DE202005010234U1 - Schwingdrossel für Lichtanwendungen - Google Patents

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Abstract

Schwingdrossel mit:
einem Wickelkörper(1);
einem Kern (4a, 4b), der in dem Wickelkörper (1) derart eingesetzt ist, dass der Kern in dem Wickelkörper mindestens einen Luftspalt (10) bildet;
mindestens einer Hauptwicklung (8a, 8b, 8c), die auf dem Wickelkörper (1) aufgewickelt ist, wobei die Hauptwicklung (8a, 8b, 8c) für Hochspannung ausgelegt ist; und
mindestens einer Hilfswicklung (9a, 9b), deren Windungszahl so ausgelegt ist, dass eine niedrige Spannung abgegriffen werden kann und die über oder in der Nähe nahe zum Luftspalt (10) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Schwingdrosseln und insbesondere Schwingdrosseln, die in elektronischen Vorschaltgeräten zum Zünden und Betrieb von Leuchtmitteln, wie z. B. Leuchtstoffröhren oder Gasentladungslampen , verwendet werden können.
  • Solche Schwingdrosseln können verwendet werden, um in einem Resonanzkreis Hochspannungsimpulse zum Zünden eines Leuchtmittels, wie z. B. Leuchtstoffröhren, Gasentladungslampen oder Lichtbogenlampen, zu erzeugen. Die Zündspannung kann mehrere 1000 VoltSS im Fall von Leuchtstoffröhren betragen.
  • Schwingdrosseln, die für diesen Zweck geeignet sind, werden z. B. in der internationalen Patentanmeldung WO 03/007318 A2 beschrieben. Darin wird eine Schwingdrossel mit einem symmetrischen Doppel-E-Kern offenbart.
  • Beim Betrieb solcher Leuchtmittel ist es wünschenswert, dass zumindest eine weitere Spannung im Niederspannungsbereich für einen oder mehrere Hilfsschaltkreise zur Verfügung steht. Zum Beispiel ist es wünschenswert, zumindest eine der Elektroden des Leuchtmittels zu heizen, um den Wirkungsgrad, die Lebensdauer und die Effizienz der Lampe zu verbessern. Zum Heizen werden Spannungen typischerweise im Bereich von 5 bis 15 Volt benötigt, die relativ genau eingehalten werden müssen, da sonst Teile der Heizung beschädigt werden könnten, oder die Lebensdauer des Leuchtmittels vermindert werden könnte.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Schwingdrossel bereitzustellen, die einerseits für den Zündschaltkreis eines Leuchtmittels verwendet werden kann und die andererseits zuverlässig eine für einen Hilfsschaltkreis, wie zum Beispiel einen Heizschaltkreis, verwendbare Spannung liefert. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Ansteuerung für ein Leuchtmittel mit einer entsprechenden Hilfseinrichtung, wie zum Beispiel einer Heizeinrichtung, bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Schwingdrossel mit einem Wickelkörper, einem Kern, der in dem Wickelkörper derart eingesetzt ist, dass der Kern in dem Wickelkörper einen Luftspalt bildet, mindestens einer Hauptwicklung, die auf dem Wickelkörper aufgewickelt ist und die für Hochspannung ausgelegt ist, und mindestens einer Hilfswicklung, deren Windungszahl so ausgelegt ist, dass eine niedrige Spannung abgegriffen werden kann und die über oder in der Nähe nahe zum Luftspalt angeordnet ist. Weiter schafft die Erfindung eine Ansteuerung für ein Leuchtmittel, die eine derartige Schwingdrossel verwendet.
  • Im Detail wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform eine Schwingdrossel mit folgenden Elementen bereitgestellt:
    einem Wickelkörper, der in mindestens zwei Wickelkammern unterteilt ist;
    einem zweiteiligen Kern, wobei jeder Teilkern einen E-förmigen Querschnitt mit zwei gleichlangen Außenschenkeln einer ersten Länge h1 und einem etwas kürzeren Mittelschenkel einer zweiten Länge h2 aufweist, und wobei der zweiteilige Kern in dem Wickelkörper eingesetzt ist, so dass der zusammengesetzte Doppel-E-Kern einen Luftspalt mit der Dicke d = (h1 – h2) × 2 + a zwischen den Mittelschenkeln der Teilkerne ausbildet, wenn die Stirnflächen von gegenüberliegenden Außenschenkeln einen Abgleichabstand a aufweisen;
    mindestens einer Hauptwicklung, die auf dem Wickelkörper aufgewickelt ist und die durch die mindestens zwei Wickelkammern in eine erste Hauptwicklung und eine zweite Hauptwicklung unterteilt ist, wobei die Hauptwicklung für Hochspannung ausgelegt ist, und
    mindestens eine Hilfswicklung, die über der Hauptwicklung in mindestens einer Wickelkammer an oder möglichst nahe zum Luftspalt (10) angeordnet ist, und deren Windungszahl so ausgelegt ist, dass eine niedrige Spannung abgegriffen werden kann.
  • Durch die Hilfswicklung wird die Versorgung eines Hilfsschaltkreises, z. B. einer Heizeinrichtung, ermöglicht. Da an der Hauptwicklung sehr hohe Spannungen anliegen können und die Spannung an der Hilfswicklung vergleichsweise sehr niedrig sein soll (z. B im Bereich von 5 bis 15 Volt), werden für die Hilfswicklung sehr wenige Windungen benötigt (1 bis 5 Windungen). Daraus ergibt sich, dass die wenigen Windungen der Hilfswicklung einen großen Positionierspielraum in der Wickelkammer aufweisen. Da auf Grund von Inhomogenitäten des Kerns und von Streufeldern die Induktivität der Hilfswicklung stark von der Position der Hilfswicklung in der Wickelkammer abhängt, ist es fertigungstechnisch schwierig, eine Hilfswicklung mit definierter Induktivität und damit mit definierter abgreifbarer Spannung reproduzierbar bereitzustellen.
  • Efindungsgemäß wurde jedoch festgestellt, dass sich die Induktivität der Hilfswicklung parabelförmig mit dem Abstand zum Luftspalt ändert. Dies bedeutet, dass die Positionsabhängigkeit der Induktivität in der Nähe des Luftspaltes am geringsten ist. Eine Anordnung der Hilfswicklung möglichst nahe am oder über dem Luftspalt löst deshalb das Problem der großen Fertigungstoleranzen und Serienstreuengen für eine Schwingdrossel mit Hilfswicklung.
  • In einer Ausführungsform dieser Erfindung weist der Wickelkörper eine Trennwand auf, wodurch der Wickelkörper in zwei Wickelkammern unterteilt wird. Die Trennwand ist dabei entlang des Luftspaltes umlaufend angeordnet, so dass die erste und die zweite Hauptwicklung jeweils einen Mittelschenkel jeweils eines der beiden E-förmigen Kerne umschließen und die Trennwand den Luftspalt umschließt.
  • Ein allgemeiner Vorteil der Unterteilung des Wickelkörpers in mehrere Wickelkammern liegt darin, dass die sogenannte Lagenspannung gering gehalten werden kann. Ist die Windungszahl für eine Wickellage sehr groß, ist auf Grund der generell hohen Spannung an der Hauptwicklung und des Spannungsabfalls entlang des Wicklungsdrahtes einer Lage der Spannungsunterschied zwischen zwei Wicklungslagen sehr groß, so dass das Problem entsteht, dass ein Überschlag innerhalb einzelner Lagen auf Grund des großen Potentialunterschiedes möglich ist. Durch die Unterteilung des Wickelkörpers in mehrere Wickelkammern kann man die Anzahl der Windungen pro Lage klein halten und der Potentialunterschied zwischen zwei aufeinander folgenden Wicklungslagen ist entsprechend kleiner.
  • Des weiteren ist auch die Potentialdifferenz zwischen der obersten Lage der Hauptwicklung in einer Wickelkammer und der richtig angeordneten Hilfswicklung entsprechend niedriger, so dass auch die Gefahr eines Überschlages zwischen der Hauptwicklung und der Hilfswicklung geringer wird.
  • Um eine Position der Hilfswicklung in der Nähe des Luftspaltes zu erreichen, ist die Hilfswicklung über der Hauptwicklung in der ersten Hälfte, bevorzugter im ersten Drittel, noch bevorzugter im ersten Viertel und besonders bevorzugt im ersten Achtel der Wickelkammer auf der der Trennwand zugewandten Seite gewickelt. Da die Trennwand entlang des Luftspaltes angeordnet ist, ist es auch möglich, die Trennwand als Anschlag zum Aufwickeln der Hilfswicklung zu verwenden, so dass die Hilfswicklung nahe am Luftspalt liegt. Dadurch wird die Präzision und die Reproduzierbarkeit der Induktivität bei der Fertigung verbessert.
  • In einer alternativen Ausführung kann der Wickelkörper zwei Trennwände aufweisen, die den Wickelkörper in drei Wickelkammern unterteilt. Die Trennwände werden dabei so angeordnet, dass eine mittlere der drei Wickelkammern entlang des Luftspaltes umlaufend angeordnet ist. Die Hilfswicklung wird dann in der mittleren Wickelkammer auf die Hauptwicklung aufgewickelt.
  • Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass die Hilfswicklung exakter über dem Luftspalt positioniert werden kann und dabei eine noch geringere Positionsabhängigkeit der Induktivität erreicht werden kann.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind zwei Hilfswicklungen symmetrisch zum Luftspalt und in unmittelbarer Nähe zum Luftspalt angeordnet.
  • Durch die symmetrische Anordnung erhält man nahezu gleiche Induktivitäten und nahezu gleichen Induktivitätsabfall bei Belastung. Dadurch erreicht man auch eine sehr geringe Serienstreuung bei der Fertigung und an den Hilfswicklungen können möglichst genau gleiche Spannungen abgegriffen werden.
  • In einer Ausführungsform ist das Maß der Dicke des Luftspalt 1,4 mm. Dieses Maß eignet sich für eine Schwingdrossel in einem Vorschaltgerät zum Zünden und Betreiben von Leuchtmitteln.
  • In einer weiteren Ausführungsform hat die Trennwand eine Dicke von 1,5 mm. Auch dieses Maß erwies sich als geeignet für eine Schwingdrossel zur Verwendung in einem Vorschaltgerät zum Zünden und Betreiben eines Leuchtmittels.
  • Vorzugsweise kann diese Art von Schwingdrosseln in einem elektronischen Vorschaltgerät zum Zünden und Betreiben von Leuchtstoffröhren, oder Gasentladungslampen verwendet werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung wird mindestens eine der Elektroden der oben genannten Leuchtmittel über die Spannung, die an der Hilfswicklung abgegriffen wird, geheizt. Damit verbessert sich die Lebensdauer des Leuchtmittels.
  • In einem weiteren Aspekt dieser Erfindung wird eine Ansteuerung für ein Leuchtmittel bereitgestellt, die einer Schwingdrossel, wie sie oben beschrieben wurde, verwendet.
  • Im Folgenden werden verschiedene Ausführungsformen anhand der begleitenden Zeichnungen erläutert, wobei:
  • 1 einen Schnitt durch einen Wickelkörper und einen noch nicht eingesetzten zweiteiligen E-förmigen Kern zeigt;
  • 2 ein Induktivitäts-Abstandsdiagramm zeigt;
  • 3 einen Schnitt durch eine Schwingdrossel mit zwei Wickelkammern zeigt; und
  • 4 einen Schnitt durch eine Schwingdrossel mit drei Wickelkammern zeigt.
  • 1 veranschaulicht eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und zeigt eine Schnittansicht eines Wickelkörpers 1, der durch eine Trennwand 2 in zwei Wickelkammern 3a und 3b unterteilt ist. Ein zweiteiliger Kern 4a und 4b ist im getrennten Zustand, in dem der Kern 4a, 4b noch nicht in den Wickelkörper 1 eingesetzt ist, dargestellt. Jeder Teilkern 4a, 4b weist einen E-förmigen Querschnitt auf, mit zwei gleichlangen Außenschenkeln 5a, 5b, 6a und 6b der Länge h1 und einem etwas kürzeren Mittelschenkel 7a und 7b der Länge h2. Man spricht in diesem Fall von einem symmetrischen Doppel-E-Kern. Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen möglich. Zum Beispiel kann der zweiteilige Kern aus zwei Teilkernen mit U-förmigem Querschnitt oder aus einem Teilkern mit U-förmigem Querschnitt und einem Teilkern mit I-förmigem Querschnitt realisiert werden. Auch ein Doppel-L-Kern ist möglich. Die Teilkerne können symmetrisch oder nichtsymmetrisch sein. Der Wickelkörper ist nicht auf Wickelkörper mit mehreren Wickelkammern beschränkt. Abhängig von der Höhe der Betriebsspannung und der Isolierung der Wickeldrähte sind auch Wickelkörper mit nur einer Wickelkammer möglich.
  • In einer Realisierung des zweiteiligen Kerns mit einer jeweils E-förmigen Querschnittsfläche sind die Außenschenkel 5a, 5b, 6a und 6b und die Mittelschenkel 7a, 7b quaderförmig ausgebildet. Entsprechend dieser Ausführungsform des Kerns 4a, 4b kann der Wickelkörper 1 ebenfalls eine quaderförmige Grundstruktur aufweisen.
  • Der Wickelkörper 1 ist aus einem nichtmetallischem und nichtleitendem Material bzw. aus einem magnetisch nicht aktiven Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff in Spritzgusstechnik gefertigt. Es sind aber auch andere Materialien wie zum Beispiel Keramik verwendbar. Der Kern 4a, 4b enthält vorzugsweise ein ferromagnetisches Material.
  • Um eine erfindungsgemäße Schwingdrossel gemäß der in 1 gezeigten Ausführungsform zu erhalten, wird eine Hauptwicklung in einer ersten Wickelkammer 3a und anschließend in mindestens einer zweiten Wickelkammer 3b aufgebracht. Anschließend wird mindestens eine Hilfswicklung anliegend an die Trennwand 2 aufgewickelt. Anschließend werden die zwei Teile des zweiteiligen Kerns 4a, 4b von gegenüberliegenden Seiten des Wickelkörpers 1 eingeschoben. In manchen Ausführungsformen wird die Induktivität der Wicklung während des Einführens des zweiteiligen Kerns gemessen und die beiden Teilkerne 4a, 4b werden so lange von entgegengesetzten Enden des Wickelkörpers in den Wickelkörper eingeschoben, bis sich ein vorbestimmter Induktivitätswert ergibt. Zwischen den Endflächen 11 der Außenschenkel 5a, 5b, 6a, 6b verbleibt ein sogenannter Abgleichabstand a, der auch den Wert Null annehmen kann. Der Abgleichabstand a wird gegebenenfalls mit magnetisch nicht aktivem Material aufgefüllt. Zum Beispiel kann als Füllmaterial Glasperlen, gegebenenfalls mit einem Bindemittel wie Silikon verwendet werden. Da die Mittelschenkel 7a und 7b kürzer ausgebildet sind als die Außenschenkel 5a, 5b 6a und 6b, bildet sich ein Luftspalt 10 mit der Dicke d = 2 × (h1 – h2) + a zwischen den Mittelschenkeln 7a, 7b der Teilkerne 3a, 3b. In der in 1 dargestellten Ausführungsform weist der Wickelkörper 1 eine einzelne Trennwand 2 auf, die entlang des Luftspaltes 10 umlaufend angeordnet ist. Da die Hilfswicklung an die Trennwand 2 anliegend gewickelt wurde, befindet sich die Hilfswicklung in größtmöglicher Nähe zum Luftspalt, wodurch eine sehr geringe Serienstreuung der Fertigung erreichbar ist und die Hilfswicklungen symmetrisch zum Luftspalt angeordnet sind und damit eine möglichst genaue gleiche Spannung abgeben können.
  • Die Erfindung entfaltet bereits ihre Wirkung, wenn die Hilfswicklung über der Hauptwicklung im ersten Drittel, vorzugsweise einem Viertel, höchst bevorzugt einem Achtel, der Wickelkammer auf der der Trennwand (2) zugewandten Seite gewickelt ist.
  • 2 zeigt ein Diagramm, in der die Induktivität L in Abhängigkeit von dem Abstand S in axialer Richtung hinsichtlich einer Wickelachse A zwischen dem Luftspalt 10 und der Hilfswicklung 9 dargestellt ist. Wie aus 2 ersichtlich ist, hat die Abstandsabhängigkeit der Induktivität L einen parabelförmigen Verlauf mit dem Minimum der Parabel im Mittelpunkt des Luftspaltes. Das bedeutet, dass die Abstandsabhängigkeit der Induktivität L am Luftspalt 10 am geringsten ist, da die Steigung dL/da am Scheitelpunkt der Parabel null ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch eine technische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schwingdrossel, worin der Wickelkörper 1 in zwei Wickelkammern 3a und 3b durch eine Trennwand 2 aufgeteilt ist. Dadurch wird die Hauptwicklung in eine erste Teilhauptwicklung 8a und eine zweite Teilhauptwicklung 8b aufgeteilt. Wie aus 3 ersichtlich ist, sind zwei Hilfswicklungen 9a und 9b symmetrisch zum Luftspalt 10 ausgebildet. Dadurch, dass die Trennwand 2 als Anschlag zum Aufwickeln der Hilfswicklungen 9a, 9b verwendet werden, erreicht man eine Anordnung der Hilfswicklungen 9a, 9b nahe am Luftspalt 10 und eine symmetrische Ausrichtung der Hilfswicklungen 9a und 9b zum Luftspalt 10. Die in 3 gezeigte Ausführungsform zeigt auch Anschlusspins 12, die mit den Wicklungsdrähten verbunden sind. Die Anschlusspins 12 sind mit dem Wickelkörper 1 zu einem Sockel auf solche Weise integriert, dass die Wicklungsachse A parallel zu den Anschlusspins 12 angeordnet sind. Der Sockel kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass die Anschlusspins 12 senkrecht zur Wickelrichtung angeordnet sind.
  • 4 zeigt einen Schnitt durch eine technische Realisierung einer erfindungsgemäßen Schwingdrossel, bei der der Wickelkörper 1 durch zwei Trennwände 2a und 2b in drei Wickelkammern 3a, 3b und 3c aufgeteilt ist. Dadurch wird die Hauptwicklung in eine erste Teilhauptwicklung 8a, eine zweite Teilhauptwicklung 8b und eine dritte Teilhauptwicklung 8c aufgeteilt. Die zweite Teilhauptwicklung 8b ist dabei in der zweiten (mittleren) Wickelkammer 3b angeordnet und umschließt den Luftspalt 10. Die Hilfswicklung 9a, 9b ist mittig in der mittleren Wickelkammer 3b aufgewickelt. Wie aus 4 zu ersehen ist, sind die Hilfswicklungen 9 zentriert und symmetrisch zum Luftspalt 10 angeordnet und erlauben eine besonders positionsunabhängige Induktivität, wodurch Fertigungstoleranzen und Serienstreuungen minimiert werden können. Wie in 3 zeigt auch die Ausführungsform in 4 Anschlusspins 12, die mit den Wicklungsdrähten verbunden sind. Die Anschlusspins 12 sind mit dem Wickelkörper 1 zu einem Sockel auf solche Weise integriert, dass die Wicklungsachse A parallel zu den Anschlusspins 12 angeordnet sind. Der Sockel kann jedoch auch so ausgebildet sein, dass die Anschlusspins 12 senkrecht zur Wickelrichtung angeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand von Ausführungsformen beispielhaft erläutert. Der Rahmen der Erfindung ist jedoch nicht auf seine Ausführungsbeispiele, wie sie oben beschrieben wurden, beschränkt, sondern erstrecken sich auch auf Weiterbildungen, die im Rahmen des Fachwissens eines Fachmanns liegen. Der Rahmen der Erfindung ist deshalb nicht auf die Beschreibung beschränkt, sondern durch die Ansprüche definiert. Z. B sind auch Ausführungsformen denkbar mit mehr als zwei Trennwänden und mehr als drei Wickelkammern oder gar keiner Trennwand. Ebenso sind mehr als eine Hauptwicklung und mehr als zwei Hilfswicklungen denkbar. Weiterhin sind runde, ovale oder rechteckige Schenkel-Querschnitte des Kerns möglich.

Claims (19)

  1. Schwingdrossel mit: einem Wickelkörper(1); einem Kern (4a, 4b), der in dem Wickelkörper (1) derart eingesetzt ist, dass der Kern in dem Wickelkörper mindestens einen Luftspalt (10) bildet; mindestens einer Hauptwicklung (8a, 8b, 8c), die auf dem Wickelkörper (1) aufgewickelt ist, wobei die Hauptwicklung (8a, 8b, 8c) für Hochspannung ausgelegt ist; und mindestens einer Hilfswicklung (9a, 9b), deren Windungszahl so ausgelegt ist, dass eine niedrige Spannung abgegriffen werden kann und die über oder in der Nähe nahe zum Luftspalt (10) angeordnet ist.
  2. Schwingdrossel nach Anspruch 1, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) wenigstens teilweise über der Hauptwicklung (8a, 8b) gewickelt ist.
  3. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, worin der Wickelkörper (1) in mindestens zwei Wickelkammern (3a, 3b) unterteilt ist, wobei die mindestens eine Hauptwicklung (8a, 8b, 8c) durch die mindestens zwei Wickelkammern (3a, 3b, 3c) in eine erste Teilhauptwicklung (8a) und eine zweite Teilhauptwicklung (8b) unterteilt ist, und wobei die mindestens eine Hilfswicklung (9a, 9b) über der Hauptwicklung (8a, 8b) in mindestens einer Wickelkammer (3a, 3b, 3c) gewickelt ist.
  4. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Kern mindestens zwei Teilkerne umfasst, worin jeder Teilkern des zweiteiligen Kerns (4a, 4b) einen E-förmigen Querschnitt mit zwei gleich langen Außenschenkeln (5a, 5b, 6a, 6b) einer ersten Länge (h1) und einem etwas kürzeren Mittelschenkel (7a, 7b) einer zweiten Länge (h2) aufweist, und wobei der zweiteilige Kern (4a, 4b) in dem Wickelkörper (1) eingesetzt ist, so dass der zusammengesetzte Doppel-E-Kern den Luftspalt (10) zwischen den Mittelschenkeln (7a, 7b) der Teilkerne (4a, 4b) ausbildet, wenn die Stirnflächen (11) von gegenüberliegenden Außenschenkeln (5a, 5b, 6a, 6b) einen Abgleichabstand (a) einnehmen;
  5. Schwingdrossel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, worin der Wickelkörper (1) eine Trennwand (2) aufweist, die den Wickelkörper (1) in zwei Wickelkammern (3a, 3b) unterteilt, wobei die Trennwand (2) entlang des Luftspaltes (10) umlaufend angeordnet ist.
  6. Schwingdrossel nach Anspruch 5, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) über der Hauptwicklung (8a, 8b) in der ersten Hälfte der Wickelkammer (3a, 3b) auf der der Trennwand (2) zugewandten Seite gewickelt ist.
  7. Schwingdrossel nach Anspruch 6, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) über der Hauptwicklung (8a, 8b) im ersten Drittel der Wickelkammer (3a, 3b) auf der der Trennwand (2) zugewandten Seite gewickelt ist.
  8. Schwingdrossel nach Anspruch 6, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) über der Hauptwicklung (8a, 8b) im ersten Viertel der Wickelkammer (3a, 3b) auf der der Trennwand (2) zugewandten Seite gewickelt ist.
  9. Schwingdrossel nach Anspruch 6, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) über der Hauptwicklung (8a, 8b) im ersten Achtel der Wickelkammer (3a, 3b) auf der der Trennwand (2) zugewandten Seite gewickelt ist.
  10. Schwingdrossel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, worin der Wickelkörper (1) zwei Trennwände (2a, 2b) aufweist, die den Wickelkörper (1) in drei Wickelkammern (3a, 3b, 3c) unterteilt, wobei die mittlere Wickelkammer (3b) entlang des Luftspalts (10) angeordnet ist.
  11. Schwingdrossel nach Anspruch 10, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) in der mittleren Wickelkammer (3b) entlang des Luftspalts (10) angeordnet ist.
  12. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die Hilfswicklung (9a, 9b) nur eine bis fünf Windungen aufweist.
  13. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, worin zwei Hilfswicklungen (9a, 9b) ausgebildet sind, die möglichst symmetrisch zum Luftspalt (10) angeordnet sind.
  14. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei Dicke des Luftspalts (10) 1,4 mm beträgt.
  15. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, worin die Trennwand (2) 1,5 mm Dicke aufweist.
  16. Schwingdrossel nach einem der vorherigen Ansprüche, die so ausgelegt ist, dass die Hauptwicklung (8a, 8b, 8c) zur Ansteuerung eines Leuchtkörpers verwendet werden kann und die abgegriffene Spannung von der Hilfswicklung (9a, 9b) zum Heizen von Lampenelementen verwendet werden kann.
  17. Schwingdrossel nach Anspruch 16, worin das Leuchtmittel eine Leuchtstoffröhre, oder eine Gasentladungslampe ist.
  18. Schwingdrossel nach Anspruch 16 oder 17, worin die Spannung, die von der Hilfswicklung (9a, 9b) abgegriffen wird, zum Heizen mindestens einer Elektrode des Leuchtmittels verwendet werden kann.
  19. Ansteuerung für ein Leuchtmittel mit einer Schwingdrossel nach einem der Ansprüche 1 bis 18.
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