EP0320018A1 - Schwingdrossel - Google Patents
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- H01F2005/022—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers wound on formers with several winding chambers separated by flanges, e.g. for high voltage applications
Definitions
- the invention relates to an oscillating throttle according to the preamble of patent claim 1.
- Chokes of this type are known. They are required for ballasts for fluorescent lamps to stabilize the lamp current and to generate the ignition voltage pulse, the air gap fulfilling the function of avoiding saturation in the working current.
- the known oscillating chokes have RM or E cores made of ferrite and a single-chamber coil former with a winding made of wound high-frequency braid to avoid eddy currents in the winding to ensure the dielectric strength from start to end (5 kV ss ) and with respect to the core (500 V eff ) on.
- the required dielectric strength can moreover only be achieved in the known oscillating chokes in that the entire component is also impregnated with insulation. It is obvious that the well-known orbital choke is not cheap to manufacture in the large quantities that the market demands.
- the invention has for its object to provide a vibrating choke according to the preamble of claim 1, which withstands at least equally good voltage speed with less effort and at the same time even more machine-friendly to manufacture than the known variable inductors and thus a much cheaper mass production than previously possible.
- the oscillating choke is thus given a higher quality and thus delivers even better ignition pulses, and the eddy current losses are reduced even further by the concentration of the magnetic flux as a result of an adapted configuration of the air gap.
- the air gap of the core can, however, also be carried out plane-parallel if a linear course of the inductance over the current is a primary requirement.
- the winding parts 4 and 14 are wound in the chambers ad and fh not adjacent to the air gap in such a way that they are at a greater distance from the neighboring core outer legs than the coil parts in the chambers b, c and e adjacent to the air gap, ie the winding structure is selected in order to achieve voltage security at the beginning and end and against the core in such a way that the former chambers are not as fully wound as the latter.
- Figure 3 shows on the left at a in side view and on the right at b in section along section line IIIb-IIIb through the side views various other air gap shapes that can be used instead of those shown in Figures 1 and 2.
- the core shape shown in Figure 3 above gives one linear dependency.
- the other core shapes are characterized by a step-shaped air gap which is configured in such a way that the stray field is reduced and the inductance, and with it the ignition voltage pulse, is increased with a small modulation.
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Abstract
Es wird eine Schwingdrossel für elektronische Leuchtstofflampen-Vorschaltgeräte beschrieben, bei der durch geeignete Ausbildung des Spulenkörpers die sonst notwendige Hochfrequenzlitze und das Isoliertränken entfallen können.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingdrossel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Schwingdrosseln dieser Art sind bekannt. Sie werden für Vorschaltgeräte für Leuchtstofflampen zur Stabilisierung des Lampenstroms und zur Erzeugung des Zündspannungsimpulses benötigt, wobei der Luftspalt die Funktion erfüllt, beim Arbeitsstrom die Sättigung zu vermeiden. Die bekannten Schwingdrosseln weisen RM- oder E-Kerne aus Ferrit und einen einkammerigen Spulenkörper mit einer Wicklung aus umsponnener Hochfrequenzlitze zur Vermeidung von Wirbelströmen in der Wicklung zwecks Sicherstellung der Spannungsfestigkeit von Anfang zum Ende (5 kVss) und gegenüber dem Kern (500 Veff) auf. Die erforderliche Spannungsfestigkeit kann überdies bei den bekannten Schwingdrosseln nur dadurch erreicht werden, daß das ganze Bauteil auch noch isoliergetränkt wird. Daß die bekannte Schwingdrossel so nicht preisgünstig in den großen Mengen, die der Markt fordert, herzustellen ist, ist offensichtlich.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwingdrossel gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, die bei mindestens gleich guter Spannungsfestig keit mit einem geringeren Aufwand und gleichzeitig noch automatenfreundlicher zu fertigen ist als die bekannten Schwingdrosseln und damit eine wesentlich preisgünstigere Massenproduktion als bisher ermöglicht.
- Die vorstehende Aufgabe wird durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
- Die erfindungsgemäße Schwingdrossel hat gegenüber den bekannten Schwingdrosseln die nachstehenden Vorzüge:
- 1. Anstelle der bisher verwendeten umsponnenen Hochfrequenzlitze wird als Wicklungsdraht ein demgegenüber wesentlich einfacherer und kostengünstigerer mehradriger Kupferlackdraht ohne Umspinnung benutzt, der sich überdies im Gegensatz zur HF-Litze problemlos automatisch an die Anschlußstifte des Spulenkörpers anlegen läßt.
- 2. Die Ausführung des Spulenkörpers mit mehreren Kammern, die jeweils einen Teil der Wicklung aufnehmen, bewirkt, daß die jeweilige Lagen- bzw. Kammer- zu-Kammer-Spannung niedrig bleibt.
- 3. Durch den größeren Abstand des Kammergrundes bei den an den Bereich des Kernluftspalts angrenzenden Kammern werden dort die am Kammergrund liegenden Windungen dem magnetischen Streufeld des Kernluftspalts entzogen, womit die Wirbelstromverluste gesenkt werden und damit die Voraussetzung geschaffen wird, daß anstelle der aufwendigen, teueren HF-Litze der einfache billige Mehrfachvolldraht ohne Umspinnung verwendet werden kann.
- Die erfindungsgemäße Merkmalskombination ergibt also zusammengefaßt folgende Vorteile:
- Wegfall der teueren umsponnenen HF-Litze,
- Möglichkeit des automatischen Drahtanlegens,
- kleinere Wirbelstromverluste infolge größeren Abstandes der Wicklung vom Streufeld,
- Wegfall der Tränkung,
- bessere Ausnutzung des Wickelraums wegen des Ersatzes der HF-Litze durch Mahrfach-Volldraht, und
- preisgünstigere Massenproduktion. - Gemäß Anspruch 2 wird der Luftspalt des Kerns vorzugsweise stufenförmig ausgebildet, und zwar derart, daß
- a) das Streufeld vermindert und
- b) bei kleinerer Aussteuerung die Induktivität und damit der Zündspannungsimpuls erhöht wird.
- Die Schwingdrossel erhält so eine höhere Güte und liefert damit noch bessere Zündimpulse, und durch die Konzentration des magnetischen Flusses infolge angepaßter Konfiguration des Luftspaltes werden die Wirbelstromverluste noch weiter herabgesetzt.
- Der Luftspalt des Kerns kann aber gemäß Anspruch 3 auch planparallel ausgeführt werden, wenn ein linearer Verlauf der Induktivität über den Strom ein vorrangiges Erfordernis darstellt.
- Auch weiteren Unteransprüche haben vorteilhafte Maß nahmen zum Gegenstand.
- In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Schwingdrossel dargestellt.
- Die Abbildung 1 gibt schematisch eine Schwingdrossel aus führung mit einem E-E-Kern mit etwa in der Mitte des mittleren Kernschenkels liegendem , stufenförmig ausgebildeten Luftspalt wieder. In Abb. 1 bezeichnen :
- 1 den E-E-Kern, vorzugsweise aus Ferrit,
- 2 den hier stufenförmigen Luftspalt,
- 3 den Spulenkörper mit hier vier Kammern,
- 4 Wicklungsteile der zur Erzielung einer hohen Spannungsfestigkeit auf die Kammern a-d aufgeteilten Wicklung,
- 5 den im Bereich des Luftspalts 2 bei den daran angrenzenden mittleren Kammern b und c verdickten Kammerboden zur Erzielung eines größeren Abstandes des Kammergrundes 5a dieser Kammern von der Längsmittelachse des Spulenkörpers 3,
- 6 die aus mehrfach parallel gewickelten oder vorverdrillten CuL-Drähten bestehende Wicklung im Ganzen,
- 7 Feldlinien , und
- 8 Drahtanlegestifte am Spulenkörper 3.
- Die Abbildung 2 gibt eine erfindungsgemäße Schwingdrossel mit einem E-I-Kern wieder, bei dem sich der hier ebenfalls gestufte Luftspalt zwischen dem freien Ende des kürzeren mittleren Schenkels des E-Kernteils und dem Joch befindet. In der Abbildung 2 bezeichnen:
- 11 den E-I-Kern vorzugsweise aus Ferrit,
- 12 den Luftspalt zwischen dem freien Ende des mittleren Schenkels des E-Kernteils und dem Joch,
- 13 den hier vier Kammern e-h aufweisender Spulenkörper,
- 14 die Wicklungsteile der zur Erzielung einer hohen Spannungsfestigkeit auf die Kammern e-h aufgeteilten Wicklung,
- 15 den zur Erzielung des größeren Abstandes des Kammergrundes 15a von der Längsmittelachse der Spule 13 bei der an den Bereich des Luftspalts 12 angrenzenden Kammer e verdickten Kammerboden,
- 15b den näher bei der Längsmittelachse der Spule 13 gelegenen Kammergrund bei den restlichen Kammern f-h,
- 16 die Wicklung aus mehrfach parallel gewickelten oder vorverdrillten CuL-Drähten,
- 17 Feldlinien, und
- 18 Drahtanlegestifte am Spulenkörper.
- Sowohl bei der Ausführung nach Abbildung 1 als auch bei der Ausführung gemäß Abbildung 2 sind die Wicklungsteile 4 bzw. 14 in den nicht an den Luftspalt angrenzenden Kammern a-d bzw. f-h so gewickelt, daß sie von den benachbarten Kernaußenschenkeln einen größeren Abstand aufweisen als die Spulenteile in den dem Luftspalt benachbarten Kammern b,c bzw. e, d.h. der Wicklungsaufbau ist zur Erzielung der Spannungssicherheit Anfang-Ende und gegen den Kern dergestalt ausgewählt, daß die erstgenannten Kammern nicht so voll gewickelt sind, wie die letztgenannten.
- Die Verlegung des Luftspalts 12 an den Wickelraumrand bei der Ausführung nach Abbildung 2 ergibt eine nochmalige Reduzierung der Wirbelstromverluste.
- Die Abbildung 3 zeigt links bei a in Seitenansicht und rechts bei b im Schnitt entlang der Schnittlinie IIIb-IIIb durch die Seitenansichten verschiedene weitere Luftspaltformen, die anstelle der in den Abbildungen 1 und 2 gezeigten eingesetzt werden können.
- Die in Abbildung 3 oben dargestellte Kernform ergibt eine lineare Abhängigkeit. Die anderen Kernformen sind durch einen stufenförmig ausgebildeten Luftspalt gekennzeichnet, der so konfiguriert ist, daß das Streufeld vermindert und bei kleiner Aussteuerung die Induktivität und mit dieser der Zündspannungsimpuls erhöht werden.
Claims (9)
1. Schwingdrossel mit einem magnetisch leitenden, mit Luftspalt versehenen Kern, einem Anschlußstifte aufweisenden Spulenkörper aus Kunststoff,der den Kern im Bereich des Luftspalts umgibt, und einer an die Anschlußstifte angeschlossenen Wicklung auf dem Spulenkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (3,13) in Richtung seiner Längsmittelachse nebeneinander mehrere Kammern (a,b,c,d;e,f,g, h) zur Aufnahme je eines Teiles der Wicklung (4) aufweist, in an den Bereich des Luftspalts (2,12) angrenzenden Kammern (b,c;e) der Kammergrund (5a;15a) von der Längsmittelachse des Spulenkörpers (3,13) jeweils einen größeren Abstand aufweist als der Kammergrund (5b;15b) in den übrigen Kammern (a,d;f, g,h), und der Wicklungsdraht aus mehreren Kupferlackdrahtadern besteht.
2. Schwingdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (2;12) des Kerns (1; 11) stufenförmig ausgebildet ist.
3. Schwingdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftspalt (2;12) des Kerns (1; 11) planparallel ausgeführt ist.
4. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung des größeren Kammergrundabstandes in an den Luftspalt (2;12) angrenzenden Kammern (b,c;e) der Kammerboden (5;15) verdickt ist.
5. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (3;13) vier Kammern (a,b,c,d;e, f,g,h) aufweist.
6. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupferlackdrahtadern verschlagen oder parallel gewickelt sind.
7. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände,die die Wicklungsteile von Kernaußenschenkeln aufweisen, in den übrigen Kammern (a,d;f,g,h) größer sind als in den an den Luftspalt (2;12) angrenzenden Kammern (b,c;e).
8. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (1) aus zwei einander zugewendeten E-Kernteilen mit dem Luftspalt (2) im mittleren Kernschenkel im Abstand von dessen jochseitigen Enden besteht (Abb.1).
9. Schwingdrossel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) aus einem E-Kernteil und einem dessen Schenkel endseitig überquerenden Joch besteht und der Luftspalt (12) sich zwischen dem freien Ende des kürzeren mittleren Schenkels des E-Kernteils und dem Joch befindet (Abb. 2).
Applications Claiming Priority (2)
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