DE975606C - Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre

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DE975606C
DE975606C DEE6353A DEE0006353A DE975606C DE 975606 C DE975606 C DE 975606C DE E6353 A DEE6353 A DE E6353A DE E0006353 A DEE0006353 A DE E0006353A DE 975606 C DE975606 C DE 975606C
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James John Billin
Eric William Bull
William Lawson
Alan Herbert Pratt
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EMI Ltd
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    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/70Arrangements for deflecting ray or beam
    • H01J29/72Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
    • H01J29/76Deflecting by magnetic fields only
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlröhre mit einer oder mehreren vom Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspulen und einer oder mehreren zusätzlichen, stromdurchflossenen Kompensationsspulen.
Es sind Ablenkeinrichtungen bekannt mit einem magnetischen Joch, welches den Hals einer Kathodenstrahlröhre umschließt und auf dem einander gegenüberliegende Ablenkspulen, deren Windungen ihrerseits das Joch umschließen, angeordnet sind. Bei Erregung des Joches durch die Spulen durchfließende Ströme wird in dem durch die innere Begrenzung des Joches definierten Luftspalt das Ablenkfeld erzeugt. Derartige xAblenkmittel sind z. B. durch die britische Patentschrift 612906 bekanntgeworden.
Eine Schwierigkeit, die bei derartigen Ablenkeinrichtungen auftritt, besteht darin, daß nur ein Teil des gesamten magnetischen Flusses, der durch die Spulen erzeugt wird, auch durch den Luftspalt des Joches nach der obigen Definition hindurchgeht. Der Rest des magnetischen Flusses (Streufluß) schließt sich außerhalb dieses Nutzraumes und verursacht unter Umständen elektrische Störungen in anderen Teilen des mit der Kathodenstrahlröhre verbundenen Apparates, abgesehen davon, daß die zu seiner Erzeugung aufgebrachte
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Leistung als Verlustleistung angesehen werden muß. Weiterhin wird die Induktivität der Ablenkspulen auf Grund dieses Streuflusses verhältnismäßig groß, und das führt dazu, daß beim Strahlrücklauf, wenn das magnetische Feld zusammenbricht, hohe Spannungen in den Spulen erzeugt werden. Diese Nachteile werden vermieden, wenn gemäß der Erfindung die zusätzlichen Spulen von Strömen, die ein dem durch die Ablenkspülen ίο außerhalb des Joches erzeugten Streufeld entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld erzeugen, durchflossen und derart auf dem Ablenkjoch angeordnet sind, daß das Streufeld kompensiert ist. Dadurch werden Störungen durch einen Streufluß in anderen Teilen des Empfängers vermieden.
Es ist zwar eine Ablenkanordnung bekannt, bei der auf dem Joch zusätzliche, stromdurchflossene Spulen vorgesehen sind, doch dienen diese Spulen dazu, den von der Gleichstromkomponente herao rührenden magnetischen Gleichfluß über das Eisenjoch zu schließen, damit im Ablenkraum kein Gleichfeld vorhanden ist. Zur Verringerung des Streufeldes dieser Anordnung durch Energieentzug sind auf dem Joch zwei Kurzschlußringe angebracht. Hierdurch kann das Streufeld jedoch nur geschwächt, nicht aber kompensiert werden, da bei einer solchen Anordnung die vom Streufeld in den Kurzschlußringen induzierte EMK und damit die Abschirmwirkung frequenzabhängig ist. Das Streufeld hat daher je nach Ablenkfrequenz eine andere Größe, und die Ablenkspulen bilden bei einer geringen Frequenz eine erhöhte Impedanz bezüglich - -ihrer Stromquelle. Die Ablenkfrequenz unterliegt nun, beispielsweise bei zeilenmäßiger Ablenkung, einem periodischen Wechsel zwischen der während des Hinlaufs auftretenden Grundfrequenz und ihrer Harmonischen und der während des Rücklaufs auftretenden Grundfrequenz und ihrer Harmonischen. Zwischen diesen Frequenzen besteht aber eine beträchtliche Differenz.
Gewöhnlich wird man zwei Kompensationsspulen der erwähnten Art verwenden, um eine optimale Kompensation zu erzielen. Diese beiden Spulen können auf dem Ablenkjoch außerhalb der Enden der Ablenkspule bzw. der Ablenkspulen angeordnet sein. Wenn das magnetische Joch zwei einander gegenüberliegende Schenkel besitzt, von denen jeder mit einer Spule umgeben ist, können die beiden Kompensationsspulen ebenfalls symmetrisch auf dem Joch angebracht sein, derart, daß jede von ihnen beide Ablenkspulen umfaßt. In beiden Fällen bildet das magnetische Joch einen Weg geringen magnetischen Widerstandes für das Kompensationsfeld, das durch die Kompensationsspulen erzeugt wird, so daß das Kompensationsfeld wirksam von dem im Luftspalt des Joches befindlichen Arbeitsfeld abgeschirmt wird und seine Wirkung auf den abzulenkenden Kathodenstrahl selbst daher gering bleibt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kompensationsspulen so ausgebildet sind, daß hohe Spannungsspitzen, die sonst beim Rücklauf des Kathodenstrahls in der Ablenkschaltung auftreten, vermieden werden. Eine Methode, um dieses zu erreichen, besteht darin, die Kompensationsspulen in entgegengesetztem Windungssinne mit den Ablenkspulen in Reihe zu schalten und sie gleichzeitig mit den Ablenkspulen so stark zu koppeln, daß eine verhältnismäßig hohe Gegeninduktivität zwischen den beiden Spulenarten vorhanden ist. Wenn z. B. eine einzelne Ablenkspule mit der Induktivität L1 und eine einzelne Kompensationsspule mit der Induktivität L2 miteinander in Reihe geschaltet sind und eine Gegeninduktivität M haben, ist die gesamte Induktivität L dieser Schaltung gegeben durch die Formel
L = Li±2,M-\-L.i
Im vorliegenden Falle, in dem die magnetischen Felder der beiden Spulen einander entgegengesetzt sind, gilt das negative Vorzeichen für 2 M.
Es ist ersichtlich, daß der Wert der gesamten Induktivität L kleiner als die Induktivität L1 der Ablenkspule ist, wenn 2 M größer als L2 ist. Dieses Resultat erreicht man durch einen hinreichend großen Kopplungsfaktor zwischen den beiden Spulen. Da die in der Schaltung induzierte Spannung proportional der Induktivität des Kreises ist, folgt, daß sie vermindert wird, wenn eine geeignete Kompensationsspule in der Weise verwendet wird, daß die gesamte Induktivität des Kreises vermindert ist.
Eine andere Methode besteht darin, die Kompensationsspulen zu einem besonderen Kreis zu schließen, der durch Transformator wirkung angeregt wird, wenn ein Strom in den Ablenkspulen fließt, und zwar auf Grund der Kopplung zwischen den "Kompensationsspulen und den Ablenkspulen. Es- möge z. B. eine einzelne Ablenkspule mit einer einzelnen Kompensationsspule versehen und gekoppelt sein, wobei die Enden der Kompensationsspule miteinander kurzgeschlossen sind. Die Ablenkspule und die Kompensationsspule verhalten sich wie die Primär- und Sekundärwicklung eines Transformators, so daß Ströme, die in der Sekundärwicklung, also der Kompensationsspule, auf Grund von Spannungen in der Primärwicklung bzw. Ablenkspule fließen, ein sekundäres bzw. kompensierendes Magnetfeld erzeugen, welches dem Ablenkfeld entgegengerichtet ist. Weiterhin induziert das Kompensationsfeld eine Gegen-EMK in der Ablenkspule, welche die Spannung, die in dieser beim Rücklauf des Kathodenstrahls erzeugt wird, herabsetzt.
Die Erfindung betrifft außerdem Mittel in einer mit dem Ablenkjoch gemäß der Erfindung verbundenen Ablenkschaltung, durch welche die Rückwirkung der Kompensationsspulen auf die Ablenkeinrichtung einstellbar gestaltet werden kann. Um z. B. bei der im letzten Absatz beschriebenen Methode zur Verminderung der Rücklauf spannung eine Einstellbarkeit herbeizuführen, können die Enden der Kompensationsspule über eine geeignete, veränderliche Impedanz, z. B. einen veränderbaren Widerstand, verbunden sein, um den Strom, der in
den Kompensationsspulen fließt, und damit die Intensität des Kompensationseffektes einzustellen. Weitere Effekte können ebenfalls durch Einschaltung geeigneter Schaltelemente in den Kreis der Kompensationsmittel erzielt werden. So können z. B. Mittel zur Einstellung der Strahlruhelage und/oder der Ablenkamplitude in den Kreis der Kompensationsspulen eingeschaltet sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger
ίο Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt einen Teil eines magnetischen Ablenkjoches ίο mit einem Schenkel ii und daran angrenzenden, einander gegenüberliegenden Schenkeln 12 und 13, deren untere Teile weggeschnitten sind. Das Joch 10 umschließt einen Luftspalt A, der den Teil der nicht gezeichneten Kathodenstrahlröhre, insbesondere den Hals, enthält, in dem die Ablenkung des Kathodenstrahls durchgeführt werden soll. Eine Ablenkspule 14 wird um den Schenkel 11 herumgewunden und erzeugt, wenn sie von einem z. B. sägezahnförmigen Strom durchflossen wird, ein magnetisches Feld, welches aus dem Nutzfluß F1 zur Ablenkung des Kathodenstrahls und dem Streufluß F2, der außerhalb des Ablenk-
s5 raumes A liegt, besteht. Teile dieser beiden Flüsse F1 und F., sind durch die gestrichelten Linien 16 bzw. 16' angedeutet. Um den Streufluß F., zu neutralisieren oder wenigstens zu vermindern, ist ein Leiter 15 vorgesehen, der in Fig. 1 nur im Schnitt gesehen wird, weil er senkrecht auf der Zeichenebene steht. Der Leiter 15 möge von solchen Strömen durchflossen werden, daß er ein kompensierendes Magnetfeld F3 erzeugt, das dem Streufeld der Spule 14 entgegengesetzt gerichtet ist. Ein Teil dieses Kompensationsfeldes F\ ist durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet. Wenn die beiden durch die Linien 16' und 17 angedeuteten Felder sich gerade aufheben, bleibt nur der Nutzfluß 16 übrig. Es ist ersichtlich, daß bei geeigneter Anordnung von einem oder mehreren Leitern 15 außerhalb des Joches 10, die von geeigneten Strömen durchflossen werden, ein kompensierendes Magnetfeld F3 erzeugt werden kann, welches die Streukomponente F., des Ablenkfeldes kompensiert, während die Nutzkomponente zumindest teilweise erhalten bleibt. Da nämlich der Schenkel 11 des Joches einen Weg geringen magnetischen Widerstandes für den Kompensationsfluß F^ bildet, schirmt er den Luftspalt A gegen den Fluß F3 wirksam ab, so daß dieser Fluß nur geringen direkten Effekt auf den abzulenkenden Kathodenstrahl ausübt.
Um den Strom, der in einem einzelnen Leiter 15 zur Erzeugung eines Kompensationsfeldes fließen müßte, herabzusetzen, ist es vorzuziehen, diesen einzelnen Leiter durch eine Gruppe von Leitern, die miteinander in Reihe geschaltet sind, zu ersetzen. Dieses kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man einen isolierten Leiter zu einer Kompensationsspule aufwickelt und geeignet in der Nähe der Ablenkspulen anordnet, wie dieses schematisch Fig. 2 zeigt. Ein geschlossenes, rechteckiges Ablenkjoch 18 wird hier aus einander gegenüberliegenden Schenkelpaaren 19, 20 und 21, 22 gebildet, auf denen einander gegenüberliegende Ablenkspulen 23 und 24 angeordnet sind. Die Spulen 23 und 24 sind jeweils aus zwei in Reihe geschalteten Teilspulen gebildet und ihrerseits parallel zueinander geschaltet. Natürlich können die Spulen 23 und 24 auch in Reihe geschaltet sein, wenn dieses aus schaltungstechnischen Gründen vorteilhaft erscheint.
Außerhalb der Enden der Spulen 23 und 24 sind Kompensationsspulen 25 und 28 symmetrisch auf dem Joch 18 angeordnet, so daß jede dieser Spulen beide Schenkel 19 und 20 des Ablenkjoches umfaßt. Wie die Zeichnung zeigt, sind die Spulen 25 und 28 so angeordnet, daß sie auch die Schenkel 21 und 22 umfassen und also den Zugang zum Luftspalt A nicht versperren. Die Spulen 25 und 28 sind in Reihe in den Ablenkspulenkreis eingeschaltet, und zwar derart, daß sie bei Stromfluß ein dem magnetischen Feld der Ablenkspulen entgegengesetztes magnetisches Feld erzeugen. Die wirksamen Teile der Kompensationsspulen 25 und 28, welche das kompensierende magnetische Feld erzeugen, sind mit 26 und 26' am oberen Teil des Joches und mit 27 und 27' am unteren Teil des Joches bezeichnet. Die dazwischenliegenden Teile der Spulen 25 und 28, die die wirksamen Teile 26, 2J bzw. 26', 27' miteinander verbinden, können als leer laufend betrachtet werden, da das um sie herum erzeugte Magnetfeld für den Kompensationseffekt von geringer Bedeutung ist. Diese leer laufenden Teile liegen eng an den Schenkeln 22 und 21 des Joches 18 an, so daß der Weg geringen magnetischen Widerstandes, den diese Schenkel bilden, im wesentlichen den unerwünschten Streufluß dieser Teile begrenzt und ihn von dem Raum A, durch den der Kathodenstrahl hindurchgeht, fernhält. Die Kompensationsspulen können — wenn erforderlich — auch parallel zueinander und parallel zu den Ablenkspulen geschaltet sein. Die Anordnung, wie sie Fig. 2 zeigt, gewährleistet eine enge Kopplung zwischen den Ablenkspulen und den Kompensationsspulen und damit einen hohen Wert der Gegeninduktivität, so daß die Gesamtinduktivität der kompensierten Ablenkanordnung geringer ist als die Induktivität derselben Anordnung ohne die Kompensationsspulen.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ansichten eines Ablenkjoches ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, bei dem jedoch die Kompensationsspule eine abgeänderte Form besitzt. Die Kompensationsspulen 30 und 31 haben hier die wohlbekannte Form von Sattelspulen, wie sie auch als Ablenkspulen bekannt sind. Ihre wirksamen Teile 32, 33, 34 und 35 umgeben die Ablenkspulen 23 und 24. Diese wirksamen Teile sind symmetrisch in der Nähe der vertikalen Symmetrieachse des Joches 18 angeordnet, und die leer laufenden Teile 36, 37, 38 und 39 der Kompensationsspulen, welche noch vorn und hinten über das Joch 18 hinausragen, sind gegenüber den aktiven Teilen 32, 33, 34 und 35 versetzt, indem sie nach außen gebogen sind, so daß sie der Umrißform des Ablenkjoches 18 folgen und nicht den Zu-
gang zum Luftspalt A versperren. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es vorteilhaft, die Enden der Spulen 30 und 31 so miteinander zu verbinden, daß sie einen Kurzschlußkreis bilden und durch induktive Kopplung von den Ablenkspulen 23 und 24 erregt werden. Hierdurch erzeugen die Kompensationsspulen 30 und 31 kompensierende Magnetfelder und eine Gegen-EMK in den Spulen 23 und 24.
Fig. 5 zeigt ein Ablenkjoch ähnlich wie Fig. 3, das jedoch mit etwas anders geformten Kompensationsspulen 41, 42 vom Satteltyp ausgerüstet ist. Hier sind die leer laufenden Teile bei 43 und 45 abwärts bzw. bei 44 und 46 aufwärts gebogen und dann nach außen abgebogen, so daß diese leer laufenden Teile den Mittellinien der Schenkel 19, 20, 21 und 22 des Joches 18 folgen. Diese Form hat sich im Betrieb als etwas besser als die Form nach Fig. 3 erwiesen und auch besser als andere Formen, bei denen z. B. die leer laufenden Teile der Kompensationsspulen den inneren Begrenzungslinien des magnetischen Joches 18 folgen.
Fig. 6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel für eine Ablenkspulenanordnung zum Gebrauch bei Bildröhren von Fernsehempfängern. Sie enthält ein quadratisches, magnetisches Joch mit den Schenkeln 50, 51, 52 und 53, bestehend aus einem Ferrit, welches eine hohe Permeabilität bei geringer Hysteresis und sehr geringen Wirbelstromverlust für die Frequenzen der Zeilenablenkung des Fernsehens in der Größenordnung von 10 000 bis 100 000 Hz besitzt. Spulenträger 54 sind auf den Schenkeln 50, 51, 52 und S3 angeordnet und tragen ein Paar von Zeilenablenkspulen 55, 56 sowie ein Paar von Rasterablenkspulen 57, 58, wobei jede dieser Spulen aus zwei in Serie geschalteten Teilspulen aufgebaut ist.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Anordnung, versehen mit einem Paar von Kompensationsspulen 59, 60, wie sie im Prinzip an Hand der Fig. 2 beschrieben ist. Diese Spulen dienen zur Kompensation des Streufeldes der Zeilenablenkspulen 55 und 56.
Fig. 8 zeigt ein ebensolches Ablenkjoch, versehen mit Kompensationsspulen 62, 63 vom Satteltyp in der Art, wie an Hand der Fig. 5 beschrieben ist. Obwohl auch die Rasterablenkspulen ein gewisses Streufeld besitzen, kann dies auf Grund der niedrigen Rasterablenkfrequenz meist zugelassen werden. Man kann aber — wenn gewünscht — auch noch zusätzlich Kompensationsspulen für diese Ablenkeinrichtung vorsehen.
Fig. 9 zeigt ein Ablenkjoch mit Kompensationsspulen gemäß Fig. 8, welches von einem zweiteiligen magnetischen Schirm, bestehend aus den Teilen 64 und 65, umgeben ist und dazu dient, die Ablenkspulen von äußeren magnetischen Streufeldern abzuschirmen. Die Verwendung eines solchen magnetischen Schirmes ohne Kompensationsmittel, die an sich bekannt ist, würde zu einer Vergrößerung des Verhältnisses von Streufluß zu Nutzfluß des magnetischen Zeilenablenkfeldes Anlaß geben und außerdem eine Hysteresis und Wirbelstromverluste erzeugen. Wenn aber der Streufluß durch die Kompensationsspulen gemäß der Erfindung neutralisiert ist, wird das Verhältnis von Streufluß zu Nutzfluß durch die Abschirmung nicht geändert, und die auftretenden Verluste sind vernachlässigbar.
Vorzugsweise sind die Kompensationsspulen aus einem Draht derselben Stärke oder von größerer Stärke, als für die Ablenkspulen verwendet wird, gewickelt, um übermäßige Kupferverluste zu vermeiden.
Bei Anwendung der Erfindung auf magnetische Ablenkeinrichtungen, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind, wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Verminderung der Induktivität der Zeilenablenkspulen um über 40% zu erhalten, wobei die Ablenkemfindlichkeit nur um 5% abnahm. Diese Zahlen zeigen, daß die Kompensationsmittel für den Streufluß den Nutzfluß nur um einen geringen Betrag vermindern. Wie bereits oben angedeutet, können Schaltelemente in den Kreis der Kompensationsspulen eingeschaltet werden, um die Wirkung der Kompensationsspulen auf die Ablenkmittel beeinflußbar zu machen. Fig. 10 zeigt eine Durchführungsmöglichkeit der Erfindung, bei der die Kompensationsspulen gleichzeitig dazu verwendet werden, die mittlere Lage des Kathodenstrahls, d. h. also die Strahlruhelage, bei einem Fernsehempfänger zu verschieben.
In Fig. io ist der Ausgang der Zeilenendröhre 71 eines Fernsehempfängers mit einer als Spartransformator geschalteten Induktivität 72 verbunden. Die Ablenkspulen 73, die von diesem Transformator gespeist werden, liegen auf gegenüberliegenden Schenkeln eines in diesem Schaltbild nicht dargestellten Ablenkjoches z. B. gemäß Fig. 6. Das von der Anode der Röhre 71 entfernte Ende der Wicklung 72 ist über einen Kondensator 75 mit der 1°° Hochspannungsleitung 76 verbunden, die über eine Dämpferröhre JJ mit dem Abgreifpunkt 74 des Autotransformators, an den auch die Ablenkspule angeschaltet ist, verbunden ist. Diese Röhre JJ dient in bekannter Weise dazu, unerwünschte Schwingungen in den Ablenkspulen 33 während der Rücklaufperiode des Kathodenstrahls zu unterdrücken, und weiterhin dazu, den Kondensator 75, während sie leitend ist, so aufzuladen, daß die Arbeitsspannung, die der Anode der Röhre 71 zugeführt wird, gleich der Spannung der Hochspannungsleitung 76, vermehrt um die Spannung am Kondensator 75, ist.
Mit 78 sind die Kompensationsspulen gemäß der Erfindung bezeichnet, die zur Verminderung des Streuflusses der Ablenkspulen dienen. Die- Enden der Kompensationsspulen 78 sind über einen Kondensator 79 von solcher Kapazität verbunden, daß ein tatsächlicher Kurzschluß zwischen den Enden für die Ablenkfrequenz vorhanden ist. Außerdem ist das eine Ende der Kompensationsspulen mit dem Schleifkontakt 80 eines Potentiometers 81 verbunden, an welchem eine Gleichspannungsquelle, z. B. in Form einer Batterie, 82 liegt. An einem Zwischenpunkt dieser Gleichspannungsquelle ist das andere Ende der Spule 78 angeschlossen. Durch die
Spannungsquelle 82 wird über die Spulen ein zusätzlicher Gleichstrom geschickt, dessen Größe und Richtung von der Einstellung des Schleifkontaktes iSo abhängig ist. Dadurch läßt sich die Strahlruhelage der Kathodenstrahlröhre einstellen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform für eine Schaltung gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger, bei der mittels der Kompensationsspulen die Ablenkamplitude des Kathodenstrahls beeinflußt werden kann. Hier haben gleiche Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Fig. 10. Statt der Schaltelemente 79, 80, 81 und 82 ist lediglich in Reihe mit den Kompensationsspulen 78 eine Spule 83 mit veränderbarer Induktivität eingeschaltet. Die Veränderung kann z. B. mittels eines einstellbaren Kerns innerhalb der Spule vorgenommen werden. Durch Veränderung der Induktivität der Spule 83 wird der Strom, der im Kreis der Spule 78 fließt, beeinflußt und demzufolge das effektive Ablenkfeld für den Kathodenstrahl verändert.
Insoweit das Feld der Spule 73 verändert wird, entsteht eine Rückwirkung auf den Ausgang der Röhre 71 infolge der veränderten Induktivität. Dies kann unerwünscht sein bei Schaltungen, bei denen die Röhre 71 an der Grenze der Leistungsfähigkeit belastet wird. Um die dadurch auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden, kann eine zweite einstellbare Spule 84 in Reihe mit den Ablenkspulen 73 vorgesehen sein, deren Induktivität gleichzeitig mit der Induktivität der Spule 83 in dem Sinne geändert wird, daß die gesamte Induktivität, die an der Röhre 71 erscheint, konstant bleibt.
Die üblicherweise sägezahnförmigen Ablenkspulen von Fernsehempfängern neigen dazu, von der Linearität abzuweichen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Wirkung der Kompensationsspulen in solcher Weise beeinflußt werden, daß sie derartige Nichtlinearitäten korrigieren. Zu diesem Zweck kann eine Ablenkschaltung verwendet werden, die im wesentlichen der Schaltungsanordnung nach Fig. 10 gleicht, wobei jedoch der Kondensator 79, das Potentiometer 81 und die Spannungsquelle 82 weggelassen werden und statt dessen ein Schaltelement in den Kreis der Spulen 78 eingeschaltet wird, das eine nichtlineare Stromspannungscharakteristik besitzt.
Derartige nichtlineare Schaltelemente können die verschiedensten Formen besitzen. Es kann z. B. ein Metallgleichrichter oder eine gesättigte Induktivität verwendet werden. Mit diesem Schaltelement kann ein fester oder veränderbarer linearer Widerstand in Reihe oder parallel geschaltet sein, um den Grad der durch das Schaltelement eingeführten Nichtlinearität zu verändern.
Die an Hand der Fig. 10 und 11 beschriebenen, bei der Erfindung anwendbaren Maßnahmen zur Einstellung der Strahlruhelage und der Ablenkamplitude sowie zur Kompensation von Nichtlinearitäten können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf magnetische Ablenkjoche von geschlossener, rechteckiger Form beschrieben wurde, ist es wohl zu verstehen, daß sie in gleicher Weise auch bei anderen Jochformen angewandt werden kann, z.B. bei offenen magnetischen Jochen, die mit Polschuhen ausgerüstet sind, zwischen denen die Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, oder bei geschlossenen, kreisförmigen Ablenkjochen.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlröhre mit einer oder mehreren vom Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspulen und einer oder mehreren zusätzlichen, stromdurchflossenen Kompensationsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Spulen von Strömen, die ein dem durch die Ablenkspulen außerhalb des Joches erzeugten Streufeld entgegengesetzt gerichtetes Magnetfeld erzeugen, durchflossen und derart auf dem Ablenkjoch angeordnet sind, daß das Streufeld kompensiert ist.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1 mit einander gegenüberliegenden Schenkeln, deren jeder von einer Ablenkspule umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen jeweils an den beiden Enden der Jochteile angebracht sind.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 2 in Form eines geschlossenen Rechtecks mit Ablenkspulen auf einem Paar gegenüberliegender Rechtecksei ten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen an den Enden dieses Paares so angeordnet sind, daß sie das andere Rechteckseitenpaar umfassen (Fig. 7).
4. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen derart angebracht sind, daß sie ein Paar einander gegenüberliegend auf dem Joch angebrachte Ablenkspulen umfassen (Fig. 8).
5. Ablenkjoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Kompensationsspulen, die auf dem Joch nach vorn und hinten weisen, gegenüber den übrigen Teilen dieser Spulen derart versetzt sind, daß die Kompensationsspulen sich den Konturen des Joches anpassen und den Zugang zum Nutzfeldraum des Joches nicht versperren (Fig. 8). no
6. Ablenkschaltung für eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen von Strömen durchflossen werden, die auch in den Ablenkspulen fließen (Fig. 2).
7. Ablenkschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen in Reihe mit den Ablenkspulen geschaltet und so eng mit ihnen gekoppelt sind, daß die Gesamtinduktivität der kompensierten Ablenkeinrichtung kleiner als die Induktivität der Ablenkspulen allein ist.
8. Ablenkschaltung für eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
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die Kompensationsspulen in einem für sich geschlossenen Kreis liegen und so eng mit den Ablenkspulen gekoppelt sind, daß die das kompensierende magnetische Feld erzeugenden Ströme durch die in den Ablenkspulen fließenden Ablenkströme in ihnen durch Induktion erzeugt werden.
9. Ablenkschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel in dem Kreis j der Kompensationsspulen vorgesehen sind, die die Wirkung auf das Ablenkjoch einzustellen gestatten.
10. Ablenkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Einstellung der Strahlruhelage dienen (Fig. 10).
11. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen mit einem Kondensator einen geschlossenen Stromkreis bilden, der für die Ablenkströme praktisch einen Kurzschluß bildet, und daß parallel zu dem Kondensator eine Gleichspannungsquelle einstellbarer Größe und Richtung geschaltet ist.
12. Ablenkschaltung nach Anspruch9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Einstellung der Ablenkamplitude dienen (Fig. 11).
13. Ablenkschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Impedanz im Kreis der Kompensationsspulen und eine ebensolche Impedanz im Kreis der Ablenkspulen enthält, die beide gleichzeitig so einstellbar sind, daß die Ablenkamplitude verändert wird, während die Gesamtimpedanz der Schaltung erhalten bleibt.
14. Ablenkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel eine einstellbare, nichtlineare Anordnung zur Linearisierung des Ablenkfeldes enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 1161 VIIIc/2ig (bekanntgemacht am 29. 3. 1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/6 2.62
DEE6353A 1951-11-24 1952-11-22 Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre Expired DE975606C (de)

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