DE112008001624T5 - Hochintensitätsentladungslampe mit verbesserten Dimmeigenschaften - Google Patents

Hochintensitätsentladungslampe mit verbesserten Dimmeigenschaften Download PDF

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Abstract

Hochintensitäts-Entladungslampe, die ein Entladungsgefäß, zwei Elektrodenstäbe mit im Wesentlichen flachen Enden, die an gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Entladungsgefäßes einander gegenüberliegen, und eine Drahtwendel aufweist, die um wenigstens einen Teil der Oberfläche wenigstens eines der Elektrodenstäbe gewickelt ist, wobei die Wendel über das Ende des entsprechenden Elektrodenstabs hinausragt und auf diese Weise einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren Leistungsbereichs der Lampe bildet.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Hochintensitätsentladungslampen (HID-Lampen), insbesondere HID-Lampen, die eine verbesserte Elektrode für verbesserte Dimmeigenschaften der Lampe aufweist. Die Erfindung betrifft ferner ein Herstellungsverfahren für derartige verbesserte Elektroden.
  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die meisten kommerziell erhältlichen bekannten HID-Lampen werden für verschiedene Zwecke verwendet, wobei zum Beispiel Halogen-Metalldampflampen geringer Leistung für Innenraumbeleuchtungsanwendungen verwendet werden. HID-Lampen weisen Elektroden ohne Vorheizeinrichtungen auf. Die Lampen müssen mit kalten Elektroden zuverlässig starten und die spezifizierten charakteristischen elektrischen Eigenschaften und Leuchteigenschaften sowohl zu Beginn als auch über ihre Lebensdauer hinweg erfüllen, nachdem sie die stabilen Betriebstemperaturen erreicht haben. Diese Anforderungen setzen unterschiedliche und häufig einander widersprechende Bedingungen für die Elektrodenkonstruktion fest.
  • Zusätzlich zu diesen Anforderungen ist in Anwendungen, in denen die Lichtleistung der Lampe auf irgendeinen reduzierten Wert eingestellt werden soll oder die tatsächlichen Bedingungen eine Reduktion der Lampenleistung und des Energieverbrauchs ermöglichen, ein Dimmen von großem Vorteil.
  • Die bedeutendsten Arten von HID-Lampen sind die Hochdruck- Quecksilber-, Hochdruck-Natrium-, Metall-Halogen-Lampen, Entla dungslampen für den Automobilbereich und Lampen spezieller Art (Projektions-, Studiolampen, etc.). Ein Dimmen im kontinuierlichen Betriebsmodus ist in dem niedrigen Wattleistungsbereich von HID-Lampen, die zur Innenraumbeleuchtung oder gegebenenfalls für Fahrzeugbeleuchtung bestimmt sind, besonders wichtig.
  • Herkömmliche Elektrodenkonstruktionen ermöglichen ein Abwärtsdimmen nur bis etwa 60% der Nennleistung, was sie für bestimmte Anwendungen unbrauchbar macht.
  • Gemäß den in der US 2 887 603 und der US 2 951 171 offenbarten Lösungen wird in einer Lampe ein spezielles Elektrodenpaar verwendet. Eine von diesen weist ein Thoriumoxid-Emissionsmaterial in einem konischen Hohlraum auf. Die andere offenbart eine Elektrode mit einer Spule, die ein Nest für das Emissionsmaterial bereitstellt, um seine Verlustrate zu reduzieren und folglich die Lebensdauer der Lampe zu verlängern.
  • Die Verwendung von Thoriumoxid als Emissionsmaterial in der Tabletten- oder Pelletform ist in der US 3 619 699 angegeben, die Elektroden von Entladungslampen betrifft. Ein Eindringen des Lichtbogenansatzes in einen Elektrodenhohlraum wird durch eine Dampfbeatmung des Emissionsmaterials unterstützt, das während einer Wechselstrom-Wiederzündung nach einem Stromnullwert Plasmabestandteile in den Hohlraum injiziert. Eine derartige Beatmung ist in Hochdruck-Niederstrom-Lampen sehr erwünscht. Die Beatmung wird durch einen Hohlraum begünstigt, der eine Tiefe aufweist, die nicht wesentlich größer ist als die Eindringtiefe des Ansatzes. Hohe Temperaturen tief im Inneren des Hohlraums sind vorteilhaft und werden durch die Schaffung einer verbesserten Wärmekopplung zwischen dem vorderen Ende des Hohlraumelementes und der kühleren Strahlungsabschirmung, die es umgibt, und auch durch eine Wärmeisolierung zwischen den Seiten des Hohlraumelementes und der kühleren Abschirmung erreicht. Ein Eindringen des Emissions materials im Inneren des unteren Teils des Hohlraums begünstigt eine tiefere Ansatzeindringung. Eine Verlängerung der Strahlungsabschirmung über das Hohlraumelement hinaus wird vermieden, weil eine derartige Verlängerung die Ausbildung eines fleckenartigen Lichtbogenansatzes an der Abschirmung begünstigen würde.
  • Diese Lehre liefert Hinweise auf die Verwendung eines schraubenförmigen Elementes an der Spitze der Elektrode, wobei jedoch das schraubenförmige Element nicht wirklich einen Hohlraum bildet. Das schraubenförmige Element wird verwendet, um ein Reservoir für das Emissionsmaterial zu schaffen. Das Reservoir ist mit dem Emissionsmaterial nicht vollständig gefüllt, sondern ein Element, das dieses Material in Stellung hält, füllt den Hohlraum vollständig auf. Aufgrund des Emissionsmaterialeinsatzes und der großen Anzahl von Elektrodenkomponenten ist es auch kompliziert, derartige Elektroden herzustellen.
  • Eine weitere Lösung ist aus der veröffentlichten Patentanmeldung US 2006/0238127 bekannt, in der das Entladungsgefäß einander gegenüberliegend einen ersten und einen zweiten halsförmigen Abschnitt aufweist, die mit einem Paar Elektroden versehen sind, wobei jede von diesen über ihre gesamte Länge hinweg rohrförmig ist. Die Kombination aus Stab und Schraube bzw. Wendel weist gemäß der Angabe in dieser Druckschrift verschiedene Nachteile, wie beispielsweise einen kaum kontrollierbaren thermischen Kontakt zwischen diesen, auf. Deshalb ist die Elektrode mit einem Wolframrohr hergestellt, der mit einem Zwischenelement auf einem Wolframstab montiert ist. Ein Wolframrohr mit kleinem Durchmesser ist sehr kostspielig und erfordert eine nicht herkömmliche Technologie zur Elektrodenherstellung, die die Fertigungskosten weiter erhöhen kann und hauptsächlich an Elektroden von einer Submillimetergröße Dimensionskontrollprobleme umfassen kann.
  • Es besteht ein Bedarf nach HID-Lampen mit hohlraumförmigen Elektroden, die eine einfache und kostengünstige Herstellungstechnologie erfordern.
  • Eine in letzter Zeit aufkommende Anforderung besteht darin, dass HID-Lampen mit einem kontinuierlichen und weiten Wattleistungsbereich dimmbar sind. Es besteht ein besonderer weiterer Bedarf daran, diese Anforderung durch eine geeignete Elektrodenstruktur zu erfüllen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Hochintensitätsentladungslampe geschaffen, die ein Entladungsgefäß und zwei Elektrodenstäbe mit im Wesentlichen flachen Enden aufweist, die an gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Entladungsgefäßes einander zugewandt sind. Eine Drahtwendel ist wenigstens auf einen Teil der Oberfläche wenigstens eines der Elektrodenstäbe gewickelt. Die Wendel ragt über das Ende des zugehörigen Elektrodenstabs hinaus und bildet somit einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren elektrischen Leistungsbereiches der Lampe.
  • In einer beispielhaften Ausführungsform gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Elektrode für Hochintensitätsentladungslampen geschaffen. Die Elektrode weist einen Elektrodenstab auf, der ein im Wesentlichen flaches Ende aufweist. Eine Drahtwendel ist auf wenigstens einem Teil der Oberfläche des Elektrodenstabs gewickelt, und die Wendel ragt über das Ende der Elektrode hinaus und bildet somit einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren Leistungsbereiches der Lampe.
  • Schließlich ist ein Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrode geschaffen, wobei das Verfahren den Schritt des Wi ckelns von Windungen wenigstens einer Drahtwendelschicht auf der Oberfläche eines Elektrodenstabs aufweist, während die Wendelschichten über das Ende des Elektrodenstabs hinausragen, und auf diese Weise ein Hohlraum gebildet wird.
  • In beispielhaften Ausführungsformen des Verfahrens werden die Wendelschichten und Windungen von diesen in einer Pressform zusammengepresst, die einen Zylinder, einen inneren Kern und einen oder zwei konzentrische ringförmige bewegbare Kolben aufweist.
  • Diese Erfindung weist einige Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf. Sie weitet den dimmbaren elektrischen Leistungsbereich der HID-Lampen in Bezug auf den dimmbaren Leistungsbereich der bekannten HID-Lampen wesentlich aus. Die flexible hohlraumförmige Konfiguration der Lampenelektroden ergibt eine bessere Lichtausbeute; eine besser definierte Lichtbogenanhaftung und folglich einen stabilen Betrieb der Lampe. Die Elektrodenstruktur gemäß dieser Erfindung kann erzeugt werden, indem lediglich geringe Modifikationen an den existierenden Herstellungstechnologien vorgenommen werden, was wiederum zu einer kostengünstigen und einfachen Fertigung der Lampe führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist nachstehend in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben, in der zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung einer beispielhaften Ausführungsform einer HID-Lampe gemäß der Erfindung, die ein Entladungsgefäß enthält,
  • 2 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung des Entladungsgefäßes nach 1,
  • 3 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung des Endteils einer Elektrode der Lampe nach 1,
  • 4 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung einer anderen Ausführungsform einer Elektrode gemäß der Erfindung,
  • 5 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung einer weiteren Ausführungsform der Elektrode,
  • 6 eine Seitenansicht im Querschnitt unter Veranschaulichung einer noch weiteren Ausführungsform der Elektrode,
  • 7 eine Seitenansicht im Querschnitt, die in schematisierter Weise eine Pressanordnung veranschaulicht, die zur Herstellung der Elektrode verwendet wird,
  • 8 eine Seitenansicht im Querschnitt, die in schematisierter Weise eine weitere Pressanordnung veranschaulicht, die bei der Herstellung der Elektrode verwendet wird,
  • 9 eine Seitenansicht im Querschnitt, die in schematisierter Weise die Anordnung nach 7 nach dem Pressen veranschaulicht,
  • 10 eine schematisierte Darstellung, die die dimmbaren Wattleistungsbereiche einer bekannten Lampe und einer erfindungsgemäßen Lampe miteinander vergleicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Indem zunächst auf 1 Bezug genommen wird, ist eine Hochintensitäts- bzw. Hochdruck-Entladungslampe oder, wie sie allgemein bezeichnet wird, eine HID-Lampe veranschaulicht. Die Lampe weist eine äußere Hülle 1 auf, die ein Entladungsgefäß 2 enthält, das mittels Zuführungsdrähte 5 mit elektrischen Anschlüssen 4 in Quetschabschnitten 6 verbunden ist. Das Entladungsgefäß 2 weist zwei Elektroden 3 auf. Das Entladungsgefäß 2 kann beispielsweise aus Quarzglas hergestellt sein, obwohl jedoch andere geeignete Materialien, wie z. B. polykristallines Aluminiumoxid, Yttrium-Aluminium-Granat, AlN, ebenfalls verwendet werden können. Die äußere Hülle 1 kann beispielsweise aus Hartglas, Quarzglas oder dotierten Varianten von diesen hergestellt sein, um ein richtiges Maß an Filterung der durch die Entladung in dem Gefäß emittierten UV-Strahlung zu erzielen.
  • Das Entladungsgefäß 2 ist in 2 veranschaulicht. Es kann mit beliebigen bekannten Substanzen gefüllt sein, die in HID-Lampen viel benutzt werden, wie beispielsweise Edelgas, Natrium, Metallhalogenide, Quecksilber oder Materialien, die Quecksilber ersetzen, z. B. ZnI2, AlI3. Die beiden Elektroden 3 haben freie Enden, die an gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Entladungsgefäßes einander zugewandt sind. Die Anordnung wird für andere HID-Lampen üblicherweise verwendet.
  • 3 zeigt einen Endteil einer der Elektroden 7 der Lampe nach 1. In 3 ist ein Elektrodenstab 9 vorhanden, der aus Wolfram oder einer Wolframlegierung hergestellt ist. Die Letztere kann 1–3 Gew.-% bestimmter Oxide eines oder mehrerer Metalle aufweisen, die aus der Gruppe ausgewählt sind, die beispielsweise Thorium, Hafnium und Cer enthält. Diese Materialart wird gewöhnlich für Entladungslampenelektroden verwendet. Eine Wendel 10 aus Wolfram- oder Wolframlegierungsdraht ist auf einem Teil der Oberfläche wenigstens eines der Elektrodenstäbe 9 gewickelt. Der Wolframlegierungsdraht kann die gleichen additiven Materialien wie das Material des Elektrodenstabs 9 aufweisen. Der Teil der Oberfläche mit dem gewickelten Draht befindet sich in der Nähe des freien Endes des Elektrodenstabs 9, wo er in einem im Wesentlichen flachen Ende 16 zu dem Entladungsraum hin endet. Die Wendel 10 ragt über das Ende 16 des Elektrodenstabs 9 hinaus. Somit ist ein Hohlraum 11 erzeugt, um einen erweiterten dimmbaren Wattleistungsbereich der HID-Lampe zu erhalten.
  • 4 zeigt den Endteil einer weiteren alternativen Art der hohlen Elektrode. Diese ist der in 3 veranschaulichten Version sehr ähnlich, mit dem Unterschied, dass die Wendel 10 zwei Schichten enthält. Die erste Schicht 17 ist in der gleichen Weise wie in der Ausführungsform nach 3 auf einen Elektrodenstab 9 gewickelt. Eine äußere zweite Schicht 18 ist jedoch unmittelbar auf die erste Schicht aufgewickelt. Die beiden Schichten 17 und 18 ergeben gemeinsam eine bessere Entwurfsflexibilität für die thermisch wirksame Masse der Elektrode und zugleich eine größere mechanische Stabilität. Der Hohlraum 11 ist in dieser Ausführungsform ebenfalls ausgebildet und stellt die gewünschten Funktionsmerkmale sicher.
  • Zwei modifizierte Ausführungsformen dieser letzten Elektrode der zweischichtigen Bauart folgen in den Darstellungen gemäß den 5 und 6.
  • In 5 ist die zweite Schicht 18 relativ zu der ersten Schicht 17 zu dem freien Ende der Elektrode hin verschoben. Dies ergibt eine andere Gestalt des Hohlraums 11, der einen trichterartig erweiterten Halsabschnitt aufweist. Es ist festgestellt worden, dass diese Gestalt ebenfalls den erzielbaren erweiterten dimmbaren Bereich deutlich unterstützt. Der trichterartig erweiterte Halsabschnitt des Hohlraums 11 weist tatsächlich einen in neren Abschnitt mit einer Länge L1 und einen äußeren geweiteten Abschnitt auf. Eine Gesamtlänge des Hohlraums 11 ist L2. Das Maß der Aufweitung in dem Halsabschnitt ist in dieser veranschaulichten Ausführungsform durch den Radius r2 des Drahts in der ersten Schicht 17 bestimmt. Die Aufweitung ist in diesem Fall gleich dem Vierfachen von r2, weil der Durchmesser der Drähte der beiden Spulen gleich ist. Die Aufweitung kann jedoch in nachfolgenden Windungen der Spule in der zweiten Schicht 18 bei dem Verlauf von dem Ende 16 des Elektrodenstabs 9 weg zunehmen. Dies ergibt einen konischen trichterartig sich aufweitenden Halsabschnitt. Diese mögliche Ausführungsform ist nicht durch eine gesonderte Zeichnungsfigur veranschaulicht.
  • Der Radius r3 des Drahts in der zweiten Schicht 18 kann mit dem Radius r2 des Drahts in der ersten Schicht 17 im Wesentlichen identisch sein oder sich von diesem unterscheiden. Als eine übliche praktische Regel für die Größen kann empfohlen werden, dass die Radien r2 und r3 der Drähte der Wendeln weniger als 3/5 des Radius r1 des zugehörigen Elektrodenstabs 9 mit zylindrischer Gestalt betragen sollen. Diese Regel rührt von Beschränkungen der Herstellungstechnologie nach dem Stand der Technik her.
  • 6 zeigt eine Variante der 5, die mit einer dritten Schicht 19 vervollständigt ist. Die zweite Schicht 18 steht in diesem Fall ebenfalls über das Ende 16 des entsprechenden Elektrodenstabs mit einer größeren Länge als die erste Schicht 17 vor. Die dritte Schicht 19 ist aus Wolfram- oder Wolframlegierungsdraht hergestellt, der zwischen der ersten und der zweiten Schicht 17 und 18 gewickelt ist, wobei der Radius des Drahtes in der dritten Schicht kleiner ist als der Radius des Drahtes in der ersten und der zweiten Schicht 17 und 18. Der Radius kann beispielsweise durch die Geometrie, d. h. durch die Radien r2 und r3, optimiert sein. Aufgrund dieser Anordnung kann die Auffüllung des Zwischenraums zwischen den Drähten der Wendeln 10 besser sein als in der vorherigen Ausführungsform. Die dritte Schicht 19 kann sich über die gesamte Außenseite der ersten Schicht 17 und nicht nur über den die zweite Schicht 18 überlappenden Abschnitt hinweg erstrecken. Ein Emissionsmaterial kann auch zwischen den Wendelwindungen verabreicht werden, anstatt dass dieses dem Material des Elektrodenstabs oder der Wendel in Legierungsform beigegeben wird.
  • Im Verlauf der Herstellung wird ein Schritt des Wickelns von Windungen von wenigstens einer Wendelschicht aus Wolfram- oder Wolframlegierungsdraht auf die Oberfläche eines Elektrodenstabs 9 ausgeführt, während die resultierenden Wendelschichten über das Ende 16 des Elektrodenstabs 9 hinausragen werden und somit der Hohlraum 11 erzeugt wird.
  • Der Endteil der Elektrode 7 ist somit aus Wendeln 10 hergestellt. Dies bedeutet, dass der elektrische und mechanische Kontakt zwischen den benachbarten Windungen der Wendel gelegentlich nicht ausreichend sein kann. Um die Qualität des Kontaktes zu verbessern, können die Wendelschichten und die Windungen von diesen während der Herstellung zusammengepresst werden. 7 veranschaulicht in schematisierter Weise eine Pressanordnung, die zu diesem Zweck verwendet wird. Ein Zylinder 13 weist einen Innendurchmesser auf, der im Wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der zweiten Schicht 18 ist, um während des Pressvorgangs eine Abstützung zu erzielen. Aus dem gleichen Grund wird ein innerer Kern 14 in den Hohlraum 11 hineingedrückt. Der innere Kern 14 bietet eine innere Abstützung für die erste Schicht 17. In dem Falle, dass die erste und die zweite Schicht 17 und 18 über das Ende 16 des entsprechenden Elektrodenstabs 9 über die gleiche Länge hinausragen, ist das einzig erforderliche Anpresselement ein ringförmiger Kolben 15, der rings um den inneren Kern 14 angeordnet ist. Der ringförmige Kolben 15 ist entlang des inneren Kerns 14 bewegbar. Wenn eine Kraft F1 auf den Kolben 15 ausgeübt wird, werden die Windungen der Wendeln 10 in gewissem Maße verformt, wie dies in 9 veranschaulicht ist. Das Ergebnis ist eine dichtere Elektrodenendteilstruktur, die während des Betriebs der Lampe gegenüber der Entladung resistenter ist.
  • Die Schichtstruktur nach 5 erfordert ein anderes Presswerkzeug, als es in 9 veranschaulicht ist. Da sich die Auskraglängen L1 und L2 voneinander unterscheiden, sind zwei konzentrische ringförmige Kolben 15' und 15'' um den inneren Kern 14 herum geeignet. Es müssen entsprechende Kräfte F1 bzw. F2 in einer voneinander unabhängigen Weise ausgeübt werden.
  • In dem Diagramm nach 10 werden die dimmbaren elektrischen Leistungsbereiche einer bekannten HID-Lampe ohne den Hohlraum 11 (D1) und einer HID-Lampe mit dem Hohlraum 11 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung (D2) miteinander verglichen. Die beiden HID-Lampen haben den gleichen Nennleistungswert. Es kann ersehen werden, dass der dimmbare Leistungsbereich in dem Fall von D2 von einem deutlich niedrigeren Wert aus beginnt als im Falle von D1. Ferner ist die lm/W-Ausbeute für D2 ebenfalls besser. Der erweiterte dimmbare Leistungsbereich der Lampe weist wenigstens 10–100% der elektrischen Nennleistung auf. Es ist gewöhnlich möglich, einen stabilen Betrieb in dem gesamten Bereich von 5–100% der Nennleistung zu erhalten, was ein Dimmvermögen in 1–100% des nominellen Lampenlichtstroms ergibt. Dies war unter Verwendung irgendwelcher bekannter HID-Elektroden nicht möglich.
  • Die beiden Elektroden nach 2 sind beide von der Art, die einer Ausführungsform der Erfindung entspricht. Es ist jedoch möglich, eine herkömmliche Elektrode ohne den Hohlraum und eine Elektrode entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zu verwenden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die veranschaulichten und offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern andere Elemente, Verbesserungen und Veränderungen liegen ebenfalls in dem Schutzbereich der Erfindung. Beispielsweise ist es für Fachleute klar, dass verschiedene Querschnittsgestalten des Elektrodenstabs, wie beispielsweise ein polygonales Querschnittsprofil, ebenfalls für die Zwecke der vorliegenden Erfindung anwendbar sein können.
  • Zusammenfassung:
  • Eine Hochintensitäts-Entladungslampe weist ein Entladungsgefäß und zwei Elektrodenstäbe mit im Wesentlichen flachen Enden auf, die an gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Entladungsgefäßes einander gegenüberliegen. Eine Drahtwendel ist um wenigstens einen Teil der Oberfläche wenigstens eines der Elektrodenstäbe gewickelt. Die Wendel ragt über das Ende des zugehörigen Elektrodenstabs hinaus und bildet somit einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren Leistungsbereichs der Lampe.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 2887603 [0006]
    • - US 2951171 [0006]
    • - US 3619699 [0007]
    • - US 2006/0238127 [0009]

Claims (21)

  1. Hochintensitäts-Entladungslampe, die ein Entladungsgefäß, zwei Elektrodenstäbe mit im Wesentlichen flachen Enden, die an gegenüberliegenden Positionen innerhalb des Entladungsgefäßes einander gegenüberliegen, und eine Drahtwendel aufweist, die um wenigstens einen Teil der Oberfläche wenigstens eines der Elektrodenstäbe gewickelt ist, wobei die Wendel über das Ende des entsprechenden Elektrodenstabs hinausragt und auf diese Weise einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren Leistungsbereichs der Lampe bildet.
  2. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 1, in der beide Elektrodenstäbe mit Wendeln versehen sind, die über die Enden der zugehörigen Elektrodenstäbe hinausragen und somit Hohlräume bilden.
  3. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 1, in der die Wendel auf dem entsprechenden Elektrodenstab in wenigstens zwei Schichten, einer inneren ersten Schicht und einer äußeren zweiten Schicht, gewickelt ist.
  4. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 3, in der die erste und die zweite Schicht über das Ende des entsprechenden Elektrodenstabs um die gleiche Länge hinausragen.
  5. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 3, in der die äußere zweite Schicht über das Ende des entsprechenden Elektrodenstabs um eine größere Länge als die erste Schicht hinausragt.
  6. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 3, in der eine dritte Drahtschicht zwischen der ersten und der zweiten Schicht gewickelt ist, wobei der Radius des Drahts der dritten Schicht kleiner ist als die Radien der Drähte in der ersten und der zweiten Schicht.
  7. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 3, in der die Radien der Drähte in der ersten und der zweiten Schicht im Wesentlichen identisch sind.
  8. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 1, in der der Elektrodenstab eine zylindrische Gestalt aufweist.
  9. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 8, in der der Radius des Drahts der Wendel kleiner ist als 3/5 des Radius des zugehörigen Elektrodenstabs.
  10. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 1, in der der erweiterte dimmbare Leistungsbereich der Lampe wenigstens 10–100% der Nennleistung aufweist.
  11. Hochintensitäts-Entladungslampe nach Anspruch 1, in der ein Emissionsmaterial in einen Zwischenraum zwischen Windungen der Wendel eingebracht ist.
  12. Elektrode für Hochintensitäts-Entladungslampen, die einen Elektrodenstab mit einem im Wesentlichen flachen Ende aufweist, wobei eine Drahtwendel auf wenigstens einem Teil der Oberfläche des Elektrodenstabs gewickelt ist, wobei die Wendel über das Ende des Elektrodenstabs hinausragt und somit einen Hohlraum zur Erweiterung des dimmbaren Leistungsbereichs der Lampe bildet.
  13. Elektrode nach Anspruch 12, bei der der Elektrodenstab aus Wolfram hergestellt ist.
  14. Elektrode nach Anspruch 12, bei der der Elektrodenstab aus einer Wolframlegierung hergestellt ist.
  15. Elektrode nach Anspruch 14, bei der das Material des Elektrodenstabs eine Wolframlegierung ist, die 1–3 Gew.-% von Oxiden von wenigstens einem der Metalle aufweist, die Thorium, Hafnium und Cer enthalten.
  16. Elektrode nach Anspruch 12, bei der die Wendel aus Wolfram hergestellt ist.
  17. Elektrode nach Anspruch 12, bei der die Wendel aus einer Wolframlegierung hergestellt ist.
  18. Elektrode nach Anspruch 17, bei der das Material der Wendel eine Wolframlegierung ist, die 1–3 Gew.-% Oxide von wenigstens einem der Metalle aufweist, die Thorium, Hafnium und Cer enthalten.
  19. Verfahren zum Herstellen der Elektrode nach Anspruch 12, das den Schritt des Wickelns von Windungen von wenigstens einer Drahtwendelschicht auf die Oberfläche eines Elektrodenstabs aufweist, wobei die Wendelschichten über das Ende des Elektrodenstabs hinausragen und somit einen Hohlraum bilden.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, das einen weiteren Schritt des Zusammenpressens der Wendelschichten und ihrer Windungen in einer Pressform aufweist, die einen Zylinder, einen inneren Kern und einen bewegbaren ringförmigen Kolben aufweist.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, das einen weiteren Schritt des Zusammenpressens der Wendelschichten und ihrer Windungen in einer Pressform aufweist, die einen Zylinder, einen inneren Kern und zwei konzentrische ringförmige bewegbare Kolben aufweist.
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