DE3040942C2 - Konvergenzeinstellvorrichtung - Google Patents
KonvergenzeinstellvorrichtungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
- H01J29/702—Convergence correction arrangements therefor
- H01J29/703—Static convergence systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Konvergenzeinstellvorrichtung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1
vorausgesetzt ist.
Die erforderliche Konvergenz der Elektronenstrahlen einer Mehrstrahl-Bildröhre in der Schirmmitte kann
man durch die Verwendung einer auf dem Bildröhrenhals montierten Permanentmagnetanordnung erreichen.
Man spricht hier von statischer Konvergenz. Zur Erzielung der Konvergenz außerhalb der Schirmmitte
mußte man früher dynamische Konvergenzschaltungen benutzen, welche die Bewegung der einzelnen Strahlen
bei der Abtastung mit Hilfer der um den Röhrenhals angeordneten elektromagnetischen Spulen beeinflussen.
Bei modernen Empfängern läßt sich praktisch eine Konvergenz der Elektronenstrahlen über das gesamte
Raster durch eine spezielle Konstruktion des Ablenkjoches erreichen. Solche Joche sind als selbstkonvergierende
Joche bekannt und benötigen keine dynamischen Konvergenzschaltungen und -spulen mehr, jedoch
erfordern sie häufig kleine Korrekturen der Strahlkonvergenz, was am meisten an den äußeren Ecken des
Rasters auffällt. Es ist bekannt, daß man durch Plazierung kleiner magnetisch permeabler Elemente
oder Plättchen neben dem Joch und in der Nähe des Röhrenhalses die Magnetfelder des Joches durch
Kurzschluß eines Teiles des Feldes über die Plättchen beeinflussen kann, wodurch das Ablenkfeld geschwächt
wird. Auf diese Weise kann man bestimmte Konvergenzfehler korrigieren. Nach der US-PS 42 18 667
bewegt man ein Paar Plättchen in gleicher Richtung zur Veränderung der Querlage der Mitte des Jochablenkfeldes,
um eine Querbewegung des Joches gegenüber dem Bildröhrenhals zu simulieren. Bei dieser Bewegung der
Plättchen wird ein Plättchen näher an den Bildröhrenhals herangebracht und hat damit einen größeren
Einfluß auf das Jochfeld, während das andere Plättchen vom Bildröhrenhals wegbewegt wird und sich sein
Einfluß auf das Jochfeld verringert. Die Wirkung der beiden in derselben Richtung bewegten Zungen führt zu
einer Verschiebung der Jochfeldmitte in Querrichtung.
ίο Eine Einstellung in dieser Weise längs der (kloineren)
Vertikalachse der Bildröhre ergibt eine Korrektur von Konvergenzfehlern, die sich in einer Oberkreuzung von
roten und blauen Vertikallinien mit einer entsprechenden Strahlauftrennung an den Achsenenden äußert.
Eine Verschiebung entlang der Hauptachse in dieser Weise korrigiert gleichermaßen Fehlkonvergenz durch
Strahlüberkreuzung von roten und blauen Horizontallinien längs der Hauptachse. Eine solche Konvergenzeinstellvorrichtung
ist auch in der älteren DE-OS ?9 41 431 für eine Inline-Bildröhre beschrieben, jedoch lassen sich
damit keine Komafehler beheben, also unterschiedliche Größen der drei Farbraster ausgleichen.
Für eine Farbbildröhre mit delta-Strahlsystem ist es
aus der US-Patentschrift Nr. 32 90 533 bekannt, zur Beeinflussung der Lage des oben befindlichen Blau-Strahls
in dessen Nähe oberhalb des Röhrenhalses zwei kleine Stabmagnete miteinander zugekehrten Südpolen
anzuordnen und au* der gegenüberliegenden unteren Seite des Röhrenhalses ebenfalls zwei kleine Stabmagnete,
jedoch miteinander zugewandten Nordpolen vorzusehen. Die Halterungen für diese beiden Doppelmagnete
sind in Radialrichtung verschiebbar angeordnet und greifen mit Zapfen in spiralförmige Spuren einer
Einstellscheibe ein. Wird diese Scheibe verdreht, so werden die Halter und damit die Magnetpaare
gleichzeitig in Vertikalrichtung dem Bildröhrenhals genähert oder von ihm entfernt, wobei sich der Einfluß
ihrer Magnetfelder primär auf den Blaustrahl verändert und dieser zur Konvergenzeinstellung verschoben wird.
Auch hiermit lassen sich keine Komafehler korrigieren. Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Konvergenzeinstellvorrichtung, welche auf die Korrektur von Rasterkomafehlern bei einer Inline-Bildröhre
erlaubt, also Größenunterschiede zwischen dem Raster des mittleren Grünstrahles und den Rastern der
beiden Rot- und Blaustrahlen auszugleichen gestattet.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
so Bei der Erfindung befindet sich ein Paar magnetisch
permeabler Plättchen diametral gegenüberliegend in gleicher Entfernung von der Jochlängsachse. Die
Plättchen werden um gleiche Beträge in entgegengesetzter Richtung bezüglich der Jochachse bewegt.
Indem die Zungen während der Justierung in gleichem Abstand von der Jochachse gehalten werden, werden
die Jochablenkfelder symmetrisch beeinflußt und infolge dieser symmetrischen Beeinflussung verändert
sich die Querlage des Ablenkfeldes (und daher die Strahlüberkreuzung) nicht, sondern stattdessen werden
die Rastergrößen gegenseitig beeinflußt. Die Wirkung dieser Art von Einstellung läßt sich ausnutzen für die
Korrektur von Rasterkomafehlern, welche Größenunlerschiede zwischen dem Raster des mittleren
Grünstrahles und den Rastern der beiden äußeren Rotund Blaustrahlen betreffen. Durch Verschiebung der
Plättchen in Vertikalrichtung in der beschriebenen Weise schrumpft die Höhe des grünen Rasters
gegenüber der Höhe des roten und blauen Rasters,
wenn die Plättchen zur Jochachse hin bewegt werden, und die Rastergröße nimmt gegenüber den Grün- und
Blaurastern zu, wenn die Plättchen von der Jochachse wegbewegt werden. Es werden die Raster aller drei
Strahlen beeinflußt, jedoch das grüne Raster am stärksten. Durch Einsteilung der Lage der Plättchen
gegenüber der Jochachse kann man eine Koinzidenz der drei Raster erreichen.
Bei modernen Verfahren für die Montage eines Rasters auf einer Farbbildröhre benutzt man eine
Jochausrichtmaschine, die von einem vor der Bildröhre befindlichen Monteur eingestellt werden kann. Diese
Maschine kann das Joch für minimale Konvergenzfehler genau positionieren. Das Joch wird dann an der
Bildröhre befestigt, ohne daß seine Position verändert wird. Die Jochausrichtmaschsne kann auch zur schnellen
Justierung von Strahlablenkmagneten oder anderen Konvergenzmagneten benutzt werden, wozu Einstellglieder
am Bedienungsfeld der Maschine dienen. Im Interesse der Schnelligkeit und Effektivität ist es
vorteilhaft, soviel Justierungen wie möglich, einschließlich der Magneteinstellungen, mit der Jochmr>ntiermaschine
durchzuführen. Dafür wird aber zusätzlicher Platz für die einzelnen Justiereinrichtungen dts Joches
benötigt, so daß der für die Jocheinstellmaschine geeignete Einstellmechanismus am Joch selbst so dünn
wie möglich sein soll, damit er zwischen das rückwärtige Ende des Joches und die auf dem Bildröhrenhals
sitzenden Komponenten, also die Strahlablenkmagnete paßt. Auch dies ist bei der Erfindung der Fall.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines Ablenkjocheinsteilmechanismusund
Fig.2 einen seitlichen Querschnitt des in Fig. 1
dargestellten Mechanismus, montiert auf dem Hals einer Bildröhre.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Einstellvorrichtung 20,
die normalerweise an der Rückseite eines Ablenkjoches einer Farbfernsehröhre angeordnet ist, wie dies F i g. 2
zeigt. Die Einstellvorrichtung 20 weist eine Grund- oder Führungsplatte 21 mit einer Führungsschiene 22,
Führungsschlitzen 23, einer Mittelöffnung 24 und einem Halteloch 25 auf. Die Mitteiöffnung 24 ist genügend
groß, um den Röhrenhals aufzunehmen. Die Führungsplatte 21 kann an der Rückseite des Ablenkjoches
befestigt werden, um dazu beizutragen, daß zwischen den Plättchen und der Ablenkjochachse gleiche
Entfernungen eingehalten werden. Die Befestigungsmittel sind nicht wesentlich, jedoch soll die Befestigung
leicht und einfach zu bewerkstelligen sein. Gewünschtenfalls kann die Führungsplatte 21 sogar in die
Rückseite des Ablenkjochträgers selbst integriert sein. Die Einstellvorrichtung 20 weist ferner ein Paar
Plättchen 26 auf, die aus einer magnetisch permeablen Substanz bestehen, wie etwa Bariumferrit. Die Plättchen
26 haben Führungsstifte 27, die von gegenüberliegenden Oberflächen der Plättchen nach außen wegragen. Einer
der Führungsstifte 27 jedes der Plättchen 26 paßt in einen der Führungsschlitze 23 in der Schiene 22 der
Führungsplatte 21. Die Plättchen 26 sitzen in der Schiene 22 und können frei darin gleiten, soweit die
Führungsschlitze 23 dies erlauben. Die Führungsplatte 21 ist so orientiert, daß die Plättchen rechtwinklig zu
dem zu beeinflussenden Magnetfeld gleiten. Die Plättchen 26 sind so ausgebildet, daß sie — wenn sie in
der Führungsschiene 22 sitzen — die gewünschte Orientierung gegenüber dem beeinflußten Magnetablenkfeld
unabhängig von ihrer radialen Position gegenüber der Ablenkjochachse beibehalten. Die
Einstellvorrichtung 20 weist ferner eine drehbare Einstellplane 30 mit einer Mittelöffnung 31, einem Paar
gebogener Spurschlitze 32, einem gebogenen Halteschlitz 33 und mehreren um die Außenkante der
Einstellplatte 30 angeordneten Zähnen 34 für einen Zahnradeingriff auf. Die Mittelöffnung 31 nimmt
ebenfalls den Bildröhrenhals in gleicher Weise wie die
ίο Führungsplatte 21 auf. Die Einstellplatfe 30 liegt in der
aus F i g. 2 ersichtlichen Weise neben der Führungsplatte 21.
Jeder der gewölbten Spurschlitze 32 nimmt einen der von den Plättchen 26 wegragenden Führungsstifte 27
auf. Die Spurschlitze 32 bilden jeweils eine gekrümmte Bahn, die vom Mittenbereich der Einstellplatte 30 bis in
die Nähe ihre Außenrandes verläufL Die Schlitze 32 sind beiderseits der Mittelöffnung 31 symmetrisch geformt
Die entlang der Außenkante der Einstellplatte 30 befindlichen Zähne 34 können in ein Zahnrad oder
ähnliches Teil eingreifen, welches sich an einer Jocheinstellmaschine befindet. Die Einstellvorrichtung
20 kann aber auch von Hand oder mittel., eines anderen Mechanismus betätigt werden, wobei dann die Zähne 34
nicht nötig sein müssen. Durch Betätigung des Einstellzahnrades der Jocheinstellmaschine wird die
Einstellplatte 30 um ihre Mittelachse, also um den Bildröhrenhals, verdreht. Hierbei werden die Führungsstifte
27 und damit die Plättchen 26 entlang der
H) Spurschlitze 32 geführt und verschoben. Weil die
Plättchen 26 innerhalb der Schiene 22 siizen, bewirkt eine Drehung der Einstellplatte 30 eine längs der
Schiene 22 lineare Bewegung der Plättchen 26. Die Form und Lage der gekrümmten Spurschlitze 32
überträgt die Drehbewegung der Einstellplatte 30 in eine lineare Bewegung der Plättchen 26. Weil die
Einstellschlitze 32 gegenüber der Mittelachse der Einstellplatte symmetrisch liegen, bleiben die Plättchen
26 unabhängig von den Jochpositionseinstellungen in
•»o gleicher Entfernung von der Mittelachse der Führungsplatte,
welche gleichzeitig die Ablenkjochachse ist.
Durch den Halteschlitz 33 ragt eine Halteschraube 35, die in das Halteloch 25 eingesetzt ist. Bei der Einstellung
der Vorrichtung 20 wird die Halteschraube 35 etwas gelockert, damit sich die Einstellplatte 31 frei bewegen
kann. Der Halteschlitz 33 erlaubt eine Verdrehung der Einstellplatte 30, wobei die Schraube 35 innerhalb des
Halteloches 25 verbleibt. Wenn die Plättchen 26 in ihre optimale Position gebracht sind, dann kann die
so Schraube 35 festgezogen werden, so daß jegliche weitere Bewegung der Einstellplatte 30 gegenüber der
Führungsplatte 21 ν srhindert wird. Es versteht sich, daß auch andere Arten von Fixiermitteln, wie etwa Klebsteif
oder Klips, anstatt der Halte- oder Fixierschraube 35 verwendet werden können. Diese Schraube ist lediglich
als ein Beispiel gezeigt. Dagegen sind jegliche Mittel geeignet, welche die Zungen in ihrer gewünschten
Position nach der Einstellung festhalten, so daß sie sich nicht mehr bewegen können.
Fig.2 zeigt dip Jocheinstellvorrichtung 20 an der
Rückseite eines Ablenkjoches 36, das auf einer Fernsehbildröhre 37 sitzend gezeigt ist. Der Büdröhrenhals
40 ragt aus der Rückseite des Joches 36 heraus und verläuft in Übereinstimmung mit der Achse des
&5 Ablenkjoches. Befestigungen 41 an der Vorderseite des
Joches 36 fixierer es an der Bildröhre 37. Die Jocheinstellvorrichtung 20 sitzt neben dem Jochträger
42. Die einstellbaren Magnete 43 — auf dem Röhrenhals
sitzende Komponenten - sind neben der Einstellvorrichtung 20 gezeigt. Die Nähe der Magnete 43 zum Joch
36 verdeutlicht den begrenzten verfügbaren Raum für jegliche Jocheinstellvorrichtung.
Es ist bereits gesagt worden, daß zwei Plättchen längs
der kleineren Bildröhrenachse in gleichen Abständen von der Jochachse zur Korrektur von RasterkomafeK-lern beitragen. Wenn der Grünstrahl der mittlere Strahl
ist und das grüne Raster an der Ober- und Unterseite des Bildschirmes größer als das rote und blaue Raster
ht, dann verkleinert sich bei einer Verschiebung der Plättchen näher zum Jochablenkzentrum hin die Größe
des grünen Rasters gegenüber dem roten und blauen
Raster, und damit wird der Komafehler korrigiert. Da das grüne Raster durch die Plättchen stärker als das rote
und das blaue Rastor beeinflußt wird, ergibt eine Verschiebung der Plättchen zum Jochabfenkzentrum
(und zur Bildröhrenachse) hin ein Zusammenschrumpfen des grünen Rasters gegenüber dem roten und dem
blauen Raster. Bewegt man dagegen die Plättchen vom Zentrum weg, dann wird das grüne Raster gegenüber
dem roten ulnd dem blauen Raster größer.
Man kann auch Plättchen in gleicher Weise längs der
größeren Achse der Bildröhre anordnen, um Unterschiede zwischen den Rastern der beiden äußeren
Strahlen zu korrigieren.
Claims (4)
1. Konvergenzeinstellvorrichtung für eine Dreistrahl-Inline-Bildröhre
mit auf dem Röhrenhals koaxial angeordnetem Ablenkjoch und an dessen Rückseite montierter Halterung mit einem Paar auf
gegenüberliegenden Seiten des Röhrenhalses radial verlaufenden Führungsschienen zur Aufnahme je
eines magnetisch permeablen Plättchens und mit einem mit den Plättchen gekuppelten Einsteller zur
gleichzeitigen Verschiebung beider Plättchen um gleiche Beträge längs der Schienen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstände der beiden Plättchen (26) von der Jochachse zur symmetrischen
Beeinflussung der Ablenkfelder in jeder Position des Einstellers (Einstellplatte 30) miteinander übereinstimmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch i mit einem gegenüber der Halterung verdrehbar auf dem
BildröhrenbüJs angeordneten Einsteller, der mehrere
gekrümmte, mit den Plättchen gekuppelte Spuren aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spuren
(32) zur Verschiebung der Plättchen (26) in entgegengesetzten Richtungen beim Verdrehen des
Einstellers (Einstellplatte 30) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteller (Einstellplatte 30) eine
Kuppeleinrichtung (Verzahnung 34) für das Zusammenwirken mit einer Jocheinctellmaschine aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (22) in Richtung
der Vertikalablenkung verlaufen.
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