DE709773C - Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Bildfeldverschiebung in Braunschen Roehren oder Kathodenstrahlabtastern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Bildfeldverschiebung in Braunschen Roehren oder Kathodenstrahlabtastern

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DE709773C
DE709773C DET50497D DET0050497D DE709773C DE 709773 C DE709773 C DE 709773C DE T50497 D DET50497 D DE T50497D DE T0050497 D DET0050497 D DE T0050497D DE 709773 C DE709773 C DE 709773C
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DE
Germany
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coil
circuit arrangement
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arrangement according
discharge vessel
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Expired
Application number
DET50497D
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Inventor
Dipl-Ing Max Geiger
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/10Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only
    • H03K4/26Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements vacuum tubes only in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2229/00Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
    • H01J2229/96Circuit elements other than coils, reactors or the like, associated with the tube
    • H01J2229/964Circuit elements other than coils, reactors or the like, associated with the tube associated with the deflection system

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  • Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Bildfeldverschiebung in Braunschen Röhren oder Kathodenstrahlabtastern "Im praktischen Fernsehbetrieb erweist es sich häufig als nötig, das Zeilenraster als Ganzes auf der Braunschen Empfängerröhre oder auf der Signalplatte des Kathodenstrahlabtasters zu verschieben. Eine einmalige Verschiebung ist sehr leicht zu bewerkstelligen, dagegen sind eine oder mehrere in schnellem Rhythmus wiederkehrende Verqchiebungen nur mit beträchtlichem Aufwand herzustellen. Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, beliebig schnelle. und einstellbare Verschiebungen zu erzeugen, die mit Impulsen steuerbar sind und auf dem remanenten Magnetismus eines magnetisierten Eisenkernes beruhen.
  • Eine einmalige Rasterverschiebung erfordert bei einer magnetischen Ablenkung einen zusätzlichen Gleichstrom durch die Ablenkspule, wobei bei Ablenkspulen mit Eisenjoch nur darauf zu achten ist, daß die Magnetisierungskurve nicht bis ins Sättigungsgebiet ausgesteuert wird. Tür schnellwiederkehrende Verschiebungen, wie sie -beispielsweise bei bestimmten Übertragungsverfahren für Farbenfernsehen nötig sind, treten .eine Reihe von Schwierigkeiten auf, die zunächst genauer erläutert seien.
  • Handelt es sich beispielsweise um zwei nebeneinanderliegende Teilbilder, deren Schwärzung dem Inhalt eines farbigen Urbildes an zwei. Grundfarben entspricht, die. aber hinsichtlich ihrer Umrisse übereinstimmen, wie in Abb. r gezeichnet ist, so könnte man grundsätzlich mit einem Ablenkvorgang die erste Zeile beider Teilbilder schreiben, wenn man den Zwischenraum zwischen beiden Teilbildern durch Sperrung des Strahles erzeugt. Dies setzt aber einen genau geradlinigen Sägezahnverlauf des ablenkenden Stromes voraus, eine Forderung, die sich praktisch mit der erforderlichen Genauigkeit kaum erfüllen läßt. Man erhält aber dann zwei Teilbilder genau gleicher Art, wenn man das eine um die mittlere Lage M1 und das andere um die mittlere Lage M2 der Strahlenachse schreiben läßt. Hierzu wäre bei magnetischer Ablenkung der in Abb.2 gezeichnete Ablenkverlauf nötig; der sägezahnförmigen Zeilenablenkung (Strom il) ist der Strom i2 für die Bildfeldverschiebung zu überlagern. Die Schwierigkeit, diese Verläufe zu addieren, besteht darin, daß die hohen Frequenzen, die in den plötzlichen Übergängen von i2 enthalten sind, die Ablenkspule mit ihrer Eigenkapazität zu Schwingungen anregen, die empfindliche Bildstörungen bewirken. Noch schlimmer werden die Verhältnisse, wenn es sich um drei nebeneinanderliegende Teilbilder handelt, die den Ablenkverlauf gemäß der Abb.3 brauchen. Hier ist der gesamte Stromhub in der Spule noch größer als bei Abb.2, und selbst wenn man für die Ströme il und i2 zwei verschiedene Spulen wählt, bleibt die Schwierigkeit, den Stromverlauf h durch eine Spule zu leiten. Außerdem sind die Genauigkeitsanforderungen an den Verhluf von i. sehr groß, denn Abweichungen des Stromes i2 von dem genau waagerechten Verlauf zwischen den steilen Übergängen bewirken schief stehende Bildfelder.
  • Eine wesentlich bessere und weniger Aufwand beanspruchende Anordnung ergibt sich bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Ausnutzung der Remanenzeigenschaften eines magnetischen Eisenjoches. Denkt man sich die Spule für die zusätzliche Bildfeldversehiebung auf ein Eisenjoch gewickelt, von dessen Magnetisierungskurv e B, H ein Teil in Abb. q gezeichnet ist, so genügt ein kurzzeitiger Stromimpuls von der Größe h, um eine remanente Magnetisierung B1 zu erzielen. Nach der bekannten, in ."%,])b.,1 miteingetragenen Magnetisierungskurve, die bei einem Ma gnetisierungswechselstrom ganz durchlaufen wird, muß nämlich, wenn ein Strom Il plötzlich abgeschaltet wird, ein remanenter Magnetismus des Eisens vorhanden bleiben. Ob dieser ebenso groß ist wie der Wert B1, an dem die Magnetisierungskurve durch die Ordinatenachse hindurchtritt, oder kleiner, hängt von der Eisensorte ab. Die Remanenz Null wäre jedenfalls nur zu erreichen, wenn man einen Entmagnetisierungsivechselstrom mit langsam bis auf Null abnehmender Amplitude durch die Spule hindurchschicken würde. Jedenfalls bleibt ein remanenter Magnetismus bestehen, bis ein anderer Stromstoß eine neue Einstellung schafft.
  • Der Vorteil dieser Methode gegenüber der Benutzung von annähernd rechteckförmigen Strömen i.= nach Abb. 2 und 3 besteht darin, daß die iusatzablenkspule nicht mit einem dauernd fließenden Strom belastet zu werden braucht. Ferner ist die remanente Magnetisierung viel besser konstant, als es ein nur kurzdauernder Strom nach einem unstetigen Übergang sein kann. Durch eine solche kon- stante zusätzliche Ablenkung wird aber das Zustandekommen eines geradestehendetl, unverzerrten Bildfeldes gewährleistet.
  • ;Eine Ausführungsform der Erfindung sei im@' folgenden genauer beschrieben. Zu einer F-ernsehübertragung eines farbigen Fernsehbildes sollen innerhalb der genannten Bilddauer jeweils drei neben- oder untereinandergeschriebene Teilbildfelder gehören. Es ist dann prinzipiell gleichgültig, ob jeweils nacheinander die erste, zweite, dritte usw. Zeile jedes Teilbildfeldes geschrieben wird oder erst das ganze erste Teilbild, dann das zweite und dann das dritte; hier sei der letztere Fall betrachtet. Zur Bildfeldverschiebung diene die in Abb.5 gezeichnete Schaltungsanordnung. L1 ist die Spule, die die mittlere Strahlenachse aus der Anfangslage in die des zweiten und dritten Rasters ablenkt, L2 dient zur Rücklenkung des Strahles in die Anfangslage. L1 und L2 sind in verschiedenem Windungssinn auf ein geschlossenes Eisenjoch gewickelt, dessen Polschuhe aus remanentem Material bestehen (Abb.6). L1 liegt im Anodenkreis zweier parallel geschalteter Fünfpolröhren io und I I, die durch Impulse gesteuert werden. Röhre i o liefert den Strom für die Ablenkung von der Lage des ersten Bildfeldes zur Lage des zweiten, Röhre i i vom zweiten zum dritten Bildfeld. Dementsprechend muß der von der Röhre i i gelieferte Stromstoß größer sein als der der Röhre io. In diesem Verhältnis sind die Schirmgitterspannungen beider Röhren eingestellt. Die Spule L2 liegt im Anodenkreis einer Fünfpolröhre 12. Die durch L2 hervorgerufene Strahlverschiebung ist die größte vorkommende; sie läßt sich duxth Einstellung der Schirmgitterspannung der Röhre 12 und durch geeignete Windungszahl der Spule L2 passend dimensionieren. Die Steuerung der drei Röhren i o, 11, 12 geschieht mit den in Abb. 7 gezeichneten Impulsfolgen; a steuert Röhre i o, b Röhre i i und c Röhre 12. Der zeitliche Abstand zweier Impulse der Folge c entspricht der für die Übertragung eines ganzfarbigen Bildes erforderlichen Zeit.
  • Eine dem gleichen Zweck dienende Anordnung, die etwas weniger Aufwand erfordert, ist in Abb.8 beschrieben. Die beiden durch die Spule L1 fließenden Impulsfolgen werden jetzt von einer Röhre 14 gesteuert. Damit der zweite Stromstoß größer als der erste wird, wächst jeweils die Spannung am Schirmgitter, das an einem Kondensator 1 5 liegt, der über einen Widerstand 16 aufgeladen wird. Der Kondensator 15 wird durch ein ihm parallel liegendes gesteuertes Entladungsgefäß 17 im Rhythmus der Bildwechselfrequenz entladen. Im Anadenkreis der Röhre 17 liegt die Spule L2, die den Kathodenstrahl in die Anfangslage zurückführt. Abb. 9 a zeigt die Steuerimpulse für die Röhre 1q., Abb. 9 b die für die Röhre 17. Es ist 'zu bemerken, daß bei geeigneter Dimensionierting der Spulen L1 und- L2 die Röhre 1q. auch mit der Impulsfolge nach Abb. 9 a' gesteuert werden kann. Der -durch Abb. 9 b eingeleiteten Entladung des Kondensators 15 wirkt zwar ein gleichzeitig wirkender Impuls gemäß Abb. 9 a' entgegen, dieser kann aber keine zusätzliche Strahlbewegung mittels der Spule L1 auslösen, weil mit entladenem Kondensator die Schirmgitterspannung von Röhre 1;1 verhältnismäßig gering geworden ist und nur einen kleinen Stromstoß entstehen 1äßt. An Abb. i o sei schließlich noch eine Anordnung beschrieben, die nach dem Prinzip der Erfindung einmalige Bildfeldverschiebungen beliebiger Größe einzustellen gestattet. Eine Spannungsquelle 18 ist über einen Widerstand i9 geschlossen. An diesem liegt über einen Stromwender 20 und einen Schalter (Tastknopf) 21 die Spule Lr. Mit kurzzeitigen Schaltstößen vermöge des Tasters 21 und richtiger Einstellung -der Spannung i9 läßt sich jede gewünschte Bildfeldverschiebung herstellen. Der Stromwender 2o gestattet die entgegengesetzte Strahlbewegung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen,, Büdfeldverschiebung in, Bra@unschen Röhren oder Kathodenstrahlabtastern mittels einer auf :ein Eisenjoch gewickelten Spule unter Ausnutzung der Remanenz des Joches, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule mit kurzzeitigen Stromstößen gespeist wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule in Reihe mit einer Quelle variabler Spannung und einem Schalter liegt ' (Abt. io).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, - daß die Spule im Anodenkreis eines mit Impulsen gesteuerten Entladungsgefäßes liegt (Abt. 8). q..
  4. Schaltungsanordnung nasch Anspruch i zur periodischen Bildfeldverschiebung um jeweils zwei oder mehrere gleiche oder verschiedene Beträge, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule im gemeinsamen Anodenkreis zweier oder mehrerer mit Impulsen b gesteuerter Entladungsgefäße liegt (Abt. 5).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i zur periodischen Bildfeldverschiebung um jeweils zwei oder mehrere Beträge und zur Rückführung in die Anfangslage, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromstöße für die Spule von einem Entladungsgefäß geliefert werden, dessen Schirmgitterspannung an einem Konden-,sator mit wachsender Spannung liegt, der periodisch über ein gesteuertes Entladungsgefäß entladen wird, in dessen Anodenleitung eine weitere Spule zur Rückführung des Rasters in die Anfangslage geschaltet ist (Abb.8).
DET50497D 1938-06-09 1938-06-09 Schaltungsanordnung zur elektromagnetischen Bildfeldverschiebung in Braunschen Roehren oder Kathodenstrahlabtastern Expired DE709773C (de)

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