DE2802507C3 - Mit einem Abschirmgehäuse ausgestattetes Hohlraumresonator-Magnetron - Google Patents
Mit einem Abschirmgehäuse ausgestattetes Hohlraumresonator-MagnetronInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hohlraumresonator-Magnetron mit einem dessen Kathode stützenden, mit
Heizanschlüssen zum Anschluß eines Transformators ausgestatteten Kathodenfuß und einem den Kathodenfuß
umgreifenden Abschirmgehäuse. Derartige Hohlraumresonator-Magnetrons strahlen im Betriebe eine
Hochfrequenz-Störspannung aus, die zu unierdrücken bzw. auf zumutbare Werte abzusenken sich als äußerst
Schwierig erwiesen hat.
Die aus der Rundfunktechnik bekannten Mittel jedenfalls haben nicht die gewünschte Absenkung
ergeben. So wurde beispielsweise das Hohlraumresonator-Magnetron in einem weitgehend geschlossenen
Abschirmgehäuse untergebracht, das mit Öffnungen zum Durchführen des Heizstromes sowie der Anodenspannung
ausgestattet ist. Hierbei erwies es sich als nachteilig, daß ein Teil der Hochfrequenz-Energie des
Magnetrons über diese Zuleitungskabel das Abschirmgehäuse verlassen kann. Auch der Versuch, diese Kabel
durch Filteranordnungen zu überbrücken und zu
entstören, brachte nicht den gewünschten Effekt, und erhöhte Schwierigkeiten ergeben sieh durch den relativ
großen Betrag des Heizstromes, der 10 Ampere überschreitet und relativ starke Zuführungskabel und
iü entsprechend große Öffnungen im Abschirrngehäuse
erfordert
Aus der DE-OS 24 46 624 ist es bekannt, unter Verwendung von eingangs- und ausgangsseitig angeordneten
Siebschaltungen netzseitigen und den
is ausgangsseitigen Schaitungsteil einer zu entstörenden
Schaltung einschließlich der zugehörigen Übertragerwicklungen je für sich mit der zugeordneten Siebschaltung
mit einer Abschirmung zu versehen und die des netzseitigen Schaltungsteiles gegen Erde zu isolieren.
Hierbei ergibt sich nicht nur ein relativ komplizierter Aufbau, da ja sowohl der der Sekundärwicklung des
speisenden Transformators folgende Schaltungskomplex als auch der der Primärwicklung vorangehende
jeweils mit einem kompletten Abschirmgehäuse zu umgeben sind, so daß sich abgesehen von der
zweifachen Abschirmung auch ein recht komplizierter Aufbau des verwendeten Transformators ergibt, wobei
die Sekundär- und 'lie Primärwicklung grundsätzlich in unterschiedlichen abgeschirmten Räumen untergebracht
sind. Die vorgesehenen Abschirmungen weisen aber Schlitze bzw. Lücken auf. so daß letztlich die
hierdurch erreichte Abschirmung nur unvollständig ist. Die weitgehende Absenkung der Störstrahlung durch
diese trotz ihres komplizierten Aufbaues durch die vorhandenen Öffnungen nur mangelhaften Abschirmungen
soll erreicht werden, indem die Abschirmteile so aufeinander abgestimmt werden, daß ihre Kapazitäten
eine abgeglichene Brückcnschaltung bilden. Ein derartiger Abgleich läßt sich jedoch im Bereiche
4ii höchster Frequenzen praktisch nicht durchführen, da
hierbei ja nicht nur die jeweils auftretenden Kapazitäten zu berücksichtigen sind, sondern selbst bei einfachen
gestreckten Bauteilen zusätzlich Induktivitäten in Erscheinung treten. Damit führt die bekannte Lehre zu
unerwünscht aufwendigen und komplizierten Abschirmanordnungen, ohne daß die gewünschte weitgehende
Dämpfung der Störstrahlung erzielt wird.
Die Erfindung geht daher von der Aufgabe aus. bei einer der eingangs genannten Gattung entsprechender,
Anordnung mit relativ einfach aufgebauten und wenig aufwendigen Mitteln eine weitgehende Dämpfung der
Störstrahlung tu erzielen.
Erreicht wird dieses, indem bei einer der Gattung entsprechenden Anordnung der Kern des Transformators
in zwei Teile unterteilt ist. deren einer die Primärwicklung und dessen anderer die Sekundärwicklung
aufweist, und daß die zwei Teile auf den beiden Seiten einer ebenen Wandung des Abschirmgehäuse»·
zur Bildung eines geschlossenen Magnetkreises mit
ho aufeinanderzu weisenden Polfiächen angeordnet sind.
Damit wird die gewünschte starke Dämpfung der Störstrahlung des Magnetrons mit relativ einfachen
Mitteln, nämlich mit nur einem die Störquelle umschließenden Abschirmgehäuse, erreicht, das in
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seinen geometrischen Abmessungen einfach aufgebaut ist und daher sowohl mit geringem Aufwände erstellbar
als auch leicht montierbar ist. In der Praxis hat sich erwiesen, daß die Befolgung dieser Lehre eine
außerordentliche starke Dämpfung der durch das Magnetron bewirkten Störstrahlung ergibt.
Weitere Merkmale der Erfindung sind dem vorangestellten Schutzbegehren zu entnehmen.
Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen in
Verbindung mit diese darstellenden Zeichnungen erläutert Es zeigt hierbei
Fig. 1 eine ein Hohlraumresonator-Magnetron aufweisende Anordnung,
Fig.2 und 3 Teilschnitte durch Abschirmgehäuse abgeänderter Hohlraumresonator-Magnetron-Anordnungen,
F i g. 4 und 5 Blockdiagramme für die Speisung von an einem abgebrochen dargestellten Abschirmgehäuse
angeordneten Transformatoren und
F i g. 6 zeigt im Teilschnitt eine weitere Hohlraumresonator-Magnetron-Anordnung.
Zur Vereinfachung der Darstellung sind in den Zeichnungen gleichartige Teile auch mit gleichen
Referenznummern bezeichnet.
Gemäß F i g. 1 sind innerhalb einer zylindrischen Anode Il mehrere Anodenstreifen 12 vorgesehen und
derart mit der Anode verbunden, daß zwischen ihnen eine Reihe von Hohlraumresonatoren entsteht, die
jeweils zwischen benachbarten Anodenstreifen 12 angeordnet sind. In der Achse der Anode 11 ist eine
Kathode 13 vorgesehen, und mit den Polstücken 14 und 15 sind jeweils Permanentmagnete 16 und 17 verbunden,
die innerhalb des zwischen der Kathode 13 und den Anodenstreifen 12 liegenden Raumes ein Magnetfeld
erzeugen, das der Achse der Anode parallel gerichtet ist. Über ein Magnetjoch 18 sind die Permanentmagnete 16
und 17 magnetisch miteinander verbunden. Die Anode 11 ist von einem Strahler 19 umgeben, der auf eine
Antenne 20 einwirkt.
Die Kathode 13 wird von einem Kathodenfuß 21 gehalten, der durch die Kathodenanschlüsse 22 und 23
mit Heizstrom gespeist wird. Der Kathodenfuß 21 ist von einem aus nicht magnetischem, elektrisch leitendem
Werkstoff bestehenden Abschirmgehäuse 24 umgeben, das die Abstrahlung der Hochfrequenz nach außen
unterbindet. Das Abschirmgehäuse 24 weist im unteren Teil einen als offenen Zylinder ausgeführten Teil 24cauf.
der elektrisch mit dem geerdeten Ende der Kathode 13 verbunden ist. Erforderlichenfalles kann die Anordnung
zur Kühlung durch Ventilatoren ergänzt sein.
Die Kathodenanschlüsse 22 und 23 werden von der Sekundärwicklung 33 eines Transformators 30 mit dem
Heizstrom für die Kathode 13 gespeist. Der Transformator 30 weist zwei irHuktiv miteinander gekoppelte
Magnetkerne 31 und 32 auf, von denen der Magnetkern 31 innerhalb und der Magnetkern 32 außerhalb des
Abschirmgehäuses 24 derart vorgesehen sind, daß ihre Stirnflächen an der ebenen Wandung 24a in geringem
Abstande einander gegenüberstehen. Die beiden Magnetkerne 31 und 32 bilden gemeinsam den Kern des
Transformators 30. Hierbei trägt der Magnetkern 31 die bereits erwähnte Sekundärwicklung 33. während auf
den außerhalb des Abschirmgehäuses 24 befestigten Magnetkern 32 eine Primärwicklung 34 gewickelt ist.
die von einer Stromquelle 35 gespeist wird.
Die Speisung der Anode des Magnetrons erfolgt durch eine gesonderte Hochspannungsquelle: Von der
Stromquelle 35 wird ein außerhalb des Abschirmgehäuses 24 angeordneter Transformator 36 gespeist, dessen
Sekundärwicklung mit einer Gleichrichterschaltung 37 verbunden ist. deren ?ur Anode 11 führender Pol
geerdet ist Der negative Pol der Hochspannungsquellt;
ist über einen Durchführungskondensator 38, der in die
Wandung des Abscnirmgehäuses 24 eingesetzt ist, und über eine innerhalb des Abschirmgehäuses 24 montierte
Drossel 39 sowie über ein Anschlußkabel 40 aul den Kathodenanschluß 22 geführt.
Bei der beschriebenen Anordnung der Fig. 1 ist der
zur Übertragung von Störungen nach außen tendieren de Heizstromkreis auf das Innere der Abschirmung 24
beschränkt, und die Heizleistung wird von der außerhalb des Abschirmgehäuses 24 angeordneten Primärspule 34
auf dem Wege induktiver Kopplung durch die Wandung des Abschirmgehäuses 24 hindurch übertragen. So
liegen zwar im Innenraum des Abschirmgehäuses 24 Störfrequenzen von rund 100 kHz bis 10 GHz an. diese
Störungen vermögen jedoch aus dem praktisch vollkommen geschlossenen Abschirmgehäuse 24 nicht
nach außen zu dringen. Die einzige öffnung im Abschirmgehäuse 24 ist so klein, daß Störungen
praktisch nicht nach außen zu treten vermögen. Das Anschlußkabel 40 wird nur mit ein<»"i geringen Strom
von einigen 100 mA beaufschlagt, nid angesichts des
geringen Stromes können die Induktivität der Drossel 39 sowie die Kapazität des Durchführungskondensators
38 so hoch ausgelegt werden, daß eine weitg.hende Störausfilterung erreicht wird.
In rig. 2 ist im Teilschnitt eine abgeänderte
Ausführung gezeigt, bei der der in Heizstrom einspeisende Transformator 30 aus zwei U-förmig ausgebildeten
Magnetkerner 31 und 32 besteht, die an einander gegenüberliegenden Seiten der Wandung 24a des
Abschirmgehäuses 24 derart angeordnet sind, daß ein geschlossener Magnetkreis entsteht. Auch hier besteht
das Abschiimgehduse 24 überwiegend aus einem nicht
magnetischen Werkstoff, jedoch können die Stellen 24£>
der Wandung 24a, an denen die Magnetkerne 31 und 32 aufliegen, au? magnetischem Werkstoff bestehen.
Hierdurch lassen sich die Magnetisierungsverluste des Transformators insbesondere bei größeren Wandstärken
des Abschirmgehäuses merklich verringern.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung ist das für
dip Einspeisung des Heizstromes benutzte Prinzip auch
auf die Einspeisung der Anodenspannung angewandt, und es wird von der Stromquelle 35 aus nicht nur der
Heizstrom über den Transformator 3C, sondern vielmehr auch die Anodenspannung üb^r den Transformator
40 induktiv durch die Wandungen 24a des Abschirmgehäuses 24 übertragen. Auch der Transformator
40 ist hierbei in zwei Kerne aufgeteilt, und während der die Primärwicklung aufweisende Magnetkern
außerhalb des Abschirmgehäuses vorgesehen ist. ist der die Hovhspannungs-Sekundärwicklung 41
aufweisende Magnetkern innerhalb des Abschirmg.·· häuses angeordnet, so daß auch der Hochspannungs-
^leicnrichter 42 sowie der Hochspannungskondensator
43 von der Abschirmung des Abschirmgehäuses 24 erfaßt weiden. Hierdurch lassen sich gesonderte
Siebmittel einsparen, und als vorteilhaft erweist es sich, daß die Hochspannung und die für diese vorgesehenen
Isolierungen und Schutzmaßnahmen auf den Innenraum des Abschirmgehäuses 24 beschränkt sind.
Eine weiterführende Maßnahme ist dem Blockschaltbild der Fig.4 zu entnehmen. Die Stromquelle 35 ist
hierbei mit den Transformatoren 30 und 40 für den Heizstrom und die Anodenspannung nicht direkt
verbunden, sondern speist diese über einen Frequenzwandler 50, welcher die übliche Netzfrequenz bis auf
eine Freauenz der Größenordnung 10 kHz anhebt.
Hierdurch arbeiten die Transformatoren 30 und 40 mit einer gegenüber der üblichen Netzfrequenz erheblich
höheren und können somit besonders leicht kompakt ausgeführt werden, so daß das Abschirmgehäuse 24 mit
Rücksicht auf die mit den Sekundärwicklungen ausgestatteten Magnetkerne nur geringfügig größer ausgeführt
zu werden braucht als übliche bekannte Abschirmgehäuse mit außerhalb derselben angeordneten Transformatoren.
In der F i g. 4 werden die Transformatoren 30 und 40
parallel über einen Frequenzwandler gespeist; bei abgewandelten Ausführungen kann dieser auch an nur
einen der beiden Transformatoren 30 bzw. 40 angeschlossen sein.
F.ine dem entsprechende Ausführung wird anhand der F i g. 5 vorgestellt. Von der Stromquelle 35 aus wird die
Primärwicklung des Transformators 30 über einen ersten Frequenzwandler 50 gespeist, so daß der
Transformator mit einer vorgegebenen Hochfrequenz betrieben wird. Der Transformator 40 jedoch wird über
einen gesonderten, einstellbaren Frequenzwandler 51 mit der Stromquelle 35 verbunden, so daß sich auch hier
die Vorteile der höheren Frequenz, nämlich die geringen Abmessungen, auswirken. Zusätzlich jedoch
läßt sich durch den steuerbaren Frequenzwandler 51 die Betriebsfrequenz des Transformators 40 einstellen, so
daß sich hierdurch die an der Sekundärseite anstehende Spannung beeinflussen läßt und durch den Frequenzwandler
51 sich die zwischen Kathode und Anode aufgeschaltete Hochspannung zum Steuern bzw. Regeln
der Magnetron-Ausgangsleistung sich innerhalb enger Toleranzen steuern bzw. !uhren läßt.
Weiterführende Maßnahmen sind der Fig. 6 zu entnehmen. Hier sind die Anschlußdrähte 33.7 und 41a
der jeweiligen Sekundärwicklungen 33 und 41 der Transformatoren 30 und 40 noch innerhalb des
Abschirmgehäuses 24 mit Filterelementen ausgestattet, zu denen die Drosseln L\, L2, Lj und Li sowie die
Kondensatoren Ci. C2, Ct. G und C-, gehören. Diese
Filterelemente sind als Bandpaßfilter oder als Tiefpaßfilter ausgeführt, die schon im Leitungszuge zu den
Sekundärwicklungen der Transformatoren nur einen gegebenen, die Netzfrequenz umfassenden Frequenzbereich
zulassen bzw. Bereiche, welche die von dem bzw. den Frequenzwandlern abgegebene Frequenzen umfassen,
hochfrequente Störeinflüsse jedoch ausfiltern und festhalten. Statt der Drosseln kann auch ein Hochfrequenzabsorber
eingesetzt werden, bspw. eine Ferritperle mit einem Loch, durch das die Anschlußdrähte geführt
werden. Die Dämpfung der Störfrequenzen wird hierbei nicht nur durch die Aufteilung der Transformatoren in
Magnetkerne bewirkt, sondern zusätzlich noch dadurch verstärkt, daß sie innerhalb des Abschirmgehäiises 24
vorgesehenen Sekundärwicklungen schon einem stark verringerten Störpegel ausgesetzt sind.
Die Erfindung ist weiterer Varianten fähig. So kann im Falle der Verwendung mindestens im Durchdringungsbereich
hochleitender Magnetkerne beispielsweise ein Stabkern direkt in das Abschirmgehäuse
eingesetzt sein, so daß die Mittelzone einen Teil der Wandung 24a bildet, und die, gegebenenfalls eine
geringere Leitfähigkeit aufweisenden freien Enden des Magnetkernes mit einer innerhalb des Abschirmgehäuses
24 angeordneten Sekundär- und einer außerhalb angeordneten Primärwindung ausgestaltet sind. Ferner
besteht die Möglichkeit bei der Verwendung von Abschii-mgehäusen 24 mit mindestens in Wandungsteilen
24.7 magnetisierbarem Material, Wandungsteile selbst als Magnetkern zu benutzen, wenn eine diese
Maßnahme zulassende Erhöhung der Betriebsfrequenz vorgenommen wird.
In allen diesen Fällen ergibt sich mit relativ einfachen
Maßnahmen und geringem Aufwände eine weitgehende Dämpfung von nach außen abstrahlenden Störfrequenzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. HohJraumresonator-Magnetron mit einem
dessen Kathode stützenden, mit Heizanschlüssen zum Anschluß eines Transformators ausgestatteten
Kathodenfuß und einem den Kathodenfuß umgreifenden Abschirmgehäuse, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern des Transformators (30) in zwei Teile (31, 32) unterteilt ist, deren einer die
Primärwicklung (34) und dessen anderer die Sekundärwicklung (33) aufweist, und daß die zwei
Teile auf den beiden Seiten einer ebenen Wandung {24a) des Abschirmgehäuses (24) zur Bildung eines
geschlossenen Magnetkreises mit aufeinanderzu weisenden Polflächen angeordnet sind.
2. Hoh'raumresonator-Magnetron nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator
(30) für eine 50 Hz überschreitende Frequenz ausgelegt und seine Primärwicklung (34) an einen
Frequenzwandler angeschlossen ist, der eine höhere als die Nc: .-frequenz liefert
3. Hohlr.iumresonator-Magnet.ron nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kathodenanschlüssen (22, 23) und der Sekundärwicklung
(33) eine Filteranordnung (L1, Lj, Q bis G)
vorgesehen ist.
4. Hohlraumresonator-Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens im Bereiche des Transformators (30) das Abschirmgehäuse (24) aus magnetisierbarem Werkstoff
besteht.
5. Hohlrpumresonator-Magnetron nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Abschirmgehäuse (24/ aus magnetisierbarem Werkstoff besteht urd ein Teil des Abschirmgehäuses
einen Teil der Magnetpfade dt Transformators (30) bildet.
6. Hohlraumresonator-Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
im Abschirmgehäuse (24) angeordnete Kernteil (31) des Transformators (30) eine Hochspannungs-Sekundärwicklung
aufweist, die eine im Abschirmgehäuse angeordnete Gleichrichterschaltung (42) speist.
7. Hohlraumresonator-Magnetron nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei getrennte Transformatoren (30,40) vorgesehen sind, deren einer den Anoden-Strom und deren
andererden Heizstrom des Magnetrons liefert.
Applications Claiming Priority (1)
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JP52005478A JPS5833648B2 (ja) | 1977-01-21 | 1977-01-21 | マグネトロン装置 |
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ID=11612347
Family Applications (1)
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