DE1941466B2 - Vorrichtung mit saettigungsfaehiger spule zum ausgleich von verzerrungen insbesondere der kissenverzerrung bei farbfern sehroehren - Google Patents
Vorrichtung mit saettigungsfaehiger spule zum ausgleich von verzerrungen insbesondere der kissenverzerrung bei farbfern sehroehrenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich a.if eine Vorrichtung
mit sättigungsfähiger Spule zum Ausgleich der hauptsächlich bei einei" Farbfernsehröhre vorkommenden
Kissenverzerrung.
Eine solche als Ablenkspule bezeichnete Spule, die ein gleichmäßiges Magnetfeld erzeugen soll, wird üblicherweise
dazu verwendet, eine Aberration der Konvergenz des Strahls oder der Farbreinheit zu verhindern.
Wird aber eine solche Spule vorgesehen, dann erfährt das Bildraster eine kissenartige Verzerrung,
wie sie die F i g. 4 zeigt. Diese Verzerrung fällt bei einer Ablenkung von 70 nicht so sehr auf, nimmt
aber bei einer Bildröhre mit einer verhältnismäßig großen Ablenkung von beispielsweise 90. 114
od. dgl. rasch zu.
Zum Ausgleich dieser Kissenverzerrung ist es üblich, den Strom in der Ablenkspule zu regeln. Da es
eine obere, untere und eine seitliche Verzerrung gibt, die seitliche jedoch nicht so ausgeprägt ist wie die
obere und untere Verzerrung, ist der Ausgleich mit Hilfe der Wickelschablone nur schwer durchzuführen.
Zwecks Ausgleich der oberen und unteren Kissenverzerrung wird ein der Krümmung der Bildzeile entsprechender
parabelförmiger Strom der Horizontalperiode dem Ablenkstrom gegen die negative Seite in
der ersten Hälfte der Vertikalabtastung und gegen die positive Seite in der zweiten Hälfte der Vertikalabtastung
hinzugefügt, so daß derselbe im wesentlichen linear mit seiner Amplitude verändert wird.
die in der Mitte der beiden Hälften Null ist. Gemäß
F i g. 5 wird zu diesem Zweck eine parabelförmige Spannung, die dem Horizontal-Ausgangskreis H entnommen
wird, mit einer aus dem Vertikal-Ausgangskreis V abgeleiteten Kippspannung moduliert. Der
sich ergebende, einem Ausgleichstransformator T entnommene Strom wird einem aus einem Vertikal-Ausgangstransformator
TV stammenden Vertikal-Ablenkstrom zugefügt. Dieser erhöhte Strom fließt in
eine vertikal kompensierende Spule LV. wodurch der notwendige Ausgleich bewirkt wird.
Eine bekannte Vorrichtung enthielt zu diesem Zweck eine Eisensättigungscharakteristik, die aus
einer Spule un ' einem geschlossenen Eisenkern« und einem Dauermagneten b gemäß Fig. 3 bestand.
Wegen des geschlossenen Eisenkerns von Ei-Form ist die Eisensättigungskennlinie bei dieser Vorrichtung
zwar gut, jedoch so abweichend, daß der Temperaturkoeffizient der Eisensättigungscharakteristik verhältnismäßig
groß ist und die von der Umgebungstemperatur abhängige Ausgleichscharakteristik geändert
werden muß. Die Spannungsänderung des Ausgleichsstroms beträgt nämlich etwa 5Ov. H. innerhalb eines
Temperaturbereichs von - 10 bis -j- SO" C.
Die Erfindung hat sich die Behebung der erwähnten Nachteile der bekannten Vorrichtungen zur Aufgabe
gemacht.
Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung mit säüigungsfähiger Spule mit einem Kern aus
ferritmagnetischem Material zum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der Kissenverzerrung bei
Farbfernsehröh: ..
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Kern vorstehende
Flansche mit dazwischenliegenden Zwischenräumen und in den Zwischenräumen angeordnete
Primärwicklungen und Sekundärwicklungen mit solchem Wicklungssinn aufweist, daß die Primär-
und Sekundärwicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen
entgegengesetzt gewickelt sind, und daß nahe bei den entgegengesetzt liegenden Enden des zylindrischen
Kerns scheibenförmige, in Längsrichtung des Kerns bewegbare. Dauermagnet«, vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsformen sowie aus den Ansprüchen. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Au^führungsform
der Erfindung.
F i g. 2 eine Schaltung dieser Ausführungsform,
F ι g. 3 eine Draufsicht einer bekannten Vorrichtung
mit einer eisensättigungsfähigen Spule,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die obere, untere und seitliche Kissenverzerrung eines Rasters,
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer Ausgleichsschaltung
für die genannten Verzerrungen,
F i g. η eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispiels
der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teiles
der Ausführungsform der F i g. (S.
Wie die F i g. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung gemäß
der Erfindung einen Zylinderkern 1 aus ferritmagnetischem Material. Sein Kernschaft 2 weist
durch Zwischenräume 3, 4 voneinander getrennte Flansche 5, 6, 7 auf. Der Kernschaft ist in den
Zwischenräumen mit Primärwicklungen 8, 9 und mit Sekundärwicklungen 10, 11 mit einem solchen
Wicklungssinn versehen, daß die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe miteinander stark gekoppelt
sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen 10 und 11 entgegengesetzt gewickelt sind. Dem Zylinderkern
1 sind nahe seinen Enden zwei scheibenförmige Dauermagnete 12, 13 zugeordnet, die in der Längsrichtung
des Zylinderkerns bewegbar sind. Die Primärwicklung und Sekundärwicklung 8. 10 im Zvvi-
schenraum 3 bilden eine Spule A und die Prirnür-
und Sekundärwicklung 9, Il im Zwischenraum 4 bilden eine Spule B. Die Ziffer 15 bezeichnet ein den
Zylinderkern 1 und die Dauermagnete 12, 13 umgebendes Gehäuse aus Isolierstoff und 17 eine Einstellschraube
für jeden Dauermagneten.
Diese Vorrichtung ist elektrisch fast genauso angeschlossen, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Sie ist nämlich
so verbunden, daß ein horizontaler Ablenkstrom durch die Primärwicklungen 8 und 9 und ein vertikaler
Ablenkstrom durch die Sekundärwicklungen 10 und 11 Hießt. In diesem Fall wird im Zylinderkern 1
eine bestimmte, durch einen Pfeil angedeutete Richtung eines Magnetflusses Φ durch die Wirkung der
sich gegenüberliegenden Enden der Dauermagnete 12, 13 erzeugt.
Wenn der durch die Sekundärwicklungen 10 und 11 fließende Strom Nuil ist, d. h. bei Abtastung in
der Mittellage des Rasters, sind die in der Sekundärwicklungen 10 und 11 durch den horizontalen Ablenkstrom
in den Primärwicklungen 8 und 9 erzeugten Ströme gleich groß, aber entgegengesetzt gerichtet.
Der in den Sekundärwicklungen 10 und 11 erzeugte Strom ist mithin Null, und es wird für die Vertikalablenkung
kein Kompensationsstrom geliefert.
Wenn der vertikale Ablenkstrom ein Maximum ist, d. h. bei Abtastung bei der obersten Stellung des
Rasters, sind die jeweiligen durch den vertikalen Ablenkstrom in den Sekundärwicklungen 10 und Il erzeugten
Flüsse '/·>., -■·- Φ3 ein Maximum. Diese Flüsse
sind entgegengesetzt gerichtet. Demzufolge ist die Stärke des gesamten magnetischen Flusses im Kernteil
des Transformators A ein Minimum, Φ - Φ,.
In ähnlicher Weise wird der Gesamtfluß im Kernten des Transformators B ein Maximum, Φ +-
</'.,, d. h., dieser Kernteil wird gesättigt. Wenn der durch
den horizontalen Ablenkstrom durch die Wicklungen 8 und 9 hervorgerufene magnetische Fluß klein
ist im Vergleich zu den anderen Flüssen, ist sein Einfluß auf die Sättigung des Transformators B zu vernachlässigen.
Da der Kernteil des Transformators B in den Sättigungsiisstand gebracht ist. verkleinert sich
die Induktivität der auf ihm befindlichen Primärwicklung 9. Daher erzeugt der horizontale Ablenkstrom
in den Wicklungen 8 und 9 einen größeren Strom in der Sekundärwicklung 10 als in der Sekundärwicklung
11. Der Unterschied zwischen diesen in den Sekundärwicklungen erzeugten Strömen wird
dem vertikalen Ablenkstrom zugefügt.
Wird die Richtung des vertikalen Ablenkstroms umgekehrt, d. h. bei der tiefsten Stellung des Rasters,
wird der Kernteil des Transformators A in den Saitigungszustand
gebracht, und es wird in der Wicklung 11 ein größerer Korrekturstrom als in der Wicklung
10 induziert. Wiederum wird der Unterschied dem vertikalen Ablenkstrom zugefügt. In gleicher Weise
erhält man mit Zwischenwerfen des vertikalen Ablenkstroms einen Kompensationsstrom von geeigneter
Polarität und Amplitude.
Da der horizontale Ablenkstrom sügezahnförmig
ist, ist er unverändert nicht als Stromwelle zum Ausgleich benutzbar. Er kann vielmehr erst nach einer
Umformung in eine Sinuswelle durch Abstimmung auf die Frequenz des horizontalen Ablenkstroms mit
Hilfe eines LC-Kreises verwendet werden.
Da die Erfindung scheibenförmige Dauermagnete an beiden Seiten des Zylinderkerns zum Induzieren
eines Magnetflusses in der Längsrichtung des Kerns
ίο vorsieht, ist der induzierte Magnetfluß kräftig. Selbst
die Verwendung eines Kerns mit offenem Magnetkreis, der gewöhnlich schwieriger magnetisch zu säuigen
ist, läßt sich dieser leicht sättigen, und seine Sättigungscharakteristik ist gegenüber derjenigen
eines magnetisch geschlossenen Kreises nicht schlecht. Obwohl die Form der oberen und unteren Kissenverzerrung
bei einem üblichen Fernsehempfänger nicht immer symmetrisch ist, s'. Λ nach der Erfindung
zwei einzeln bewegbare Dauermagnete zum Einstel-
len des Magnetflusses vorgesehen, wodurch die Kissenverzerrung entsprechend dem jeweiligen oberen
und unteren Verzerrungsgrad unabhängig regelbar ist. Da die Erfindung einen offenen Kern verwendet,
dessen Temperaturkoeffizient des Eisensättigungs-
wertes kleiner ist als der eines geschlossenen Kerns, kann die Vorrichtung bei einer Temperaturänderung
kleiner sein. Es ist auch möglich, die Ausgleichsspannung auf etwa 15 v. H. innerhalb eines Bereichs
von - 10 bis -80 C zu beschränken. Da ferner der Kern ein Zylinderkern mit offenem Eisenkreis ist,
kann die Spule leicht gewickelt und die Herstellungskosten der Vorrichtung gesenkt werden.
Bei einer abgewandelten, in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei unbevveg-
bare Dauermagnete 12,13 und zusätzlich ein kreisförmiger
Dauermagnet 14 mit auf seinem Umfang vorhandenen Polen gemäß F i g. 7 auf einer Seite der
Vorrichtung vorgesehen. Der Dauermagnet bildet an seiner Mittelachse zur Magnetflußrichtung des Zv-
linderkerns 1 einen rechten Winkel. £* ist ferner im
Gehäuse 15 durch eine Schelle 16 drehbar befestigt. Diese abgeänderte Ausführungsiorm hat fast die
gleiche Arbeitsweise wie die zuerst beschriebene Ausführungsform und weist zusätzlich noch folgende
Vorteile auf: Bei einem üblichen Fernsehempfanger ist die Form der oberen und unteren Kissenverzerrung
nicht immer symmetrisch, und sie bedarf daher einer Einstellung. Bei der beschriebenen Ausführungsform
ist durch Drehen des scheibenförmigen Dauermagneten 14 die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der
Spulen A und R bei einer einzigen Stellung einstellbar,
um ihn in der gegenseitig umgekehrten Richtung zu verstärker, und zu schwächen. Außerdem kann der
Dauermagnet um 360 gedreht werden, so daP. der
Einstellungsbereich genügend groß ist. Da die gegenübet liegenden Enden der Dauermagnete fest angeordnet
sind, kann der Einstellmechaüismus klein sein und damit die Vorrichtung selbst kleine Abmessungen
haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung mit sättigungsfähiger Spule mit
einem Kern aus ferritmagnetischem Material zum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der
Kissenverzerrung bei Farbfernsehröhre!!, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Kern (1) vorstehende Flansche (5, 6, 7) mit dazwischenliegenden Zwischenräumen (3, 4)
und in den Zwischenräumen angeordnete Primärwicklungen (8, 9) und Sekundärwicklungen
(10,11) mit solchem Wicklungssinn aufweist, daß die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe
eng miteinander gekoppelt sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen (10, 11) entgegengesetzt
gewickelt sind, und daß nahe bei den entgegengesetzt liegenden Enden des zylindrischen Kerns
(1) scheibenförmige, in Längsrichtung des Kerns (1) bewegbare Dauermagnete (12. 13) vorgesehen
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite eines die Spule
und die Dauermagnete (12, 13) umgebenden Gehäuses (15) ein kreisförmiger Dauermagnet (14)
mit auf seinem Umfang vorhandenen Polen im rechten Winkel zur Flußrichtung des zylindrischen
Kerns (1) drehbar angeordnet ist.
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- 1969-08-14 US US850105A patent/US3571606A/en not_active Expired - Lifetime
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