnetischen Abschirmung (42), die nahe einer Innenfläche (22) des Trichters angeordnet ist und entlang eines Endes (44) mit einem hinteren Teil (28) eines Lochmaskenrahmens (30) verbunden ist, den senkrecht zu einer Mittelachse (Z) der Röhre orientiert ist und benachbart zur Seitenwand gelagert ist, wobei eine getrennt ausgebildete, mit zahlreichen Löchern versehene Lochmaske (36) entlang eines Randes (38) mit einem Stirnteil (40) des Lochmaskenrahmens gegenüber dem hinteren Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der magnetischen Abschirmung in Richtung der Mittelachse den entsprechenden Rand der Lochmaske nahezu um den gesamten Lochmaskenrahmen herum überlappt.
2.) Kathodenstrahlröhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende (44) der magnetischen Abschirmung (42) sich nach vorn erstreckt, um den Rand (38) der Lochmaske (36) zu überlappen.
3.) Kathodenstrahlröhre (30) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochmaske (36) mit der Außenseite des Lochmaskenrahmens (30) verbunden ist, und daß die magnetische Abschirmung (42) mit der Außenseite des Lochmaskenrahmens in Berührung mit der Lochmaske verbunden ist.
4.) Kathodenstrahlröhre (10) nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Lochmaske (36) mit der Innenseite des Lochmaskenrahmens (30) verbunden ist, und daß die magnetische Abschirmung (42) mit der Außenseite des Lochmaskenrahmens verbunden ist.
5.) Kathodenstrahlröhre (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlappungslänge in Richtung der Mittelachse (7) wenigstens gleich der doppelten Dicke des Lochmaskenrahmens (30) ist.
6.) Kathodenstrahlröhre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß das eine Ende (44) der magnetischen Abschirmung sich im wesentlichen zur Stirn des Lochmaskenrahmens (30) erstreckt.
7.) Kathodenstrahlröhre (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochmaskenrahmen (30) rechteckig ausgebildet ist, und daß das eine Ende (44) der magnetischen Abschirmung (42) den Rand (38) der Lochmaske (36) entlang den Seiten des Rahmens mit Ausnahme in dessen Ecken überlappt.
DE3751899T 1986-05-27 1987-05-21 Kathodenstrahlröhre mit innerer magnetischer Abschirmung Expired - Lifetime DE3751899T2 (de)

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