DE1941466A1 - Vorrichtung mit saettigungsfaehiger Spule zum Ausgleich von Verzerrungen,insbesondere der Kissenverzerrung bei Farbfernsehroehren - Google Patents
Vorrichtung mit saettigungsfaehiger Spule zum Ausgleich von Verzerrungen,insbesondere der Kissenverzerrung bei FarbfernsehroehrenInfo
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Description
Br/lTe
Taiyo YudenKabushiki Kaisha,
15/11, 6-ohome, Sotokanda,
Chiyoda-ku,
Tokyo / Japan
15/11, 6-ohome, Sotokanda,
Chiyoda-ku,
Tokyo / Japan
Vorrichtung rait sättigungsfähiger Spule zum Ausgleich von
Verzerrungen, inabesondere der KiBsenverzerrung "bei farb-
fernsehröhren
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung mit eättigungafähiger
Spule süm Auegleioh der hauptsächlich bei
einer farbfernsehröhre vorkommenden Kissenverzerrung.
Eine solche als Ablenkspule bezeichnete Spule, die ein
gleichmässiges Magnetfeld erzeugen soll, wird üblicherweise dazu verwendet, eine Aberration der Konvergenz des Strahls
oder der farbreinheit zu verhindern. Wird aber eine solohe
Spule vorgesehen, dann erfährt der Bildraster eine kissenartige Verzerrung, wie sie die fig. 4 zeigt. Diese Verzerrung
fällt bei einer Ablenkung von 70 Grad nicht so
sehr auf, nimmt aber bei einer Bildröhre mit einer vernal
tnismässig grossen Ablenkung von beispielsweise 90, 114°
ο«dgl. rasch zu.
Zum Ausgleich dieser Kissenverzerrung i&t es üblich, den
Strom in der Ablenkspule zu regeln. Da es eine obere, un-
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tere und eine seitliche Verzerrung gibt, die seitliche jedoch
nicht so ausgeprägt ist wie die obere und untere Verzerrung,
ist der Ausgleich mit Hilfe der Wickelschablone nur schwer
durchzuführen.
Zwecks Ausgleich der oberen und unteren Kiasenverzerrung
wird ein der Krümmung der Bildzeile entsprechender parabelförmiger Strom der Horizontalperiode dem Ablenkstrom gegen
die negative Seite in der ersten Hälfte der VertilBlabtastung
und gegen die positive Seite in der zweiten Hälfte der Vertikalabtastung
hinzugefügt , so dass derselbe im wesentlichen
linear mit seiner Amplitude verändert wird, die in der Mitte
der beiden Hälften Null ist. ßemäss Fig. 5 wird zu diesem
Zweck eine parabelförmige Spannung, die dem Horizontal-Ausgangskreis
H entnommen wird, mit einer aus dem Vertikal-Ausgangskreis
V abgeleiteten Kippspannung moduliert. Der sich ergebende, einem Ausgleiehs.transformator T entnommene,
Strom wird einem aus einem Vertikal-Ausgangstransformator TV
stammenden Vertikal-Ablenkstrom zugefügt. Dieser erhöhte Strom
"fliesat in eine vertikal kompensierende Spule IjV, wodurch
der notwendige Ausgleich bewirkt wird.
Eine bekannte Vorrichtung enthielt zu diesem Zweck eine Eisensättigungscharakteristik,
die aus einer Spule und einem geschlossenen Eisenkern a und einem Dauermagneten b gemäss
Fig. 3 bestand. Wegen des geschlossenen Eisenkerns von EI-lOrm
ist die Eisensättigungskennlinie bei dieser Vorrichtung
zwar gut, jedoch so abweichend, dass der Temperaturkoeffizient
der Eisensättigungscharakteristik verhältnismässig gross ist
und die von der Umgebungstemperatur abhängige Ausgleichscharakteristik geändert werden muss. Die Spannungsänderung
des Auegleichsetroms beträgt nämlich etwa 50 v.H. innerhalb
eines Temperaturbereichs von -10° G bis +80° C*
Die Erfindung hat sich die Behebung der erwähnten iiachteile
der bekannten Vorrichtungen zur Aufgabe gemacht.
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Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung mit sättigungsfähiger
Spule mit einem Kern aus ferritmagnetischem Material
rum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der Kissenverzerrung
bei FarbfemsehrÖhren.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäes dadurch gekennzeichnet,
dass der zylindrische Kern vorstehende Plansche mit dazwischen liegenden Zwischenräumen und in den Zwischenräumen ; angeordnete Primärwicklungen und Sekundärwicklungen mit solchen Wicklungßsinn aufweist, dass "die Primär- und Sekundär- :■ wicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und \ gleichzeitig die Sekundärwicklungen entgegengesetzt gewickelt ! sind, und dass nahe "bei den entgegengesetzt liegenden Enden j des zylindrischen Kenia scheibenförmige, in Längsrichtung
dass der zylindrische Kern vorstehende Plansche mit dazwischen liegenden Zwischenräumen und in den Zwischenräumen ; angeordnete Primärwicklungen und Sekundärwicklungen mit solchen Wicklungßsinn aufweist, dass "die Primär- und Sekundär- :■ wicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und \ gleichzeitig die Sekundärwicklungen entgegengesetzt gewickelt ! sind, und dass nahe "bei den entgegengesetzt liegenden Enden j des zylindrischen Kenia scheibenförmige, in Längsrichtung
■; des Kerns bewegbare, Dauermagnete vorgesehen sind.
*i ' Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach- j
folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten . j
Au&führungsformen sowie aus den Ansprüchen. [
Eb zeigt: '
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltung dieser Ausführungeform, '!
Pig. 3 eine Draufsicht einer bekannten Vorrichtung mit einer i
eisensättigungefähigen Spule, '
Fig· A eine Draufsicht auf die obere, untere und seitliche
Kissenverzerrung eines Rasters, . .
Kissenverzerrung eines Rasters, . .
Fig. 5 eine schematisohe Darstellung einer Ausgleichsschaltung
für die genannten Verzerrungen,
für die genannten Verzerrungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungebeispiels
der Erfindung und
der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines feiles der Ausführungeform
der Fig. 6.
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DBlGlNAl, INSPECTED
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Wie die Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung gemäss der
Erfindung einen Zylinderkern 1 aus ferritmagnetischem Material. Sein Kernsehaft 2 weist durch Zwischenräume 3» 4
voneinander getrennte Flansche 5. 6» 7 a^f· Der Kerns ohaft
ist in den Zwischenräumen mit Primärwicklungen 8, 9 und mit Sekundärwicklungen 10, 11 mit einem solchen Wicklungssinn
versehen, dass die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe miteinander stark gekoppelt sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen 10 und 11 entgegengesetzt gewickelt sind« Sem
Zylinderkern 1 sind nahe seinen Enden zwei scheibenförmige
Sauermagnete 12, 13 zugeordnet, die in der Längsrichtung des
Zylinderkernes bewegbar sind« Sie Primärwioklumg und Sekun-*
W därwicklung 8, 10 im Zwischenraum 3 bilden eine Spule A und
die Primär- und Sekundärwicklung 9» 11 im Zwischenraum 4
bilden eine Spule B. Die Ziffer 15 bezeichnet ein den Zyj linderkern 1 und die Dauermagneten 12, 13 umgebendes Gehäuse
; aus Isolierstoff und 17 eine Einstellschraube für jeden Stuerj magneten« ν ■ . .. . . :'- . --
ι Diese Vorrichtung ist elektrisch fast genauso angeschlossen,
> wie in Fig. 2 gezeigt ist. Sie ist nämlich so verbunden, dass
eilt horizontaler Ablenkstrom durch die Primärwicklungen 8
und 9 und ein vertikaler Ablenkstrom durch die Sekundärwick
lungen 10 und 11 flieset« In diesem Fall wird im Zylinderkern
. I 1 eine bestimmte, durch einen Pfeil angedeutete Sichtung eines
j Magnetflusses 0 durch die Wirkung der sich gegenüberliegenden Enden der Dauermagnete 12, 13 erceugt.
Wenn der durch die Sekundärwicklung 10, 11 flieseende vertikale Ablenkstrom Full ist, d. h. die Abtastung ist bei der
mittleren Stellung dee Rasters, sind der Magnetfluss #«» der
in der Sekundärwicklung 10 durch den die Primärwicklung 8
durohfliessenden horizontalen Ablenkstrom induziert wird, »nd
der Magnetfluss 0^1 der in der-Sekundärwicklung 11 induziert
wird, gleich gross, aber entgegengesetzt gerichtet. Sas hat zur Folge, dass die in den Sekundärwicklungen 10, 11 indu-
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zierten Magnetflüsse sieh gegenseitig aufheben und Null sind,
so dass auf der Trertikalablenkseite keine Ausgangsleistung
erzeugt wird» Wenn der Tertikaie Ablenkstrom ein Maximum wird» ist die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der Spule A
gleich 0-02i d» h» ein Minimum, während die Stärke des Magnetflusses
in dem Kern der Spule B gleich 0+0~>
&· &· öi*1
Maximum ist. In diesem Fall ist jedoch der Magnetfluss, der
durch den die Primärwicklungen 8 und 9 durchflies senden horizontalen
Ablenkstrom erzeugt- wird, klein im Vergleich zum fluss 0, so dass er jetzt unbeachtlieh ist. Folglich wird
der Kern der Spule B in den Zustand der magnetischen Sättigung versetzt, und die Induktivität der Sekundärwicklung 11 nimmt
ab. Entsprechend verringert sieh der durch die Wicklung 11
induzierte Magnetfluss, und der in ihr fliessende horizontale
Ablenkstrom nimmt zu. Durch-diesen erhöhten horizontalen
Ablenkstrom wird in der Sekundärwicklung 10 eine Spannung indiziert, so dass ein Teil des horizontalen Ablenkstroms
zum vertikalen Ablenfcstrom hinzugefügt wird und beide durch
die vertikale Ablenkspule f!lessen.
Wenn sich die Richtung des vertikalen Ablenkstroms umkehrt,
ist der Kern der Spule A magnetisch gesättigt und durch die
Sekundärwicklung 11 flieset ein Strom entgegengesetzter
Polarität. Dieser Strom ist fast proportional dem vertikalen Ablenkstrom, so dass man dadurch einen Ausgleichsstrom beliebiger Polarität und Amplitude erhält. Da der horizontale Ablenkstrom
sägeBahnförmig iet, ist er unverändert nicht als
Stromquelle zum Ausgleich benutzbar. Er kann vielmehr erst
nach einer Umformung in eine Sinuswelle durch Abstimmung auf
die Ireqwaz des horizontalen Ablenkstroms mit Hilfe eines
LC-Kreises verwendet werden.
Da die Erfindung scheibenförmige Dauermagnete an beiden Seiten
des Zylinderkerns zum Induzieren eines Magnetflusses in der längsrichtung des Kerns vorsieht, ist der induzierte Magnetilusskräftig.
Selbst die Verwendung eines Kerns mit offenem
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Üagnetkreis, der gewöhnlioh schwieriger magnetisch zu sättigen
ist,lässt sich disssr leicht sättigen, und Beine Sättigumgs-charakteristik
ist gegenüber derjenigen eines magnetisch geschlossenen Kreises nicht schlecht. Obwohl die form der obei'em
und unteren Kissenver^errang bei einem üblichem Jarnsehempfänger
nicht; immer symmetrisch ist, sindjaaeh der Iriindung
zwei einzeln bewegbare Dauermagnet® sum Einstellen des
Magnetflusses vorgesehen, wodurch die KiBsenverserrung entsprechend
dem jeweiligen oberen und unteren Verzerrungsgrad unabhängig regelbar ist, Da die Erfindung einen offenen Kern
verwendet, dessen Temperaturkoeffizient des Eisensättigungswertes
kleiner ist als der eines geschlossenen Kerns, kann * die Vorrichtung bei einer Temperaturänderung kleiner sein, Ba
ist auch möglieh, die Ausglelchsepanuung auf etwa 15 v.H.
innerhalb eines Bereiches „von -4Q0 C bis +80° C zu beschränken. Da ferner der Kern ein Zylinderkern mit offenem Eisen-
'<■ j kreis ist, kann die Spule leicht, gewickelt und die Herstel-·
s lungskosten der Vorrichtung gesenkt werden·
Bei finer abgewandelten, in Pig# 6 dargestellten, Aueführungsform
der Erfindung sind zwei unbewegbare Dauermagnete 12, 13
und zusätzlich ein kreisförmiger Dauermagnet H mit auf seinem
Umfang vorhandenen Polen gemäss Pig, 7 auf einer Seite der
Vorrichtung vorgesehen. Der Dauermagnet bildet an seiner Mittelachse zur Magnetflussrichtung des Zylinderfcerns 1 einen
rechten Winkel. Er ist ferner im Gehäuse 15 durch eine
Schelle 16 drehbar befestigt.
Diese abgeänderte Ausführungsform hat fast die gleiche Arbeitsweise
wie die zuerst beschriebene Ausführungsform und weist zusätzlich noch folgende Vorteile auf: bei einem übt-Iieheη
fernsehempfänger ist die Form der oberen und unteren
Kiseenverzerrung nicht immer symmetrisch, und sie bedarf
daher einer Einstellung. Bei der beschriebenen Ausführungsformist
durch Drehen des scheibenförmigen Bauermagneten 14 die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der Spulen A und B
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bei einer einzigen Stellung einstellbar, um ihn in der gegenseitig
umgekehrten Richtung zu verstärken und zu schwächen.
Aueserdem kann der Dauermagnet um 360° gedreht werden, so
dass der Einstellungsbereioh genügend gross ist« Da die
gegenüberliegenden Enden der Dauermagnete fest angeordnet sind, kann der EinstelinechanismuB klein sein und damit die
Vorrichtung selbst kleine Abmessungen haben.
ORIGINAL INSPECtEO
Claims (2)
1. Vorrichtung mit sättigungsfähiger Spule mit einem Kern
aus ferritmagnetischem Material zum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der Kissenverzerrung bei Parbfernsehröhren,
dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kern (1) vorstehende Plansche (5, 6, 7) mit
dazwischen liegenden Zwischenräumen (3, 4) und in den Zwischenräumen angeordnete Primärwicklungen (8, 9) und
Sekundärwicklungen (10, 11) mit solchem Wicklungssinn
aufweist, dass die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und gleichzeitig
die Sekundärwicklungen (10, 11) entgegengesetzt gewickelt sindj und dass nahe bei den entgegengesetzt liegenden
Enden des zylindrisehen Kerns (1) scheibenförmige, in Längsrichtung des Kerns (1) bewegbare,, Dauermagnete (12,
13) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
auf einer Seite eines die Spule und die Dauermagnete
(12, 13) umgebenden Gehäuses (15) ein kreisförmiger
Dauermagnet (H) mit auf seinem Umfang vorhandenen Polen im rechten Winkel zur Plussrichtung des zylindrisehen
Kerns (1) drehbar angeordnet ist.
Der Patentanwalt
G09 8.CS
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP6978068 | 1968-08-15 | ||
JP9012068 | 1968-10-17 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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-
1969
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- 1969-08-14 US US850105A patent/US3571606A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1247304A (en) | 1971-09-22 |
DE1941466B2 (de) | 1972-03-02 |
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