DD232575A5 - Kathodenstrahlroehre mit einer eine im wesentlichen ebene bildschirmperipherie aufweisenden frontplatte - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Kathodenstrahl-Farbfernsehbildroehre mit einer rechteckigen Frontplatte beschrieben, deren aeussere Oberflaeche sowohl laengs einer kleinen Achse als laengs einer grossen Achse gekruemmt ist. Auf der Innenseite der Frontplatte befindet sich ein Lumineszenzschirm. Zumindest dem mittleren Teil der Frontplatte ist die Kruemmung laengs der Klemmenachse mindestens 10% groesser als die Kruemmung laengs der grossen Achse. Punkte der aeusseren Oberflaeche, die sich in der Naehe der Enden der grossen Achse an den Raendern des Lumineszenzschirmes befinden, liegen in einer ersten Ebene, die senkrecht zur longitudinalen Mittelachse (Z-Z) der Roehre liegen; Punkte der aeusseren Oberflaeche, die sich in der Naehe der Enden der kleinen Achse an den Raendern des Lumineszenzschirmes befinden, liegen in einer zweiten Ebene, die von der ersten Ebene beabstandet ist und parallel zu dieser verlaeuft, und Punkte der aeusseren Oberflaeche, die sich in der Naehe der Enden der Diagonalen der rechteckigen Frontplatte an den Raendern des Bildschirms befinden, liegen in einer dritten Ebene, die von der ersten Ebene beabstandet und parallel zu dieser ist. Die drei Ebenen sind vom mittleren Teil der Frontplatte in der Reihenfolge zweite Ebene, erste Ebene und dritte Ebene beabstandet. Fig. 9
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Kathodenstrahlröhren, und insbesondere die Kontur der Oberfläche des Frontplattenteiles solcher Röhren.
Bei den handelsüblichen Rechteck-Kathodenstrahlröhren mit einer Bildschirmdiagonale von mehr als etwa 23cm gibt es im wesentlichen zwei Frontplattenkonturen: sphärisch und zylindrisch. Ebene Frontplatten sind zwar auch möglich, eine solche Konfiguration ist jedoch wegen der großen Dicke und des hohen Gewichts des Frontplattenteiles, die aus Festigkeitsgründen erforderlich sind, unzweckmäßig. Wenn es sich bei der Kathodenstrahlröhre um eine Schattenmaske-Farbfernsehbildröhre handelt, würde bei ebener Frontplatte auch die Schattenmaske übermäßig schwer und kompliziert.
Es ist in jüngerer Zeit angeregt worden, sphärische Frontplatten von Kathodenstrahlröhren dadurch zu verbessern, daß man den Krümmungsradius der Frontplatte um einen Faktor von 1,5 bis 2 vergrößert. Durch eine solche Vergrößerung des Krümmungsradius verringert sich die Wölbung der Frontplatte, was Vorteile bei einer schrägen Betrachtung des Bildschirmes mit rieh bringt. Trotz dieses Fortschrittes sind noch flachere Frontplatten oder Alternativfrontplatten, die flacher aussehen? erwünscht.
ein neues Konzept für Frontplattenkonturen, das die Frontplatte ziemlich flach erscheinen läßt, ist in den DE-USen 3406784, 3406786 und 3406787 beschrieben. Die in diesen Offenlegungsschriften beschriebenen Frontplatten sind sowohl längs einer großen oder Hauptsache als auch längs einer kleinen oder Nebenachse gekrümmt, die Frontplatte ist jedoch nicht sphärisch. Bei der bevorzugten Ausführungsform dieser vorgeschlagenen Frontplatten ist der Umfangsrand des Röhrenbildschirmes eben. Bei diesen Röhren ist es wichtig, die Kontur der Frontplatte im diagonalen Bereich so zu yestalten, daß die unterschiedlichen Krümmungen längs der großen oder kleinen Achse richtig ineinander übergehen. Bei der Röhre gemäß der DE-OS 3406784 wird dieser Übergang dadurch erreicht, daß man mindestens einen Vorzeichenwechsei der zweiten Ableitung der die Kontur der Diagonale in der Richtung von der Mitte zur Ecke zuläßt.
)arlegung des Wesens der Erfindung
)urch die vorliegende Erfindung werden Kathodenstrahlröhren verbessert, die eine rechteckige Frontplatte aufweisen, deren iußere Oberfläche sowohl längs der kleinen als auch längs der großen Achse gekrümmt ist. Die Frontplatte ist auf ihrer nnenseite mit einem durch Kathodenstahlen anregbaren Lumineszenzschirm versehen. Zumindest im mittleren Teil der Tontplatte ist die Krümmung längs der kleinen Achse mindestens 10% größer als die Krümmung längs der großen Achse. Bemäß der vorliegenden Erfindung liegen Punkte der äußeren Oberfläche in der Nähe der Enden der großen Achse an den !ändern des Schirms in einer ersten Ebene, die senkrecht zur longitudinalen Mittelachse der Röhre verläuft; Punkte der äußeren Dberfläche in der Nähe der Enden der kleinen Achse an den Rändern des Bildschirms liegen in einer zweiten Ebene, die von der irsten Ebene beabstandet und parallel zu dieser ist; und Punkte der äußeren Oberfläche in der Nähe der Enden der Diagonalen ler rechteckigen Frontplatte an den Enden des Bildschirms liegen in einer dritten Ebene, die von der ersten Ebene beabstandet ind parallel zu dieser ist. Die drei Ebenen sind vom mittleren Teil der Frontplatte in der Reihenfolge: zweite Ebene, erste Ebene ind dritte Ebene beabstandet.
Durch die vorliegende Erfindung wird eine Frontplattenpanelkontur geschaffen, die flacher erscheint als die vorgeschlagenen !Öhren mit großem Frontplatten-Krümmungsradius, und die kein wesentlich dickeres Glas für die Aufrechterhaltung der :estigkeit der Röhre erfordern.
tasführungsbeispiele
m folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
is zeigen:
:ig. 1 eine zum Teil axial geschnittene Draufsicht auf eine Schattenmasken-Farbfernsehbildröhre gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
:ig. 2 eine Stirnansicht der Frontglaswanne der Röhre gemäß Fig. 1 gesehen in Richtung von Pfeilen 2-2 der Fig. 1; :ig. 3, 4 und 5 Querschnittsansichten der in Fig.2 dargestellten Frontglaswanne längs Ebene 3-3,4-4 bzw. 5-5; :ig. 6 ein Diagramm, in dem die Konturen längs der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonale der Frontplatte der Röhre gemäß Fig. 1 zusammen dargestellt sind;
:ig. 7 eine gemeinsame Darstellung der Konturen der Frontglaswanne längs der Linien 3-3, A-A, B-B und C-C in Fig.2; :ig. 8 eine Darstellung eines Quadranten einer Ausführungsform einer Kathodenstrahlröhren-Frontplatte gemäß der
Erfindung, in die Krümmungsradien und Krümmungsfunktionen eingezeichnet sind; :ig. 9 eine graphische Darstellung der Konturen der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonalen einer Ausführungsform der Frontplatte gemäß der Erfindung im Vergleich mit einer sphärisch gekrümmten Frontplatte mit
Standard-Radius; -
:ig. 10 eine Darstellung der Konturen der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonale einer Frontplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Vergleich mit einer sphärisch gekrümmten Frontplatte, deren Krümmungsradius das
1,5fache des Standard-Radius beträgt; :ig. 11 eine Darstellung der Konturen der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonalen einer Frontplatte gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Vergleich mit einer sphärisch gekrümmten Frontplatte mit einem Krümmungsradius
gleich dem Doppelten des Standard-Radius; und :ig.12 eine Darstellung der Konturen der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonalen einer Frontpiatte gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung verglichen mit einer nicht sphärisch gekrümmten Frontplatte mit ebenem Rand. Mg. 1 zeigt eine Rechteck-Kathodenstrahlröhre in Form einer Farbbildröhre 10, die einen Glaskolben 11 mit einer rechteckigen :rontglaswanne 12 und einen rohrförmigen Hals, die durch einen Trichterteil 16 verbunden sind, enthält. Die Frontglaswanne 12 snthält eine Bildschirm- oder Frontplatte 18 und einen Umfangsflansch oder eine Seitenwand 20, die durch eine Glasfritte 17 mit lern Trichterteil 16 verschmolzen ist. Auf der Innenseite der Frontplatte 18 ist ein Dreifarben-Lumineszenzschirm 22 angeordnet. Sei dem Lumineszenzschirm handelt es sich vorzugsweise um einen Linien- oder Streifenrasterschirm, der streifenförmige .euchtstoffbereiche enthält, die im wesentlichen parallel zur kleinen oder Nebenachse Y-Y- der Röhre (senkrecht zur !eichenebene in Fig. 1) verlaufen. Der Lumineszenzschirm kann jedoch auch ein Punktrasterschirm sein. In der Frontglaswanne 2 ist eine Farbwahlelektrode oder Schattenmaske 24 lösbar montiert, die eine Vielzahl von Löchern aufweist und in einem 'orgegebenem Abstand vom Lumineszenzschirm 22 angeordnet ist. Zentrisch im Hals 14 ist ein nur schematisch angedeutetes nline-Elektronenstrahlerzeugungssystem 26 angeordnet, das drei Elektrodenstrahlen 28 erzeugt, welche längs koplanarer, :onvergierenderWege durch die Schattenmaske 24 auf den Lumineszenzschirm 22 gerichtet sind. Das Strahlerzeugungssystem ;ann auch eine Dreieck- oder Delta-Konfiguration haben.
)ie in Fig. 1 dargestellte Röhre 10 ist für eine Verwendung mit einem externen magnetischen Ablenkspulensatz 30 ausgelegt, der lur schematisch dargestellt ist und den Hals sowie den Trichterteil 16 in der Nähe ihrer Verbindung umgibt. Im Betrieb liefert der \blenkspulensatz magnetische Vertikal- und Horizontalablenkfelder, um die drei Elektronenstrahlen 28 in Horizontalrichtung· ängs der großen oder Hauptachse X-X bzw. vertikal in Richtung der kleinen oder Nebenachse Y-Y rasterartig über den ,.
.umineszenzschirm 22 abzulenken.
η Fig.2 ist die Frontglaswanne von vorne dargestellt. Der Umfang der Frontglaswanne 12 bildet ein Rechteck mit leicht gewölbten Seiten. Der Rand des Lumineszenzschirms 22 ist durch eine gestrichelte Linie dargestellt. Dieser Rand ist rechteckig jnd hat gerade Seiten sowie rechteckige Ecken.
η den Fig. 3,4 und 5 sind Querschnitte einer speziellen Ausführungsform der Frontglaswanne längs der kleinen Achse Y-Y, der großen Achse X-X bzw. der Diagonalen dargestellt. Die äußere Oberfläche der Frontplatte der Frontglaswanne 12 ist sowohl ängs der großen als auch längs der kleinen Achse gekrümmt; die Krümmung längs der kleinen Achse ist zumindest im mittleren Teil der Frontplatte größer als die Krümmung längs der großen Achse. Beispielsweise kann in der Mitte der Frontplatte das /erhältnis des Krümmungsradius der äußeren Oberfläche der Frontplatte längs der Hauptachse zum Krümmungsradius längs der kleinen Achse größer als 1,1 sein (entsprechend einem Unterschied von mehr als 10%). Die „sagittale Höhe" eines Punktes auf der äußeren Frontplattenohorfläche oder Kontur wird von einer Ebene P, die senkrecht zur Längsachse Z-Z der Röhre verläuft jnd die Mitte der Frontglaswanne 12 tangiert, zu einer anderen Ebene (z.B. P1, P2oder P3) die parallel zur Ebene P verläuft, gemessen. Die sagittalen Höhen SH1, SH 2 und SH 3 für Punkte auf der äußeren Oberfläche der Frontplatte 18 in der Nähe der Enden der kleinen Achse, der großen Achse und der Diagonalen am Rand des Lumineszenzschirmes 22 sind in den Fig. 3,4 bzw. jangegeben. Zwischen den drei dargestellten sagitalen Höhen besteht die Beziehung: SH1 < SH 2 <SH3.
Fig. 6 zeigt einander überlagert die Konturen der äußeren Oberfläche der Frontplatte längs der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonalen. Die Konturen enden jeweils am Rand des Lumineszenzschirmes. Die Kontur der großen Achse endet an einer ersten Ebene P1, die senkrecht zur Längsachse Z-Z der Röhre verläuft. Die Kontur der kleinen Achse endet an einer zweiten Ebene P2, die im Abstand parallel zur ersten Ebene P1 verläuft. Die Kontur der Diagonalen endet an einer dritten Ebene P3, die parallel zu und im Abstand von der ersten Ebene P1 verläuft. Die drei Ebenen sind vom Mittelteil der Frontplatte in der Reihenfolge zweite Ebene P2, erste Ebene P1 und dritte Ebene P3 beabstandet. Punkte auf der äußeren Oberfläche in der Nähe der Enden der großen Achse, an den Rändern des Lumineszenzschirmes, liegen in der ersten Ebene P1. Punkte auf der äußeren Oberfläche in der Nähe der Enden der kleinen Achse an den Rändern des Lumineszenzschirmes liegen in der zweiten Ebene P2. Punkte auf der äußeren Oberfläche in der Nähe der Enden der Diagonalen an den Rändern des Lumineszenzschirmes liegen in der dritten Ebene. Das Verhältnis des längs der longitudinalen Mittelachse der Röhre gemessenen Abstandes zwischen der zweiten Ebene P2 und der die Mitte der Oberfläche der Frontplatte tangierenden Ebene P zum Abstand zwischen der dritten Ebene P3 und der Ebene P ist größer als das Quadrat der kleinen Achse des Lumineszenzschirmes geteilt durch das Quadrat der Abmessung der Diagonalen des Lumineszenzschirmes, und kleiner als Eins. In einer Röhre mit einem Aspekt- oder Seitenverhältnis des Lumineszenzschirmes von 4:3 ist die untere Grenze dieses Abstandsverhältnisses.etwa 9/25. Bei einer anderen Röhre, die einen Lumineszenzschirm mit dem Aspektverhältnis 5:3 hat, ist die untere Grenze des erwähnten Abstandsverhältnisses etwa 9/34. In die genaue Bemessung und Errechnung der Frontplattenkonturen gehen auch noch andere kleinere Faktoren ein, so daß die angegebenen Verhältnisse nur als Näherungen angesehen werden können. In entsprechender Weise ist das Verhältnis des Abstandes zwischen der ersten Ebene P1 und der Ebene P zum Abstand zwischen der dritten Ebene P3 und der Ebene P größer als das Quadrat der Abmessung der großen Achse des Lumineszenzschirmes geteilt durch das Quadrat der Abmessung der Diagonalen des Lumineszenzschirmes und kleiner als Eins. In einer Röhre mit dem Aspektverhältnis 4:3 ist die untere Grenze dieses Abstandsverhältnisses etwa 16/25. In einer Röhre mit dem Aspektverhältnis 5:3 ist die untere Grenze des Abstandsverhältnisses für die große Achse 25/34. Auf jeden Fall ist die Obergrenze Eins aus dem Bereich ausgeschlossen, da das Verhältnis Eins einer Frontplatte mit ebenem Rand entsprechen würd.e. Alternativ*kann der Abstand zwischen der zweiten Ebene P2 und der dritten Ebene P3 im wesentlichen gleich der Abmessung der kleinen Achse des Schirms, quadriert, geteilt durch die Dimension der Schirmdiagonale, quadriert, mal dem Abstand zwischen der dritten Ebene P3 und der
EbenePsein. -....—- - -
Fig. 7 zeigt die Konturen der äußeren Oberfläche der Frontplatte längs der kleinen Achse Y-Y an den Linien 3-3 (der kleinen Achse selbst) sowie A-A, B-B und C-C in Fig.2. Die Konturen sind jeweils kreisförmig und der Krümmungsradius des Querschnittes nimmt mit zunehmendem Abstand von der kleinen Achse zu.
Die äußere Oberfläche für eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Frontplatte wird durch ein Polynom vierter Ordnung mit geradzahligen Potenzen und zwei Variablen beschrieben, welches eine quadrantensymmetrische, glatte Basisfläche beschreibt, wie sie in Fig.8 dargestellt ist. Die Krümmung der Oberfläche längs der kleinen Achse ist kreisförmig mit dem Krümmungsradius Ro. Die Krümmung der Oberfläche an den zur kleinen Achse parallelen Seiten der Frontplatte am Rand des Lumineszenzschirmes ist ebenfalls kreisförmig, jedoch mit dem Krümmungsradius Ri. Die Krümmung der Oberfläche an zur kleinen Achse parallelen Schnitten zwischen der kleinen Achse selbst und den Seiten des Lumineszenzschirmes sind kreisförmig mit dem Krümmungsradius Ri. Der Krümmungsradius Ri ist eine Funktion des längs der großen Achse gerechneten Abstandes von der kleinen Achse und genügt der Bedingung:
Ro < Ri < Re. Die Krümmung im oberen und unteren Teil der Frontplatte am Rand des Lumineszenzschirmes parallel zur großen Achse ist kreisförmig mit dem Krümmungsradius Rl. Die Krümmung der Oberfläche längs der großen Achse ist eine etwas kompliziertere Funktion H (x) des Abstandes von der kleinen Achse. Im Prinzip ist die Krümmung längs der großen Achse in der Nähe der Mitte der Frontplatte kreisförmig mit dem Krümmungsradius R, die Krümmung nimmt jedoch in der Nähe der Seiten der Frontplatte zu. Diese Zunahme in der Nähe der Seiten der Frontplatte kann als eine Störung des Basis-Krümmungsradius R angesehen werden.
In der folgenden Tabelle sind die Abmessungen für eine erfindungsgemäße Röhre mit einer Bildschirmdiagonale von 69cm (27 Zoll) angegeben:
SH1 18 mm
SH2 · 22 mm
SH3 26 mm
Ra 1150 mm
Re 5126 flirr.
Ri <1150 rrnn und <5126 mm
Rl . 45 74· mm
H(x) gestörtes R von 1673 mm
Die innere Bildschirmoberfläche der Frontplatte erhält man dadurch, daß man das Glas aus Festigkeitsgründen keilförmig verdickt und das bi-variante Polynom in entsprechender Weise umformuliert.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen die jeweils gestrichelt dargestellten Oberflächenkonturen einer Frontplatte gemäß der Erfindung längs der großen Achse, der kleinen Achse und den Diagonalen im Vergleich mit den ausgezogen gezeichneten Konturen von vier bekannten Frontplatten. Alle Röhren haben eine Bildschirmdiagonale von 69cm.
:ig.9 zeigt die Kontur einer sphärischen Frontplatte mit dem Standard-Krümmungsradius 1 R. Ein Beispiel für einen Standard-Krümmungsradius der Frontplattenoberfläche einer Röhre mit einer Bildschirmdiagonale von etwa 635mm ist etwa 1034mm. )a die „ 1 R"-Frontplatte sphärisch ist, fallen die Konturen der großen Achse und der kleinen Achse mit der Kontur der Diagonalen usammen. Die sagittale Höhe, gemessen zwischen parallelen Ebenen, die durch die Enden der Diagonalen bzw. die Mitte der )berfläche der Frontplatte gehen, ist bei einer 1 R-Frontplatte gleich 52 mm. Die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden ler großen und der kleinen Achse ist etwa 15 mm und die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden der großen Achse und len Enden der Diagonalen ist etwa 19mm.
Dbwohl die sagittale Höhe am Ende der Diagonalen der erfindungsgemäßen („neuen") Frontplattenkontur mit 26mm nur halb ;o groß ist wie die 52 mm betragende sagittale Höhe der Standard-1 R-Frontplatte, sieht man, daß die Krümmung der Oberfläche ier vorliegenden neuen Frontplatte längs der kleinen Achse ziemlich ähnlich ist wie die Krümmung der 1 R-Frontplatte. Diese krümmung längs der kleinen Achse der vorliegenden neuen Frontplatte liefert die erforderliche Festigkeit, um dem \tmosphärendruck widerstehen zu können, wenn die Röhre evakuiert wird, ohne daß hierfür die Glasdicke erheblich erhöht , verden muß. Bei den im folgenden diskutierten beiden sphärischen Frontplatten, die längere Krümmungsradien haben, muß ein iickeres Glas verwendet werden, um die erforderliche Festigkeit zu gewährleisten, was ein größeres Röhrengewicht zur Folge
:ig. 10 zeigt die Kontur einer sphärischen Frontplatte mit verringertem Krümmungsradius, und zwar einen Krümmungsradius, ier gleich dem 1,5fachen des Krümmungsradius der Standard-1 R-Frontplatte der Fig. 9 ist, also etwa 1 500 mm. Die sagittale Höhe der 1,5 R-Frontplatte ist etwa 39 mm. Die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden der großen und der kleinen Achse st etwa 11 mm und die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden der großen Achse und den Enden der Diagonalen ist etwa 5mm.
η Fig. 11 ist die Kontur einer sphärischen Frontplatte mit noch geringerer Krümmung dargestellt, nämlich mit einem Crümmungsradius gleich dem Doppelten des Krümmungsradius der Standard-1 R-Frontplatte der Fig.9, d.h., etwa 2000 mm. )ie sagittale Höhe für die 2 R-Frontplatte ist 26 mm, also gleich der der vorliegenden neuen Frontplattenkontur. Die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden der großen und der kleinen Achse ist 8mm und die sagittale Höhendifferenz zwischen den Enden der großen Achse und den Enden der Diagonalen ist etwa 9mm.
Dbwohl sphärische Frontplatten mit Krümmungsradien, die noch größer sind als die der 2 R-Frontplatte, theoretisch möglich ;ind, stellen die Erhöhung des Gewichts des Glases der Frontplatte und die zunehmend komplizierter werdende Konstruktion der Schattenmaske gravierende Nachteile für die kommerzielle Verwertbarkeit solcher Röhren dar. Im Gegensatz hierzu werden iurch die Erfindung eine neue Frontplatte und eine neue Röhre geschaffen, die diese Nachteile vermeidet und hinsichtlich der Betrachtung die gleichen Vorteile bietet, wie Röhren mit ebenerer Frontplatte. Die Peripherie der vorliegenden Frontplatte 18 an Jen Rändern des Lumineszenzschirms schwankt bei einer Röhre mit einer Bildschirmdiagonale von 69cm nur um ±4mm jezüglich einer Ebene, die durch die Enden der Kontur der großen Achse geht.'Da diese Schwankung unbedeutend ist, sehen die bänder des Bildschirms für einen Betrachter im wesentlichen eben aus. Die ebenen Bildschirm ränder erwecken den Eindruck, laß der Bildschirm eben ist, obwohl die Frontplatte gewölbt ist. Wie die sagittalen Höhendifferenzen, die für die sphärischen :rontplatten mit den Krümmungsradien 1 R, 1,5 R und 2 R angegeben wurden, zeigen, ist dieser Eindruck der Ebenheit bei diesen sphärischen Konfigurationen nicht möglich.
η Fig. 12 sind zum Vergleich die Konturen der großen Achse, der kleinen Achse und der Diagonalen einer Frontplatte mit ebenem iand, wie sie einleitend diskutiert wurde, dargestellt. Diese Konturen ergeben keine wirklich ebene Schirmperipherie, im allgemeinen ist sogar eine gewisse Verformung der Oberfläche feststellbar, wenn die Kontur der Diagonalen einer solchen :rontplatte mit ebenem Rand eine erhebliche Krümmungsänderung aufweist. Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine glatte :rontplattenoberfläche ohne störende Oberflächenverzerrung.
Dben wurde als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Kathodenstrahlröhre mit einer Bildschirmdiagonalen von 59 cm beschrieben, bei der die sagittale Höhendifferenz zwischen der ersten Ebene P1 und der zweiten Ebene P 2 gleich 4 mm und He Differenz zwischen der ersten Ebene P1 und der dritten Ebene P3 ebenfalls 4mm ist, die Erfindung schließt selbstverständlich such andere sagittale Höhendifferenzen ein, die in die oben angegebenen Grenzen für die Abstartdsverhältnisse fallen. Die vorliegende Erfindung ist auch nicht auf Kathodenstrahlröhren mit bestimmten Bildschirmen oder Strahlerzeugungssystemen jesch rankt.
Claims (7)
- Patentansprüche:1. Kathodenstrahlröhre mit einer rechteckigen Frontplatte, deren äußere Oberfläche sowohl längs einer großen als auch längs einer kleinen Achse gekrümmt ist, wobei zumindest in einem mittleren Teil der Frontplatte die Krümmung längs der kleinen Achse mindestens 10% größer ist als die Krümmung längs der großen Achse, und mit einem an der Innenseite der Frontplatte angeordneten Lumineszenzschirm, dadurch gekennzeichnet, daßPunkte der äußeren Oberfläche, die sich in der Nähe der Enden der großen Achse (X-X) am Rand des Lumineszenzschirmes(22) befinden, in einer ersten Ebene (P 1) liegen, die senkrecht zu einer longitudinalen Mittelachse (Z-Z) der Röhre (10) verläuft;Punkte der äußeren Oberfläche, die sich in der Nähe der Enden der kleinen Achse (Y-Y) am Rand des Lumineszenzschirmes befinden, in einer zweiten Ebene (P2) liegen, die von der ersten Ebene beabstandet ist und parallel zu dieser verläuft, und Punkte der äußeren Oberfläche, die sich in der Nähe der Enden der Diagonalen der rechteckigen Frontplatte (18) am Rand des Lumineszenzschirmes befinden, in einer dritten Ebene (P3) liegen, die von der ersten Ebene beabstandet ist und parallel zu dieser verläuft, unddaß die erste, zweite und dritte Ebene von einer vierten Ebene (P), die parallel zu diesen drei Ebenen verläuft und den Mittelteil der Frontplatte tangiert, in der Reihenfolge zweite Ebene, erste Ebene und dritte Ebene, beabstandet sind.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (SH 1) zwischen der zweiten und der vierten Ebene (P2 bzw. P), gemessen längs der longitudinalen Mittelachse (Z-Z) der Röhre (10) zum Abstand (SH 3) zwischen der dritten und der vierten Ebene (P3 bzw. P) größer als die Abmessung der kleinen Achse des Lumineszenzschirmes (22), quadriert, dividiert durch die Abmessung der Diagonale des Bildschirms, quadriert, und abzüglich Eins ist.
- 3. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 mit dem Aspektverhältnis 4:3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der kleinen Achse des Lumineszenzschirmes (22), quadriert, dividier} durch die Abmessung der Diagonale des Lumineszenzschirmes, quadriert, größer als 9/25 und kleiner als Eins ist.
- 4. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 2 mit dem Aspektverhältnis 5:3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der kleinen Achse des Lumineszenzschirmes (22) quadriert, dividiert durch die Abmessung der Diagonale des Lumineszenzschirmes, quadriert, größer als 9/34 und kleiner als Eins ist.
- 5. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (SH 1) zwischen der ersten und der vierten Ebene (P 1 bzw. P), gemessen längs der longitudinalen Mittelachse (Z-Z) der Röhre (10) zum Abstand (SH 3) zwischen der dritten und der vierten Ebene (P3 bzw. P) größer als die Dimension der großen Achse des Lumineszenzschirmes, quadriert, dividiert durch die Abmessung der Diagonale des Bildschirms (22) quadriert und kleiner als Eins ist.
- 6. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5 mit dem Aspektverhältnis 4:3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der großen Achse des Lumineszenzschirmes (22) quadriert, geteilt durch die Abmessung der Diagonale des Lumineszenzschirmes, quadriert, größer als 16/25 und kleiner als Eins ist.
- 7. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 5 mit dem Aspektverhältnis 5:3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der großen Achse des Lumineszenzschirmes (22) quadriert, geteilt durch die Abmessung der Diagonale des Lumineszenzschirmes quadriert, größer als 25/34 und kleiner als Eins ist.Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
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