DE1941466A1 - Vorrichtung mit saettigungsfaehiger Spule zum Ausgleich von Verzerrungen,insbesondere der Kissenverzerrung bei Farbfernsehroehren - Google Patents

Vorrichtung mit saettigungsfaehiger Spule zum Ausgleich von Verzerrungen,insbesondere der Kissenverzerrung bei Farbfernsehroehren

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DE1941466A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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    • H04N3/23Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description

Dipl.-lng. W. PAAP 8 MÖNCHEN 22, Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH - Dipl.-lng. K. GUNSCHMANN Dr, rer. not. W. KORBER 1941466 PATENTANWÄLTE Η· Aug.. 1969
Br/lTe
Taiyo YudenKabushiki Kaisha,
15/11, 6-ohome, Sotokanda,
Chiyoda-ku,
Tokyo / Japan
Pat entanme!dung
Vorrichtung rait sättigungsfähiger Spule zum Ausgleich von Verzerrungen, inabesondere der KiBsenverzerrung "bei farb-
fernsehröhren
Die Erfindung bezieht sioh auf eine Vorrichtung mit eättigungafähiger Spule süm Auegleioh der hauptsächlich bei einer farbfernsehröhre vorkommenden Kissenverzerrung.
Eine solche als Ablenkspule bezeichnete Spule, die ein gleichmässiges Magnetfeld erzeugen soll, wird üblicherweise dazu verwendet, eine Aberration der Konvergenz des Strahls oder der farbreinheit zu verhindern. Wird aber eine solohe Spule vorgesehen, dann erfährt der Bildraster eine kissenartige Verzerrung, wie sie die fig. 4 zeigt. Diese Verzerrung fällt bei einer Ablenkung von 70 Grad nicht so sehr auf, nimmt aber bei einer Bildröhre mit einer vernal tnismässig grossen Ablenkung von beispielsweise 90, 114° ο«dgl. rasch zu.
Zum Ausgleich dieser Kissenverzerrung i&t es üblich, den Strom in der Ablenkspule zu regeln. Da es eine obere, un-
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tere und eine seitliche Verzerrung gibt, die seitliche jedoch nicht so ausgeprägt ist wie die obere und untere Verzerrung, ist der Ausgleich mit Hilfe der Wickelschablone nur schwer durchzuführen.
Zwecks Ausgleich der oberen und unteren Kiasenverzerrung wird ein der Krümmung der Bildzeile entsprechender parabelförmiger Strom der Horizontalperiode dem Ablenkstrom gegen die negative Seite in der ersten Hälfte der VertilBlabtastung und gegen die positive Seite in der zweiten Hälfte der Vertikalabtastung hinzugefügt , so dass derselbe im wesentlichen linear mit seiner Amplitude verändert wird, die in der Mitte der beiden Hälften Null ist. ßemäss Fig. 5 wird zu diesem Zweck eine parabelförmige Spannung, die dem Horizontal-Ausgangskreis H entnommen wird, mit einer aus dem Vertikal-Ausgangskreis V abgeleiteten Kippspannung moduliert. Der sich ergebende, einem Ausgleiehs.transformator T entnommene, Strom wird einem aus einem Vertikal-Ausgangstransformator TV stammenden Vertikal-Ablenkstrom zugefügt. Dieser erhöhte Strom "fliesat in eine vertikal kompensierende Spule IjV, wodurch der notwendige Ausgleich bewirkt wird.
Eine bekannte Vorrichtung enthielt zu diesem Zweck eine Eisensättigungscharakteristik, die aus einer Spule und einem geschlossenen Eisenkern a und einem Dauermagneten b gemäss Fig. 3 bestand. Wegen des geschlossenen Eisenkerns von EI-lOrm ist die Eisensättigungskennlinie bei dieser Vorrichtung zwar gut, jedoch so abweichend, dass der Temperaturkoeffizient der Eisensättigungscharakteristik verhältnismässig gross ist und die von der Umgebungstemperatur abhängige Ausgleichscharakteristik geändert werden muss. Die Spannungsänderung des Auegleichsetroms beträgt nämlich etwa 50 v.H. innerhalb eines Temperaturbereichs von -10° G bis +80° C*
Die Erfindung hat sich die Behebung der erwähnten iiachteile der bekannten Vorrichtungen zur Aufgabe gemacht.
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Ausgangspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung mit sättigungsfähiger Spule mit einem Kern aus ferritmagnetischem Material rum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der Kissenverzerrung bei FarbfemsehrÖhren.
Diese Vorrichtung ist erfindungsgemäes dadurch gekennzeichnet,
dass der zylindrische Kern vorstehende Plansche mit dazwischen liegenden Zwischenräumen und in den Zwischenräumen ; angeordnete Primärwicklungen und Sekundärwicklungen mit solchen Wicklungßsinn aufweist, dass "die Primär- und Sekundär- :■ wicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und \ gleichzeitig die Sekundärwicklungen entgegengesetzt gewickelt ! sind, und dass nahe "bei den entgegengesetzt liegenden Enden j des zylindrischen Kenia scheibenförmige, in Längsrichtung
■; des Kerns bewegbare, Dauermagnete vorgesehen sind.
*i ' Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nach- j folgenden Beschreibung der in den Zeichnungen dargestellten . j Au&führungsformen sowie aus den Ansprüchen. [
Eb zeigt: '
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schaltung dieser Ausführungeform, '!
Pig. 3 eine Draufsicht einer bekannten Vorrichtung mit einer i eisensättigungefähigen Spule, '
Fig· A eine Draufsicht auf die obere, untere und seitliche
Kissenverzerrung eines Rasters, . .
Fig. 5 eine schematisohe Darstellung einer Ausgleichsschaltung
für die genannten Verzerrungen,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Ausführungebeispiels
der Erfindung und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines feiles der Ausführungeform der Fig. 6.
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DBlGlNAl, INSPECTED
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Wie die Fig. 1 zeigt, enthält die Vorrichtung gemäss der Erfindung einen Zylinderkern 1 aus ferritmagnetischem Material. Sein Kernsehaft 2 weist durch Zwischenräume 3» 4 voneinander getrennte Flansche 5. 6» 7 a^f· Der Kerns ohaft ist in den Zwischenräumen mit Primärwicklungen 8, 9 und mit Sekundärwicklungen 10, 11 mit einem solchen Wicklungssinn versehen, dass die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe miteinander stark gekoppelt sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen 10 und 11 entgegengesetzt gewickelt sind« Sem Zylinderkern 1 sind nahe seinen Enden zwei scheibenförmige Sauermagnete 12, 13 zugeordnet, die in der Längsrichtung des Zylinderkernes bewegbar sind« Sie Primärwioklumg und Sekun-* W därwicklung 8, 10 im Zwischenraum 3 bilden eine Spule A und die Primär- und Sekundärwicklung 9» 11 im Zwischenraum 4 bilden eine Spule B. Die Ziffer 15 bezeichnet ein den Zyj linderkern 1 und die Dauermagneten 12, 13 umgebendes Gehäuse ; aus Isolierstoff und 17 eine Einstellschraube für jeden Stuerj magneten« ν ■ . .. . . :'- . --
ι Diese Vorrichtung ist elektrisch fast genauso angeschlossen,
> wie in Fig. 2 gezeigt ist. Sie ist nämlich so verbunden, dass eilt horizontaler Ablenkstrom durch die Primärwicklungen 8 und 9 und ein vertikaler Ablenkstrom durch die Sekundärwick lungen 10 und 11 flieset« In diesem Fall wird im Zylinderkern . I 1 eine bestimmte, durch einen Pfeil angedeutete Sichtung eines
j Magnetflusses 0 durch die Wirkung der sich gegenüberliegenden Enden der Dauermagnete 12, 13 erceugt.
Wenn der durch die Sekundärwicklung 10, 11 flieseende vertikale Ablenkstrom Full ist, d. h. die Abtastung ist bei der mittleren Stellung dee Rasters, sind der Magnetfluss #«» der in der Sekundärwicklung 10 durch den die Primärwicklung 8 durohfliessenden horizontalen Ablenkstrom induziert wird, »nd der Magnetfluss 0^1 der in der-Sekundärwicklung 11 induziert wird, gleich gross, aber entgegengesetzt gerichtet. Sas hat zur Folge, dass die in den Sekundärwicklungen 10, 11 indu-
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zierten Magnetflüsse sieh gegenseitig aufheben und Null sind, so dass auf der Trertikalablenkseite keine Ausgangsleistung erzeugt wird» Wenn der Tertikaie Ablenkstrom ein Maximum wird» ist die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der Spule A gleich 0-02i d» h» ein Minimum, während die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der Spule B gleich 0+0~> &· &· öi*1 Maximum ist. In diesem Fall ist jedoch der Magnetfluss, der durch den die Primärwicklungen 8 und 9 durchflies senden horizontalen Ablenkstrom erzeugt- wird, klein im Vergleich zum fluss 0, so dass er jetzt unbeachtlieh ist. Folglich wird der Kern der Spule B in den Zustand der magnetischen Sättigung versetzt, und die Induktivität der Sekundärwicklung 11 nimmt ab. Entsprechend verringert sieh der durch die Wicklung 11 induzierte Magnetfluss, und der in ihr fliessende horizontale Ablenkstrom nimmt zu. Durch-diesen erhöhten horizontalen Ablenkstrom wird in der Sekundärwicklung 10 eine Spannung indiziert, so dass ein Teil des horizontalen Ablenkstroms zum vertikalen Ablenfcstrom hinzugefügt wird und beide durch die vertikale Ablenkspule f!lessen.
Wenn sich die Richtung des vertikalen Ablenkstroms umkehrt, ist der Kern der Spule A magnetisch gesättigt und durch die Sekundärwicklung 11 flieset ein Strom entgegengesetzter Polarität. Dieser Strom ist fast proportional dem vertikalen Ablenkstrom, so dass man dadurch einen Ausgleichsstrom beliebiger Polarität und Amplitude erhält. Da der horizontale Ablenkstrom sägeBahnförmig iet, ist er unverändert nicht als Stromquelle zum Ausgleich benutzbar. Er kann vielmehr erst nach einer Umformung in eine Sinuswelle durch Abstimmung auf die Ireqwaz des horizontalen Ablenkstroms mit Hilfe eines LC-Kreises verwendet werden.
Da die Erfindung scheibenförmige Dauermagnete an beiden Seiten des Zylinderkerns zum Induzieren eines Magnetflusses in der längsrichtung des Kerns vorsieht, ist der induzierte Magnetilusskräftig. Selbst die Verwendung eines Kerns mit offenem
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Üagnetkreis, der gewöhnlioh schwieriger magnetisch zu sättigen ist,lässt sich disssr leicht sättigen, und Beine Sättigumgs-charakteristik ist gegenüber derjenigen eines magnetisch geschlossenen Kreises nicht schlecht. Obwohl die form der obei'em und unteren Kissenver^errang bei einem üblichem Jarnsehempfänger nicht; immer symmetrisch ist, sindjaaeh der Iriindung zwei einzeln bewegbare Dauermagnet® sum Einstellen des Magnetflusses vorgesehen, wodurch die KiBsenverserrung entsprechend dem jeweiligen oberen und unteren Verzerrungsgrad unabhängig regelbar ist, Da die Erfindung einen offenen Kern verwendet, dessen Temperaturkoeffizient des Eisensättigungswertes kleiner ist als der eines geschlossenen Kerns, kann * die Vorrichtung bei einer Temperaturänderung kleiner sein, Ba ist auch möglieh, die Ausglelchsepanuung auf etwa 15 v.H. innerhalb eines Bereiches „von -4Q0 C bis +80° C zu beschränken. Da ferner der Kern ein Zylinderkern mit offenem Eisen- '<■ j kreis ist, kann die Spule leicht, gewickelt und die Herstel-· s lungskosten der Vorrichtung gesenkt werden·
Bei finer abgewandelten, in Pig# 6 dargestellten, Aueführungsform der Erfindung sind zwei unbewegbare Dauermagnete 12, 13 und zusätzlich ein kreisförmiger Dauermagnet H mit auf seinem Umfang vorhandenen Polen gemäss Pig, 7 auf einer Seite der Vorrichtung vorgesehen. Der Dauermagnet bildet an seiner Mittelachse zur Magnetflussrichtung des Zylinderfcerns 1 einen rechten Winkel. Er ist ferner im Gehäuse 15 durch eine Schelle 16 drehbar befestigt.
Diese abgeänderte Ausführungsform hat fast die gleiche Arbeitsweise wie die zuerst beschriebene Ausführungsform und weist zusätzlich noch folgende Vorteile auf: bei einem übt-Iieheη fernsehempfänger ist die Form der oberen und unteren Kiseenverzerrung nicht immer symmetrisch, und sie bedarf daher einer Einstellung. Bei der beschriebenen Ausführungsformist durch Drehen des scheibenförmigen Bauermagneten 14 die Stärke des Magnetflusses in dem Kern der Spulen A und B
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bei einer einzigen Stellung einstellbar, um ihn in der gegenseitig umgekehrten Richtung zu verstärken und zu schwächen. Aueserdem kann der Dauermagnet um 360° gedreht werden, so dass der Einstellungsbereioh genügend gross ist« Da die gegenüberliegenden Enden der Dauermagnete fest angeordnet sind, kann der EinstelinechanismuB klein sein und damit die Vorrichtung selbst kleine Abmessungen haben.
Ansprüche t
ORIGINAL INSPECtEO

Claims (2)

-. ■■- β - ' 1941468 Ansprüche
1. Vorrichtung mit sättigungsfähiger Spule mit einem Kern aus ferritmagnetischem Material zum Ausgleich von Verzerrungen, insbesondere der Kissenverzerrung bei Parbfernsehröhren, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Kern (1) vorstehende Plansche (5, 6, 7) mit dazwischen liegenden Zwischenräumen (3, 4) und in den Zwischenräumen angeordnete Primärwicklungen (8, 9) und Sekundärwicklungen (10, 11) mit solchem Wicklungssinn aufweist, dass die Primär- und Sekundärwicklung jeder Gruppe eng miteinander gekoppelt sind und gleichzeitig die Sekundärwicklungen (10, 11) entgegengesetzt gewickelt sindj und dass nahe bei den entgegengesetzt liegenden Enden des zylindrisehen Kerns (1) scheibenförmige, in Längsrichtung des Kerns (1) bewegbare,, Dauermagnete (12, 13) vorgesehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer Seite eines die Spule und die Dauermagnete (12, 13) umgebenden Gehäuses (15) ein kreisförmiger Dauermagnet (H) mit auf seinem Umfang vorhandenen Polen im rechten Winkel zur Plussrichtung des zylindrisehen Kerns (1) drehbar angeordnet ist.
Der Patentanwalt
G09 8.CS
DE19691941466 1968-08-15 1969-08-14 Vorrichtung mit saettigungsfaehiger spule zum ausgleich von verzerrungen insbesondere der kissenverzerrung bei farbfern sehroehren Withdrawn DE1941466B2 (de)

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