DE3873974T2 - Bildwiedergabevorrichtung mit mitteln zur kompensation der streufelder. - Google Patents

Bildwiedergabevorrichtung mit mitteln zur kompensation der streufelder.

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DE3873974T2 DE8888200879T DE3873974T DE3873974T2 DE 3873974 T2 DE3873974 T2 DE 3873974T2 DE 8888200879 T DE8888200879 T DE 8888200879T DE 3873974 T DE3873974 T DE 3873974T DE 3873974 T2 DE3873974 T2 DE 3873974T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bildwiedergabeanordnung mit einer Wiedergaberöhre, deren rückwärtiger Teil einen zylindrischen Hals umfaßt, in dem eine Einrichtung zum Erzeugen von Elektronenstrahlen angeordnet ist, und deren vorderer Teil trichterförmig ist, dessen breitester Teil sich an der Vorderseite befindet und einen Wiedergabe-Leuchtschirm enthält, wobei die Wiedergabeanordnung ebenfalls mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit, die zum Ablenken von Elektronenstrahlen über den Wiedergabeschirm um einen Teil der Wiedergaberöhre angebracht ist und eine Horizontalablenkspule sowie eine Vertikalablenkspule enthält, und mit einem Ausgleichsspulensystem versehen ist, das wenigstens eine Ausgleichsspule zum Erzeugen wenigstens eines magnetischen Dipolfeldes enthält, und das Ausgleichsspulensystem derart orientiert und im Betrieb derart anregbar ist, daß bei der Messung im vorgegebenem Abstand von der im Betrieb befindlichen Wiedergabeanordnung das von der Horizontalablenkspule erzeugte magnetische (Stör-)Feld wenigstens teilweise ausgeglichen wird.
  • Eine Bildwiedergabeanordnung dieser Art mit Mitteln zum Ausgleichen (Horizontalablenkspule) von Steufeldern ist aus EP-A 220777 bekannt.
  • Vor kurzem sind strengere Normen für bestimmte Typen von Bildwiedergabeanordnungen bekannt geworden, insbesondere für Monitoren, in bezug auf das magnetische Störfeld, das sie um sich herum erzeugen können. Eine wichtige Quelle magnetischer Störfelder ist die Horizontalablenkspule, weil sie im Gegensatz zur Vertikalablenkspule mit Hochfrequenzströmen betrieben wird (Frequenzen im Bereich von 10 bis 100 kHz). Es ist nicht möglich, eine auf zufriedenstellende Weise arbeitende Ablenkspule herzustellen, die kein Streufeld erzeugt. Wenn das Streufeld mit Hilfe eines Schutzschildes zu beseitigen wäre, wäre ein derartiges Schild nur wirksam, wenn die Kombination von Wiedergaberöhre und Ablenkeinheit ebenfalls an der Wiedergabeschirmseite abgeschirmt werden würde. In der vorgenannten Patentanmeldung ist die Verwendung eines Ausgleichsspulensystems zum Beseitigen des Horizontalablenkstreufeldes in größerer Entfernung beschrieben, wobei dieses System beim Anregen ein magnetisches Ausgleichsdipolfeld erzeugt. Dieses Dipolfeld kann durch Anregen einer Spule erhalten werden, deren Windungen hauptsächlich in einer flachen Ebene verlaufen (eine Stromschleife), wobei die Spule die richtige Windungszahl, den richtigen Oberflächenbereich und die richtige Orientierung besitzt. Die Tatsache, daß die räumliche Lage des Ausgleichsdipolmoments von dem der Ablenkeinheit abweicht (der weiter nach vorne angeordnet ist), bietet keinen großen Unterschied in weiterer Entfernung (> 3 m). Das Anregen kann durch Anordnen der Ausgleichsspule in Reihe mit oder parallel zur Horizontalablenkspule erfolgen. Dieses Dipolfeld kann auf alternative Weise durch Anregen zweier Stromschleifen erhalten werden, die an der Außenseite der Horizontalablenkspule liegen, wobei zwei Hauptabschnitte ihrer Lange sich wenigstens nahezu parallel zur Röhrenachse an zugewandten Seiten erstrecken, wobei die Stromschleifen die richtige Windungszahl, den richtigen Oberflächenbereich und die richtige Orientierung besitzen. Das Anregen kann auch durch Anordnen der durch Stromschleifen in Reihe oder in Parallelschaltung mit der Horizontalablenkspule gebildeten Ausgleichsspulen erfolgen. Für einen Ausgleich in geringerer Entfernung (beispielsweise 0,5 m von der Ablenkeinheit) ist es erwünscht, auch ein Ausgleichsvierpolfeld mit dem Ausgleichsspulensystem zu erzeugen. Dieses Vierpolfeld kann beispielsweise durch zwei Spulen oder Spulenabschnitte erzeugt werden, die in bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspulen und senkrecht zur Röhrenachse angeordnet sind.
  • Es wurde errechnet, daß das Strahlungsfeld einer Horizontalablenkspule in einer Entfernung von 0,5 m beispielsweise um den Faktor 20 mit einem Ausgleichsspulensystem unterdrückt werden kann, das ein Dipol-Vierpolfeld erzeugt, das also gerade den Strombedingungen erfüllt.
  • Es wurde gefunden, daß ein Ausgleichsspulensystem, das zum Verwirklichen des oben beschriebenen Effekts bemessen und angeregt wird, oft das Strahlungsfeld um nicht mehr als den Faktor 10 unterdrückte, d. h. es trat nur ein Teilausgleich auf, nachdem das System auf einer Kombination von Wiedergaberöhre und Ablenkeinheit angeordnet war.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen zu treffen, die einen vollständigeren Ausgleich des Strahlungsfelds der Horizontalablenkspule gewährleisten.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Anordnung eingangs erwähnter Art dadurch gekennzeichnet, daß darin ein Ausgleichsspulensystem vorgesehen ist, das mit der Horizontalablenkspule elektrisch verbunden ist (in Reihen- oder in Parallelschaltung), und elektrische Mittel zum Verschieben der Phase des Stroms durch die oder wenigstens eine Ausgleichsspule in bezug auf die Phase des Stroms durch die Horizontalablenkspule enthält.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich in einer Wiedergaberöhre Metallteile befinden. Diese Metallteile können sowohl plattenförmige Teile als auch Schutzschirme und geschichtete Teile wie zum Beispiel eine Schicht aus einem elektrisch leitenden Werkstoff (beispielsweise Aluminium) sein, die über den Leuchtschirm an der Innenseite der Wiedergaberöhre angebracht sind. Das im Bereich der Metallteile noch nicht ausgeglichene Feld erzeugt darin Wirbelströme, die ein sekundäres Magnetfeld erzeugen. Dieses Sekundärfeld ist in bezug auf das Primärfeld um 90º phasenverschoben und ist in einer Entfernung von 0,5 m von der Ablenkeinheit etwa genau so stark wie das ausgeglichene Feld. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten, daß eine Stromkomponente wenigstens einen Teil des Ausgleichsspulensystems durchfließt, das ebenfalls um 90º phasenverschoben ist zur Komponente durch die Horizontalablenkspule. Dies gewährleistet einen vollständigeren Ausgleich.
  • Phasendrehung kann beispielsweise durch Anordnen eines elektrischen Widerstands in Parallelschaltung verwirklicht werden. Wenn die Ausgleichspulen nicht nur eine Selbstinduktivität, sondern auch eine wesentliche Widerstandsfähigkeit besitzen, ist es vorteilhaft, einen Kondensator in Reihe mit dem Parallelwiderstand anzuordnen. Dies ergibt die Verwirklichung der über 900 verschobenen Komponente in einem größeren Frequenzbereich.
  • Für Wiedergaberöhren mit einer homogenen Aluminiumbeschichtung des Leuchtschirms zeigt es sich, daß ein Reduktionsfaktor von 20 tatsächlich verwirklichbar ist. Jedoch bildet in manchen Arten von Wiedergaberöhren die Aluminiumschicht keine homogene Beschichtung. Die parallele Anordnung eines einzigen Widerstands mit dem Ausgleichsspulensystem zeigt, daß dies nicht vollends zum gewünschten Ergebnis führt. Dasselbe gilt, wenn weitere Metallteile in der Wiedergaberöhre, wie zum Beispiel das Schutzschild, einen asymmetrischen Oberflächenbereich besitzen. Zum Erreichen eines Ausgleichs, der ebenfalls in diesen Situationen möglich vollständig ist, ist es vorteilhaft, wenn nach einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel das Ausgleichsspulensystem eine Anzahl reihengeschalteter Ausgleichsspulen enthält, und daß wenigstens eine Ausgleichspule aus einer Parallelschaltung mit einem elektrischen Widerstand besteht.
  • Bei der Anwendung der vorbeschriebenen Maßnahme ist es möglich, einen Ausgleich zu gewährleisten, der in Abhängigkeit von der spezifischen Geometrie der störenden asymmetrischen Metallteile in der Wiedergaberöhre durch Anbringen eines oder mehrerer paralleler Widerstände zwischen verschiedenen Punkten der reihengeschalteten Ausgleichsspulen möglichst vollständig ist. Wenn der Monitor statt der Röhre viele leitende Elemente enthält, kann es vorteilhaft sein, (möglicherweise mit einem Kondensator) ein Widerstand parallel zur Ablenkspule anzuordnen. Das Ausgleichsspulensystem kann auf verschiedene Weisen aufgebaut werden. Es kann eine erste Gruppe von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Dipolausgleichsfelds enthalten, wobei die Spulen symmetrisch in bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule angeordnet sind und sich mit Hauptteilen ihrer Langen in der axialen Richtung erstrecken (und vorzugsweise in Reihe geschaltet sind). Zum Ermöglichen von Ausgleich in kürzeren Entfernungen kann das Ausgleichsspulensystem weiter eine zweite Gruppe von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Vierpolausgleichsfelds enthalten, und diese Spulen sind in bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angeordnet und erstrecken sich mit Hauptteilen ihrer Langen quer zur Axialrichtung (und sind vorzugsweise in Reihe geschaltet).
  • Abhängig von der bezweckten Auswirkung können beispielsweise die Ausgleichsspulen der ersten und zweiten Gruppen, die an derselben Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule angeordnet sind, in Reihe geschaltet sein und eine Parallelschaltung mit einem elektrischen Widerstand bilden, oder es können die Ausgleichsspulen der ersten und zweiten Gruppen, die an verschiedenen Seiten der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule angeordnet sind, eine Parallelschaltung mit einem elektrischen Widerstand bilden.
  • Die Ausgleichsspulen sind vorzugsweise groß, um ihren Energieinhalt zu verringern.
  • Jedoch besteht ein Problem, daß manche Typen von Wiedergabeanordnungen (insbesondere Monitoren) ungenügend Raum zum Aufnehmen großer Spulensysteme an ihren richtigen Stellen besitzen. Demzufolge müssen verhältnismäßig kleine (zu kleine) Ausgleichsspulen verwendet werden, so daß der Strahlungsausgleich viel Energie verbraucht (Horizontalablenkung). Der erforderliche Raum für die Spulen, die sich mit Hauptteilen ihrer Langen quer zur Achsialrichtung erstrecken, ist insbesondere unzulänglich, wenn sie näher beim Wiedergabeschirm anzuordnen sind.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Bildwiedergabeanordnung nach der Erfindung ist dieses Problem dadurch beseitigt, daß die Ausgleichsspulen der ersten und/oder der zweiten Gruppe je wenigstens zwei Unterspulen enthalten, die in einem vorgegebenen Abstand parallel zueinander angeordnet sind. Der Effekt davon wird nachstehend näher erläutert.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1a eine Draufsicht einer Bildwiedergabeanordnung in der Perspektive mit einer Wiedergaberöhre, die mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit versehen ist,
  • Fig. 1b schematisch eine elektromagnetische Ablenkeinheit mit einer Horizontalablenkspule,
  • Fig. 1c eine Draufsicht auf eine Bildwiedergabeanordnung in der Perspektive mit einer Wiedergaberöhre, die mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit versehen ist, und mit einer Ausgleichsspule,
  • Fig. 2 eine Rückansicht einer Wiedergaberöhre in der Perspektive, auf der zwei Ausgleichsspulengruppen angeordnet sind,
  • Fig. 3 schematisch eine Spule/Röhre-Kombination im Längsschnitt mit zwei Ausgleichsspulengruppen,
  • Fig. 4 eine Rückansicht einer Wiedergaberöhre in der Perspektive mit einer Gruppe einfacher und einer Gruppe doppelter Ausgleichsspulen,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht einer Ausgleichsspulenhälfte mit drei Fenstern,
  • Fig. 6, 7, 8 und 9 (Teile von) Schaltungsanordnungen zum Verbinden von Ausgleichsspulen im Rahmen der Erfindung.
  • In Fig. 1a ist eine Draufsicht auf eine Kombination einer Ablenkeinheit und einer Wiedergaberöhre in der Perspektive dargestellt, wobei die Kombination in einem Gehäuse 12 angeordnet ist, das erfindungsgemäß mit Mitteln zum Ausgleichen von Störfeldern ausgerüstet sein kann. Der Deutlichkeit halber sind alle für ein besseres Verständnis der Erfindung unwichtigen Einzelheiten ausgelassen.
  • Die Wiedergaberöhre umfaßt einen zylindrischen Hals 1 und einen trichterförmigen Teil 3, dessen breitester Teil sich an der Vorderseite der Röhre befindet und einen Wiedergabeschirm (nicht dargestellt) enthält.
  • Der Wiedergabeschirm umfaßt Leuchtstoffe, die beim Auftreffen von Elektronen darauf in einer vorgegebenen Farbe leuchten. Der rückwärtige Teil des Halses 1 enthält ein Elektronenstrahlerzeugungssystem 7 (schematisch dargestellt). Im Übergangsbereich zwischen dem Hals 1 und dem trichterförmigen Teil 3 ist eine elektromagnetische Ablenkeinheit 9 ist schematisch dargestellt und auf der Röhre angeordnet, und diese Einheit enthält u. a. eine Horizontalablenkspule 11 (Fig. 1b) zum Ablenken der Elektronenstrahlen in der horizontalen Richtung x. Wie schematisch dargestellt in Fig. 1b, kann die Horizontalablenkspule 11 beispielsweise zwei sattelförmige Spulenhälften enthalten, die an jeder Seite einer Symmetrieebene (der x-z-Ebene) angeordnet sind. Im Betriebszustand durchfließt diese Spulen ein Sägezahnstrom mit einer Frequenz zwischen 10 und 100 kHz, beispielsweise einer Frequenz von etwa 64 kHz. Im allgemeinen wird die Horizontalablenkspule 11 durch ein ringförmiges Kernelement 10 aus einem weichmagnetischen Material umgeben, dem sog. Jochring, der ebenfalls schematisch in Fig. 1b dargestellt ist.
  • Wenn das Strahlungsfeld einer Horizontalablenkspule mit einem Jochring zunächst gleich groß ist, aber dem Strahlungsfeld einer Spule ohne Jochring entgegengesetzt ist, kann die Horizontalablenkspule für große Entfernungen als eine Stromschleife mit einem gegebenen magnetischen Moment betrachtet werden.
  • Das Feld B&sub0; in der Mitte einer Horizontalablenkspule ohne Jochring kann mit etwa 30 Gauß errechnet werden. Das Feld einer praktischen Ablenkspule mit einem Jochring beträgt etwa das Zweifache dieses Wertes.
  • Das Horizontalablenkspulenfeld in 1 m Entfernung beträgt etwa 1 mGauß.
  • Dieses Strahlungsfeld kann mit Hilfe eines zusätzlichen Schleifenstroms mit einem niedrigen nI-Wert und einem großen Radius derart ausgeglichen werden, daß das Magnetmoment gleich dem der Spule selbst ist. Ein derartiger zusätzlicher Schleifenstrom kann durch eine Ausgleichschleife mit einem Radius Rc = 20 cm und einer Windungsanzahl nc = 4 erzeugt werden. Mso ist eine Verringerung von 40 dB in beispielsweise einer Entfernung von 3 m und darüber von der Strahlungsquelle verwirklicht werden. Die Orientierung der Ausgleichsschleife soll derart sein, daß das bei Stromdurchgang durch diese Spule in einer vorgegebenen Entfernung (beispielsweise 3 m) erzeugte magnetische Dipolmoment das magnetische Dipolmoment der Störkomponente ausgleicht. Zu diesem Zweck müßte das Dipolmoment der Ausgleichsschleife parallel und entgegengesetzt zur Richtung des Dipolmoments der Störkomponente verlaufen. Die Störkomponente ist an erster Stelle die Horizontalablenkspule. Auch der Horizontalausgangstransformator kann beispielsweise ein Störfeld erzeugen und kann dabei also als Störkomponente betrachtet werden. In diesem Fall gilt:
  • Parallele Dipolmomente aus einem oder mehreren Bauteilen lassen sich mit einer Stromschleife ausgleichen. Nichtparallele Dipolmomente können mit einer Schleife ausgeglichen werden, wenn die Frequenz und die Phase der auszugleichenden Dipolmomente dieselben sind.
  • Also ist es möglich, die magnetischen Streufelder einer Anordnung mit einer Vielzahl direkt störender Quellen (Horizontalausgangsstufe, Ablenkspule) und einer Vielzahl indirekter Quellen ("Reflektoren", Grundplatten) mittels einer Ausgleichsschleife mit beschränkter Windungszahl und vorgegebenem Durchmesser auszugleichen. Eine derartige Schleife (Ausgleichsspule) ist in Fig. 1c mit der Bezugsziffer 2 bezeichnet.
  • Durch die Wahl einer niedrigen Windungszahl und eines großen Oberflächenbereichs werden im allgemeinen folgende Bedingungen erfüllt:
  • 1. der magnetische Dipolmomentvektor ist gleich der Summe der Dipolmomente aller direkten Quellen in der Anordnung.
  • 2. Die Belastung in der Versorgung und die Störung bei den Bauteilen in der Anordnung selbst (insbesondere die Ablenkspule) sind klein genug.
  • In Fig. 2 ist eine Ablenkeinheit mit zwei Gruppen von Ausgleichsspulen, einer ersten Gruppe 18, 19, die sich mit Hauptteilen ihrer Langen in der axialen Richtung zum Erzeugen eines Dipolausgleichsfelds erstreckt, und einer zweiten Gruppe 18a, 19a dargestellt, die sich mit Hauptteilen ihrer Langen quer zur Axialrichtung zum Erzeugen einer Vielpolausgleichsfelds erstreckt. Durch die geeignete Wahl der Windungszahl der ersten Gruppe und der zweiten Gruppe und durch die geeignete Wahl sowohl der Stromrichtungen und der Abmessungen der ersten und zweiten Gruppe kann eine bedeutende Feldverringerung bereits im Abstand von etwa 50 cm verwirklicht werden. Hinsichtlich der richtigen Wahl der Stromrichtungen bedeutet dies insbesondere, daß beim Anregen des Ausgleichsspulensystems die Ströme in den ersten Teilen in derselben Richtung wie die Ströme in den entsprechenden (achsialen) Teilen der Horizontalablenkspulen fließen, und die Ströme in den zweiten Teilen in einer Richtung fließen, die der Richtung der entsprechenden (transversalen) Teilen der Horizontalablenkspulen entgegengesetzt ist.
  • Der Betrieb der Spulenanordnung nach Fig. 2 ist anhand der Fig. 3 näher erläutert. Das Störfeld einer Horizontalablenkspule 26 kann grob als Dipol in der Röhre 27 (= Spule 26') betrachtet werden. Der Ausgleich erfolgt mit den Spulen 23 und 24, die in bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule 26 symmetrisch angeordnet sind. Jedoch wird durch den Abstand ΔY&sub1; zwischen den Spulen 22 und 23 eine 6-Pol-Komponente und durch den Abstand ΔX eine 4-Pol-Komponente erzeugt. Wenn die Spulen 22 und 23 nach vorne bewegt werden (um ΔX und daher den 4-Pol zu verringern), steigt ΔY&sub1; an sowie auch der 6-Pol. Daher bleibt ΔY&sub1; klein; der 6-Pol kann durch Vergrößerung des Durchmessers der Spulen 22 und 23 etwas verringert werden, wodurch jedoch erreicht wird, daß ΔX größer werden muß, weil die Spulen nicht in die Röhre hineinragen können. Hauptsächlich wird ein 4-Pol-Feld proportional der Abmessung der Spulen, der Strom durch die Spulen und der Abstand ΔY&sub2; mit den beiden Spulen 24 und 25 erzeugt. Eine gute Kombination von Spulenabmessungen und Stromintensitäten können die 4- und 6-Pole neutralisieren. Für die 8-Pole gilt, daß sämtliche Spulen nicht so groß sein dürfen, daß sie den Meßkreis berühren, weil dabei die 8-Pole und sogar höhere Harmonischen anfangen eine Rolle zu spielen.
  • Wie bereits oben beschrieben, ist es wichtig für die Ausgleichsspulen, daß sie in Verbindung mit ihrem Energieverbrauch groß sind. Dies ist ein Problem, insbesondere mit den Spulen der zweiten Gruppe. Sie können je aus wenigstens zwei Unterspulen (28a, 28b bzw. 29a, 29b in Fig. 4) aufgebaut sein. Durch Anordnen der Unterspulen jedes Paars in einem vorgegebenen Abstand (ΔZ) voneinander, kann gewährleistet werden, daß die gegenseitige Induktivität minimal ist. Bei zwei Unterspulen kann jedes Unterspulenpaar die Hälfte der Windungszahl besitzen, die sonst für eine einzige Spule erforderlich wäre. Das bedeutet, daß die Induktivität des Systems mit zwei Unterspulenpaaren die Hälfte der Induktivität eines Systems aus einfachen Spulen beträgt. Dies ergibt eine Verringerung des Energieinhalts.
  • Die Sattelspulen 18 und 19 können entweder vom selbsttragenden oder vom sog. Jochwicklungstyp sein. Das bedeutet, daß sie direkt auf einem Träger gewickelt sind. Dieser Träger kann beispielsweise zwei gerillten Flansche enthalten, die auf den Vorder- und Rückseite der Ablenkeinheit befestigt sind. Die Positionen der sich in axialer Richtung erstreckenden Windungsteile können durch die Rillen festgesetzt werden. Zur Verwendung in verschiedenen Ablenkeinheiten können beispielsweise Universalflansche (mit ihren Rillen einheitlich auf den Umfang verteilt) zum Wickeln von Ausgleichsspulen mit zwei oder mehreren Spulenfenstern verschiedener Abmessungen verwendet werden. Auf diese Weise kann die "wirksame" Ausgleichsspulenoberfläche an jede Horizontalablenkspule angepaßt werden, mit der die Ausgleichsspule kombiniert ist. In Fig. 5 ist ein schematischer Ansicht einer Ausgleichssattelspulenhälfte 30 mit drei Spulenfenstern 31, 32 und 33 verschiedener Abmessungen dargestellt.
  • Wie bereits oben beschrieben, kann das magnetische Streufeld einer Ablenkspule mit Hilfe eines Systems von Ausgleichsspulen ausgeglichen werden. Eine einfache Dipolkorrektur genügt zum Ausgleichen in einem großen Abstand (beispielsweise 3 m). Es ist erwünscht, eine Vierpolkorrektur zum Ausgleichen in geringem Abstand zuzufügen (beispielsweise 0,5 m von der Ablenkspule). In beiden Fällen ist die erforderliche zusätzliche Energie weitgehend durch die geometrischen Abmessungen der Spulen bestimmt; je größer die Spule, umso kleiner ist die erforderliche Energie. Mit einer derartigen Dipol/Vierpolkombination ist das Strahlungsfeld in 0,5 m Abstand durch einen Faktor beispielsweise 20 unterdrückbar, was gerade den Strombedingungen entspricht.
  • Wenn die so ausgeglichene Spule auf einer Wiedergaberöhre angeordnet wird, deren Innenseite eine Aluminiumbeschichtung zur Bildhelligkeit besitzt, so zeigt es sich, daß das im Bereich dieser Schicht noch nicht ausgeglichene Feld Wirbelströme erzeugt, die ein magnetisches Sekundärfeld erzeugen. (Derartige Wirbelströme können auch in anderen plattenförmigen Metallteilen erzeugt werden, wie in Schutzschildern in einer Wiedergaberöhre). Dieses Sekundärfeld ist um 90º (gegen die Zeit) phasenungleich mit dem Primärfeld und in 0,5 m Abstand von der Ablenkspule etwas genauso stark wie das ausgeglichene Feld. Das bedeutet, daß der Reduktionsfaktor von 20 um etwa 50% verringert wird, so daß der offizielle Norm nicht länger erfüllt wird.
  • Eine Lösung wurde durch Anordnung eines Widerstandes R parallel zum System von Ausgleichsspulen 18, 19, 19a, 19b in Reihenschaltung mit der Ablenkspule 11 gefunden, siehe Fig. 6. Der Strom durch diesen Widerstand R ist um 90º aus der Phase mit dem Strom durch das Ausgleichsspulensystem, so daß in diesem System eine Stromkomponente fließt, die ebenfalls um 900 phasenungleich ist mit dem Strom durch die Ablenkspule 11. Der Ausgleich wird dabei korrigiert. In einem gegebenen Fall genügte R beispielsweise 300 Ohm.
  • Für die Wiedergaberöhren mit einem homogenen Aluminiumbeschichtung kann auf diese Weise der Reduktionsfaktor von 20 wieder hergestellt werden. In manchen Bildwiedergaberöhrentypen zeigt es sich jedoch, daß die Aluminiumschicht keine homogene Beschichtung bietet, so daß die vorgenannte Lösung nur eine Teilkorrektur bedeutet.
  • Zum Wiederherstellen des Ausgleichs auch unter diesen Umständen kann das Ausgleichsspulensystem derart ausgebildet werden, daß die Dipolspule und die (möglicherweise vorhandene) Vierpolspule je zwei symmetrische Teile (18, 19 und 18a, 19a, siehe Fig. 7) enthalten, die die Verbindungspunkte A, B, C, D und E besitzen. Die Spulen 18 und 18a sowie 19 und 19a sind diejenigen Hälften der Dipolspule und der Vierpolspule, die an derselben Seite der Symmetrieebene der Ablenkspule 11 angeordnet sind.
  • Abhängig von der spezifischen Geometrie der störenden asymmetrischen Leitern in der Wiedergaberöhre läßt sich der Ausgleich jetzt durch Anbringen eines oder mehrerer paralleler Widerstände R&sub1;, R&sub2; zwischen verschiedenen Punkten der Schaltung wieder herstellen, siehe beispielsweise Fig. 8. Auf andere Weise können die Spulen 18a und 19a elektrisch ausgetauscht werden (geometrisch behalten sie ihre Positionen) und dabei können einer oder mehrere Widerstände R&sub3;, R&sub4; vorgesehen werden, siehe Fig. 9. In einem bestimmten Fall genügte ein Wert von beispielsweise 150 Ohm für je R&sub1;, R&sub2;, R&sub3; und R4.

Claims (10)

1. Bildwiedergabeanordnung mit einer Wiedergaberöhre, deren rückwärtiger Teil einen zylindrischen Hals umfaßt, in dem eine Anordnung zum Erzeugen von Elektronenstrahlen angeordnet ist, und die Vorderseite trichterförmig ist, deren breitester Teil sich an der Vorderseite befindet und einen Wiedergabe-Leuchtschirm enthält, wobei die Wiedergabeanordnung ebenfalls mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit versehen ist, die zum Ablenken von Elektronenstrahlen über den Wiedergabeschirm um einen Teil der Wiedergaberöhre angebracht ist und eine Horizontalablenkspule sowie eine Vertikalablenkspule enthält, und mit einem Ausgleichsspulensystem, das wenigstens eine Ausgleichsspule zum Erzeugen wenigstens eines magnetischen Dipolfeldes enthält, und das Ausgleichsspulensystem derart orientiert und im Betrieb derart anregbar ist, daß bei der Messung in vorgegebenem Abstand von der im Betrieb befindlichen Wiedergabeanordnung das von der Horizontalablenkspule erzeugte Magnetfeld wenigstens teilweise ausgeglichen wird, und das Ausgleichsspulensystem mit der Horizontalablenkspule elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsspulensystem zum Drehen der Phase des Stroms durch die oder wenigstens eine Ausgleichsspule gegen die Phase des Stroms durch die Horizontalablenkspule mit elektrischen Mitteln versehen ist.
2. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsspulensystem eine Anzahl reihengeschalteter Ausgleichsspulen enthält, und daß wenigstens eine Ausgleichsspule aus einer Parallelschaltung mit einem elektrischen Widerstand besteht.
3. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Ausgleichsspulen eine Parallelschaltung mit einem elektrischen Widerstand bilden.
4. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsspulensystem eine erste Gruppe von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Dipolausgleichsfeldes enthält, und diese Spulen gegen die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptteilen ihrer Langen in der axialen Richtung erstrecken.
5. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsspulensystem weiter eine zweite Gruppe von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Vierpolausgleichsfeldes enthält, und diese Spulen gegen die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptteilen ihrer Langen quer zur axialen Richtung erstrecken.
6. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsspulen der ersten und zweiten Gruppen, die an derselben Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule angeordnet sind, in Reihe geschaltet sind und eine Parallelschaltung mit nur einem elektrischen Widerstand bilden.
7. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsspulen der ersten und zweiten Gruppen, die an verschiedenen Seiten der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule angeordnet sind, in Reihe geschaltet sind und eine Parallelschaltung mit nur einem elektrischen Widerstand bilden.
8. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Ausgleichsspulen der ersten und/oder der zweiten Gruppe je wenigstens zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander angeordnete Unterspulen enthalten.
9. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 2, 3, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit dem Widerstand ein Kondensator angeordnet ist.
10. Bildwiedergabeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand möglicherweise in Reihenschaltung mit einem Kondensator zur Horizontalablenkspule parallelgeschaltet ist.
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