DE1462832A1 - Farbfernseh-Bildroehre mit einer ferromagnetischen Abschirmkappe - Google Patents

Description

•PUT 893 Dip!.-Ing. ERICH E. VVALTHER - ^dJo/w

Patentanwolt
An.-neldsr: N, V. Philips¹ Gioeiiampenfabrieken - . .

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Anmeldung voei jJoJuni 1966 ■ ■ ·■

"Farbfernseh-BildrÖhre mit einer ferromagnetiechen Absohirmkappe".

Die Erfindung betrifft eine Farbferaseh-Bildröhre Bit einer ferromagnetisohen Abschirmkappe, die den grSsaten Teil dee Konus bedeckt, wobei der Konue und das Fenster mit geschliffenen Bändern vergehen eind, die durch eine leioht schaelzenäe Glasart (Glasur) miteinander verbunden sind, und wobei auf der Seitenfläche des Fensters flach geschliffene gläserne Beaugenocken vergesehen sind; insbesondere eine solcae Bildröhre, bei der die Absohirmkappe gleichzeitig dazu dient,.die Röhre inplosionesioher zu maohen.

Bei Sohwarz-WeiB»i-Bildr5hre ist es bekannt, ein Bingband uat die Auseeneeite des Fensters zu legen und ά»ή Raue zwischen diesen Band und des 01a· mit eine» geeigneten FQl1stoff auszufüllen. Obgleioh das Bingband keinen Druck auf den Kolben der Röhre ausübt,

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wird bo verhütet, dasu ein Sprung im Glas unter dem Band weiterlaufen kann; eine Implosion wird also unmöglich. _ .

Bei Bolchon Sohwarz-Weies-RBbren ist es gleichgültig, ob das Ringband breit oder schmal ist oder ob der Anschael«rand 4©· Konus und des Fensters vondam fQlletoff bedeckt wird oder nicht.

Da das Ringband la allgemeinem auoh die Befestigungsorgane der Röhre in de« Oerätekaeten trifft, wird die Breite dee Binghanrisa meistens in Abhängigkeit ron der Stelle dieser Befeetigungsorgane gewählt.

Bei FarbfexneehrShren werden die miteinander bu verbindenden Ränder von Eonue und fenster jedoch nicht vevsohmolzeh, sondern sit einen Glasur miteinander verbanden, da der Leuchtschirm und die Farbeelektionselektroden «on·* su heiea werden und Oxydation und Verforeung eintreten. Ausserdem sind auf der Seitenfllohe des auf rechtsstehenden Randes des BiuldenfSreigen Fensters gläserne Besuganooken angebracht, die flaoh geschliffen werden, bie sie die richtige. Höh· haben, üb das Peneter bei der Herstellung des Leuehteokinrae gene» in einer beetiwten Lage su fixieren.

8s hat si oh geseigt, daee ein eo gesohliffener Qlasteil nicht von dem TOllstoff eine» Antiiaploeionebandes bedeokt werden <brt. Duroh das Schleifen erhalten die geaohliffenen Oberflächen eoharfe 3eitenränder, die leioht beschädigt werden können. Ausserden entstehen bei» Schleifen kleine Haarriese in der Olaaokearflache. Da bei der Verbindung der Qlasränder des Fenstere und des Konus durch Qlasur da« Olas selber nicht aoheilzt, bleiben die erwähnten Beschädigungen und Haarrisse in der Yerbindungenaht bestehen, so dass diese Iaht nicht den bei Temperatureohwankungen auftretenden Ausdehnung*- tmad Sohruepkräften des KLllstoffee ausgesetzt werden darf, da Sonet die Biese Bios ausdehnen und somit ündiohtigkeiten hervorrufen konnten. Jpte* gilt auoh für die geaöWiffeiien Oberfläohen der Besugsnooken. . · - *

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für ein 3ohwarz-Weiss-Bildr5hre bekanntes Ringbank nit einer solchen Breit·« dass die Aneohmelznaht bedeckt wird, darf somit nichtchne weiteres cuf cl^or Ferbferneeh-EildroTir· aogebraoht υβιάβη. Ein breites Rikgbtinu Lbi. jedooh bei einer Farbfarnaea«£ildrÖhre sehr erwünscht, da eine aolohe Bildröhre wegen dar la allgemeinen an eines steifen Metallrahmen beis■; y.f tin Fertattlekt· ic&s«*l»ktroden rer hf Itnieiia'e 9 ig eohwer ist. Ua die Absiii^xakapp· aioiit auf g oese Biegekrfifte su belasten, ist es somit erwünscht dl» an diaaer Kappe tot(laehanen Befaatigungaorgane der Rohre ungefähr nahe

in einer Itone antuc<?&n*n_f die durofa den Schwerpunkt der Rohre geht. ΪΗβ··ΐ· 3*hm9Tpm$ii lie£t anaihernd auf der Hßhe der Befestigungenaht des Eonue und d··' faaeterü. Di« Befestlguii#T«organe werden daher auch in oder dar ⁷

line 4»«if»·te »uaftihrungeferm einer aolchen Bildröhre entsteht dtdurah, <aaj,|maa dar Erfindung dia farromagnetiache Absohirmkappe aua ate*MmiimM·* ansohlieaaenden, rlagf Taigen Teilen zusammengesetzt

' *ird, »obii a# *«■ Teds Ur u«#*b9n*a fell diä Befeβtigungsorgane dar Röhre in dam OerfftakWstea trieft und eine solohe Breite hat, dass er si oh an dar aafeatigungaaaht awlaohen Konus und Fanater vorbei erstreckt, wobei wenig-•tana dar la«« «wlsohen dleaaa ringforalgen Tall und der Sei tankente dee Fanstare rlngaaa wenigetena teilweiee mit einem geeigneten, sich erhärtenden Fttllatoff derart gefüllt wird, daa* dieaer Tall ala Antiiaplosionsband ^ wirksam iat, vfhrend Haagnahmen getroffen sind, dia Sicherstellen, dass die to Verbindungenaht zwischen Konua und Vamster und die gesohliffenen Fliehen

"^ der Referenenocken nicht in haftender Berührung alt dem Füllstoff sind.

II Die Referensnocken warden Yoraugewelaa durch Klebeband abgedeckt, und die Terbindungenaht zwisohen Fenster und Konua kann auch mit Klebeband ab-

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gedeokt werden. £s ist auch möglich, aine Flusuigkeitsschicht z.B. OeI auf diese Plaohen zu bringen, oder auch einen geeigneten Farbstoff.

Vorzugsweise wird der Kaum zwischen dem an die Bildfläche grenzenden, ringförraifTen Teil und dem Kolben bis zu etwa 5 nun von der Verbindung-

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naht gefüllt, cfeL dies weniger Füllstoff erfordert und die Haht nicht alt Klebeband abgedeckt zu «erden braucht.

Es tat erwünsoht, die beiden Teile der Abaohinekappe elektrisch gegeneinander zu isolieren, da der den Kpnue uagebende Teil mit der-auf den Konus angebrachten leitenden Sbhloht rerbunden wird, die an sieh alt den Ch&aaia in Verbindung steht. Das Chassis, ist fe allgeeeinen alt einer Pol des Lichtnetsee verbunden, so das« .es Spannung führen kann.

8a hat sich geseigt, das β die Auafttbu^sfqrn naoh der Erfindung eine geeignete Kombination eines AntiiaplosionsringbT&ndes und einer magnetlaohen Absohirakappe bildet.

Obwohl auoh der Baus »wischen dem Konus und den betreffenden Teil der Abaohirekappe alt Füllstoff ausgefüllt werden kann, hat dies keinen Sinn. Dieser Teil der Abaohirakappe kann an besten mit Rippen oder

Abstandsstück* auf der Konuewand ruhen.

Xa ist an sich bekannt, ein Antiiaplosionsband aus zwei ringförmigen Teilen zueaemen-zueetzen, welche Teile gegebenenfalls gegeneinander isoliert werden können, aber in diesen Falls ist der Raue zwischen dem Band und den Kolben stets ganz mit Füllstoff ausgefüllt, und es sind keim geschliffenen Qlaeränder vorhanden.

Ea ist ferner bekannt, eine gegebenenfalls aus swei Teilen bestehende magnetische AbeohInnung luftdioht ua eine Elektronenstrahlröhre anzuordnen, aber diese Abschirmung 1st nicht als Antiioplocionsringband wirksam.

Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Ss

zeigeni .

Pigi 1 einen Teil eines Schnittes durch »ine Farbferneeh-fiöhre

naoh der Erfindung.

Fig. 2 eine Seitenansicht einer solchen RShre. In den Figuren bezeichnet 1 das Olasfenster und 2 den Qlaskonus eintr Farbferneeh-BildrShre. Die Ränder 4 und 5 der Teile 1 und 2 aind

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durch Qlaeur 3 Miteinander verbunden worden, naohdea die' Teile 4 und 5 flach geschliffen «orden aind. Ss entstehen dabei scharfe Seitenrinder, die aioh leioht beeebMlgea laaaen und die feine Haarrlaee aufweiaen können. . ? ...'- .

I» de· Kolben fet ein lletjdlxahaen 6 angeordnet, auf da· eine ' Farbeelektioneelektrode 7» in dieaea Flpdl· eine Schattemaaake befestigt iat. Auf der Innenseite der Bildfllohe dea Fenstara 1 iat der Leuchtschirm 8 angebraoht. Dleeer 3ohir· 8 beateht ana einer- groeaen Anzahl von Tüpfeln der la den farben ret, grün und blau aufleuchtenden Leuchtstoffen.

Oa den Kolben 1,2 Iat eine ferroaajpetiaohe Abaohirakappe auge- «.. ■; braoht, die an» eine· ringfBraigen Teil 9 ua die Bildfltoha und eine· vingfBraigen feil to beateht, der den Konua teilveiae uagibt und aioh bis in ei*» nen Abatand ton eisigen Zentimetern iron dir vorderen Ablenkspule eretrsokt. Der Teil 10 aohlieeut aioh duroh einen a.B. aus Kunstoff bestehenden Ring 11 Mit B-fSraigen (^ersohnitt ancen'Teil ^ an, aber ist 9gen diesen elektrisch isoliert. Der Teil 10 iat ferner duroh eine" oder Mehrere Kontäktfedorn 12 elektrisch Mit einer leitenden Sohioht 13 auf den Konus verbunden und ruht: Mit eingedrückten Teilen 16 auf dea Konua. Auf der Seitenfläche des Fensters 1 aind acht abgeaohliffener, gläserner Referenznooken 17 angebracht.

Der ringförmige Teil 9 erstreckt aioh an der Befeatigunganäht 3 vorbei und let ait angeaohvelaaten Ohren 14 versehen, die sua Befestigen der Bildröhre to eine» (erItegehause dienen. Die Ohren 14 liegen in einer etwa 'duroh den Schwerpunkt der ROhre gehenden Sbene, so dass auf dna ringföreigen Teil 9 keine Biegungskrlfte ausgeübt werden, Der Raua awisohen dea Teil 9 und der Seitenflioh· (kff lenate-fra 1 \m% rlngsua teilweise atteaajMK«ej0vj(ieten

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aU*h erttarteodan 3toi%, wrmgswelae einaabnatoOL odaretaea Oeatach aua Stoffen gefüllt. Oegebenenfalla kann dieaea fOllatoff Oraphit oder ein Metallpulver «ugeeetst werden, aο daea er etwaa leitend-wird, wodurch der Teil 9 fiber einen uuhen Widerstand alt der Verkleidung 13 verbunden iat und elektroatatische Ladungen von dtesea Teil abgeführt werden. TA· Referenanooken '

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17 werden vorher durch einen Streifen Klebeband oder ein'· Sohl oh t geeigneter

"-·'-.■·· Tinte 18 abgedeokt, wodurohdke geeohliffenen Fliehen you de· Füllstoff 15 frei bleiben. Bei fervendung eines sehr harten, tt^eht aa Olaa haftenden TOIletoffee brauoht· dl· direkt· Bedeokung der. Ber«stigvBganaat k«ia« Soh«l«rig~ keiten au bereiten, da dl· Olaauroberfltoh* §iatt Ia^, Pie rauhen, geeohliffenen Pl&ohen ier Booken «Orden jedooh nooh «u stark an diesea Füllstoff haften, so da·· sie bedeokt «erden Bussen.

Sa der feil 10 der Abschirmung alt der Ieiaspannung Terbunden let, au88 ein Ieolatiooeveg von mindesten« 4 ae über dl· Oberfläche de· isolierenden Ringe· 11 svisohen den Teilen 9 und 10 vorhanden «ein.

Ba aelgt «loh, dass trot· dir Tatseohe, da·· der Bau» awieohen des Teil 9 und dea Kolben nur bis etwa 5 bis 10 η τρη dar Verbindungsnaht 3 gefüllt Bt, dieser Teil dennoch als Antiiaplosioneb und wirkaaa sein kann, wobei der freie, ausserhalb dee Füllstoffse liegende Rand dieses Teiles 9 hinreichend fest ist, ua die Röhre mittela der Ohren 14 in eines Oerätekaeten au tr igen, da der Schwerpunkt der Röhre in oder nahe der Sbene der Ohren 14 liegt. Gegebenenfalls kann die Verbindungsnaht, thnlich wie der Befernsnocken mit Klebeband oder einer geeigneten Farbschicht bedeokt sein, während der fOllutoff sich über diese Haht hin erstrecken kann. Die Menge füllstoff ist dann jedooh

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erheblich grSs^er, und die Bedeckung der Iaht ist -aufwendiger.

Infolge des verhtltnisBässig groeuen Abstandes der Ohren 14 von der Bildfläche ist es ferner nooh mSglioh, das Fenster der Röhre auf der Vorderseite aus dea Oerltekaaten heraueragen au lassen, was in bestimmten FSllen vorteilhaft sein kann.

Obgleioh eine einaige Aueführungsform beschrieben ist, sind ·

andere Ausführungsforswn ie Hahnen der Erfindung aSglioh. Ba können s.B.

■ ·

die Ohren 14 umgekehrt an de» Teil 9 befestigt sein oder ei· können ein danses hiera.it bilden. Der Bau« ua die Verbindungsnaht dl· Feneters und des Konus kann alt einem weiohen, elastischen Abdeoketoff ausgefüllt werden,ua das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, wenn ein harter, an dem Glas nioht gut haftender Füllstoff verwendet wird. · ,

Claims (1)

1. farbfernseh-BlldrShre, vobal dar Konua und das Pan·tar alt flaoh gaaohllffaaaa latodara iaaaAii »lad, Wa durch alna leloht hefcaclaende Oiaaaxt (aUaur) alt »ta»ad»T Tartuaden »lad, VoImI auf dar Seitenfläche da· fan·tare flaoh geMfcllffaa* gllaaaa» lsfarstisaantan. riiriaMlian at nil mm dia·· Sal tanflioh· uad da* «rteat· flail, da· Kon· wm aiaar f«u*ntii«tlaohaa Ahaohlra-

   •«•1 eieh anrtaandw aaaaBUaaaaadaa₍ «iafftoalgaa Tallaa »aataht, wobei dar da· lartir aaaa^aada fail dia Olladar aar B«faati«un« dar Ware in »Inaa Oarttekaatati U«ct «ad aia· Mlah· Breit· hat, da·» er aioh bia an Ae Bef«atl«uacaaaai.Tsx%al aalaaiMB Koau« uad laaat^r aratreokt, «thread vanlffuten· dar Baua aviäamaa dlaaaa rlagfSraleea fell und der Seitenkante de« Maat·» riagaua wen If tea· tatlwalaa alt «laea gaalajaetea, «loh arhirtendea PBIlatoff derart fefBllt tat» da·· dleaav aiagftealt· f»H al« ein Antiimploaionebaad wirkiaa Ut, afVal ÜMeaahaen getroffen eind, die Sloharetallen, dass dia Terbladttafaaaht da· faaatar· uad d·· Kanu· und dl· «eaohliffenen Oberflächen dar Be«ereaaa«okea aloat la aaftaadar Barflhrua« alt dm MlUtoff ■lad.

   2. Iarbf«raeeh-llldr8hra aaoh Aaapruos. 1, daduroh eekennseloknet, daaa dl· ce*«hllffea«a Pllohan der laf«reaaaooken duroh eine Zwischeneohloht a.l, Klebebead tob dea füllstoff gatreant* «lad.

   3. Fartferaeea-Blldreare naoh .Anapruok 1 oder 2, dadurah gekenn-•elohnet, da·· dar fUlatsff la «laaa abetaad tob aindeatana 3aa voadHr Verbladuaaaaaat da» Peaatere uad dea Koaue eatfemt let.

   4. farefernaeh-Bildretee aaaa Anapruok 1 oder 2, dadureh gekennaelohnet da·· dl· T«rbinduaaaaaht avlaaaaa dm Penatar uad dea Xoau· alt einer Bohioht «iaa· ff*el«Mitea ttoffea bedeokt Iei, ·ο dasa ein· Saftuag dea PQlletof ie· aa dleeer Saht «aamladaa wird. .

   3. Pavefezmeek-lilArehre aaah aasaritai 1». £ odar 3, Adareh gekenn·

   ••lohnet duw die geaohliffeaea fliehen der Befereasaeokca und getgebenen-

   .,-„,. 809811/0624

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   falls dl· Terblndunganaht γοη Fenster und Konus ror dea ix

   Füllstoff·» Bit einer Bohloht einer «eeigne.ten fUUeigkait s.B. OaI bedeckt

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   6. Farbferaseh-RBhre naoh naoli Ampraeh 1_t2_t3»4 olir % dadaroh

   gekeanMlobnet, da» der Bohwerpunkt dar BBbr« in oAar «ab· 4ar aba*··-dar Qlieder aur B«feati«aB« dar War· la «Uaa OatStakaatfM 11·«*.

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