DE3900286C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator,
insbesondere Hochfrequenzimpulstransformator, nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Fig. 5 zeigt ein als bekannt vorausgesetztes Schaltbild
einer geschalteten Betriebsspannungsquelle vom Sperrwandler-Typ
mit einer Gleichspannungsquelle B, einem Transformator
T, einem Transistor TR, einer Steuerschaltung
CT, einer Diode Ds, einem Kondensator Cs und einer Last
ZL. Der Transistor TR wird wiederholt durch die Steuerschaltung
CT ein- und ausgeschaltet. Wenn er eingeschaltet
ist, fließt ein Strom vom positiven Pol der Gleichspannungsquelle
B über die Primärwicklung Np des Transformators
und den Transistor TR zum negativen Pol der
Betriebsspannungsquelle B. Im eingeschalteten Zustand
des Transistors TR wird Energie im Transformator T gespeichert.
Die im Transformator T gespeicherte Energie
ist proportional (1/2) · LI 2, wobei L die Induktivität
der Primärwicklung Np und I der durch die Primärwicklung
Np fließende Strom ist. Wenn dann der Transistor ausgeschaltet
wird, gibt der Transformator die Energie an
die Last ZL ab, und zwar über die Diode Ds und den Kondensator
Cs, die eine Gleichrichtung und Glättung bewirken.
Die Induktivität L der Primärwicklung muß daher
so bemessen sein, daß bei eingeschaltetem Transistor
eine hohe Energie im Transformator gespeichert wird,
obwohl die Induktivität eines üblicherweise zur Spannungswandlung
verwendeten Transformators so groß wie
möglich ist.
Wenn die Induktivität L zu groß ist, fließt nur ein
kleiner Strom I, so daß eine entsprechend geringe Energie
gespeichert wird. Auch wenn die Induktivität zu klein
ist, würde nur eine geringe Energie gespeichert werden,
obwohl ein entsprechend stärkerer Strom I fließt.
Der Transformator einer geschalteten Sperrwandler-Be
triebsspannungsquelle sollte daher einen Luftspalt in
einem Magnetkreis aufweisen, damit die Induktivität zu
verringern oder passend zu wählen ist.
Zunächst wurden Versuche mit einem Hochfrequenzimpuls
transformator für eine geschaltete Betriebsspannungs
quelle mit einem als bekannt vorausgesetzten Magnetkern
ausgeführt, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, bei dem
zwei E-förmige Ferritkerne 1 zu einem zusammengesetzt
sind, ein Luftspalt G in einem mittleren Schenkel 2
des Kerns vorgesehen und der mittlere Schenkel 2 von
einem Wickelkörper mit einer Wicklung umgeben ist. Der
Luftspalt G ist bei einem Transformator einer geschalteten
Sperrwandler-Betriebsspannungsquelle zur Speicherung
elektromagnetischer Energie wichtig.
Es hat sich jedoch herausgestellt, daß der Transformator
mit einem Magnetkern nach Fig. 3, der einen Luftspalt G
im mittleren Teil des mittleren Schenkels 2 aufweist,
den Nachteil hat, daß der am Luftspalt G austretende
Streufluß ⌀ mit einer Wicklung 3 verkettet ist, wie
es in Fig. 4 dargestellt ist, so daß in der Wicklung 3
Wirbelstromverluste auftreten. Die Folge ist, daß die
Wicklung 3 partiell eine hohe Temperatur aufweist. Die
ser Nachteil kann schwerwiegend sein, wenn der Transformator
eine hohe Kapazität aufweist, wie bei einem Transformator
einer geschalteten Betriebsspannungsquelle.
Bei dem aus der DE-OS 23 05 957 bekannten Transformator
der gattungsgemäßen Art liegt der Luftspalt etwa in
der Mitte des mittleren Schenkels. Eine radial innere
Wicklung aus Hochfrequenzlitze umgibt den Luftspalt
und ist ihrerseits durch einen radial äußeren Spulenwickel
aus Volldraht umgeben. Die innere Wicklung aus
Hochfrequenzlitze bewirkt eine Abschirmung des Streufeldes
des Luftspalts, so daß eine von Wirbelströmen verursachte
übermäßige Erhitzung des äußeren Spulenwickels
durch die Hochfrequenzlitze vermieden ist. Die Verwendung
einer Litze ist aufwendig und führt zu einer schlechteren
Raumausnutzung gegenüber Volldraht.
Aus der DE-OS 14 39 441 ist eine Spule mit einem Mantelkern
und Luftspalt auf halber Höhe des Mittelschenkels
bekannt, bei der zur Vermeidung von Wirbelstromverlusten
der Wickelkörper in mehrere Kammern unterteilt ist und
die einzige Wicklung in mehrere miteinander in Reihe
geschaltete Wicklungselemente unterteilt ist, wobei
mindestens zwei in Reihe geschaltete Leiterteile in
aufwendiger Weise aus verschiedenartigem Leitermaterial
hergestellt sind. In einer mittleren, den Spalt umgebenden
Kammer des Wickelkörpers ist zwischen dem Spalt
und der Wicklung ein Isoliermaterial angeordnet, um
den Bereich, in dem die größte Konzentration des magnetischen
Wechselfelds herrscht, von der Wicklung freizuhalten.
Das Isoliermaterial erstreckt sich in Längsrichtung
des Mittelschenkels beiderseits des Spaltes, was
ebenfalls zu einer geringen Raumausnutzung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trans
formator der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei dem
in einer Wicklung auftretende Wirbelstromverluste durch
einen Luftspalt so weit verringert werden, daß eine
partiell höhere Temperatur vermieden und der Wirkungs
grad des Transformators erhöht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale bei einem Transformator
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1A einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Hoch
frequenzimpulstransformators,
Fig. 1B eine perspektivische Ansicht eines Wickelkörpers
des Transformators nach Fig. 1A,
Fig. 2A, 2B und 2C perspektivische Ansichten eines Magnetkerns
zur Erläuterung des Herstellungsverfahrens
des Kerns des erfindungsgemäßen Transformators,
Fig. 3 einen Kern eines bekannten Impulstransformators,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines bekannten
Impulstransformators mit einer Wicklung und
Fig. 5 ein Schaltbild einer bekannten geschalteten
Sperrwandler-Betriebsspannungsquelle.
Nach Fig. 1A hat der erfindungsgemäße Transformator
einen E-förmigen Ferritkern 10 mit einem Paar langer
seitlicher Schenkel 10a, einem langen mittleren Schenkel
10b und einem Joch 10c, das die seitlichen Schenkel
10a mit dem mittleren Schenkel 10b verbindet. Ferner
hat der Transformator einen weiteren E-förmigen Ferrit
kern 11 mit zwei kurzen seitlichen Schenkeln 11a, einem
kurzen mittleren Schenkel 11b und einem Joch 11c, das
die seitlichen Schenkel 11a mit dem mittleren Schenkel
11b verbindet.
Die Herstellung der Kerne 10 und 11 erfolgt in der in
den Fig. 2A bis 2C dargestellten Weise. Zunächst wird
ein geschlossener Ferritkern 13 mit zwei Fenstern, wie
er in Fig. 2A dargestellt ist, geformt und gesintert.
Dann wird der Kern 13 in zwei Teile 10′ und 11′ zerteilt,
indem der Kern 13 längs der Linie X zerschnitten wird,
wie es in Fig. 2B dargestellt ist, so daß zwei asymme
trische E-förmige Kerne gebildet werden. Dann wird der
mittlere Schenkel eines der E-förmigen Kerne abgeschlif
fen, so daß der mittlere Schenkel kürzer als die seit
lichen Schenkel wird, wobei ein Teil Y entfernt wird,
wie es in Fig. 2C dargestellt ist. Ob der mittlere Schen
kel des E-förmigen Kerns mit den längeren seitlichen
Schenkeln, wie es in Fig. 2C dargestellt ist, oder der
mittlere Schenkel des E-förmigen Kerns mit den kürze
ren seitlichen Schenkeln abgeschliffen wird, hängt von
der gewünschten Auslegung ab.
Der Transformator hat ferner einen Wickelkörper 15 mit
einem rohrförmigen mittleren Körperteil 15a in Form
eines im Querschnitt viereckigen Rohres und zwei Flanschen
15b an den Enden des hohlen mittleren Körperteils 15a.
Der mittlere Körperteil 15a ist an seinen äußersten
Enden mit jeweils einem dielektrischen Band oder Riemen
16a und 16b umgeben, so daß der mittlere hohle Körperteil
15a an den Enden dicker als dazwischen ist.
Der nicht verdickte Teil des mittleren Körperteils 15a
ist mit einer Primärwicklung 17 des Transformators versehen,
die also nicht um die Bänder 16a und 16b herumgewickelt
ist. Die Primärwicklung 17 und die Bänder 16a
und 16b sind von einer Sekundärwicklung 18 des Transformators
umgeben, wobei zwischen den beiden Wicklungen
eine Isolationsschicht 19 angeordnet ist.
Die beiden E-förmigen Kerne 10 und 11 und der Wickelkörper
15 mit den Wicklungen sind derart zusammengesetzt, daß
der mittlere Schenkel 10b des Kerns 10 in dem rohrförmigen
mittleren Körperteil 15a des Wickelkörpers 15 liegt
und die seitlichen Schenkel 10a des Kerns 10 die seitlichen
Schenkel 11a des Kerns 11 berühren. Zwischen
den mittleren Schenkeln 10b und 11b befindet sich ein
Luftspalt G, der auf der Innenseite des Bands 16b liegt,
wo keine Primärwicklung vorgesehen ist.
Selbst wenn daher ein Streufluß um den Luftspalt G herum
austritt, wird dieser Streufluß wegen des Vorhandenseins
des Bandes 16b auf dem Wickelkörper 15 weder mit der
Primärwicklung noch mit der Sekundärwicklung verkettet.
Der Streufluß verursacht daher keine Wirbelstromverluste
in den Wicklungen, so daß eine partiell höhere Tempera
tur in den Wicklungen verhindert wird.
Ferner wird eine Zerstörung der Isolation durch eine
partielle Übertemperatur verhindert und die Betriebszuverlässigkeit
(Lebensdauer) des Transformators gestei
gert. Ferner kann ein Isolationsmaterial verwendet wer
den, das auf eine niedrigere Betriebstemperatur ausgelegt
ist (so kann bei dem erfindungsgemäßen Transformator
ein Isolationsmaterial vom Typ A für 105°C anstelle
eines für den als bekannt vorausgesetzten Transformator
verwendeten Isolationsmaterials vom Typ B für 130°C
verwendet werden).
Ferner wird wegen der Verringerung der Wirbelstromver
luste der Übertragungswirkungsgrad des Transformators
gesteigert. Dementsprechend können die Abmessungen des
Transformators und/oder des Ferritkerns kleiner als
bisher gewählt werden.
Eine Abwandlung kann darin bestehen, daß ein E-förmiger
Kern mit einem I-förmigen Kern kombiniert wird. Ferner
kann der Querschnitt des mittleren Kernschenkels auch
kreisförmig statt rechteckig sein.
Claims (3)
1. Transformator für eine geschaltete Betriebsspannungs
quelle von der Art eines Rücklauf-Wandlers mit
einem Ferritkern (10, 11), der ein Paar seitliche Schenkel (10a, 11a) und einen mittleren Schenkel (10b, 11b), der kürzer als die seitlichen Schenkel ist, so daß sich ein Spalt (G) am mittleren Schen kel ergibt, und ein Joch (10c, 11c) aufweist, das die seitlichen Schenkel mit dem mittleren Schenkel verbindet, und
einem Wickelkörper (15), der einen rohrförmigen mittleren Körperteil (15a) und zwei Flansche (15b) sowie Primär- und Sekundär-Wicklungen (17, 18) auf dem mittleren Körperteil (15a) aufweist und mit dem Ferritkern derart zusammengebaut ist, daß der mittlere Schenkel innerhalb des rohrförmigen mittleren Körperteils des Wickelkörpers liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (G) am Ende des mittleren Schenkels (10b) unter dem einen Ende des mittleren Körperteils des Wickelkörpers (15) liegt und
ein Spulenfreihaltungsmittel (16a, 16b) derart auf dem rohrförmigen mittleren Körperteil (15a) des Wickelkörpers (15) angeordnet ist, daß in einem vorbestimmten, in Längsrichtung des mittleren Schenkels (10b) gemessenen Abstand von dem Spalt (G) keine Primärwicklung (17) liegt.
einem Ferritkern (10, 11), der ein Paar seitliche Schenkel (10a, 11a) und einen mittleren Schenkel (10b, 11b), der kürzer als die seitlichen Schenkel ist, so daß sich ein Spalt (G) am mittleren Schen kel ergibt, und ein Joch (10c, 11c) aufweist, das die seitlichen Schenkel mit dem mittleren Schenkel verbindet, und
einem Wickelkörper (15), der einen rohrförmigen mittleren Körperteil (15a) und zwei Flansche (15b) sowie Primär- und Sekundär-Wicklungen (17, 18) auf dem mittleren Körperteil (15a) aufweist und mit dem Ferritkern derart zusammengebaut ist, daß der mittlere Schenkel innerhalb des rohrförmigen mittleren Körperteils des Wickelkörpers liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spalt (G) am Ende des mittleren Schenkels (10b) unter dem einen Ende des mittleren Körperteils des Wickelkörpers (15) liegt und
ein Spulenfreihaltungsmittel (16a, 16b) derart auf dem rohrförmigen mittleren Körperteil (15a) des Wickelkörpers (15) angeordnet ist, daß in einem vorbestimmten, in Längsrichtung des mittleren Schenkels (10b) gemessenen Abstand von dem Spalt (G) keine Primärwicklung (17) liegt.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spulen
freihaltungsmittel ein Band ist, das den rohrförmigen mitt
leren Körperteil des Wickelkörpers an seinem Ende
umgibt.
3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Primär
wicklung um den nicht mit dem Band versehenen Ab
schnitt des rohrförmigen mittleren Körperteils (15a) des Wickelkörpers (15) angeordnet
ist und die Sekundärwicklung auf der gesamten
Länge des rohrförmigen mittleren Körperteils (15a), unter
Zwischenschaltung einer Isolationsschicht auf der
Primärwicklung, angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP381988A JPH01180301A (ja) | 1988-01-13 | 1988-01-13 | 木材自動切断装置 |
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1988
- 1988-01-13 JP JP381988A patent/JPH01180301A/ja active Pending
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1989
- 1989-01-07 DE DE19893900286 patent/DE3900286A1/de active Granted
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Also Published As
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