DE2219355C3 - Transformator mit flacher Bauform - Google Patents
Transformator mit flacher BauformInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen 1 ransformator mit einem mindestens drei Schenkel gleicher Schichthöhe
aufweisenden Kern und einer Primärwicklung, die in mindestens zwei jeweils auf einem besonderen Schenkel
angeordnete Teilwicklungen aufgeteilt ist, sowie mindestens einer Sekundärwicklung, die auf einem
weiteren Schenkel angeordnet ist, der durch die Summe der mit den Primärteilwicklungen erzeugten
Magnetflüssse beaufschlagt wird, wobei die Schichthöhe des Kerns kleiner als die Breite des die Sekundärwicklung
tragenden Schenkels ist und die mit den Primärteilwicklungen versehenen Schenkel etwa quadratischen
Querschnitt haben.
Bekannte Transformatoren weisen insbesondere in ihren kleinen Bauformen Nachteile auf, die die Leistung
und die geringstmögliche Bauhöhe begrenzen. Mit der Entwicklung der gedruckten Schaltungen
werden jedoch Transformatoren relativ geringer Leistung erforderlich, die sich durch .neringe Verluste
bei geringer Bauhöhe auszeichnen. Die zunehmende Verringerung der Bauhöhe mit herkömmlichen Mitteln
wird unwirtschaftlich, denn zur Verwirklichung einer ausreichenden Windungszahl, die mit abnehmendem
Kernquerschnitt ansteigt, müssen dann Diahtdurchmesser unter 0,05 mm verwendet werden.
Gleichzeitig tritt infolge des insbesondere durch genormte Transformatorkernbleche vorgegebenen
und begrenzten Wickelraumes eine erhöhte Oberschlagsgefahr auf, denn eine besondere Isolation
zwischen der Primärwicklung und der Sekundärwicklung, die spannungsfest bis zu Werten von etwa
2500VoIt ist. kann nicht mehr vorgesehen werden. Die maximale entnehmbare Leistung eines solchen
Kleinti'ansformators mit einem Kern EI 30 a beträgt ca. 1,2 VA bei einem Wirkungsgrad von ca. 42 °/o.
Die bekannten Mantelkerntransformatoren haben eine schlechte Wärmeableitung, die durch ihre ohnehin
schon gedrungene Bauform und die Übereinanderwicklung von Primär- und Sekundärwicklung bedingt
ist. Die durch die eine Wicklung erzeugte Wärme wird durch direkte Leitung auf die andere
Wicklung übertragen. Ferner ist infolge des durch den Mantelkern begrenzten Wickelraumes die Stromdichte,
d.h. die Stromstärke, bezogen auf eine Einheit des Wickelquerschnitts, begrenzt, so daß sich die
TemperaturverhäUnisse bei Erhöhung der Leistung mit einem vorgegebenen Kern infolge der Umöglichkeit,
den Drahtdurchmesser zu vergrößern, rasch verschlechtem.
Insbesondere für kleine Transformatoren, die sich
zur Anordnung auf gedruckten Schaltungen eignen sollen, ist ein Vergießen z.B. in einem Bechergehäuse
erwünscht. Auf Leiterplatten aufgelötete und an ihnen befestigte Mantelkerntransformatoren verursachen
bei einer Leistung ab ca. 10 VA eine starke mechanische Belastung und benötigen besondere Befestigungselemente.
Außerdem sind Bauhöhen solcher Transformatoren, die bei 40 bis 60 mm liegen, sehr unerwünscht, da für gedruckte Schaltungen
Nonnbauhöhen vorgeschrieben sind. Solche Bauhöhen sind beispielsweise 12, 15, 18 und 22 mm. Die
bisherigen Manteltransformatoren sind bei annehmbarem Wirkungsgrad mit solchen Bauhöhen nicht zu
verwirklichen. Außerdem verursacht die gedrungene Bauform der Transformatoren ein zu hohes Gewicht
pro belasteter Flächeneinheit. Das Gewicht kann allerdings geringfügig reduziert werden, wenn die
Transformatoren nicht vergossen werden. Damit sind ihre Wicklungen jedoch allen äußeren Einflüssen wie
Feuchtigkeit, Säuredämpfen, Oxydation usw. ausgesetzt. Außerdem ist die Berührungsgefahr erhöht, da
leicht ein Berühren spannungsführender Elemente möglich ist.
Die Gründe für die vorstehend aufgezeigten Nachteile liegen im wesentlichen darin, daß die Primärwicklung
und die Sekundärwicklung der üblichen Mantelkerntransformatoren auf dem mittleren
Schenkel übereinander angeordnet sind. Durch diese Anordnung besteht ferner eine hohe direkte kapazitive
und induktive Wirkung zwischen Primär- und Sekundärwicklung. Die kapazitive Kopplung kann
mit einer zwischen beide Wicklungen eingebrachten leitenden Folie verhindert werden. Ist ein solcher
Schirm vorgesehen, so ist jedoch die jeweilige Kapazität zwischen Primärwicklung und Folie und zwischen
Sekundärwicklung und Folie groß. Gleichzeitig tritt der Nachteil auf, daß beim Durchbrennen einer
Wicklung relativ hohe Kriechströme über die Folie erzeugt werden können.
Es sind ferner Einphasentransformatoren mit Dreischenkelkern bekannt, bei denen die Primärwicklung
in zwei jeweils auf einem besonderen Schenkel angeordnete Teilwicklungen aufgeteilt ist,
und eine Sekundärwicklung auf dem dritten Schenkel angeordnet ist, der durch die Summe der mit den Primärteilwicklungen
erzeugten Magnetflüsse beaufschlagt wird. Die Primärteilwicklungen sind miteinander
verbunden und werden durch ein- und dieselbe Stromquelle gespeist. Wird ein solcher Transformator
mit einem Dreischenkel-Transformatorkern der üblichen Art bei eintsprechend der geforderten Leistung
vorgegebener Schichthöhe aufgebaut, wobei der mittlere Schenkel einen Querschnitt gleich der
Summe der Querschnitte der Außenschenkel hat, so entsteht ein Gebilde mit großem Volumen, da außer
dem Mittelschenk;! auch die Außenschenkel mit Wicklungen versehen sind. Allerdings hat ein solcher
Transformator eine bessere Temperaturverteilung und Wärmeabstrahlung als ein Mantelkerntransformator,
so daß er höher belastet werden kann. Nachteilig ist jedoch auch hier der begrenzte Wickelraum,
denn bei den üblicherweise verwendeten Normblechen ist das sogenannte Fenster zu beiden Seiten des
S Mittelschenkels nur so breit wie der jeweilige Außenschenkel, r,o daß auch dabei der Stromdichte etwa
die für Mantelkerntransformatoren üblichen Grenzen gesetzt sind, insbesondere wenn ein derartiger Transformator
z.B. nach der britischen Patentschrift 566 221 flach und entsprechend weniger leistungsfähig
gebaut wird.
Die bisher bekannten Prinzipien für den Aufbau von Transformatoren zeigen also keinen Weg, wie
man zu kleinen, der technischen Entwicklung gerechten Bauformen gelangen kann, die nicht nur flach
sind, sondern bei gleicher Leistung auch ein gegenüber bisherigen Transformatoren geringeres Volumen
aufweisen. Es können zwar abweichend von Normblechen üblicher Art für die Eisenkerne auch
« Blechschnitte verwendet werden, -, -.e sie z. B. durch
die deutsche Ausiegeschrift 1 15? 204 bekannt,
sind, jedoch führen solche Möglichkeiten zu Transformatoren, die bei zwar verringerten Verlusten ein
größeres Eisenvolumen und damit einen größeren »5 Raum!isdarf haben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Transformator zu schaffen, der eine flache, quaderförmige
Bauform und ein geringeres Volumen als bisher übliche Transformatoren hat und dabei unter
Einhaltung normaler Betriebstemperaturen eine Leistungsabgabe ermöglicht, die mindestens derjenigen
der bisher relativ großen Mantelkerntransformatoren entspricht, wobei jedoch ein Eisenkern mit etwa der
halben Schichthöhe solcher Mantelkemtransformatoren zum Einsatz kommen soll.
Ein Transformator der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindugsgemäß derart
ausgebildet, daß der von dem Magnetfluß für Jie Sekundärwicklung durchsetzte Teil des Kerns einen
Querschnitt hat, der kleiner als die Summe der etwa quadratischen Querschnitte der mit den Primärteilwicklungen
versehenen Schenkel ist und daß die Primärteilwicklungen hinsichtlich der mit ihnen erzeugten
Magnetflüsse unter Zugrundelegung der durch das Eisenvolumen ihrer Schenkel umsetzbaren Energie
dimensioniert sind und daß die Wicklungen Spulenkörper aus geeignetem hoch wärmeleitfähigem
Material aufweisen.
Bei einem Transformator nach der Erfindung wird in Abweichung von den genormten Kernblechcn ein
Schenkelqiierschnitt für die Sekundärwicklung vorgesehen,
der kleiner ist eis die Summe der Querschnitte der Schenkel für die Primärteilwicklungen. Diese
Maßnahme ermöglicht den Bau von Transformatoren, deren Leisiangsausbeute derjenigen eines wesentlich
höheren Mantelkerntransformators entspricht, wenn gleichzeitig die genannte Dimensionierung
der Prirnärteilwicklungen nach ihren Kernschenkeln erfolgt.
Bei mit Normblechen aufgebauten Transformatoren sind der zur ausreichenden Magnetjsie.iing bei
vorgegebener Spannung erforderlichen Windungszahl der Primärwicklungen Grenzen gesetzt, bedingt
durch den begrenzten, bei Normblechen verfügbaren Wickelraum und die dabei mögliche Stromdichte.
Die gegenwärtig erhältlichen Transformatorkcrnbleche haben jedoch eine Qualität, die Magnetisierungswerte
zuläßt, welche durch Wicklungen in der-
art begrenztem Volumen nicht erreicht werden können,
wenn nicht eine unverhältnismäßig hohe Betriebstemperatur in Kauf genommen werden soll.
Maßgebend für die Krfindung ist nun die Erkenntnis,
daß das Transformatoreisen eines nach der Erfindung ausgebildeten Transformators in einem relativ
geringen Teil des gesamten Transformatorkerns, nämlich im Mittelschenkel, einer erhöhten Belastung
ausgesetzt werden kann, ohne daß damit eine bedeutende
Verschlechterung des Gesamtwirkungsgrades verbunden wäre. Hierbei ist lediglich wichtig, daß die
nicht in diesem Teil angeordneten Primärteilwicklungen die erforderliche Gesamtmagnetisierung möglichst
verlustfrei erzeugen können. Dies bedeutet, daß der Kernquerschnitt für die Primärteilwieklungcn
so zu bemessen ist. daß das Transformatoreisen dort in einem normalen, noch nicht zu einer erheblichen
Sättigung führenden Indukiionsbercich magnetisiert
wird. Gegenüber den genormten Abmessungen kann dies /. B. dadurch erreicht werden, daß das am
Schenkel für die Sekundärwicklung eingesparte Eisenvolumen den Schenkeln für die Primärteilwickiungen
zugeschlagen wird oder daß, ausgehend von genormten Blechen, die Gesamtbreite des Blechformats
gewissermaßen durch Entnahme eines Materialstrcifens aus der Mitte des Sekundärwieklungsschenkcls
um einen Betrag verringert wird, der der Querschnittsverringerung
des Schenkels der Sekundärwicklung entspricht.
Dadurch entsteht ein Transformatorblcch mit vergrößerten
Fenstern und mit ihnen in der Breite übereinstimmenden,
also verbreiterten Außenschenkcln, dessen Außenabmessungen nahezu mit denen eines
genormten Blechs gleicher Leistungsklasse übereinstimmen. Die verbreiterten Außenschenkcl gestatten
eine Verringerung der Windungszahl und in Verbindung mit den größeren Fenstern die Verwendung
eines größeren Drahtquerschnitts, so daß die Betriebstemperatur abfällt und der Wirkungsgrad ansteigt.
Wenn die von den Primärteilwicklungen erzeugten magnetischen Teilflüsse dann auf einen Schenkclquerschnitt
für die Sekundärwicklung konzentriert werden, der geringer ist als die Summe der Schenkelqucrschnitie
für die Primärteilwicklungen, so ergibt sich allein im Bereich des Schenkels für die Sekundärwicklung
eine gegenüber dem gesamten restlichen Transformatorkern erhöhte magnetische Induktion,
die aber mit normal beanspruchten Primärteilwicklungen und zugehörigen normal bemessenen Schenkelquerschnitten
eizeugt wird, so daß auch die im Primärteil des Transformators vorherrschenden
Temperaturverhältnisse als normal anzusehen sind. Im Bereich des Schenkels der Sekundärwicklung
kann mit dem dort erzeugten Gesamtfluß eine Sekundärwicklung verkettet werden, die hinsichtlich ihres
Raumbedarfs infolge des geringen Schenkelquerschnitts kleiner dimensioniert ist als eine für die entnehmbare
Leistung an sich erforderliche und normalerweise auf einem größeren Kernquerschnitt angeordnete
Sekundärwicklung. Ihre nach den vorstehenden Betrachtungen logischerweise erhöhte Betriebstemperatur
wird durch den vergleichsweise kühlen und größeren übrigen Teil des Transformators
auf zulässige Werte gesenkt. Nach diesem Prinzip läßt sich also ein Transformator verwirklichen, der
eine höhere Leistung liefert oder bei gleicher Leistung noch günstigere Temperaturwerte hat als ein
Transformator mit solchen Schenkelquerschnitten, die an jeder Stelle einen gleichbleibenden magnetischen
Induktionswert zulassen.
Es hat sich gezeigt, daß gegenüber der bisher üblichen
Dimensionierung eine Verringerung des Schenkelquerschnitts für die Sekundärwicklung auf einen
Wert möglich ist. der etwa dem νΊ-fachen Schenkelquerschnitt
einer Primärteilwicklung entspricht. Im Gegensatz zu dem Querschnittsverhältnis 1 : 2 zwischen
den Schenkeln für die Priniärteilwicklungen
ίο und dem Schenkel für die Sekundärwicklung wird bei
gleichbleibendem Kernformat durch ein Querschnittsverhältnis von ca. 1 : 1,4 bis 1 : 1.5 der verfügbare
Wickelraum zwischen den Schenkeln so vergrößert, daß erheblich größere Drahtquerschnitte für
is die Primärwicklungen gewählt werden können.
Durch die damit verbundene weitere Verringerung der ohmschen Wicklungsvcrlustc ist gleichfalls eine
Verbesserung des Wirkungsgrades bei iiwmniicii
Temperaturwerten gewährleistet.
Es sind weitere Verbesserungen der vorstehend beschriebenen Verhältnisse möglich, wenn kornorientierte
Transformatorbleche verwendet werden, die in Längsrichtung der Schenkel eine Vorzugsrichtung
für die Magnetisierung aufweisen. Dies gilt ins-
*5 besondere für den relativ hoch beanspruchten Schenkel
der Sekundärwicklung.
Die Ei.iiidung wird im folgenden an Hand in den
Figuren dargestellter Ausführungsbcispicle von Transformatoren beschrieben. Eis zeigt
F i g. 1 eine schematische Schniitdarstellung eines nach der Erfindung ausgebildeten Transformators,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines nach
der Erfindung aufgebauten Transformators, der sich insbesondere für den Einsatz auf gedruckten Schaltungen
eignet und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Transformators der in Fig. 2 gezeigten Art in vergossenem
Zustand.
In Fig. 1 ist ein Transformator im Schnitt dargestellt,
der nach der Erfindung aufgebaut ist. Es ist zu erkennen, daß dieser Transformator eine sehr flache
Bauform hat. denn die Blechpackung seines Kerns ist so ausgeführt, daß die Außenschenkel il und 13 nahezu
quadratischen Querschnitt aufweisen. Diese Querschnittsform kommt dem idealen kreisrunden
Querschnitt am nächsten. Der Innenschenkel 12 hat einen rechteckförmigen Querschnitt, der jedoch im
Gegensatz zu den bisher bekannten Transformatoren mit im gesamten Kern gleichbleibender magnetischer
Induktion nicht den doppelten Wert des Querschnitts eines Außenschenkels hat, sondern einen Wert, der
ungefähr dem 1,4- bis l,5fachen Querschnitt eines Außenschenkels entspricht. Auf den Außenschenkeln
11 und 13 sind Primärteilwicklungen 14 a und 14 b aufgebracht, sie können in Reihe oder parallel zueinander
geschaltet werden, so daß eine einfache Umschaltung der Primärspannung bei gleichbleibende!
Leistung möglich ist.
Auf dem Innenschenkel 12 ist die Sekundärwicklung
15 angeordnet. Es ist zu erkennen, daß insbesondere gegenüber den bisher üblichen Mantelkerntransformatoren
die Höhe des gesamten Transformators jeweils durch die Dicke nur einer Wicklung bestimmt
ist, nicht jedoch durch die Gesamtdick< zweier übereinander angeordneter Wicklungen
Außerdem hat der Kern mit den Schenkeln 11, Ii
und 13 nur die halbe für Mantelkerne erforderlichf Höhe. Der in den Fenstern zwischen den Schenkelr
11. 12 und 12, 13 verfügbare Wickclraum ist durch
die Wicklungen 14a, 14b und IS bis auf einen Sicherheitsabstand ausgenutzt. Aus der Schnittdarstellung
ist ferner zu erkennen, daß die Elemente, die eine Erwärmung des Transformators verursachen
können, über das gesamte Volumen des Transformator: gleichmäßig verteilt sind, so daß insgesamt eine
günstige Temperaturverteilung und Wärmeabstrahlung erreicht wird. Außerdem ist die mittlere Windungslänge
der Einzelwicklungen 14 (., 14 Λ und 15 gegenüber der mittleren Windungslänge von Wicklungen
eines Mantelkcrntransformators wesentlich verkürzt, wodurch der Aufwand an Kupferdraht für
die Wicklungen wesentlich herabgesetzt ist.
Ein Transformator der in Fig. I gezeigten Ar! erzeugt
mit seinen Primärteilwicklungen 14« und 14 Λ magnetische Tcilflüssc. die im mittleren Schenkel 12
!„■ t.r.*.·.·!'- — ...-.....» —.. — f.':!.—» .. ..--J-.-- -._ 1 -1 ._» ^J-...
^HHILIlIIlIIg; ^U^ailtlllLII^LIUIItl WLlUVII UlIU UViI I ULM
Querschnitt der Sekundärwicklung 15 durchsetzen. Durch den symmetrischen Aufbau des gesamten
Transformators sind die Flußverhältnissc bei der in Fig. I gezeigten Ausführungsform sehr gut überschaubar.
Ferner ist zu erkennen, daß die Sekundär- und die Primärteilwicklungen einander in einem wesentlich
kleineren Bereich gegenüberstehen, als dies bei einem Transformator dei Fall ist, bei dem diese
Wicklungen übereinander angeordnet sind.
Demgemäß sind die direkten kapazitiven und induktiven Einflüsse der Wicklungen aufeinander gegenüber
bisher üblichen Transformatoren wesentlich verringert. Ferner ist die Überschlagsgefahr geringer,
da die Primärwicklung in zwei Teilwicklungen unterteilt ist. von denen nur ein Oberflächenanteil von
etwa 25 " η einem entsprechend geringen Anteil der
Sekundärwicklung unmittelbar gegenübersteht. Infolge der Aufteilung der Primärwicklung führt jede
Primärteihvicklung bei Reihenschaltung der Primärteilwicklungen eine entsprechend niedrige Teilspannung.
In Fig.? ist ein nach der Erfindung aufgebauter
Transformator in perspektivischer Ansicht in unvergossenem Zustand dargestellt. Dieser Transformator
trägt drei Spulenkörper 26, 27 und 28, die mit Primärteilwicklungen
24 a und 24 b bzw. mit einer Sekundärwicklung 25 versehen sind. Die Spulenkörper
26, 27 und 28 sind auf einem Transformatorkern 23 angeordnet. Aus den Größenverhältnissen der perspektivischen
Darstellung läßt sich ersehen, daß auch hier der Querschnitt des mittleren Kernschenkels
etwa den 1,5fachen Wert des Querschnitts eines jeweiligen etwa quadratischen Außenschenkels hat.
Die Spulenkörper 26, 27 und 28 sind jeweils mit Flanschen 32 versehen, die an ihren Oberkanten
einen Haltekörper 33 tragen, der zur Halterung von abgewinkelten Kontaktstiften 29 vorgesehen ist. Die
Kontaktstifte 29 sind in diesem Haltekörper 33 so angeordnet, daß ihr einer Teil senkrecht nach oben
herausragt, während ihr dazu rechtwinkliger zweiter Teil in horizontaler Richtung seitlich herausragt.
Dieser letztere Teil der Kontaktstifte 29 ist zur Befestigung der Wicklungsenden 30 vorgesehen. Zur Herausführung
der Wicklungsenden 30 an die Kontaktstifte sind Aussparungen 31 in den Haltekörpern 33
vorgesehen. Es ist zu erkennen, daß mit dieser Ausbildung der Haltekörper 33 bzw. der Anordnung der
Kontaktstifte 29 in den Haltekörpern 33 eine rasterartige Verteilung der Kontaktstifte verwirklicht werden
kann, so daß der gesamte Transformator auf eine gerasterte Schaltungsplatte aufgesetzt und beschältet
werden kann. Falls nicht alle Kontaktstifte mit Wicklungsenden verbunden sind, dienen die
Leerstiftc als zusätzliche mechanische Befestigungselemente.
Die Flansche 32 der Spulenkörper 26, 27 und 28 sind an ihren Unterkanten mit kleinen Vorsprüngen
34 versehen, die vorteilhaft einen Verguß des gesamten Transformators ohne ein besonderes Bechergehiiuse
ermöglichen. Der Transformator kann direkt in eine Gießform eingesetzt und in dieser Form mit
Kunststoff vergossen werden, so daß ein einheitlicher quadcrförmiger Körper entsteht. Die kleinen Vorsprünge
34 haben den Zweck, den Transformator gegenüber der Bodenfläche der Form etwas erhöht
anzuordnen, so daß die Vergußmasse den Transformator bis auf kleine, durch die Vorsprünge 34 beuitigie
Funkie gleichmäßig einscniieSen kann.
Der Spulenkörper 27 für die Sekundärwicklung
ao 25, der in der Mitte des Transformators angeordnet
ist, trägt ferner an seinem Flansch 32 im Bereich der dem Haltekörper 33 gegenüberliegenden Kante
kleine nasenartige Vorsprünge 35, die dazu dienen, das jeweils äußerste Transformatorblech gegenüber
den übrigen Blechen des Transformatorkerns 23 festzuhalten. Der Transformator wird in der dargestellten
Wicklungsanordnung zweckmäßig mit sogenannten EI-Blechen aufgebaut, so daß je nach Schichtung
der Bleche ein I-Teil übrigbleibt, welches bei Fehlen
der Nasen 35 vom Kern abfallen würde. Die Nasen
35 halten dieses Teilblech fest am Kern 23, ohne daß ein besonderer Klebstoff verwendet werden müßte,
der den Vergußvorgang bzw. den fertig vergossenen Transformator in seiner Struktur stören könnte.
In F i g. 3 ist ein fertiger, nach der Erfindung aufgebauter Transformator in vergossenem Zustand
dargestellt. Der Gußkörper 36 ist quaderförmig ausgebildet und kann mit abgerundeten Kanten versehen
sein. Aus der oberen Fläche ragen die Kontaktstift'" 29 heraus, sie werden in umgedrehtem Zustand des
Transformators auf eine Schaltungsplatte aufgesetzt bzw. in deren Rasterbohrungen eingesetzt und können
dort verlötet werden. Der Transformator ist ferner an seiner Außenseite mit nutartigen Vertiefungen
♦5 als Kühlsicken 37 und 38 versehen, die in beliebiger Anzahl vorgesehen sein können und die Betriebstemperatur
durch die größere Oberfläche und damit bessere Wärmeabstrahlung noch weiter verringern.
Abweichend von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eines Transformators können im
Rahmen der Erfindung auch andere Transformatorbieche verwendet werden, die gleichfalls nicht den
Normgrößen entsprechen. Es sind weitere Verbesserungen möglich, wenn berücksichtigt wird, daß das
Verhältnis rwischen Kupfergewicht und Eisengewicht eines Transformators durch eine andere Aufteilung
des zur Verfügung stehenden Wickelraumes noch verbessert werden kann. Es ist beispielsweise
denkbar, auch die Außenschenkel mit einem mehr " rechteckförmigen Querschnitt zu versehen, was z.B.
durch eine weitere Verringerung der Höhe des Blechpaketes erreicht werden könnte. Dadurch
würde sich eine weitere Abänderung des Verhältnisses der Einzelräume zueinander ergeben, die zu einer
weiteren Verbesserung des Verhältnisses zwischen Verlust- und Nutzleistung führen kann.
Im Rahmen der Lösung des Problems, möglichst niedrige Betriebstemperaturen zu erreichen, hat sich
gezeigt, daß das Material und die Form der Spulenkörper
von entscheidender Bedeutung sein können. Wenn der Transformator vergossen wird, so muß
eine Vergußmasse gewählt werden, die hoch wärnieleitfähig
ist. Dabei isl es jedoch wichtig, zwischen der Vergußmasse und solchen Stellen, die nicht direkt
durch die Vergußmasse bedeckt sind, gut wärmcleitfähige
Elemente anzuordnen, um keine Wärmestauungen im Inneren des Transformators hervorzurufen.
Solche Elemente sind die Spulenkörper, insbesondere deren Flansche. Sie sollen aus hoch wärmeleitfähigem
Kunststoffmaterial bestehen, um die durch den von ihnen bedeckten Kern erzeugte Wärme nicht auf
die Wicklungen zu übertragen und zusätzlich möglichst viel Wärme, die durch die Wicklungen erzeugt
wird, an den Flanschen aufzunehmen. Wenn ihr Material
eine Wärmeleitfähigkeit hat, die mit derjenigen der Vergußmasse nahezu übereinstimmt, so werden
die Wicklungen nicht zusätzlich durch den Kern aufgeheizt und behalten ihre Leistung durch relativ geringe
Betriebstemperatur.
Zweckmäßig füllen die beschriebenen Haltekörper den gesamten freien Raum zwischen dem Kern und den Flanschen der Spulenkörper aus. Auf diese Weise sind relativ große und wärmeaufnahmefähigc Stellen gebildet, die den vorstehend beschriebenen Effekt verbessern. Wenn sie mit nutartigen Aussparungen versehen sind, so haben diese infolge der Breite der Haltekörper eine Länge, die die Wicklungsenden besser sirhert als wenn sie nur durch eine Kerbe im Flansch des jeweiligen Spillenkörpers geführt wären.
Zweckmäßig füllen die beschriebenen Haltekörper den gesamten freien Raum zwischen dem Kern und den Flanschen der Spulenkörper aus. Auf diese Weise sind relativ große und wärmeaufnahmefähigc Stellen gebildet, die den vorstehend beschriebenen Effekt verbessern. Wenn sie mit nutartigen Aussparungen versehen sind, so haben diese infolge der Breite der Haltekörper eine Länge, die die Wicklungsenden besser sirhert als wenn sie nur durch eine Kerbe im Flansch des jeweiligen Spillenkörpers geführt wären.
Abweichend vom beschriebenen Ausführungsbeispiel können die Haltekörper selbstverständlich an
weiteren oder allen frei liegenden Außenseiten der Spulenkörperflansche vorgesehen sein, um die Wärmeableilungscigeiischaften
weiter zu verbessern. Dabei können dann gegebenenfalls die nasenartigen Vorsprünge 35 entfallen. Die Kontaktstiftc können
also an beliebigen Seiten des Transformators vorgesehen sein, wobei sie, wie bereits ausgeführt, auch Ie-
ao diglich Haltestifte sein können. Ferner können die
Haltekörper auch ohne Kontaktstifte allein zur Wärmeaufnahme vorgesehen sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Transformator mit einem mindestens drei Schenkel gleicher Schichthöhe aufweisenden
Kern und einer Primärwicklung, die in mindestens zwei jeweils auf einem besonderen Schenkel
angeordnete Teilwicklungen aufgeteilt ist, sowie mindestens einer Sekundärwicklung, die auf
einem weiteren Schenkel angeordnet ist, der durch die Summe der mit den Primärteilwicklungen
erzeugten Magnetflüsse beaufschlagt wird, wobei die Schichthöhe des Kerns kleiner als die
Breite des die Sekundärwicklung tragenden Schenkels ist und die mit den Primärteilwicklungen
versehenen Schenkel etwa quadratischen Querschnitt haben, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Magnetfluß für
die Sekundärwicklung (15) durchsetzte Teil (12) des Kerns oiuen Querschnitt hat, der kleiner als ao
die Summe der Querschnitte der mit den Primärteilwicklungen (14 a, 14 ft) versehenen Schenkel
(11, 13) ist und daß die Primärteilwicklungen (14 a, Ub) hinsichtlich der mit ihnen erzeugten
Magnetflüsse unter Zugrundelegung der durch as das Eisenvolumen ihrer Schenkel (11, 13) umsetzbaren
Energie dimensioniert sind und daß die Wicklungen Spulenkörper (26,27, 28) aus geeignetem
hoch wärmeleitfähigem Material aufweisen.
2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Querschnittsgröße
eines Schenkel (11, 13) für eine Primärteilwicklung zur Querschnittsgröße des
Schenkels (12) für die Sekur '.ärwicklung (15)
etwa I : 1,4 bis 1 : 1,5 beträgt.
3. Transformator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen
einander benachbarten Schenkeln (11, 12. 13) mit der Breite der Schenkel (11, 13) für die
Primärteilwicklungen (14 a, 14/?) etwa überein- 4"
stimmen.
4. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus
kornorientierten Transformatorblechen gebildet ist die in Längsrichtung der Schenkel (11, 12)
13) eine Vorzugsrichtung für die Magnetisierung aufweisen.
5. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Material
der Spulenkörper (26, 27,28) aus hoch wärmeleitfähigem Kunsistoff besteht, deren Flansche
(32) mit Haltekörpern (33) für eventuell vorgesehene Kontaktstifte versehen sind, wobei der
Querschnitt der Haltekörper (33) etwa den zwischen dem Kern (23) und den Flanschen (32) gebildeten
wicklungsfreien Raum ausfüllt.
6. Transformator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf nur einer Flachseite Haltekörper
(33) angeordnet sind und daß mindestens ein Spulenkörper (27) an der Außenseite
mindestens eines Flansches (32) nasenartige Vorsprünge (35) aufweist, die eine an die ihnen zugewandte
Außenfläche des Kerns (23) angrenzende Fläche aufweisen.
7. Transformator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (32) Aw Spulenkörper
(26, 27, 28) mit in ihrer Ebene liegenden kleinen Vorsprüngen (34) versehen sind.
8. Transformator nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens
einer Flachseite die Haltekörper (33) mit nutartigen Aussparungen (31) zur Führung der
Wicklungsenden (30) an die Kontaktstifte (29) versehen sind.
9. Transformator nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß rechtvinklige
Kontaktstifte (29) vorgesehen sind, die mit ihren beiden Teilen aus den frei liegenden Oberflächen
der Haltekörper (33) herausragen.
10. Transformator nach einem der Ansprüche 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine mit
dem Material der Spulenkörper (26, 27, 28) kompatible, den Transformatorkörper allseitig umschließende
und hoch wärmeleitfähige Vergußmasse.
11. Transformator nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergußmasse mit äußeren
Kühlsicken (37, 38) versehen ist.
Priority Applications (11)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722219355 DE2219355C3 (de) | 1972-04-20 | 1972-04-20 | Transformator mit flacher Bauform |
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