DE10042283A1 - Drosselspule - Google Patents
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Abstract
Bei einer Drosselspule mit einem Spulenelement (1.1 bis 1.5) und mit wenigstens einem Kernelement (3. 1 bis 3.4), welches einzelne Schenkel (4.1, 4.2) aufweist, wobei zwischen einzelnen Schenkeln (4.1, 4.2) gegenüberliegender Kernelemente (3.1, 3.2 oder 3.3, 3.4) ein Spalt (5) gebildet ist, soll den Schenkeln (4.1, 4.2) in einem Bereich des Spaltes (5) zumindest ein Spulenelement (1.1 bis 1.5) zugeordnet sein, wobei die einzelnen Spulenelemente (1.1 bis 1.5) miteinander in Verbindung stehen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spulenelement mit
wenigstens einem Kernelement, welches einzelne Schenkel
aufweist, wobei zwischen einzelnen Schenkeln
gegenüberliegender Kernelemente ein Spalt gebildet ist.
Derartige Drosselspulen sind in vielfältigster Form und
Ausführung auf dem Markt bekannt und erhältlich. Sie sind
inzwischen unverzichtbare Elemente der modernen
Leistungselektronik geworden, die beispielsweise in jedem
Wechselrichter Anwendung finden. Die meisten Wechselrichter
im mittleren Leistungsbereich von beispielsweise 50 W und
mehr verfügen über derartige Drosselspulen, die mit einem
magnetischen Kern und einem Luftspalt oder einem
Dielektrikum ausgestattet sind. Der Spalt dient im
wesentlichen dazu, die Linearität des Materials und die
konstante Induktivität in einem grossen Bereich der
Änderung der Ströme zu gewährleisten, wobei keine Sättigung
des Kernelementes, insbesondere des Ferritkernes verursacht
wird. Die Drosselspule wird im allgemeinen mit einem
Eisenkern oft bei hohen Frequenzen mit einem
Ferritkernelement aufgebaut. Dabei werden herkömmliche
Drosselspulen zur Trennung von Gleich- und Wechselstrom
oder als induktiver Widerstand in einem Wechselstromkreis
verwendet.
Nachteilig bei den herkömmlichen und bekannten
Drosselspulen ist, dass durch die entsprechenden
Kernelemente, die einen Spalt aufweisen, in welchem ein
Dielektrikum eingesetzt ist oder der lediglich als
Luftspalt besteht, magnetische Streufelder erzeugt werden.
Es gibt im Stand der Technik beispielsweise
elektromagnetische Schirme, die um die Kernelemente,
insbesondere um die Spaltelemente der Drosselspulen
herumgelegt werden, um diese genannten magnetischen
Streufelder zu verringern.
Nachteilig daran ist, dass derartige elektromagnetische
Schirme wirtschaftlich teuer in der Produktion sind und
die notwendige Wärmeabfuhr der Drosselspule verhindern.
Dabei kann zudem die Grösse der magnetischen Feldstärke
innerhalb des Schirmes bei bestimmten Frequenzen um das
eineinhalb- bis zweifache steigen, was unerwünscht ist.
Zudem ist bei derartigen Schirmen nachteilig, dass
ausserhalb des Schirmes, insbesondere im Bereich von Kanten
und Rändern eine höhere magnetische Feldstärke bzw. noch
vorliegende magentische Streufelder festgestellt werden,
was unerwünscht ist.
Ferner ist bekannt, die magnetischen Streufelder zu
verringern, in dem beispielsweise ein separates
stromleitendes Band im Bereich der kritischen Stelle des
Spaltes, insbesondere Luftspaltes die Kernelemente bzw. die
Drosselspule umschliesst.
In diesen stromdurchflossenen Bändern, verursacht durch die
magnetischen Streufelder, wird Strom induziert, was
unerwünscht ist. Dies kann zur Erwärmung der Drosselspule
und zu einem erhöhten Verlust der elektrischen Energie
führen. Dabei sinkt die Effektivität der Abschirmung mit
zunehmender Frequenz. Daher wird in diesem sogenannten
Schirmband die induzierte Stromstärke nicht mehr von dem
aktiven Widerstand des Bandes sondern von dem steigenden
induktiven Widerstand bestimmt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Drosselspule der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die genannten Nachteile beseitigt und mit welcher auf sehr
kostengünstige und effektive Weise magnetische Streufelder,
insbesondere in Spaltbereichen reduziert und abgebaut
werden können.
Zudem sollten die Herstellungskosten einer derartigen
Drosselspule reduziert werden und der Wirkungsgrad auch
frequenzunabhängig eröht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass den Schenkeln in
einem Bereich des Spaltes zumindest ein Spulenelement
zugeordnet ist, wobei die einzelnen Spulenelemente
miteinander in Verbindung stehen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird zur Verringerung der
magnetischen Streufelder im Bereich der Spalte
gegenüberliegender Kernelemente bzw. gegenüberliegender
Schenkel der Kernelemente jeweils ein Spulenelement
vorgesehen, welches mit den übrigen Spulenelementen
vorzugsweise in Reihe geschaltet wird.
Dadurch kann die bisherige Hauptspule, was insbesondere die
Anzahl der Windungen betrifft, aufgeteilt werden in
einzelne Nebenspulen, die die übrigen Schenkel der
benachbarten und gegenüberliegenden Kernelemente umfängt.
Das hierdurch entstehende magnetische Feld der zusätzlichen
Wicklungen, die im Bereich der Spalte der
gegenüberliegenden Schenkel vorgesehen sind, kompensiert
die magnetischen Streufelder der Drosselspule. Dabei kann
die entsprechenden Positionierung und Form sowie die Anzahl
der Wicklungen genau bestimmt werden, um als zusätzliche
Kompensationswicklung das resultierende magnetische Feld
bzw. das entstehende magnetische Streufeld abzubauen.
Dabei können die einzelnen Spulenelement im Gleichsinn oder
im Gegensinn beliebig im Bereich der Spalte die einzelnen
Kernelemente bzw. Schenkel der Kernelemente umgeben.
Wichtig ist, dass diese alle in Reihe oder ggf. auch alle
parallel geschaltet sind, so dass insgesamt eine sehr
effektive Drosselspule entsteht, die aktiv betrieben wird,
ohne dass zusätzliche Anschlüsse erforderlich sind.
Dabei werden keine zusätzlichen Energieverluste, die in den
kompensierenden Wicklungen entstehen, hervorgerufen. Ferner
tragen die zusätzlichen Wicklungen bzw. Spulenelemente bzw.
Nebenspulen zur Erhöhung der Induktivität bei. Dabei kann
die Kompensation der magnetischen Streufelder durch die
entsprechende Anzahl der Windungen auch frequenzabhängig
erfolgen, so dass die Drosselspule hiernach ausgerichtet
bzw. ausgelegt werden kann.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung soll auch daran gedacht sein, dass die Nebenspule
vollständig die Kernelemente, insbesondere deren Schenkel
im Bereich der Spalte umfängt.
Dabei ist die Nebenspule vorzugsweise mit dem eigentlichen
Spulenelement in Reihe geschaltet. Hierdurch werden die
magnetischen Streufelder im Bereich der Spalte aktiv
kompensiert, wobei auch die Windungsanzahl des
Spulenelementes bzw. der Hauptspule um die Anzahl der
entsprechenden Windungen der Nebenspule reduziert sein kann
und hierdurch eine aktive Kompensation möglich ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist eine Drosselspule
geschaffen, mit welcher auf sehr einfache und
kostengünstige und aktive Weise ohne dass zusätzliche
Anschlüsse erforderlich sind, die magnetischen Streufelder
aktiv kompensiert werden können. Hierdurch lässt sich
beispielsweise Einfluss nehmen auf die entsprechenden
Anforderungen an Drosselspulen und insbesondere auf deren
strörende magnetische Streufelder, die beispielsweise
benachbarte oder andere elektrische Bauteile stören oder
beeinflussen würden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese
zeigt in
Fig. 1 eine schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht einer bekannten Drosselspule;
Fig. 2 eine schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht einer erfindungsgemässen Drosselspule;
Fig. 3 eine schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer weiteren
Drosselspule gemäss Fig. 2;
Fig. 4 eine schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der
Drosselspule gemäss Fig. 3.
Gemäss Fig. 1 weist eine Drosselspule R1 ein Spulenelement
1.1 auf, welches auch als Hauptspule 2 ausgebildet sein
kann. Dabei kann die Hauptspule 2 als Spulenmantel oder aus
einer Mehrzahl von einzelnen Windungen bestehen, die
jeweils vorzugsweise C-förmig ausgebildete Kernelemente 3.1
bis 3.4, insbesondere deren benachbarte Schenkel 4.2
umfängt.
Die übrigen gegenüberliegend angeordneten Schenkel 4.1,
zwischen welchen auch ein Spalt 5 gebildet ist und zwischen
welchen ein hier nicht näher dargestelltes Dieleketrikum
od. dgl. eingeschoben sein kann, erzeugen magnetische
Streufelder.
Bei der herkömmlichen Drosselspule R1 gemäss Fig. 1 ist
zur Minimierung magnetischer Streufelder im Bereich der
Spalte 5 ein stromleitendes Band 6 vorgesehen, damit die
magnetischen Streufelder, insbesondere im Bereich der
Spalte 5 bzw. der Stirnseiten der jeweiligen
gegenüberliegenden Schenkel 4.1 oder 4.2 verringert werden.
Unterschiedlich ist bei der vorliegenden Erfindung
hingegen, wie es insbesondere in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist, dass bei einer erfindungsgemässen
Drosselspule R2 in oben beschriebener Weise jeweils die
Kernelemente 3.1 bis 3.4 jeweils vorzugsweise C-förmig
ausgebildet sind, wobei die einzelnen Kernelemente 3.1 und
3.2 sowie 3.3 und 3.4 gegenüberliegend ansgeordnet sind.
Dabei schliessen die jeweils gegenüberliegenden
Kernelemente 3.1 und 3.2 an die jeweils gegenüberliegend
angeordneten Kernelemente 3.3 bzw. 3.4 seitlich an, so dass
deren Schenkel 4.2 jeweils nebeneinander liegen.
Die beiden nebeneinanderliegenden Schenkel 4.2 der
Kernelemente 3.1 bis 3.4 werden im Bereich des Spaltes 5
von dem Spulenelement 1.2, insbesondere durch die
Hauptspule 2 umfangen.
Dabei ist von Bedeutung bei der vorliegenden Erfindung,
dass die Anzahl der Windungen des Spulenelementes 1.2,
insbesondere der Hauptspule 2 reduziert ist, in dem ein
Teil der Windung die übrigen Schenkel 4.1 der
gegenüberliegenden Kernelemente 3.3 und 3.4 bzw. 3.1 und
3.2 im Bereich des Spaltes 5 als Spulenelemente 1.3 und 1.4
umfängt. Dabei werden die Schenkel 4.1 jeweils mit einer
Nebenspule 7 umgeben. Da die Spulenelemente 1.2, 1.3 und
1.4 in Reihe geschaltet sind, kann die Anzahl der Windungen
der Hauptspule 2 auf die Nebenspulen 7 verteilt werden, so
dass eine Drosselspule R2 oder R3 entsteht, die
entsprechend dieselbe Leistung hat, als wäre die
vollständige Wicklung auf der Hauptspule 2, gemäss dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Der entscheidende Vorteil ist jedoch bei der vorliegenden
Erfindung, dass insbesondere im Bereich des Spaltes 5, der
als Dielektrikum oder als Luftspalt ausgebildet sein kann,
frei ist von magnetischen Streufeldern (MSF), da
insbesondere diese stirnseitigen Bereiche der einzelnen
Schenkel 4.1 und 4.2 vollständig als separate
Spulenelemente 1.2 bis 1.4 ausgebildet sind, die
insbesondere an den kritischen Stellen des Spaltes 5 oder
Luftspaltes angeordnet sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung gemäss Fig. 4 ist eine Drosselspule R4
aufgezeigt, bei welcher das Spulenelement 1.2 entsprechend
Fig. 3 angeordnet ist. Dabei steht das Spulenelement 1.2
mit dem Spulenelement 1.5 als Nebenspule 7 in Verbindung.
Vorzugsweise ist das Spulenelement 1.2 mit dem
Spulenelement 1.5 als Nebenspule 7 in Reihe geschaltet. Das
Spulenelement 1.5 umgibt im vorliegenden
Ausführungsbeispiel die Kernelemente 3.1 und 3.2,
insbesondere im Bereich der Spalte 5 vollständig. Dabei
werden insbesondere die Schenkel 4.1 der jeweiligen
Kernelemente 3.1 bis 3.4 vollständig umgeben. Hierdurch
lassen sich die oben beschriebenen Vorteile einstellen.
Insbesondere durch diese aktive Kopplung des
Spulenelementes 1.2 mit dem Spulenelement 1.5 als
Nebenspule 7, die miteinander vorzugsweise in Reihe
geschaltet sind, lassen sich entsprechende Streufelder im
Bereich der Spalte 5 abbauen.
Das hierdurch entstehende zusätzliche Magnetfeld
kompensiert die magnetischen Streufelder (MSF) der Drossel.
Dabei kann entsprechend der Wicklungsrichtung sowie über
die Anzahl der entsprechenden Windungen der Spulenelemente
1.2 bis 1.4 Einfluss genommen werden auf die jeweiligen
entstehenden magnetischen Streufelder, die im Bereich der
Spalte 5 entstehen. Hierdurch lässt sich die Drosselspule
R2, R3 dahingehend optimieren, dass auf diese Weise die
magnetischen Streufelder derart verringert werden können,
so dass diese nahezu aufgehoben werden, sollte es erwünscht
sein.
1
Spulenelement
2
Hauptspule
3
Kernelement
4
Schenkel
5
Spalt
6
Band
7
Nebenspule
R1
R1
;Drosselspule
R2
R2
;Drosselspule
R3
R3
;Drosselspule
R4
R4
;Drosselspule
Claims (13)
1. Drosselspule mit einem Spulenelement (1.1 bis 1.5) und
mit wenigstens einem Kernelement (3.1 bis 3.4), welches
einzelne Schenkel (4.1, 4.2) aufweist, wobei zwischen
einzelnen Schenkeln (4.1, 4.2) gegenüberliegender
Kernelemente (3.1, 3.2 oder 3.3, 3.4) ein Spalt (5)
gebildet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass den Schenkeln (4.1, 4.2) in einem Bereich des Spaltes
(5) zumindest ein Spulenelement (1.1 bis 1.5) zugeordnet
ist, wobei die einzelnen Spulenelemente (1.1 bis 1.5)
miteinander in Verbindung stehen.
2. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Spulenelemente (1.1 bis 1.5) miteinander
in Reihe geschaltet sind.
3. Drosselspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die einzelnen Spulenelemente (1.1 bis 1.5) zueinander
parallel geschaltet sind.
4. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulenelemente (1.2 bis
1.5) aus einer Hauptspule (2) und wenigstens einer
Nebenspule (7) gebildet sind, wobei Hauptspule (2) und
Nebenspule (7) in Reihe oder parallel geschaltet sind.
5. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass in den zumindest einen
Spalt (5) ein Dielektrikum eingesetzt ist.
6. Drosselspule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Hauptspule (2) sowie die Nebenspule (7) im Bereich
des Spaltes (5) zwischen gegenüberliegenden Schenkeln (4.1
oder 4.2) angeordnet sind.
7. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kernelement (3.1 bis
3.4) in etwa C-förmig ausgebildet ist und zwei Schenkel
(4.1, 4.2) aufweist.
8. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Kernelemente
(3.1, 3.2 und 3.3, 3.4) gegenüberliegend angeordnet sind
und jeweils dazwischen Spalte (5) gebildet sind.
9. Drosselspule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
das jeweils zwei gegenüberliegend angeordnete Kernelemente
(3.1, 3.2 oder 3.3, 3.4) nebeneinander angeordnet sind,
wobei benachbarte Schnekel (4, 4.2) benachbarter
Kernelemente (3.1 bis 3.4) im Bereich des Spaltes (5) von
der Hauptspule (2) umfangen und die übrigen,
gegenüberliegenden Schenkel (4.1) im Bereich der Spalte (5)
durch Nebenspulen (7) umfangen sind.
10. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine
Kernelement (3.1 bis 3.4) und/oder der zumindest eine
Schenkel (4.1, 4.2) aus einem eisenhaltigen oder
ferritischen Material hergestellt ist.
11. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass jeden gegenüberliegenden
Schenkeln (4.1, 4.2) mit dazwischenliegendem Spalt (5) oder
Dielektrikum wenigstens ein Spulenelement (1.2 bis 1.5)
zugeordnet ist, welche in Reihe geschaltet sind, wobei
hierdurch die magnetischen Streufelder, verursacht durch
den Spalt (5) aktiv kompensierbar sind.
12. Drosselspule nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spulenelement (1.5)
mit dem Spulenelement (1.2) in Verbindung steht und das
Spulenelement (1.5) vollständig die Kernelemente (3.1 bis
3.4) im Bereich der Spalte (5) umfängt.
13. Drosselspule nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
dass das Spulenelement (1.5) mit dem Spulenelement (1.2) in
Reihe geschaltet ist und hierdurch eine aktive Kopplung zur
Reduktion der magnetischen Streufelder im Bereich der
Spalte (5) erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE10042283A DE10042283A1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Drosselspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10042283A DE10042283A1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Drosselspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE10042283A1 true DE10042283A1 (de) | 2002-03-14 |
Family
ID=7654097
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE10042283A Withdrawn DE10042283A1 (de) | 2000-08-29 | 2000-08-29 | Drosselspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 2000-08-29 DE DE10042283A patent/DE10042283A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |