DE19717170A1 - Farbbildröhren-Schirmträgerscheibe - Google Patents
Farbbildröhren-SchirmträgerscheibeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Farbbildröhren
und insbesondere Abänderungen bei den Konstruktionen von
Schirmträgerscheiben, um unter Beibehaltung einer
ausreichenden Scheibenfestigkeit gegen den Luftdruck
gedehnte Scheiben zu berücksichtigen und das Gewicht der
Scheiben zu verringern.
Eine Farbbildröhre weist einen Glaskolben auf,
der einen Hals, einen Trichter und eine rechteckige
Schirmträgerscheibe umfaßt. Die Schirmträgerscheibe
enthält einen Leuchtschirm, der von einer umfangsmäßigen
Seitenwand umgeben ist. Die Seitenwand der
Schirmträgerscheibe ist durch eine Glasfritte mit einem
großen Ende des Trichters dicht verbunden. Die
Oberflächen der gegenüberliegenden Enden der Seitenwand
der Scheibe und des Trichters werden als ihre Dichtstege
bezeichnet. Zwischen der Seitenwand der Scheibe und der
Scheibe des Schirmträgers ist eine Übergangszone, die
einen Anpassungsradius enthält. In jüngster Zeit sind die
Anstrengungen dahin gegangen, die Größe des Schirms eines
Kolbens durch Verringern des Anpassungsradius, mindestens
in den Ecken einer Röhre, zu erweitern oder zu dehnen,
ohne dabei die Außengröße und die Abmessungen der Röhre
insgesamt zu steigern.
Eines der Probleme, das sich ergibt, wenn der
Anpassungsradius einer Scheibe verändert wird, besteht
darin, daß die Innenfläche der Seitenwand der Scheibe
relativ zum Dichtsteg der Seitenwand weniger stark
geneigt ist (d. h. Φ in Fig. 3 wird kleiner). Diese
flachere Neigung führt zu einem Problem bei dem Entfernen
des die Scheibe formenden Stempels von der Scheibe
während der Scheibenformgebung in einer Glasfabrik.
Dieses Problem kann nicht dadurch gelöst werden, daß die
gesamte Seitenwand der Scheibe dünner gemacht wird, da
die Dicke der Seitenwand der Scheibe die Festigkeit der
Scheibe beeinflußt und die Festigkeit der Scheibe
beibehalten werden muß, damit die Röhre der
atmosphärischen Belastung auf ihr standhalten und
Sicherheitskriterien erfüllen kann. Es gibt deshalb einen
Bedarf an einer neuen Konstruktion für die Scheibe,
wodurch die Festigkeit beibehalten wird und eine starke
Neigung (Φ), die bei der Fertigung für das leichte
Entfernen aus der Form erforderlich ist, gewahrt bleibt.
Die vorliegende Erfindung stellt eine
Verbesserung bei einer Farbbildröhre von einem Typ
bereit, der einen Glaskolben mit einer
Schirmträgerscheibe, einem Trichter und einem Hals
umfaßt. Die Schirmträgerscheibe weist vier Seiten und
vier Ecken auf und enthält einen transparenten
rechteckigen Schirmträger mit einem kathodolumineszenten
Schirm an einer Innenfläche davon und eine sich
umfangsmäßig von dem Schirmträger erstreckende
Seitenwand. Das Ende der dem Trichter gegenüberliegenden
Seitenwand weist einen Dichtsteg auf, der mit dem
Trichter dicht verbunden ist. Die Verbesserung besteht
darin, daß der Dichtsteg der Seitenwand um den Umfang der
Scheibe herum eine veränderliche Breite aufweist, wobei
die breitesten Teile des Dichtsteges der Seitenwand
entlang der Scheibenseiten liegen und die schmalsten
Teile des Dichtsteges der Seitenwand an den Ecken der
Scheibe liegen. In den Ecken der Scheibe ist die Breite
des Dichtsteges der Seitenwand um 5% bis 17% niedriger
als in den Mitten der Seiten der Scheibe.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 teilweise im axialen Schnitt eine
Seitenansicht einer Farbbildröhre,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Rückseite der
Schirmträgerscheibe entlang der Linien 2-2 von Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Querschnittsansichten der
Seitenwände von Schirmträgerscheiben und Teilen von
Trichtern, die den Stand der Technik,
Entwicklungsprobleme und die vorliegende Erfindung
veranschaulichen,
Fig. 6 und 7 Querschnittsansichten der
Verbindungen zwischen Schirmträgerscheiben und Trichtern.
Fig. 1 und 2 zeigen eine rechteckige
Farbbildröhre 10 mit einem Glaskolben 11, der eine
rechteckige Schirmträgerscheibe 12 und einen rohrförmigen
Hals 14 umfaßt, die von einem rechteckigen Trichter 15
verbunden werden. Der Trichter 15 weist eine (nicht
gezeigte) innere leitfähige Beschichtung auf, die sich
von einem Anodenanschluß 16 bis zum Hals 14 erstreckt.
Die Scheibe 12 besteht aus einem transparenten
rechteckigen Bildschirm 18 und einem umfangsmäßigen
Flansch bzw. einer umfangsmäßigen Seitenwand 20, der bzw.
die einen Dichtsteg 21 enthält, der durch eine Glasfritte
17 mit dem Trichter 15 dicht verbunden ist. Ein
dreifarbiger Leuchtschirm 22 wird von der Innenfläche des
Schirmträgers 18 getragen. Bei dem Schirm 22 handelt es
sich vorzugsweise um einen Zeilenschirm mit in Tripeln
angeordneten Leuchtstoffzeilen, wobei jedes Tripel eine
Leuchtstoffzeile aus jeder der drei Farben enthält. Bei
dem Schirm kann es sich aber auch um einen Punktschirm
handeln, und möglicherweise enthält er eine
lichtabsorbierende Matrix. Eine mit vielen Öffnungen
versehene Farbwahlelektrode oder Lochmaske 24 ist in
einer vorbestimmten beabstandeten Beziehung zu dem Schirm
22 entfernbar befestigt. Eine in Fig. 1 durch
gestrichelte Linien schematisch gezeigte Elektronenkanone
26 ist innerhalb des Halses 14 mittig befestigt, um drei
Elektronenstrahlen zu erzeugen und entlang
konvergierender Wege durch eine Maske 24 zum Schirm 22 zu
lenken.
Wie in Fig. 2 gezeigt, enthält die rechteckige
Schirmträgerscheibe 12 zwei mittig liegende orthogonale
Achsen, eine Hauptachse X und eine Nebenachse Y, und zwei
Diagonalen D, die sich von einer Ecke zur anderen
erstrecken. Die zwei Längsseiten L des Umfangs der
Schirmträgerscheibe 12 verlaufen im wesentlichen parallel
zur Hauptachse X, und die beiden kurzen Seiten S
verlaufen im wesentlichen parallel zur Nebenachse Y.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt der Scheibe 12 am
Ende einer Diagonalen D. Die gestrichelte Linie 28 deutet
eine revidierte Form der Innenfläche der Scheibe an, wo
die Schirmfläche durch Verringern des Krümmungs- bzw. des
Anpassungsradius zwischen dem Schirmträger 18 und der
Seitenwand 20 unter Beibehaltung der Breite der
Seitenwand oder des Scheibendichtträgers 21 gedehnt ist.
Zu den Anforderungen an einen großen Schirm gehören eine
Veränderung der Kontur der Innenfläche und eine
Veränderung der Neigung der Innenfläche der Seitenwand um
einen Winkel Φ. Bei einer Röhre, bei der der mit R₀ bzw.
Rn bezeichnete Anpassungsradius von 12,7 mm (0,50 Zoll)
auf 2,54 mm (0,10 Zoll) verändert wird, beträgt der
Winkel Φ etwa ein Grad, 1°. Die Veränderung des
Neigungswinkels führt bei der Herstellung der Scheibe zu
einem Problem, da die stärkere Neigung bei dem Entfernen
eines (nicht gezeigten) Formgebungsstempels von der
Scheibe bei der Herstellung Schwierigkeiten hervorruft.
Eine Ausführungsform, die das Problem bei der
Glasherstellung löst, ist in Fig. 4 durch die
gestrichelte Linie 30 und in Fig. 5 durch die
durchgezogene Linie 32 gezeigt. Bei dieser Lösung wird
der Anpassungsradius um den gleichen Betrag wie in Fig.
3 verändert, doch ist die Seitenwand bzw. der
Scheibendichtsteg 31 schmaler, um den gleichen
Neigungswinkel der Innenfläche der Seitenwand
aufrechtzuerhalten. Durch einen schmaleren
Scheibendichtsteg um den gesamten Umfang der Scheibe
herum wird jedoch ein weiteres Problem, das die
Festigkeit betrifft, hervorgerufen. Dieses letztere
Problem wird durch einen Vergleich von Fig. 6 mit Fig. 7
veranschaulicht. Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der
Scheibe, bei der der Dichtsteg 21 der Scheibe im
wesentlichen die gleiche Breite wie der Dichtsteg des
Trichters aufweist. In diesem Fall bildet das
Frittmaterial recht volle Kehlnähte 33 und 35 sowohl auf
der Innenseite als auch auf der Außenseite der Röhre. Bei
der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform der Scheibe
allerdings, wo die Breite des Dichtstegs 31 der Scheibe
wesentlich geringer ist als die Breite des Dichtstegs des
Trichters, bildet das Frittmaterial auf der Außenseite
der Röhre eine volle Kehlnaht 37, aber auf der Innenseite
der Röhre eine verzerrte teilweise Kehlnaht 39. Wenn
dieser Zustand entlang der Seite eines Schirms auftritt,
führt dies zu einer stark geschwächten Verbindung
zwischen der Scheibe und dem Trichter.
Bei Röhren nach dem Stand der Technik ist die
Breite des Dichtsteges an der Scheibe um den Umfang der
Scheibe herum in der Regel relativ gleichmäßig und
schwankt um weniger als 5%. Es hat sich allerdings
herausgestellt, daß bei Evakuieren des Glaskolbens die
durch die Unterdruckbelastung hervorgerufenen
mechanischen Belastungen in der Schirmträgerscheibe an
den Enden der Haupt- und der Nebenachse, d. h. in den
Mitten der vier Seiten, am höchsten und an den Ecken der
Scheibe, d. h. an den Enden der Diagonalen, am niedrigsten
sind. Weiterhin hat sich herausgestellt, daß innerhalb
einer Röhre mit einem Dichtsteg, dessen Breite lediglich
in den Ecken der Scheibe zwischen 5% und 17% verringert
wurde, ein angemessener Betrag an mechanischer Festigkeit
beibehalten werden kann. Bei der neuartigen Röhre der
vorliegenden Erfindung ist somit der Dichtsteg der
Scheibe am breitesten entlang der Seiten L und S der
Scheibe, wie in Fig. 6 gezeigt, und am schmalsten an den
Ecken der Scheibe, wie in Fig. 7 gezeigt.
Claims (1)
- Farbbildröhre mit einem Glaskolben mit einer Schirmträgerscheibe, einem Trichter und einem Hals, wobei die Schirmträgerscheibe vier Seiten und vier Ecken aufweist und einen transparenten rechteckigen Schirmträger und eine umfangsmäßige Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwand einen Dichtsteg aufweist, der mit dem Trichter dicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsteg (21, 31) der Seitenwand um den Umfang der Scheibe (12) herum eine veränderliche Breite aufweist, wobei die breitesten Teile des Dichtsteges (21) der Seitenwand entlang der Scheibenseiten (L, S) liegen und die schmalsten Teile des Dichtsteges (31) der Seitenwand an den Ecken der Scheibe liegen und wobei an den Ecken der Scheibe die Breite des Dichtsteges der Seitenwand um 5% bis 17% niedriger als in den Mitten der Seiten der Scheibe ist.
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