DE975606C - Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents
Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer KathodenstrahlroehreInfo
- Publication number
- DE975606C DE975606C DEE6353A DEE0006353A DE975606C DE 975606 C DE975606 C DE 975606C DE E6353 A DEE6353 A DE E6353A DE E0006353 A DEE0006353 A DE E0006353A DE 975606 C DE975606 C DE 975606C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- deflection
- coils
- yoke
- compensation
- circuit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 9
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 7
- 230000006698 induction Effects 0.000 claims 1
- 230000004907 flux Effects 0.000 description 21
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 7
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 description 1
- 229920006395 saturated elastomer Polymers 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/72—Arrangements for deflecting ray or beam along one straight line or along two perpendicular straight lines
- H01J29/76—Deflecting by magnetic fields only
- H01J29/764—Deflecting by magnetic fields only using toroidal windings
Landscapes
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer
Kathodenstrahlröhre mit einer oder mehreren vom Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspulen und einer
oder mehreren zusätzlichen, stromdurchflossenen Kompensationsspulen.
Es sind Ablenkeinrichtungen bekannt mit einem magnetischen Joch, welches den Hals einer
Kathodenstrahlröhre umschließt und auf dem einander gegenüberliegende Ablenkspulen, deren Windungen
ihrerseits das Joch umschließen, angeordnet sind. Bei Erregung des Joches durch die Spulen
durchfließende Ströme wird in dem durch die innere Begrenzung des Joches definierten Luftspalt
das Ablenkfeld erzeugt. Derartige xAblenkmittel sind z. B. durch die britische Patentschrift 612906
bekanntgeworden.
Eine Schwierigkeit, die bei derartigen Ablenkeinrichtungen auftritt, besteht darin, daß nur ein
Teil des gesamten magnetischen Flusses, der durch die Spulen erzeugt wird, auch durch den Luftspalt
des Joches nach der obigen Definition hindurchgeht. Der Rest des magnetischen Flusses (Streufluß)
schließt sich außerhalb dieses Nutzraumes und verursacht unter Umständen elektrische Störungen
in anderen Teilen des mit der Kathodenstrahlröhre verbundenen Apparates, abgesehen davon,
daß die zu seiner Erzeugung aufgebrachte
209 515/6
Leistung als Verlustleistung angesehen werden muß. Weiterhin wird die Induktivität der Ablenkspulen
auf Grund dieses Streuflusses verhältnismäßig groß, und das führt dazu, daß beim Strahlrücklauf,
wenn das magnetische Feld zusammenbricht, hohe Spannungen in den Spulen erzeugt werden. Diese Nachteile werden vermieden, wenn
gemäß der Erfindung die zusätzlichen Spulen von Strömen, die ein dem durch die Ablenkspülen
ίο außerhalb des Joches erzeugten Streufeld entgegengesetzt
gerichtetes Magnetfeld erzeugen, durchflossen und derart auf dem Ablenkjoch angeordnet
sind, daß das Streufeld kompensiert ist. Dadurch werden Störungen durch einen Streufluß in anderen
Teilen des Empfängers vermieden.
Es ist zwar eine Ablenkanordnung bekannt, bei der auf dem Joch zusätzliche, stromdurchflossene
Spulen vorgesehen sind, doch dienen diese Spulen dazu, den von der Gleichstromkomponente herao
rührenden magnetischen Gleichfluß über das Eisenjoch zu schließen, damit im Ablenkraum kein
Gleichfeld vorhanden ist. Zur Verringerung des Streufeldes dieser Anordnung durch Energieentzug
sind auf dem Joch zwei Kurzschlußringe angebracht. Hierdurch kann das Streufeld jedoch nur
geschwächt, nicht aber kompensiert werden, da bei einer solchen Anordnung die vom Streufeld in den
Kurzschlußringen induzierte EMK und damit die Abschirmwirkung frequenzabhängig ist. Das Streufeld
hat daher je nach Ablenkfrequenz eine andere Größe, und die Ablenkspulen bilden bei einer geringen
Frequenz eine erhöhte Impedanz bezüglich - -ihrer Stromquelle. Die Ablenkfrequenz unterliegt
nun, beispielsweise bei zeilenmäßiger Ablenkung, einem periodischen Wechsel zwischen der während
des Hinlaufs auftretenden Grundfrequenz und ihrer Harmonischen und der während des Rücklaufs auftretenden
Grundfrequenz und ihrer Harmonischen. Zwischen diesen Frequenzen besteht aber eine beträchtliche
Differenz.
Gewöhnlich wird man zwei Kompensationsspulen der erwähnten Art verwenden, um eine
optimale Kompensation zu erzielen. Diese beiden Spulen können auf dem Ablenkjoch außerhalb der
Enden der Ablenkspule bzw. der Ablenkspulen angeordnet sein. Wenn das magnetische Joch zwei
einander gegenüberliegende Schenkel besitzt, von denen jeder mit einer Spule umgeben ist, können
die beiden Kompensationsspulen ebenfalls symmetrisch auf dem Joch angebracht sein, derart, daß
jede von ihnen beide Ablenkspulen umfaßt. In beiden Fällen bildet das magnetische Joch einen Weg
geringen magnetischen Widerstandes für das Kompensationsfeld, das durch die Kompensationsspulen
erzeugt wird, so daß das Kompensationsfeld wirksam von dem im Luftspalt des Joches befindlichen
Arbeitsfeld abgeschirmt wird und seine Wirkung auf den abzulenkenden Kathodenstrahl selbst daher
gering bleibt.
Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Kompensationsspulen so ausgebildet sind, daß
hohe Spannungsspitzen, die sonst beim Rücklauf des Kathodenstrahls in der Ablenkschaltung auftreten,
vermieden werden. Eine Methode, um dieses zu erreichen, besteht darin, die Kompensationsspulen
in entgegengesetztem Windungssinne mit den Ablenkspulen in Reihe zu schalten und sie
gleichzeitig mit den Ablenkspulen so stark zu koppeln, daß eine verhältnismäßig hohe Gegeninduktivität
zwischen den beiden Spulenarten vorhanden ist. Wenn z. B. eine einzelne Ablenkspule mit der
Induktivität L1 und eine einzelne Kompensationsspule mit der Induktivität L2 miteinander in Reihe
geschaltet sind und eine Gegeninduktivität M haben, ist die gesamte Induktivität L dieser Schaltung
gegeben durch die Formel
L = Li±2,M-\-L.i
Im vorliegenden Falle, in dem die magnetischen Felder der beiden Spulen einander entgegengesetzt
sind, gilt das negative Vorzeichen für 2 M.
Es ist ersichtlich, daß der Wert der gesamten Induktivität L kleiner als die Induktivität L1 der
Ablenkspule ist, wenn 2 M größer als L2 ist. Dieses
Resultat erreicht man durch einen hinreichend großen Kopplungsfaktor zwischen den beiden
Spulen. Da die in der Schaltung induzierte Spannung proportional der Induktivität des Kreises ist,
folgt, daß sie vermindert wird, wenn eine geeignete Kompensationsspule in der Weise verwendet
wird, daß die gesamte Induktivität des Kreises vermindert ist.
Eine andere Methode besteht darin, die Kompensationsspulen zu einem besonderen Kreis zu
schließen, der durch Transformator wirkung angeregt wird, wenn ein Strom in den Ablenkspulen
fließt, und zwar auf Grund der Kopplung zwischen den "Kompensationsspulen und den Ablenkspulen.
Es- möge z. B. eine einzelne Ablenkspule mit einer einzelnen Kompensationsspule versehen und gekoppelt
sein, wobei die Enden der Kompensationsspule miteinander kurzgeschlossen sind. Die Ablenkspule
und die Kompensationsspule verhalten sich wie die Primär- und Sekundärwicklung eines
Transformators, so daß Ströme, die in der Sekundärwicklung, also der Kompensationsspule, auf
Grund von Spannungen in der Primärwicklung bzw. Ablenkspule fließen, ein sekundäres bzw.
kompensierendes Magnetfeld erzeugen, welches dem Ablenkfeld entgegengerichtet ist. Weiterhin
induziert das Kompensationsfeld eine Gegen-EMK in der Ablenkspule, welche die Spannung, die in
dieser beim Rücklauf des Kathodenstrahls erzeugt wird, herabsetzt.
Die Erfindung betrifft außerdem Mittel in einer mit dem Ablenkjoch gemäß der Erfindung verbundenen
Ablenkschaltung, durch welche die Rückwirkung der Kompensationsspulen auf die Ablenkeinrichtung
einstellbar gestaltet werden kann. Um z. B. bei der im letzten Absatz beschriebenen
Methode zur Verminderung der Rücklauf spannung eine Einstellbarkeit herbeizuführen, können die
Enden der Kompensationsspule über eine geeignete, veränderliche Impedanz, z. B. einen veränderbaren
Widerstand, verbunden sein, um den Strom, der in
den Kompensationsspulen fließt, und damit die Intensität des Kompensationseffektes einzustellen.
Weitere Effekte können ebenfalls durch Einschaltung geeigneter Schaltelemente in den Kreis der
Kompensationsmittel erzielt werden. So können z. B. Mittel zur Einstellung der Strahlruhelage
und/oder der Ablenkamplitude in den Kreis der Kompensationsspulen eingeschaltet sein.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand einiger
ίο Ausführungsbeispiele näher erläutert werden.
Fig. ι zeigt einen Teil eines magnetischen Ablenkjoches
ίο mit einem Schenkel ii und daran angrenzenden, einander gegenüberliegenden Schenkeln
12 und 13, deren untere Teile weggeschnitten sind. Das Joch 10 umschließt einen Luftspalt A, der
den Teil der nicht gezeichneten Kathodenstrahlröhre, insbesondere den Hals, enthält, in dem die
Ablenkung des Kathodenstrahls durchgeführt werden soll. Eine Ablenkspule 14 wird um den Schenkel
11 herumgewunden und erzeugt, wenn sie von einem z. B. sägezahnförmigen Strom durchflossen
wird, ein magnetisches Feld, welches aus dem Nutzfluß F1 zur Ablenkung des Kathodenstrahls
und dem Streufluß F2, der außerhalb des Ablenk-
s5 raumes A liegt, besteht. Teile dieser beiden
Flüsse F1 und F., sind durch die gestrichelten Linien 16 bzw. 16' angedeutet. Um den Streufluß
F., zu neutralisieren oder wenigstens zu vermindern, ist ein Leiter 15 vorgesehen, der in Fig. 1
nur im Schnitt gesehen wird, weil er senkrecht auf der Zeichenebene steht. Der Leiter 15 möge von
solchen Strömen durchflossen werden, daß er ein kompensierendes Magnetfeld F3 erzeugt, das dem
Streufeld der Spule 14 entgegengesetzt gerichtet ist. Ein Teil dieses Kompensationsfeldes F\ ist
durch die gestrichelte Linie 17 angedeutet. Wenn die beiden durch die Linien 16' und 17 angedeuteten
Felder sich gerade aufheben, bleibt nur der Nutzfluß 16 übrig. Es ist ersichtlich, daß bei geeigneter
Anordnung von einem oder mehreren Leitern 15 außerhalb des Joches 10, die von geeigneten
Strömen durchflossen werden, ein kompensierendes Magnetfeld F3 erzeugt werden kann, welches die
Streukomponente F., des Ablenkfeldes kompensiert, während die Nutzkomponente zumindest teilweise
erhalten bleibt. Da nämlich der Schenkel 11 des Joches einen Weg geringen magnetischen Widerstandes
für den Kompensationsfluß F^ bildet, schirmt er den Luftspalt A gegen den Fluß F3
wirksam ab, so daß dieser Fluß nur geringen direkten Effekt auf den abzulenkenden Kathodenstrahl
ausübt.
Um den Strom, der in einem einzelnen Leiter 15
zur Erzeugung eines Kompensationsfeldes fließen müßte, herabzusetzen, ist es vorzuziehen, diesen
einzelnen Leiter durch eine Gruppe von Leitern, die miteinander in Reihe geschaltet sind, zu ersetzen.
Dieses kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß man einen isolierten Leiter zu einer
Kompensationsspule aufwickelt und geeignet in der Nähe der Ablenkspulen anordnet, wie dieses
schematisch Fig. 2 zeigt. Ein geschlossenes, rechteckiges Ablenkjoch 18 wird hier aus einander
gegenüberliegenden Schenkelpaaren 19, 20 und 21, 22 gebildet, auf denen einander gegenüberliegende
Ablenkspulen 23 und 24 angeordnet sind. Die Spulen 23 und 24 sind jeweils aus zwei in
Reihe geschalteten Teilspulen gebildet und ihrerseits parallel zueinander geschaltet. Natürlich können
die Spulen 23 und 24 auch in Reihe geschaltet sein, wenn dieses aus schaltungstechnischen Gründen
vorteilhaft erscheint.
Außerhalb der Enden der Spulen 23 und 24 sind Kompensationsspulen 25 und 28 symmetrisch auf
dem Joch 18 angeordnet, so daß jede dieser Spulen beide Schenkel 19 und 20 des Ablenkjoches umfaßt.
Wie die Zeichnung zeigt, sind die Spulen 25 und 28 so angeordnet, daß sie auch die Schenkel 21 und 22
umfassen und also den Zugang zum Luftspalt A nicht versperren. Die Spulen 25 und 28 sind in
Reihe in den Ablenkspulenkreis eingeschaltet, und zwar derart, daß sie bei Stromfluß ein dem magnetischen
Feld der Ablenkspulen entgegengesetztes magnetisches Feld erzeugen. Die wirksamen Teile
der Kompensationsspulen 25 und 28, welche das kompensierende magnetische Feld erzeugen, sind
mit 26 und 26' am oberen Teil des Joches und mit 27 und 27' am unteren Teil des Joches bezeichnet.
Die dazwischenliegenden Teile der Spulen 25 und 28, die die wirksamen Teile 26, 2J bzw. 26', 27'
miteinander verbinden, können als leer laufend betrachtet werden, da das um sie herum erzeugte
Magnetfeld für den Kompensationseffekt von geringer Bedeutung ist. Diese leer laufenden Teile
liegen eng an den Schenkeln 22 und 21 des Joches 18 an, so daß der Weg geringen magnetischen
Widerstandes, den diese Schenkel bilden, im wesentlichen den unerwünschten Streufluß dieser
Teile begrenzt und ihn von dem Raum A, durch den der Kathodenstrahl hindurchgeht, fernhält. Die
Kompensationsspulen können — wenn erforderlich — auch parallel zueinander und parallel zu den
Ablenkspulen geschaltet sein. Die Anordnung, wie sie Fig. 2 zeigt, gewährleistet eine enge Kopplung
zwischen den Ablenkspulen und den Kompensationsspulen und damit einen hohen Wert der
Gegeninduktivität, so daß die Gesamtinduktivität der kompensierten Ablenkanordnung geringer ist
als die Induktivität derselben Anordnung ohne die Kompensationsspulen.
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Ansichten eines Ablenkjoches ähnlich dem in Fig. 2 gezeigten, bei dem
jedoch die Kompensationsspule eine abgeänderte Form besitzt. Die Kompensationsspulen 30 und 31
haben hier die wohlbekannte Form von Sattelspulen, wie sie auch als Ablenkspulen bekannt sind.
Ihre wirksamen Teile 32, 33, 34 und 35 umgeben die Ablenkspulen 23 und 24. Diese wirksamen
Teile sind symmetrisch in der Nähe der vertikalen Symmetrieachse des Joches 18 angeordnet, und die
leer laufenden Teile 36, 37, 38 und 39 der Kompensationsspulen, welche noch vorn und hinten über
das Joch 18 hinausragen, sind gegenüber den aktiven Teilen 32, 33, 34 und 35 versetzt, indem sie
nach außen gebogen sind, so daß sie der Umrißform des Ablenkjoches 18 folgen und nicht den Zu-
gang zum Luftspalt A versperren. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung ist es vorteilhaft, die Enden der Spulen 30 und 31 so miteinander zu verbinden,
daß sie einen Kurzschlußkreis bilden und durch induktive Kopplung von den Ablenkspulen
23 und 24 erregt werden. Hierdurch erzeugen die Kompensationsspulen 30 und 31 kompensierende
Magnetfelder und eine Gegen-EMK in den Spulen 23 und 24.
Fig. 5 zeigt ein Ablenkjoch ähnlich wie Fig. 3, das jedoch mit etwas anders geformten Kompensationsspulen
41, 42 vom Satteltyp ausgerüstet ist. Hier sind die leer laufenden Teile bei 43 und 45
abwärts bzw. bei 44 und 46 aufwärts gebogen und dann nach außen abgebogen, so daß diese leer
laufenden Teile den Mittellinien der Schenkel 19, 20, 21 und 22 des Joches 18 folgen. Diese Form
hat sich im Betrieb als etwas besser als die Form nach Fig. 3 erwiesen und auch besser als andere
Formen, bei denen z. B. die leer laufenden Teile der Kompensationsspulen den inneren Begrenzungslinien des magnetischen Joches 18 folgen.
Fig. 6 zeigt ein praktisches Ausführungsbeispiel für eine Ablenkspulenanordnung zum Gebrauch bei
Bildröhren von Fernsehempfängern. Sie enthält ein quadratisches, magnetisches Joch mit den Schenkeln
50, 51, 52 und 53, bestehend aus einem Ferrit, welches eine hohe Permeabilität bei geringer Hysteresis
und sehr geringen Wirbelstromverlust für die Frequenzen der Zeilenablenkung des Fernsehens in
der Größenordnung von 10 000 bis 100 000 Hz besitzt.
Spulenträger 54 sind auf den Schenkeln 50, 51, 52 und S3 angeordnet und tragen ein Paar von
Zeilenablenkspulen 55, 56 sowie ein Paar von Rasterablenkspulen 57, 58, wobei jede dieser Spulen
aus zwei in Serie geschalteten Teilspulen aufgebaut ist.
Fig. 7 zeigt die in Fig. 6 dargestellte Anordnung, versehen mit einem Paar von Kompensationsspulen
59, 60, wie sie im Prinzip an Hand der Fig. 2 beschrieben
ist. Diese Spulen dienen zur Kompensation des Streufeldes der Zeilenablenkspulen 55
und 56.
Fig. 8 zeigt ein ebensolches Ablenkjoch, versehen mit Kompensationsspulen 62, 63 vom Satteltyp in
der Art, wie an Hand der Fig. 5 beschrieben ist. Obwohl auch die Rasterablenkspulen ein gewisses
Streufeld besitzen, kann dies auf Grund der niedrigen Rasterablenkfrequenz meist zugelassen werden.
Man kann aber — wenn gewünscht — auch noch zusätzlich Kompensationsspulen für diese Ablenkeinrichtung
vorsehen.
Fig. 9 zeigt ein Ablenkjoch mit Kompensationsspulen gemäß Fig. 8, welches von einem zweiteiligen
magnetischen Schirm, bestehend aus den Teilen 64 und 65, umgeben ist und dazu dient, die Ablenkspulen
von äußeren magnetischen Streufeldern abzuschirmen. Die Verwendung eines solchen magnetischen
Schirmes ohne Kompensationsmittel, die an sich bekannt ist, würde zu einer Vergrößerung des
Verhältnisses von Streufluß zu Nutzfluß des magnetischen Zeilenablenkfeldes Anlaß geben und
außerdem eine Hysteresis und Wirbelstromverluste erzeugen. Wenn aber der Streufluß durch die Kompensationsspulen
gemäß der Erfindung neutralisiert ist, wird das Verhältnis von Streufluß zu Nutzfluß
durch die Abschirmung nicht geändert, und die auftretenden Verluste sind vernachlässigbar.
Vorzugsweise sind die Kompensationsspulen aus einem Draht derselben Stärke oder von größerer
Stärke, als für die Ablenkspulen verwendet wird, gewickelt, um übermäßige Kupferverluste zu vermeiden.
Bei Anwendung der Erfindung auf magnetische Ablenkeinrichtungen, wie sie in Fig. 6 gezeigt sind,
wurde gefunden, daß es möglich ist, eine Verminderung der Induktivität der Zeilenablenkspulen um
über 40% zu erhalten, wobei die Ablenkemfindlichkeit nur um 5% abnahm. Diese Zahlen zeigen, daß
die Kompensationsmittel für den Streufluß den Nutzfluß nur um einen geringen Betrag vermindern.
Wie bereits oben angedeutet, können Schaltelemente in den Kreis der Kompensationsspulen
eingeschaltet werden, um die Wirkung der Kompensationsspulen auf die Ablenkmittel beeinflußbar
zu machen. Fig. 10 zeigt eine Durchführungsmöglichkeit der Erfindung, bei der die Kompensationsspulen gleichzeitig dazu verwendet werden, die
mittlere Lage des Kathodenstrahls, d. h. also die Strahlruhelage, bei einem Fernsehempfänger zu
verschieben.
In Fig. io ist der Ausgang der Zeilenendröhre 71
eines Fernsehempfängers mit einer als Spartransformator geschalteten Induktivität 72 verbunden.
Die Ablenkspulen 73, die von diesem Transformator gespeist werden, liegen auf gegenüberliegenden
Schenkeln eines in diesem Schaltbild nicht dargestellten Ablenkjoches z. B. gemäß Fig. 6. Das von
der Anode der Röhre 71 entfernte Ende der Wicklung
72 ist über einen Kondensator 75 mit der 1°°
Hochspannungsleitung 76 verbunden, die über eine Dämpferröhre JJ mit dem Abgreifpunkt 74 des
Autotransformators, an den auch die Ablenkspule angeschaltet ist, verbunden ist. Diese Röhre JJ
dient in bekannter Weise dazu, unerwünschte Schwingungen in den Ablenkspulen 33 während der
Rücklaufperiode des Kathodenstrahls zu unterdrücken, und weiterhin dazu, den Kondensator 75,
während sie leitend ist, so aufzuladen, daß die Arbeitsspannung, die der Anode der Röhre 71 zugeführt
wird, gleich der Spannung der Hochspannungsleitung 76, vermehrt um die Spannung am
Kondensator 75, ist.
Mit 78 sind die Kompensationsspulen gemäß der Erfindung bezeichnet, die zur Verminderung des
Streuflusses der Ablenkspulen dienen. Die- Enden der Kompensationsspulen 78 sind über einen Kondensator
79 von solcher Kapazität verbunden, daß ein tatsächlicher Kurzschluß zwischen den Enden
für die Ablenkfrequenz vorhanden ist. Außerdem ist das eine Ende der Kompensationsspulen mit dem
Schleifkontakt 80 eines Potentiometers 81 verbunden, an welchem eine Gleichspannungsquelle, z. B.
in Form einer Batterie, 82 liegt. An einem Zwischenpunkt dieser Gleichspannungsquelle ist das
andere Ende der Spule 78 angeschlossen. Durch die
Spannungsquelle 82 wird über die Spulen ein zusätzlicher Gleichstrom geschickt, dessen Größe und
Richtung von der Einstellung des Schleifkontaktes iSo abhängig ist. Dadurch läßt sich die Strahlruhelage
der Kathodenstrahlröhre einstellen.
Fig. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform für
eine Schaltung gemäß der Erfindung zur Verwendung in einem Fernsehempfänger, bei der mittels
der Kompensationsspulen die Ablenkamplitude des Kathodenstrahls beeinflußt werden kann. Hier
haben gleiche Bezugszeichen dieselbe Bedeutung wie in Fig. 10. Statt der Schaltelemente 79, 80, 81
und 82 ist lediglich in Reihe mit den Kompensationsspulen 78 eine Spule 83 mit veränderbarer
Induktivität eingeschaltet. Die Veränderung kann z. B. mittels eines einstellbaren Kerns innerhalb
der Spule vorgenommen werden. Durch Veränderung der Induktivität der Spule 83 wird der Strom,
der im Kreis der Spule 78 fließt, beeinflußt und demzufolge das effektive Ablenkfeld für den Kathodenstrahl
verändert.
Insoweit das Feld der Spule 73 verändert wird, entsteht eine Rückwirkung auf den Ausgang der
Röhre 71 infolge der veränderten Induktivität. Dies kann unerwünscht sein bei Schaltungen, bei denen
die Röhre 71 an der Grenze der Leistungsfähigkeit belastet wird. Um die dadurch auftretenden Schwierigkeiten
zu überwinden, kann eine zweite einstellbare Spule 84 in Reihe mit den Ablenkspulen 73
vorgesehen sein, deren Induktivität gleichzeitig mit der Induktivität der Spule 83 in dem Sinne geändert
wird, daß die gesamte Induktivität, die an der Röhre 71 erscheint, konstant bleibt.
Die üblicherweise sägezahnförmigen Ablenkspulen von Fernsehempfängern neigen dazu, von
der Linearität abzuweichen. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Wirkung der
Kompensationsspulen in solcher Weise beeinflußt werden, daß sie derartige Nichtlinearitäten korrigieren.
Zu diesem Zweck kann eine Ablenkschaltung verwendet werden, die im wesentlichen der
Schaltungsanordnung nach Fig. 10 gleicht, wobei jedoch der Kondensator 79, das Potentiometer 81
und die Spannungsquelle 82 weggelassen werden und statt dessen ein Schaltelement in den Kreis der
Spulen 78 eingeschaltet wird, das eine nichtlineare Stromspannungscharakteristik besitzt.
Derartige nichtlineare Schaltelemente können die verschiedensten Formen besitzen. Es kann z. B.
ein Metallgleichrichter oder eine gesättigte Induktivität verwendet werden. Mit diesem Schaltelement
kann ein fester oder veränderbarer linearer Widerstand in Reihe oder parallel geschaltet sein, um den
Grad der durch das Schaltelement eingeführten Nichtlinearität zu verändern.
Die an Hand der Fig. 10 und 11 beschriebenen,
bei der Erfindung anwendbaren Maßnahmen zur Einstellung der Strahlruhelage und der Ablenkamplitude
sowie zur Kompensation von Nichtlinearitäten können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Obwohl die Erfindung unter
Bezugnahme auf magnetische Ablenkjoche von geschlossener, rechteckiger Form beschrieben wurde,
ist es wohl zu verstehen, daß sie in gleicher Weise auch bei anderen Jochformen angewandt werden
kann, z.B. bei offenen magnetischen Jochen, die mit Polschuhen ausgerüstet sind, zwischen denen die
Kathodenstrahlröhre angeordnet ist, oder bei geschlossenen, kreisförmigen Ablenkjochen.
Claims (14)
1. Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlröhre mit
einer oder mehreren vom Ablenkstrom durchflossenen Ablenkspulen und einer oder mehreren
zusätzlichen, stromdurchflossenen Kompensationsspulen, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen
Spulen von Strömen, die ein dem durch die Ablenkspulen außerhalb des Joches erzeugten Streufeld entgegengesetzt gerichtetes
Magnetfeld erzeugen, durchflossen und derart auf dem Ablenkjoch angeordnet sind, daß das
Streufeld kompensiert ist.
2. Ablenkjoch nach Anspruch 1 mit einander gegenüberliegenden Schenkeln, deren jeder von
einer Ablenkspule umgeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen jeweils
an den beiden Enden der Jochteile angebracht sind.
3. Ablenkjoch nach Anspruch 2 in Form eines geschlossenen Rechtecks mit Ablenkspulen auf
einem Paar gegenüberliegender Rechtecksei ten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen
an den Enden dieses Paares so angeordnet sind, daß sie das andere Rechteckseitenpaar
umfassen (Fig. 7).
4. Ablenkjoch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kompensationsspulen derart angebracht sind, daß sie ein Paar einander gegenüberliegend auf dem Joch angebrachte
Ablenkspulen umfassen (Fig. 8).
5. Ablenkjoch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile der Kompensationsspulen, die auf dem Joch nach vorn und hinten
weisen, gegenüber den übrigen Teilen dieser Spulen derart versetzt sind, daß die Kompensationsspulen
sich den Konturen des Joches anpassen und den Zugang zum Nutzfeldraum des Joches nicht versperren (Fig. 8). no
6. Ablenkschaltung für eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch nach einem der Ansprüche
ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen von Strömen durchflossen
werden, die auch in den Ablenkspulen fließen (Fig. 2).
7. Ablenkschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen
in Reihe mit den Ablenkspulen geschaltet und so eng mit ihnen gekoppelt sind, daß die Gesamtinduktivität
der kompensierten Ablenkeinrichtung kleiner als die Induktivität der Ablenkspulen
allein ist.
8. Ablenkschaltung für eine Kathodenstrahlröhre mit einem Ablenkjoch nach einem der
Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
209 515/6
die Kompensationsspulen in einem für sich geschlossenen Kreis liegen und so eng mit den
Ablenkspulen gekoppelt sind, daß die das kompensierende magnetische Feld erzeugenden
Ströme durch die in den Ablenkspulen fließenden Ablenkströme in ihnen durch Induktion erzeugt
werden.
9. Ablenkschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel in dem Kreis j
der Kompensationsspulen vorgesehen sind, die die Wirkung auf das Ablenkjoch einzustellen
gestatten.
10. Ablenkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Einstellung
der Strahlruhelage dienen (Fig. 10).
11. Ablenkschaltung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kompensationsspulen mit einem Kondensator einen geschlossenen
Stromkreis bilden, der für die Ablenkströme praktisch einen Kurzschluß bildet, und
daß parallel zu dem Kondensator eine Gleichspannungsquelle einstellbarer Größe und Richtung
geschaltet ist.
12. Ablenkschaltung nach Anspruch9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Einstellung der Ablenkamplitude dienen (Fig. 11).
13. Ablenkschaltung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Impedanz im Kreis der Kompensationsspulen und eine ebensolche Impedanz im Kreis der Ablenkspulen
enthält, die beide gleichzeitig so einstellbar sind, daß die Ablenkamplitude verändert
wird, während die Gesamtimpedanz der Schaltung erhalten bleibt.
14. Ablenkschaltung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel eine
einstellbare, nichtlineare Anordnung zur Linearisierung des Ablenkfeldes enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung F 1161 VIIIc/2ig (bekanntgemacht am 29. 3. 1951).
Deutsche Patentanmeldung F 1161 VIIIc/2ig (bekanntgemacht am 29. 3. 1951).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209 510/6 2.62
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB27597/51A GB729918A (en) | 1951-11-24 | 1951-11-24 | Improvements in or relating to magnetic deflecting means for cathode ray tubes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975606C true DE975606C (de) | 1962-02-15 |
Family
ID=10262215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE6353A Expired DE975606C (de) | 1951-11-24 | 1952-11-22 | Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2725496A (de) |
BE (1) | BE515724A (de) |
DE (1) | DE975606C (de) |
ES (1) | ES206221A1 (de) |
FR (1) | FR1072457A (de) |
GB (1) | GB729918A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748151C (de) * | 1934-03-15 | 1944-10-27 | Verfahren zur Erzeugung einer grobstueckigen Schaumschlacke | |
DE1236087B (de) * | 1964-09-09 | 1967-03-09 | Telefunken Patent | Ablenkspulenanordnung fuer Kathodenstrahlroehren mit zeilenweiser elektromagnetischer Ablenkung |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3098943A (en) * | 1957-09-18 | 1963-07-23 | Zenith Radio Corp | Cathode ray permanent magnet beam positioner |
GB2195203A (en) * | 1986-09-12 | 1988-03-30 | Philips Electronic Associated | Magnetic lens assembly and electron beam pattern generator |
GB2223649A (en) * | 1988-07-27 | 1990-04-11 | Peter Thompson Wright | A screen for an electromagnetic field |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1995376A (en) * | 1932-10-29 | 1935-03-26 | Rca Corp | Television system |
US1981322A (en) * | 1932-11-16 | 1934-11-20 | Nakajima Tomomasa | Cathode ray tube |
US2093157A (en) * | 1932-12-12 | 1937-09-14 | Nakashima Tomomasa | Television receiving system |
US2561586A (en) * | 1948-02-11 | 1951-07-24 | Philco Corp | Deflection circuit for cathode-ray tubes |
US2569343A (en) * | 1949-02-26 | 1951-09-25 | Rca Corp | Deflection coil arrangement |
US2619612A (en) * | 1950-08-29 | 1952-11-25 | Chromatic Television Lab Inc | Television scanning system |
-
0
- BE BE515724D patent/BE515724A/xx unknown
-
1951
- 1951-11-24 GB GB27597/51A patent/GB729918A/en not_active Expired
-
1952
- 1952-11-10 US US319712A patent/US2725496A/en not_active Expired - Lifetime
- 1952-11-11 ES ES0206221A patent/ES206221A1/es not_active Expired
- 1952-11-22 DE DEE6353A patent/DE975606C/de not_active Expired
- 1952-11-24 FR FR1072457D patent/FR1072457A/fr not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE748151C (de) * | 1934-03-15 | 1944-10-27 | Verfahren zur Erzeugung einer grobstueckigen Schaumschlacke | |
DE1236087B (de) * | 1964-09-09 | 1967-03-09 | Telefunken Patent | Ablenkspulenanordnung fuer Kathodenstrahlroehren mit zeilenweiser elektromagnetischer Ablenkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2725496A (en) | 1955-11-29 |
ES206221A1 (es) | 1954-04-16 |
FR1072457A (fr) | 1954-09-13 |
GB729918A (en) | 1955-05-11 |
BE515724A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2029144A1 (de) | ||
DE975606C (de) | Ablenkjoch zur magnetischen Ablenkung des Strahls in einer Kathodenstrahlroehre | |
DE701029C (de) | Eisenkernspule fuer die Ablenkung von Kathodenstrahlen in zwei zueinander senkrecht stehenden Richtungen | |
DE971616C (de) | Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis | |
EP0193057A2 (de) | Transformator für einen Fernsehempfänger | |
DE2426661B2 (de) | Fernseh-Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Horizontal-Ablenkstromes | |
DD148429A5 (de) | Einrichtung fuer die kombinierte linearitaets-und seitenkissenverzeichnungskorrektur | |
DE1437846B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Elektronenstrahl einer Fernsehbildröhre auf dem Leuchtschirm geschriebenen Rasters | |
DE10042283A1 (de) | Drosselspule | |
DE4006201C1 (de) | ||
DE717960C (de) | Regeltransformator mit einem die Primaerwicklungsteile und die Sekundaerwicklungsteile tragenden, feststehenden Kernteil und einem demgegenueber verstellbaren Kernteil | |
DE3889997T2 (de) | Magnetischer Shunt für Ablenkjoche. | |
DE916650C (de) | Magnetischer Verstaerker | |
DE976395C (de) | Zeilentransformator fuer eine Schaltung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Kathodenstrahlroehren | |
DE1201867B (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines saegezahnfoermigen Stromes durch eine Spule | |
DE609183C (de) | Anordnung zur Erzielung einer bestimmten Streuung bei Transformatoren | |
DE678546C (de) | Gegentaktverstaerker | |
DE2022721C (de) | Schaltung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen bei Kathodenstrahlröhren mit Weitwinkelablenkung | |
DE936694C (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung saegezahnfoermiger Stroeme | |
DE937838C (de) | Erdschlussdrosselspule oder Stromwandler | |
AT320067B (de) | Regeltransformator bzw. -stabilisator | |
AT209969B (de) | Ablenkeinrichtung für Kathodenstrahlröhren | |
DE694705C (de) | Anordnung zum Einstellen der Reaktanz von Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. | |
DE1028700B (de) | Ablenkschaltung fuer eine Kathodenstrahlroehre | |
DE2341646C3 (de) | Schaltungsanordnung für eine Ablenkeinheit einer Farbfemsehbildwiedergaberöhre |