DE2226335C3 - Dreistrahl-Farbfernsehbildröhre mit einer verstellbaren Magnetanordnung zur Strahljustierung - Google Patents

Dreistrahl-Farbfernsehbildröhre mit einer verstellbaren Magnetanordnung zur Strahljustierung

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DE2226335C3
DE2226335C3 DE2226335A DE2226335A DE2226335C3 DE 2226335 C3 DE2226335 C3 DE 2226335C3 DE 2226335 A DE2226335 A DE 2226335A DE 2226335 A DE2226335 A DE 2226335A DE 2226335 C3 DE2226335 C3 DE 2226335C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dreistrahl-Farbfernsehbildröhre mit einem zylindrischen Kolbenhals, welcher die nebeneinanderliegenden Wege dreier Elektronenstrahlbündel umschließt, von denen der mittlere im wesentlichen mit der Längsachse des Kolbenhalses zusammenfällt, die beiden äußeren im wesentlichen symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse verlaufen und alle drei einen Bereich im Inneren des Kolbenhalses durchsetzen, der frei von magnetisierbaren Strukturen ist und auf welchem eine erste verstellbare Magnetanordnung zur Strahljustierung konzentrisch zur Röhrenachse angebracht ist, welche in derselben Ebene erfolgende, einander entgegengerichiete Verschiebungen der Wege der beiden äußeren Strahlbündel in dem genannten Bereich ohne nennenswerte Beeinflussung des Weges des mittleren Strahlbündels ermöglicht.
Bei Dreistrahl-Farbfernsehbildröhren mit einem sogenannten Reihen-Strahlerzeugungssystem sind die Strahlerzeuger so angeordnet, daß die Achsen der Elektronenstrahlbündel im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene liegen und der mittlere Strahl auf der Längsachse der Röhre verläuft. Die Wege der beiden äußeren Elektronenstrahlbündel befinden sich symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten des mittleren Bündels.
Um eine einwandfreie Bildwiedergabe zu gewährleisten, sollen sich die drei Bündel immer auf derselben Stelle de? Bildschirms der Bildröhre treffen. Theoretisch ist das Strahierzeugungssystem der Bildröhre zwar so bemessen, daß sich die drei Elektronenstrahlbündel in der Bildschirmmitte treffen, solange sie nicht abgelenkt werden, in der Praxis ist es jedoch wegen der Hersiellungstoleranzen der Bildröhre und der zugehörigen Komponenten notwendig, eine Vorrichtung vorzusehen, mit der Abweichungen von der gewünschten Konvergenz in der Mitte des Bildschirms, wie sie in der Praxis auftreten, innerhalb eines vorgegebenen Fchlerbereiches korrigiert werden können.
Es ist bekannt, statische Konvergenzfehler mit Hilfe einstellbarer Magnetfehler zu korrigieren, und die typischen kommerziellen Strahljustiervorrichtungen Tür Reihen- und Delta-Strahlerzeugungssysteme enthalten im allgemeiner, verstellbare Magnete in Kombination mit feldleitenden Polschuhanordnungen außerhalb und innerhalb des Kolbenhalses der Bildröhre. Durch die zur Einstellung der Konvergenz dienenden magnetischen Polschuhanordnungen, die sich nahe bei dem vom Ablenkspulensatz umschlossenen Teil des Kolbenhalses befinden, treten jedoch Schwierigkeiten durch eine unerwünschte Wechselwirkung zwischen den Feldern eier verschiedenen Anordnungen auf.
Aus der DT-AS 19 12 271 ist eine einstellbare Magnelanordnung für die luslierung der Lage der beiden äußeren Ssrahlen bekannt, welche aus beiderseits des Röhrenhalses angeordneten, sich von der Röhre weg-
biegenden segmentförmigen Stabmagneten gebildet ist, die von der Röhrenachse entfernt oder ihr genähert werden können. Diese Anordnung erlaubt eine gegenläufige Verschiebung der beiden äußeren Elektronenstrahlen in der durch die drei Strahlen definierten Ebene: die beiden äußeren Strahlen könnei; also dem inneren Strahl genähert oder von ihm entfernt werden. Mit dieser bekannten Anordnung läßt '.ich jedoch nur eine relativ mäßige Konvergenz erzielen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, die Konvergenzmagnetanordnung für eine !'.öhre uiit drei in einer ELcne liegenden Strahlsystemen derart zu verbessern, daß die Konvergenz der drei Strahlen gegenüber den bisher bei derartigen Röhren angewandten Maßnahmen verbessert wird. Die Einstellung der Konvergenz soll sich trotzdem nicht komplizierter gestalten.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Mittel gelöst. Die Erfindung erlaubt damit eine wesentlich genauere Konvergenz einstellung bei einer Dreistrahlröhre der in Rede stehenden Art, da sie einerseits entgegengerichtete Verschiebungen der beiden äußeren Elektronensirahlen in jeder beliebigen Richtung durchzuführen gestattet und andererseits zusätzlich gleichgerichtete Verschiebungen, ebenfalls in jeder beliebigen Richtung, erlaubt.
Zwar ist es aus der US-PS 33 32 046 für eine Dreistrahlröhre mit einem Deltastrahlsystem, bei dem die drei Elektronenstrahlen nicht in einer Ebene, sondern vielmehr an den Eckpunkten eines gleichzeitigen Dreiecks liegen, bekannt, die Konvergenzma^netanordnung ebenfalls mit gegeneinander verdrehbaren Magnetringen, die jeweils ein Magnetringpaar bilden, auszubilden, jedoch werden hierbei alle drei Elektronenstrahlen verschoben, während erfindungsgemäß nur die Wege der beiden äußeren Strahlen beeinflußt werden sollen. Hinzu kommt, daß im bekannten Falle die Konvergenzeinrichtung exzentrisch zur Röhrenachse angeordnet ist.
Bei der Magnetanordnung gemäß der Erfindung werden insbesondere einstellbare Magnetfelder zweier verschiedener Eigenschaften in axia! beabstandeten Bereichen des Röhrenhalses erzeugt. Das eine Feld hat solche Eigenschaften, daß es die Wege der beiden äußeren Eiündel in entgegengesetzten Richtungen schneidet und in der Nähe des mittleren Bündels eine vernachläsisigbar kleine Größe hat. Das andere Feld hat solche Eigenschaften, daß es die Wege der äußeren Bündel mit annähernd gleichen Richtungen schneidet und in der Nähe des mittleren Bündels ebenfalls eine vernachlässigbar kleine Größe hat. Durch entsprechende Einjustierung der Orientierung, Polarität und Größe der jeweiligen Felder können die beiden äußeren Bündel in entgegengesetzten und/oder gleichen Richtungen nach Wunsch verschoben werden, um die äußeren Bündel in der Mitte des Bildschirmes mit dem mittleren Bündel zur Koinzidenz zu bringen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird zur Erzeugung des ersten Feldes (mit den enigegengesetzten Wirkungen auf die äußeren Bündel) eine Quadrupol-Magnetanordnung, also eine magnetische Anordnung mit vier Polen, verwendet, wahrend für das zweite Feld (das die äußeren Bündel gleichsinnig zu beeinflussen gestattet) eine Sextupol-Magnetanordnung, also eine magnetische Anordnung mit sechs Polen, verwendet wird. Für die Realisierung der Quadrupol- und Sextupol-Magnetsysteme sind sowohl Anordnungen mit einstellbaren Permanentmagneten (PM) als auch Anordnungen mit Elektromagneten (EM), deren Erregung steuerbai ist, geeignet.
Bei einer Ausführungsform einer PM-Anordnung sind zwei einander gegenüberliegende vierpolige Magnetringe und zwei einander gegenüberliegende sechspolige Magnetringe drehbar bei axial beabstandeten Bereichen des Röhrenhalses, den sie umgeben, gelagert. Die von den PM-Ringen umgebenen Bereiche des Röhrenhalses enthalten keine internen magnetisierbaren Strukturen. Die vier Pole der vierpoligen Ringe sind symmetrisch auf den Ringumfang verteilt und wechseln sich in der Polarität ab, bezogen auf den Ort eines vorgegebenen Nordpols N bei 0° (N-O ) haben die übrigen drei Pole also folgende Lagen: S-90°, N-180- und S-270\ Die sechs Pole der sechspoligen PM-Ringe sind ebenfalls symmetrisch auf den Ringumfang verteilt und wechseln sich in der Polarität ab: bezüglich der Lage eines vorgegebenen Nordpols haben also die übrigen Pole folgende Lagen: S-6O0, N-120°, S-180", N-240c und S-300°. Gleichsinnige Drehung der Ringe eines Paares ändert die Richtung aer resuhierenden Bündolverschiebung, während eine entgegengesetzte Drehung der Ringe eines Paares die Größe der Bündelverschiebung ändert.
Die oben beschriebene PM-Anordnung wird in der Praxis zweckmäßigerweise noch durch ein zusätzliches Paar drehbarer Magnetringe mit bipolarer Magnetisierung ergänzt. Dieses zusätzliche Magnetringpaar ist zweckmäßigerweise auf der gleichen Halterung angeordnet wie die anderen Ringpaare und schafft die Möglichkeit, alle drei Elektronenstrahlbündel zusammen zu verschieben und dadurch die Farbreinheit einzustellen. Die Orte, wo die jeweiligen Ringpaare längs der Achse des Kolbenhalses hinter dem Ablenkspulcnsatz genau angeordnet sind, sind anscheinend nicht sehr wesentlich; um eine angemessene Einstellcmpfindlichkeit für die verschiedenen Felder zu gewährleisten, dürfte es jedoch zweckmäßig sein, die beiden sechspoligen Ringe in der Mine, die beiden vierpoligen Ringe vorn und die beiden zweipoligen Ringe hinten anzuordnen. Man kann jedoch auch mit einer anderen Reihenfolge der Ringe arbeiten.
Bei der oben beschriebenen PM-Anordnung werden die Quadrupol- und Sextupol-Magnetsysteme vorzugsweise unter Verwendung eines Magnetmaterials niedriger Permeabilität, wie Barium-Ferrit, hergestellt, um Störungen des Ablenkspulensatzfeldes oder andere Wechselwirkungen mit diesem Feld möglichst klein zu halten. Dies ist besonders dann von Bedeutung, wenn die Farbfernsehbildröhre sowie der zugehörige Ablenkspulensatz so ausgelegt sind, daß die in der Mitte des Bildschirmes eingestellte Konvergenz auch bei der ganzen Abtastung des Rasters im wesentlichen, d. h. innerhalb von Toleranzen, die für den Betrachter annehmbar sind, erhalten bleibt. Die beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung eignen sich besonders für eine solche Anwendung, da sie eine einfache Einstellung der Konvergenz der Elektronenstrahlbündel in der Mitte des Bildschirmes (statische Konvergenzeinstellung) mit Anordnungen ermöglichen, die durch Rand- oder Streufelder de;, Ablenkspulensat/es, wenn überhaupt, nur wenig beeinträchtigt werden und ihrerseits auch die Erzeugung der speziellen Ablenkfelder, wie sie für die Aufrechterhaltung der Konvergenz erforderlich sind, wenig oder gar nicht stören.
Bei der obenerwähnten Anwendung der vorliegenden Erfindung stellen die drei Paare aus den zweipoligen, sechspoligen und vierpoligen Magnetringen außer
dem Ablenkspulensatz die einzigen Bauteile am Kolbenhals dar, die zur Einjustierung und zum Betrieb der Farbfernsehbildröhre erforderlieh sind.
Der Erfindungsgedanke sowie Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung werden im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Farbfernsehbildröhre mit einer permanentmagnetischen Strahljustiervorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt in einer Ebene 2-2 der F i g. 1, bei dem der Einfachheit halber die im Kolbenhals befindlichen Strukturen weggelassen worden sind,
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der verschiedenen Magnetringe der Strahljustiervorrichtung gemäß F i g. 1,
Fig.4a, 4b und 4c schematische Darstellungen der verschiedenen Richtungen, in denen die Elektronenstrahlbündel durch verschiedene Verdrehungen der Quadrupol-Magnetringe der Strahljustiervorrichtung gemäß F i g 1 verschoben werden können,
F i g. 5a, 5b und 5c schemalische Darstellungen der verschiedenen Richtungen, in denen die Elektronenslrahlbündel durch verschiedene Verdrehungen der Sextupol-Magnetri:ige der magnetischen Strahljustiervorrichtung gemäß F i g. 1 verschoben werden können,
F i g. 6a, 6b und 6c schematische Darstellungen der verschiedenen Richtungen, in denen die Elektronen-Strahlbündel durch Verdrehen der zweipoligen Magnetringe der Strahljustiervorrichtung gemäß F i g. 1 verschoben werden können,
F i g. 7a und 7b weitere schematische Darstellungen zur Erläuterung des Einflusses einer gegensinnigen oder differentiellen Verdrehung der Quadrupol-Magnetringe bezüglich der in Fig.4a dargestellten Lage auf die Größe der Verschiebung,
F i g. 8a und 8b schematische Darstellungen von Quadrupol-Elektromagnetanordnungen. die gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung bei einer Strahljustiervorrichtung entsprechend F i g. 1 verwendet werden können.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht einer Dreistrahl-Lochmasken-Farbfernsehbildröhre 20 mit einem nicht dargestellten Reihenstrahlerzeugungssystem, einem zylindrischen Kolbenhals 21 und einem sich an diesen anschließenden trichterförmigen Kolbenteil 23. an den sich eine Frontplalte mit dem Bildschirm anschließt. Außen auf dem Kolbenhals sind eine Anzahl von Vorrichtungen einschließlich eines nicht im einzelnen dargestellten Ablenkspulensatzes 27 angeordnet, welcher das vordere Ende des Kolbenhalses 21 und das sich an dieses anschließende Stück des trichterförmigen Kolbenteiles 23 umgibt.
Hinter dem Ablenkspulensatz 27 befinden sich die übrigen Vorrichtungen, die auf dem Kolbenhals montiert sind, nämlich sechs drehbare Magnetringe 30\4, 30ß, 4OA, 4OS, 5OA und 50ß. die auf einer gemeinsamen (unmagnetischen) zylindrischen Halterung 70 angeordnet sind, die den Kolbenhals 21 umfaßt. Wie besser aus der Schnittansicht gemäß F i g. 2 ersichtlich ist, die die Stirnseite des vordersten Ringes 50S zeigt, hat jeder Ring zwei vorspringende Nasen (z.B. 51B. 52B), mit denen der betreffende Ring leicht von Hand auf der Halterung 70 gedreht werden kann. Die sich im Inneren des Kolbenhalses befindliche Struktur wurde in F i g. 2 der Einfachheit halber nicht dargestellt, es sind lediglich die Soll-Lagen I. Il und III der Achsen der drei in einer Reihe liegenden F.lcktroncnsirahlbiindcl dargestellt.
Die Achse 11 des mittleren Strahles fällt, wie dargestellt, im wesentlichen mit der Achse des Kolbenhalses zusammen. Der von den Magnetringen umgebene Beteich im Inneren des Kolbenhalses 21 ist frei von magnetischen Polschuhen oder anderen magnetisierbaren Strukturen.
Der Innendurchmesser der Halterung 70 ist so groß, daß die Halterung auf den Kolbenhals 21 aufgeschoben werden kann, wo sie durch ein Klemmband 80 an der
ίο gewünschten Stelle befestigt wird. Die drehbaren Ringe der jeweiligen Ringpaare 3OA, 30ß; 4OA 40ß und 5OA 50ß sind in den Zwischenräumen von axial beabslandeten Abstandshalteringen 60 angeordnet, die an der Halterung 70 befestigt sind. Zwischen den beiden Ringen jedes Paares können dünne Beilagscheiben (nicht dargestellt) aus einem geeigneten Material, z. B. Papier, vorgesehen sein, um die unabhängige Verdrehung der Ringe eines Paares zu erleichtern. In Fig.3 sind lediglich die Magnetringe (ohne ihre Nasen) dargestellt, um die Magnetisierung der jeweiligen Ringe zu zeigen. Die Ringe 3OA 30ßdes hintersten Paares weisen eine zweipolige Magnetisierung auf, der Nordpol N liegt dabei dem Südpol S diametral gegenüber. Die Ringe 4OA 40ß des mittleren Paares haben jeweils eine sechspolige Magnetisierung; die Pole sind dabei mit gleichen gegenseitigen Winkelabständen von 60° auf den Ringumfang verteilt und wechseln sich in der Polarität ab. Die Ringe 5OA und 50i3des vordersten Paares haben jeweils eine vierpolige Magnetisierung; die Pole haben gleiche gegenseitige Winkelabstände von 90° und wechseln sich ebenfalls in der Polarität ab.
Die schematische Darstellung in F i g. 4a zeigt die
Art der Verschiebung der Strahlachsen, die durch die beiden vierpoligen Ringe 5OA und 50ß bei einer bestimmten Orientierung dieser Ringe bewirkt wird. Bei der in F i g. 4a dargestellten Orientierung befindet sich jeweils ein Nordpol des Ringes 5OA direkt oberhalb und unterhalb der Achse H des axialen oder mittleren Elektronenstrahlbündels. Der Ring 50fl'hat die entsprechende Lage, so daß die Felder der beiden Ringe die gleichen Richtungen haben und sich voll addieren. Bei dieser Orientierung hat das Feld am Ort der Bündelachse I eine seitliche Richtung und eine solche Polarität, daß das Eiektronenstrahlbündel mit der Achse I nach unten verschoben wird. Die Richtung der Eiektronenstrahlbündel verläuft bei den Darstellungen der F i g. 4a ff. in die Zeichenebene hinein. Das Feld am Ort der Bündelachse III verläuft ebenfalls in seitlicher Richtung, es hat jedoch die entgegengesetzte Polarität, so
daß das Eiektronenstrahlbündel mit der Achse Hl nach oben verschoben wird.
Bei der in Fig.4b dargestellten Orientierung sind die Ringe 5OA und 50ß beide um 45° in Gegenuhrzeigerrichtung bezüglich den in Fig.4a dargestellter
Lagen gedreht. Bei F i g. 4b verläuft das Feld am On der Bündelachse I vertikal nach unten, während da; Feld am Ort der Bündelachse Hl vertikal nach ober gerichtet ist. Das Bündel mit der Achse I wird dadurch seitlich nach rechts und das Feld am Ort der Bündel achse III seitlich nach links verschoben. Bei Fig.4« sind beide Ringe noch weiter in Gegenuhrzeigerrich tung gedreht (etwa 22.5°). so daß die Elektronenstrahl bündel in entgegengesetzten Richtungen diagonal ver schoben werden, und zwar das Bündel mit der Achse nach rechts oben und das Bündel mit der Achse Il nach links unten.
Man beachte, daß für das mittlere Elektronenstrahl bündel mit der Achse 11 in keiner der F i g. 4a. 4b und 4
;ine Verschiebung angegeben ist. Dies hat seinen 3rund darin, daß der Mittelbereich der Öffnung der vierpoligen Magnetringe im wesentlichen feldfrei ist und ein Bündel mit axialer Achse Il durch die vierpoligen Ringe praktisch nicht beeinflußt wird, gleichgültig, wie die Ringe auch orientiert sind. Das durch die Ringe 50Λ und 50ß erzeugte Quadrupolfeld schafft also die Möglichkeit, die außenliegenden Bündel eines in einer Reihe verlaufenden Bündeltripels in jeder gewünschten Richtung um gleiche Beträge in entgegengesetzten Richtungen zu verschieben, ohne das mittlere axiale Bündel zu beeinflussen, auf das daher die Koinzidenz der Bündelauftreffbereiche auf den Bildschirm der Röhre bezogen werden kann.
In F i g. 5a ist schematisch die Art der Verschicbungen der Bündelachsen dargestellt, die die beiden sechspoligen Ringe 4OA 40ß bei einer speziellen Orientierung bewirken. Bei F i g. 5a sind die Ringe 4OA und 40ß so angeordnet, daß zwei diametral entgegengesetzte Pole entgegengesetzten Vorzeichens in einer horizontalen Linie mit den Bündelachsen I. 11 und III liegen: der Nordpol befindet sich dabei auf der Seite der Bündelachse I. Bei dieser Orientierung verläuft das Feld am Ort der Bündelachse I in seitlicher Richtung, und es hat eine solche Polarität, daß das Elektronenstrahlbündel mit der Achse 1 nach oben verschoben wird. Die Richtung des Feldes am Ort der Bündelachse III ist ebenfalls seitlich, und es hat die gleiche Polarität, so daß das Elektronenstrahlbündel mit der Achse III ebenfalls nach oben "erschoben wird. Bei F i g. 5b sind die Ringe 4OA und 40ß bezüglich der in Fig. 5a dargestellten Lage um 30° im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Bei dieser Lage werden die Bündel mit den Achsen I und III beide seitlich nach links verschoben. In F i g. 5c sind die beiden Ringe etwas weniger in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, nämlich um etwa 15°. bei dieser Einstellung werden die Bündel mit den Achsen I und III schräg nach links oben verschoben.
Wie in dem vorher beschriebenen Falle der vierpoligen Ringe tritt auch hier wieder keine Verschiebung der Achse Il des mittleren Elektroncnstrahlbündcls ein. Auch hier liegt der Grund darin, daß der Mittelbereich der Öffnungen der sechspoligen Ringe im wesentlichen feldfrei ist. Das Sextupolfeld, das von den Ringen 4OA und 40ß erzeugt wird, schafft also die Möglichkeit, die beiden äußeren von drei in einer Reihe liegenden Bündel in jeder gewünschten Richtung um gleiche Beträge und in der gleichen Richtung zu verschieben, ohne dabei das mittlere Bündel, das als Referenzbündel dienen kann, zu beeinflussen.
Im Gegensatz zu den oben beschriebenen Wirkungen der vierpoligen und sechspoligen Ringe werden durch die zweipoligen Ringe 30A und 30ß alle drei Elektronenstrahlbündel beeinflußt. Dies ist in Fig. 6a dargestellt, die zeigt, daß bei vertikaler Orientierung der Pole der zweipoligen Ringe eine gemeinsame seitliche Verschiebung der Achsen aller drei Elektronenstrahlbündel stattfindet. Fi g. 6b zeigt, daß die Achsen der drei Bündel bei seitlicher Orientierung der Pole der zweipoligen Ringe gemeinsam nach oben verschoben werden, während F i g. 6c zeigt, daß aus einer diagonalen Orientierung der Pole acr zweipoligen Ringe eine gemeinsame diagonale Verschiebung aller drei Bündel resultiert.
Mit der erwähnten gemeinsamen Verschiebung aller drei Bündel ermöglicht das durch die zweipoligen Ringe 30A und 30ß erzeugte Dipolfeld eine Einjustierung der Winkel, mit denen die drei Bündel an der Schatien- oder Lochmaske der Bildröhre ankommen, und man kann dadurch erreichen, daß jedes Bündel auf den zugehörigen Leuchtstoffbereichen auftrifft und sich die optimale Farbreinheit ergibt.
Bei den Fig.4. 5 und 6 war jeweils angenommen worden, daß die beiden Ringe des betreffenden Paares gleich angeordnet sind. Bei dieser gegenseitigen Lage sind die betreffenden Verschicbungen der Bündelachsen am größtcü. in den. F i g. 7a <>nd 7b ist nun dargestellt, wie die Größe der Bündelvcrschiebung durch gegenseitiges Verdrehen der Ringe eines Paares aus der sich deckenden Lage heraus verringert werden kann. Dies wird am Beispiel der vierpoligen Ringe 50Λ und 50ß erläutert. In Fig. 7a ist der vierpolige Ring 5OA gegenüber der in F i g. 4a dargestellten Lage um 15° in Uhrzeigerrichlung gedreht, während der vierpolige Ring 50ß von der in F i g. 4a dargestellten Lage um 15° in Gegenuhrzeigerrichtung verdreht ist. Wie die Richtungen und Längen der die Verschiebungen der Bündelachscn angebenden Pfeile in F i g. 7a zeigen, sind die Richtungen der Verschiebungen der Bündelachsen I und 111 die gleichen wie in Fig. 4a, die Beträge beider Verschiebungen sind jedoch nun kleiner. Die Verringerung des Betrages der Verschiebung durch gegenseitiges Verdrehen der beiden gleichen Magnclringe eines Paares ist von den bekannten Farbreinheitseinstellringpaaren und Zentrierringpaaren bekannt und braucht daher nicht weiter erläutert zu werden.
Bei den oben erläuterten Beispielen wurden die gewünschten Felder durch Permanentmagnetanordnungen erzeugt. Selbstverständlich können die Felder auch durch Elektromagnetanordnungen erzeugt werden. In den F i g. 8a und 8b sind zwei vierpolige Eleklrorrragnetringanordnungen 5OA' bzw. 50B1 dargestellt, die jeweils vier symmetrisch auf den Ring verteilte Spulen enthalten, deren Windungssinn sich von Spule zu Spule umkehrt. Der in F i g. 8a dargestellte Ring 5OA' ist mit der dargestellten Orientierung der Pole bzw. Spulen fest montiert und erzeugt entgegengesetzt gerichtete vertikale Verschiebungen der Bündelachsen I und 111. Der in F i g. 8b dargestellte Ring 50ff ist mit der dargestellten, der Fig.4b entsprechenden Anordnung der Pole fest montiert und erzeugt entgegengesetzt gerichtete seitliche Verschiebungen der Bündelachsen I und III. Durch Einstellung der Polarität und des Betrages des die Spulen der jeweiligen Ringe nacheinander durchfließenden Stromes mittels eines verstellbaren Abgriffes an den Potentiometern 90 bzw. 100 können alle die Wirkungen erzielt werden, die sich bei einer Verdrehung der PM-Ringe 50A und 50ß ergeben. Selbstverständlich kann man in entsprechender Weise auch sechspolige EM-Ringstrukturen verwenden, um die sich bei einer Verdrehung der PM-Ringe 4OA und 40ß ergebenden Wirkungen zu erreichen.
Wie bereits erwähnt, wird die dargestellte Reihenfolge der Dipol-, Sextupol- und Quadrupol-Felder, bei der das Sextupolfeld in der Mitte liegt, bevorzugt, da sich damit der beste Wirkungsgrad ergibt. Es sei in dieserr Zusammenhang auch darauf hingewiesen, daß es aucr bei der Einjustierung der Felder eine bevorzugte Rei henfolge gibt, bei der die wenigsten Nachjusticrunger erforderlich sind. Vorzugsweise wird das Dipolfelc zuerst auf maximale Farbreinheit eingestellt, so daß di< Lage des Referenzbündels festliegt. Anschließend win das Sextupolfeld cinjustiert, so daß sich die erforderli chen gemeinsamen Verschiebungen der äußeren Bün del bezüglich des axialen Bündels ergeben. Schlicßlicl wird das Quadrupolfeld so cinjustiert, daß sich die er
forderlichen gegenläufigen Verschiebungen der äußeren Bündel ergeben, wie sie für die endgültige Konvcrgenzeinstellung erforderlich sind. Diese Reihenfolge der Einjustierungen (in der Reihenfolge der Anordnung längs des Weges der Bündel) hat den Vorteil, daß bei der Einjustierung eines vorgegebenen Feldes die Lage der Bündel im Bereich eines vorher justierten Keldes nicht verändert wird.
Für die verschiedenen Magnetringe der Anordnung gemäß F i g. 1 kann ein Material niedriger Permeabilität, wie ein Barium-Ferrit, verwendet werden, um unerwünschte Wechselwirkungen zwischen dem Ablenkfeld und den Konvergenz- und Reinheitsjustierfeldern so klein wie möglich zu halten. Bei der dargestellten Reihenfolge der Ringpaare, bei der die Ringe 3OA und 30fl
10
für die Einstellung der Farbreinheit vom Ablenkspulensatz 27 relativ weit entfernt sind, ist diese' Vorsichtsmaßnahme bei den Farbreinheitseinstellungsringen im allgemeinen unnötig, d. h. man kann für diese Ringe ein billigeres Material, wie Stahl, verwenden, ohne daß sich dadurch größere Nachteile ergeben.
Es ist einleuchtend, daß in der Praxis Verhältnisse auftreten können, bei denen keine Korrektur durch das Quadrupolfeld und/oder das Sextupolfeld erforderlich ist. Die Verschiebungswirkung jedes Ringpaares kann in diesem Falle einfach dadurch ausgeschaltet werden, daß man die beiden Ringe eines Paares so verdreht, daß sich die betreffenden Felder aufheben, wie es z. B. in F i g. 7b dargestellt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Dreistrahl-Farbfernsehbildröhre mit einem zylindrischen Kolbenhals, welcher die nebeneinanderliegenden Wege dreier Elektronenstrahlbündel umschließt, von denen der mittlere im wesentlichen mit der Längsachse des Kolbenhalses zusammenfällt, die beiden äußeren im wesentlichen symmetrisch auf entgegengesetzten Seiten der Längsachse verlaufen und alle drei einen Bereich im Inneren des Kolbenhalses durchsetzen, der frei von magnetisierbaren Strukturen ist und auf welchem eine erste verstellbare Magnetanordnung zur Strahljustierung konzentrisch zur Röhrenachse angebracht ist, welehe in derselben Ebene erfolgende, einander entgegengerichtete Verschiebungen der Wege der beiden äußeren Strahlbündel in dem genannten Bereich ohne nennenswerte Beeinflussung des Weges des mittleren Strahlbündels ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetanordnung (5OA 50B) zusätzlich derart einstellbar ist, daß die Wege der beiden äußeren Strahlbündel (I, III) in jeder beliebigen Richtung einander entgegengesetzt verschiebbar sind, und daß eine zweite derart einstellbare Magnetanordnung (4OA, 40S) auf dem Kolbenhals (21) konzentrisch zur Röhrenachse angebracht ist, daß den äußeren Strahlbündeln in dem angegebenen Bereich gleichgerichtete Verschiebungen in jeder beliebigen Richtung ohne nennenswerte Beeinflussung des Weges des mittleren Strahlbündels (II) erteilbar sind.
2. Farbfernsehbüdröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetanordnung zur Erzeugung eines Quadrupolfeldes in dem angegebenen Bereich ausgebildet ist und daß die zweite Magnetanordnung zur Erzeugung eines Sextupolfeldes in dem angegebenen Bereich ausgebildet ist.
3. Farbfernsehbüdröhre nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die erste Magnetanordnung ein Paar vierpoliger Magnetringe (5OA 50ß) enthält, die einen Teil des Bereiches umgeben, und daß die zweite Magnetanordnung ein Paar sechspoliger Magnetringe (4OA 40ß) enthält, die einen zweiten Teil des Bereiches umgeben, der axial von dem ersterwähnten Teilbereich beabstandet ist.
4. Farbfernsehbüdröhre nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetringe einzeln drehbare Permanentringe enthalten.
5. Farbfernsehbüdröhre nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenhals (21) der Bildröhre (20) von einer zylindrischen Halterung (60) umgeben ist, auf der ein Paar zweipoliger Magnetringe (3OA 30ß), die jeweils längs eines Ringdurchmessers magnetisiert sind, die beiden zur ersten Magnetanordnung gehörigen vierpoligen Magnetringe (5OA 50ß), deren Pole Winkelabstände von 90" haben und sich im Vorzeichen abwechseln, und die beiden zur zweiten Magnetanordnung gehörigen sechspoligen Magnetringe (4OA 405), deren Pole Winkelabstände von 60° haben und sich in der Polarität abwechseln, konzentrisch und mit Abstand von Paar zu Paar längs der Halterung angeordnet sind.
6. Farbfernsehbüdröhre nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kolbenhals (21) ein Ablenkspuler.satz (27) montiert ist, daß die vierpoligen Magnetringe (5OA 505) auf der Halterung (60) im Anschluß an den Ablenkspulensatz (27) montiert sind, daß die zweipoligen Magnetringe (3OA 30ß) auf der dem Ablenkspulensatz abgewandten Seite dei Halterung angeordnet sind und daß die sechspoligen Magnetringe (4OA 40ß) zwischen den zweipoligen und den vierpoligen Magnetringen gehaltert sind.
DE2226335A 1972-01-14 1972-05-30 Dreistrahl-Farbfernsehbildröhre mit einer verstellbaren Magnetanordnung zur Strahljustierung Expired DE2226335C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US21775772A 1972-01-14 1972-01-14

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DE2226335A1 DE2226335A1 (de) 1973-07-19
DE2226335B2 DE2226335B2 (de) 1975-05-15
DE2226335C3 true DE2226335C3 (de) 1975-12-11

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