DE4227757A1 - Drosselvorrichtung fuer eine elektromagnetische reihe - Google Patents
Drosselvorrichtung fuer eine elektromagnetische reiheInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filterkreis
zur Beseitigung von Rauschen einer Hochfrequenz-Kompo
nente in einem Magnetron für eine elektromagnetische
Reihe, insbesondere eine Drosselvorrichtung mit einem
verbesserten Ferritkern, mit dem die Temperaturerhö
hung einer Drosselspule unterdrückt werden kann.
Herkömmliche Magnetfeldröhren für elektromagnetische
Reihen umfassen einen Oszillator (10) zur Erzeugung
eines hochfrequenten elektromagnetischen Wellensignals
und einen Filterkreis (30), der zwischen dem Oszilla
tor (10) und einer Stromquelle (nicht dargestellt) ge
schaltet ist, um die Übertragung des im Oszillator
(10) erzeugten Hochfrequenzsignals zur Stromquelle zu
rückzuhalten (Fig. 1).
Der Oszillator (10) enthält eine zylinderförmige Anode
(13), die im oberen und unteren Joch (11) und (12) an
gebracht ist, und einen Faden (14) auf einer Mittel
achse der Anode (13). Eine Vielzahl von Stegen (15),
die sich von der inneren Umfangsfläche der Anode (13)
her in Richtung auf den Elementarfaden (14) erstrec
ken, sind radial in der inneren Umfangsfläche der An
ode (13) angebracht. Außerdem befindet sich eine An
zahl von Kühlrippen (16), die sich von der äußeren Um
fangsfläche der Anode (13) zur inneren Umfangsfläche
des unteren Poljochs (12) erstrecken, an der äußeren
Umfangsfläche der Anode (13). Mittels eines im Faden
(14) erzeugten Thermions wird die Wärme in der Anode
(13) durch die Kühlstifte (16) nach außen freigesetzt.
Ferner befinden sich Magnetpole (17) und (18), die
sich in Richtung auf die oberen und unteren Enden des
Fadens (14) erstrecken, am oberen bzw. unteren Ende
der Anode (13). Der Schwingungserzeuger (10) enthält
an den oberen bzw. unteren Bereichen der Magnetpole
(17) und (18) angebrachte Dauermagneten (19) bzw.
(20), eine Mittelleitung (21), die sich vom oberen
Ende des Elementarfadens (14) zum Filterkreis (30) er
streckt, sowie eine Seitenleitung (22), die sich vom
unteren Ende des Fadens (14) zum Filterkreis (30) hin
erstreckt. Die Mittelleitung (21) und die Seitenlei
tung (22) leiten die Arbeitsspannung, die über den
Filterkreis (30) von der außen liegenden Stromquelle
geliefert wird, zum Faden (14).
Der Filterkreis (30) umfaßt einen Filterkasten (31)
und einen Durchführungskondensator (32), der in der
Seitenwand des Filtergehäuses (31) angebracht ist, so
daß er durch die Seitenwand des Filterkastens (31)
läuft (Fig. 1 und 2). Der Kondensator (32) weist im
äußeren, ungeschützten Teil des Filtergehäuses (31)
zur Aufnahme einer Stromquelle erste und zweite Ver
bindungsklemmen auf sowie dritte und vierte Verbin
dungsklemmen, die auf der Innenseite des Filterkastens
(31) angebracht sind. Die dritte und vierte Verbin
dungsklemme des Kondensators (32) ist jeweils mit den
rechten Enden der Drosselspulen (33) und (35) verbun
den. Die Mittelleitung (21) und die Seitenleitung (22)
ist jeweils mit den anderen Enden der Drosseln (33)
und (35) verbunden. Ferner sind in den Drosselspulen
(33) und (35) jeweils Ferritkerne (34) und (36) einge
schoben. Wie in Fig. 3 dargestellt, weisen die Fer
ritkerne (34) und (36) die Form von runden Stangen
auf.
Das oben beschriebene Magnetron arbeitet wie folgt:
Das im Faden (14) erzeugte Elektron wird durch das Ma gnetfeld der im oberen und unteren Teil der Magnetpole angebrachten Dauermagneten in Rotation versetzt und zur Anode (13) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bilden die sich bewegenden Elektronen verschiedene rotierende Elektronenpole, so daß die Anode (13) sehr hoch fre quente Schwingungen ausführen kann. Die durch die An ode erzeugten Hochfrequenzkomponenten werden durch einen Elementarfaden (14), eine mittlere Leitung (21) und eine seitliche Leitung (22) zu den Drosselspulen (33) und (35) des Filterkreises (30) geleitet. Die den Drosselspulen (33) und (35) zugeführten, sehr hochfre quenten Komponenten werden durch den Durchführungskon densator (32) beseitigt, dieser bildet zusammen mit den Drosselspulen (33) und (35) einen Tiefpaß, so daß es nicht zu einer Übertragung an die Stromquelle kommt, die an die ersten und zweiten Verbindungsklem men des Durchführungskondensators (32) angeschlossen ist.
Das im Faden (14) erzeugte Elektron wird durch das Ma gnetfeld der im oberen und unteren Teil der Magnetpole angebrachten Dauermagneten in Rotation versetzt und zur Anode (13) bewegt. Zu diesem Zeitpunkt bilden die sich bewegenden Elektronen verschiedene rotierende Elektronenpole, so daß die Anode (13) sehr hoch fre quente Schwingungen ausführen kann. Die durch die An ode erzeugten Hochfrequenzkomponenten werden durch einen Elementarfaden (14), eine mittlere Leitung (21) und eine seitliche Leitung (22) zu den Drosselspulen (33) und (35) des Filterkreises (30) geleitet. Die den Drosselspulen (33) und (35) zugeführten, sehr hochfre quenten Komponenten werden durch den Durchführungskon densator (32) beseitigt, dieser bildet zusammen mit den Drosselspulen (33) und (35) einen Tiefpaß, so daß es nicht zu einer Übertragung an die Stromquelle kommt, die an die ersten und zweiten Verbindungsklem men des Durchführungskondensators (32) angeschlossen ist.
Durch die Erwärmung des Elementarfadens (14) werden
jedoch die Drosselspulen (33) und (35) durch die im
Faden (14) erzeugte und durch die Mittel- und Seiten
leitung (21) bzw. (22) geleitete Wärme erwärmt. Da
durch entsteht das Problem, daß aufgrund der Erwärmung
der Schutzdrosseln (33) und (35) diese verschmoren
oder die Ferritkerne (34) und (36) zu Bruch gehen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Drosselvorrichtung für elektromagnetische Reihen
bereitzustellen, die einen verbesserten Ferritkern
aufweist, durch den Beschädigungen der Drosselspule
und des Ferritkerns verhindert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält die erfindungsgemäße
Drosselvorrichtung für elektromagnetische Reihen eine
Drosselspule und zur Bildung einer Vielzahl von Venti
lationsräumen einen in die Drosselspule eingeschobenen
mehrwinkeligen, stangen- oder stabförmigen Ferritkern.
Im folgenden wird die oben genannte Aufgabe sowie an
dere Vorteile der vorliegenden Erfindung durch Be
schreibung von bevorzugten Ausführungsformen der vor
liegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Hauptteils des
Magnetrons für elektromagnetische Reihen;
Fig. 2 zeigt in Draufsicht den Filterkreis aus Fig.
1;
Fig. 3 ist ein perspektivischer Riß eines herkömmli
chen Ferritkerns;
Fig. 4 zeigt den Filterkreis mit einer Drosselvor
richtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung in Draufsicht;
Fig. 5A ist eine perspektivische Darstellung zur Er
läuterung der Ausführungsform des Ferritkerns gemäß
Fig. 4;
Fig. 5B ist eine perspektivische Einzelansicht des
Ferritkerns gemäß Fig. 5A;
Fig. 5C ist eine Seitenansicht der Drosselspule gemäß
Fig. 4, in die der Ferritkern aus Fig. 5A einsetzt
ist;
Fig. 6A ist eine getrennte perspektivische Ansicht
zur Erläuterung einer anderen Ausführungsform des Fer
ritkerns aus Fig. 5A;
Fig. 6B ist eine perspektivische Einzelansicht zur
Illustration einer weiteren Ausführungsform des Fer
ritkerns aus Fig. 5A und
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläute
rung einer anderen Ausführungsform des Ferritkerns aus
Fig. 4.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung näher er
läutert.
In Fig. 4 ist ein Filterkreis (30) mit einer Drossel
vorrichtung dargestellt; gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung enthält sie einen Durchfüh
rungskondensator (32), der in der Seitenwand des Fil
terkastens (31) angebracht ist. Der Durchführungskon
densator (32) umfaßt erste und zweite Verbindungsklem
men (32A) und (32B) für die Spannungszufuhr aus einer
außen befindlichen (nicht dargestellten) Stromquelle.
Der Durchführungskondensator (32) umfaßt eine dritte,
mit einem Ende einer ersten Drosselspule (33) verbun
dene Verbindungsklemme (32C) sowie eine vierte, mit
einem Ende einer zweiten Drosselspule (35) verbundene
Verbindungsklemme (32D). Die ersten und zweiten Ver
bindungsklemmen (32A und 32B) des Durchführungskonden
sators (32) sind mit der dritten bzw. vierten Verbin
dungsklemme (32C und 32D) verbunden. Das andere Ende
der ersten Drosselspule (33) ist mit der in Fig. 1
dargestellten Mittelzuführung (21) verbunden. Das an
dere Ende der zweiten Drosselspule (35) ist mit der in
Fig. 1 dargestellten Seitenzuleitung (22) verbunden.
Der Filterkreis (30) enthält ferner einen ersten in
die erste Drosselspule (33) eingeschobenen Ferritkern
(34) und einen zweiten Ferritkern (36), der in die
zweite Drosselspule (35) eingeschoben ist. Die ersten
und zweiten Ferritkerne (34) und (36) weisen die Form
eines mehrwinkligen Stabes auf und bilden zwischen den
Drosselspulen (33) und (35) eine Vielzahl von Lufträu
men (60) (Fig. 5C). Die Drosselspulen (33) und (35)
werden durch die in den Lufträumen (60) strömende Luft
luftgekühlt, so daß eine Erwärmung der Drosselspulen
(33) und (35) oberhalb einer vorbestimmten Temperatur
verhindert wird. Die Ferritkerne (34) und (36) weisen
eine Belüftungs- bzw. Durchflußöffnung (44) auf, die
sich durch beide Endwände erstreckt und in Längsrich
tung angeordnet ist, so daß ihre Strahlungsleistung
erhöht wird. Die mehrwinkligen Ferritkerne (34) und
(36) mit der Durchgangsöffnung (44) erzeugen aufgrund
der Gestaltveränderung und der Bildung der Durchfluß
öffnung eine verringerte magnetische Durchflußfläche
des Magnetflusses und verringern dadurch die Indukti
vität der Drosselspulen (33) und (35). Die in die
Drosselspulen (33) und (35) eingeführten Ferritkerne
(34) und (36) weisen größere Längen auf, um die ver
ringerte Induktanz der Drosselspulen (33) und (35) zu
kompensieren. Dabei wird die Windungszahl der in den
Ferritkernen (34) und (36) gewickelten Drosselspulen
(33) und (35) erhöht, so daß die Induktion L der Dros
selspulen (33) und (35) gemäß der folgenden Formel er
höht ist:
L = NΦ/i (H).
L = NΦ/i (H).
Dabei ist H die Wicklungszahl der Drosselspule, Φ der
Magnetfluß und i der in der Drosselspule fließende
Strom.
Die Fig. 5A und 5B sind perspektivische bzw. geson
derte perspektivische Ansichten, die eine Ausführungs
form der in Fig. 4 dargestellten Ferritkerne (34) und
(36) mit rechteckiger Stangenform veranschaulichen.
Fig. 5C ist eine Seitenansicht, bei der die Ferrit
kerne (34) und (36) der Fig. 5A in die Drosselspulen
(33) und (35) der Fig. 4 eingesetzt sind. Wie die Fig. 5A
bis 5C zeigen, weisen die Ferritkerne (34)
und (36) eine Durchflußöffnung (44) in Längsrichtung
auf sowie abgerundete Bereiche (43) an ihren Kanten,
um das Einschieben in die Drosselspulen (33) und (35)
zu erleichtern. Die rechteckigen, stabförmigen Ferrit
kerne (34) und (36) sind in ihrer Mitte entlang der
Durchflußöffnung (44) in zwei Körper (41) und (42) un
terteilt. Die Rundungen (43) weisen kreisförmige Bögen
auf, die dem Durchmesser der Drosselspulen (33) und
(35) entsprechen. Zwischen den Drosselspulen (33) und
(35) und den Ferritkernen (34) und (36) befinden sich
vier Ventilations- oder Lufträume (60).
Fig. 6A ist eine in Einzelteile aufgelöste Perspek
tivansicht, die eine weitere Ausführungsform der
rechteckigen Ferritkerne (34) und (36) der Fig. 5A
zeigt. In Fig. 6A enthalten die Ferritkerne (34) und
(36) zusätzlich zwei Durchflußöffnungen (45) und (46)
(die in den Ferritkernen der Fig. 5A nicht vorhanden
sind), so daß ihre Abstrahlung erhöht wird. Die erste
Durchflußöffnung (44) verläuft durch die beiden seit
lichen Mittelbereiche der Ferritkerne (34) und (36)
und erstreckt sich in deren Längsrichtung. Die zweite
Durchflußöffnung (45) ist (horizontal) rechtwinkelig
zur ersten Durchflußöffnung (44) angeordnet und ver
läuft durch die vorderen und hinteren Flächen der Fer
ritkerne (34) und (36). Die dritte Durchflußöffnung
(46) schließlich verläuft durch die oberen und unteren
Flächen der Ferritkerne (34) und (36) senkrecht zu den
ersten und zweiten Durchflußöffnungen (44) und (45).
Somit sind die drei Durchgangsöffnungen (44 bis 46)
radial vom Mittelpunkt der Ferritkerne (34) und (36)
angeordnet.
Die Fig. 6B ist ein auseinandergezogener Perspektiv
schnitt zur Erläuterung einer weiteren Ausführungsform
der in Fig. 5A dargestellten rechteckigen Ferritkerne
(34) und (36). In Fig. 6B weisen die Ferritkerne (34)
und (36) zur Erhöhung ihrer Strahlungsleistung zusätz
lich drei Durchflußöffnungen (47 bis 49) auf. Die er
ste Durchflußöffnung (44) verläuft durch den mittleren
Bereich der beiden Endwände der Ferritkerne (34) und
(36) und ist in Längsrichtung der Kerne (34) und (36)
angeordnet. Die zweiten bis vierten Durchflußöffnungen
(47 bis 49) sind derart gebildet, daß sie (horizontal)
rechtwinklig zur ersten Durchgangsöffnung (44) durch
die vorderen und hinteren Flächen der Ferritkerne (34)
und (36) verlaufen. Die zweiten bis vierten Durchfluß
öffnungen (47 bis 49) verlaufen parallel zueinander
und sind durch festgelegte Abstände getrennt.
Fig. 7 zeigt einen Ferritkern (50), der gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Ferritkerne (34) und (36)
der Fig. 4 die Form eines dreieckigen Stabes auf
weist. Zur Verbesserung seiner Abstrahlung enthält der
dreieckige Ferritkern (50) eine Durchflußöffnung (54).
Die Durchlaßöffnung (54) verläuft durch beide Endwände
des dreieckigen Ferritkerns (50) und ist in Längsrich
tung des Kerns (50) angeordnet. Der dreieckige Ferrit
kern (50) weist an den Kantenbereichen Rundungen (53)
auf, um das Einführen in die Drosselspulen (33) und
(35) gemäß Fig. 4 zu vereinfachen. Der dreieckige
Ferritkern (50) ist entlang der Durchflußöffnung (54)
in zwei voneinander getrennte Teile (51) und (52) ge
teilt, so daß die Durchflußöffnung (54) auf diese
Weise einfach gebildet wird. Dieser dreieckige Ferrit
kern (50) wird in die in Fig. 4 dargestellten Dros
selspulen (33) und (35) eingeschoben, so daß sich drei
Lufträume zwischen den Drosselspulen (33) und (35) und
dem Ferritkern (50) bilden, wodurch die Drosselspulen
(33) und (35) luftgekühlt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die
vorliegende Erfindung den Vorteil aufweist, daß der in
die Drosselspule eingeschobene Ferritkern die Form
eines mehrwinkligen Stabes aufweist und dadurch Luft
räume zwischen der Drosselspule und dem Ferritkern ge
bildet werden, wodurch die Drosselspule und der Fer
ritkern luftgekühlt werden. Auch weist der Ferritkern
eine Durchflußöffnung zur Belüftung auf, wodurch sich
als weiterer Vorteil eine günstigere Abstrahlung des
Ferritkerns ergibt. Durch diese Vorteile wird das Ver
schmoren der Drosselspule und Bruch des Ferritkerns
verhindert.
Claims (10)
1. Eine Drosselvorrichtung für eine elektromagnetische
Reihe, enthaltend eine Drosselspule und einen in diese
Drosselspule eingesetzten Ferritkern, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ferritkern eine mehrwinkelige Stan
genform aufweist, um eine Vielzahl von Lufträumen zwi
schen dem Ferritkern und der Drosselspule bereitzu
stellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der mehrwinklige, stabförmige Ferritkern an
seinen Kanten Rundungen enthält, deren kreisförmiger
Bogen dem Innendurchmesser der Drosselspule ent
spricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der mehrwinklige, stangenförmige Ferrit
kern wenigstens eine Durchflußöffnung enthält, so daß
seine Strahlungsleistung verbessert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der mehrwinkelige, stabförmige Ferritkern aus
wenigstens zwei geteilten Körpern zusammengesetzt ist,
so daß die Durchflußöffnung auf einfache Weise gebil
det wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß wenigstens eine Durchflußöffnung radial vom
Mittelpunkt des mehrwinkligen, stabförmigen Ferrit
kerns angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mehrwinklige Stabform eine dreieckige
Stabform ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die mehrwinklige Stangenform eine rechteckige
Stabform ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der rechteckige, stabförmige Ferritkern eine
erste, in dessen Längsrichtung angeordnete Durchgangs
öffnung enthält, so daß seine Abstrahlung verbessert
wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, daß der rechteckige, stangenförmige Ferritkern
ferner eine Vielzahl an Durchflußöffnungen enthält,
die rechtwinklig zu der ersten, in Längsrichtung ange
ordneten Durchflußöffnung verlaufen und durch festge
legte Abstände voneinander getrennt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der rechteckige Ferritkern eine Vielzahl von
Durchgangsöffnungen enthält, die radial von seinem
Mittelbereich angeordnet sind, so daß seine Strah
lungsleistung verbessert wird.
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