DE8806091U1 - Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln - Google Patents

Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln

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DE8806091U1
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Description

N. V. Philips' ... A/dz . #
Bildwiedergabe vorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln.^ |
Die Neuerung betrifft eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberöhre* , deren rückwärtiger Teil aus einem zylindrischen Hals besteht, der eine Anordnung zum Erzeugen von Elektronenstrahien enthält, während der vordere Teil trichterförmig ist, wobei der breiteste Teil vorn liegt und einen Bildschirm mit Leuchtstoffen enthält,sowie einer um einen Teil der Bildröhre montierten, elektromagnetischen Ablenkeinheit zum Ablenken von Elektronenstrahlen über den Bildschirm
&Oacgr; mit einer Horizontal- und Vertikalablenkspule und mit einem wenigstens eine Ausgleichsspule enthaltenden Ausgleichsspulensystem zum Erzeugen wenigstens eines magnetischen Zweipolfeldes, wobei das Ausgleichsspulensystem derart orientiert und erregbar
'5 ist, dass, gemessen in einem vorgegebenen Abstand von der im Betrieb befindlichen Wiedergabevorrichtung das von der Horizontalablenkspule erzeugte magnetische (Streu-)Feld wenigstens teilweise ausgeglichen wird. Eine derartige Bildwiedergabeanordnung mit
*" Mitteln zum Ausgleichen von (Horizontalspulen-)Streufeidern ist aus EP-A 220777 bekannt.
Unlängst wurden für bestimmte Arten von BiIdwiedergabevorrichtungen insbesondere für Monitore, strengere Anforderungen hinsichtlich der zugelassenen Grosse des von ihnen erzeugten magnetischen Störfeldes eingeführt. Eine wesentliche Quelle magnetischer Störfelder liegt in der Horizontalablenkspule, da sie im Gegensatz zur Vertikalablenkspule mit Hf-Strömem (Frequenzen im Bereich von 10 bis 100 kHz) betrieben wird. Es ist ein für allemal nicht möglich, eine gute Arbeit leistende Ablenkspule ohne Streufelderzeugung herzustellen. Möchte man das Streufeld mittels einer
PHN 12 1&Idigr; 7
PHN.12117 2 30-4-1988
Abschirmung beseitigen, so ist eine derartige Abschirmung erst voll wirksam, wenn die Bildröhrenablenkeinheit auch bildschirmseitig abgeschirmt wird. In vorgenannter Patentanmeldung wird zum Ausgleichen des Horizontalablenkstreufeldes in grösserer Entfernung die Verwendung eines Ausgleichsspulensystems beschrieben, das beim Erregen ein ausgleichendes magnetisches Zweipolfeld erzeugt. Dieses Zweipolfeld lässt sich durch das Erregen nur einer Spule verwirklichen, deren Windungen im wesentlichen in einer flachen Ebene liegen (einer Stromschleife), wobei diese Spule die richtige Anzahl von Windungen, die richtige Oberfläche und die richtige Orientierung hat. Dass dabei die räumliche Lage des ausgleichenden Zweipolmoments von der der Ablenkeinheit abweicht (die weiter vorne liegt), tut in weiterer Entfernung (mehr als 3 m) wenig zur Sache. Das Erregen kann durch Reihen- oder Parallelschalten der Ausgleichsspule zur Horizontalablenkspule erfolgen. Auf andere Weise kann das Zweipolfeld durch das Erregen von zwei Stromschleifen erhalten werden, die ausserhalb der Horizontalablenkspule angeordnet sind, wobei zwei Hauptabschnitte ihrer Länge wenigstens ungefähr parallel zur Röhrenachse an einander gegenüberliegenden Seiten dieser Achse verlaufen, wobei diese Stromschleifen die richtige Anzahl von Windungen, die richtige Oberfläche und die richtige Orientierung haben. Das Erregen kann ebenfalls durch die Reihen- oder Parallelschaltung der von den Stromschleifen gebildeten Ausgleichsspulen zur Horizontalablenkspule erfolgen. Für eine Kompensation in geringeren Entfernungen (z.B. 0,5 m von der Ablenkeinheit entfernt), ist es erwünscht, weiter noch ein ausgleichendes Vierpolfeld mit dem Ausgleichsspulensystem zu erzeugen. Dieses Vierpolfeld lässt sich beispielsweise mit zwei Spulen oder Spulenabschnitten erzeugen, die in bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspulen senkrecht zur Röhrenachse syTsattrisch verlaufen.
G 89 06 091.8 Hamburg, den 27.06.1988 ■', )
N. V. Philips' ... A/c|? ..
Ii · a at-« ·. ».
,Oil·»· «a ... " . a
.-* t -. i &iacgr; &iacgr; si=s
Mit einem Ausgleichsspulensystem, das ein Zweipol- v'-i &ngr; ■.·-·■■.·. &igr; Id criiugt, kann durch Berechnung das Strahlungsfeld einer Horizontalablenkspule in einer Entfernung von 0,5 m zum Beispiel um den Faktor 20 unterdruckt worden, wodurch den jetzt vorliegenden Bedingungen gerade entsprochen wird.
Es hat sich nunmehr gezeigt, dass ein Ausgleichsspulensystem, bemessen und erregt zur Verwirklichung der vorbeschriebenen Auswirkung, nach der
in Mnnhflirp ^Ti£* eiiier Hildr?5hren 'Ablenlcs^vilcvilcci^biricition das Strahlungsfeld oft um nicht mehr als den Faktor unterdrückt, d.h. e."· tritt nur ein Teilausgleich auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Massnahmen zu treffen, die einen höheren Ausgleich des Strahlungsfeldes der Horizontalablenkspule ermöglichen.
Di°se Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch gelöst, dass die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ein Ausgleichsspulensystem enthält, das in Reihenoder Parallelschaltung mit der Horizontalablenkspule verbunden und mit elektrischen Mitteln zum Drehen der Phase des Stromes durch die oder wenigstens eine Ausgleichsspule in bezug auf die Phase des Strcnes durch die Horizontalablenkspule versehen ist.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in einer Bildröhre Metallteile vorhanden sind.
Es können sowohl plattenförmige Teile, wie Abschirmhauben, als auch schichtförmige Teile sein, wie eine an der Innenseite der B>1dröhre auf dem Leuchtschirm angebrachte Schicht elektrisch leitenden Materi .Is (z.B. Alu).
Das an der Stelle der srwähnten Metallteile noch nicht ausgeglichene Feld löst darin Wirbelströme aus, die ein sekundäres Magnetfeld erzeugen. Dieses sekundäre Feld ist (um 90 Grad) phasenungleich zum primären Feld und ist in einer Entfernung von 0,5 m von der Ablenken.: ■ ' v genau so stark wie das ausgeglichene Feld. Nun sorgen die erfindungsgemässen Massnahmen dafür, dass wenigstens einen Teil des Ausgleichsspulensystems eine Stromkomponente
PHN 12 117
PHN.12117 k 30-4
durchflAesst, die ebenfalls (um 90 Grad) phasenungleich zu der durch die Horizontalablenkspule ist. Hierdurch, kann der Ausgleich vergrössert werden. Phasendrehung lässt sich zum Beispiel durch das Parallelschalten eines elektrischen Widerstandes verwirklichen. Wenn die Ausgleichsspulen ausser einer SeIbstinduktivität weiter noch einen bedeutsamen ohmschen Widerstand enthalten, ist es sinnvoll, einen Kondensator zum parallelen Widerstand in Reihe zu schalten. Hierdurch wird die über 90 gedrehte Komponente über einen grösseren Frequenzbereich verwirklicht.
( Für Bildwiedergaberöhren mit einer homogenen
Aluminiumbedeckung des Leuchtschirms ist jetzt tatsächlich ein Reduktionsfaktor von 20 verwirklichbar. Bei manchen Bildröhrentypen gibt die Alu-Bedeckung jedoch keine homogene Bedeckung. Das Parallelschalten eines einzigen Widerstandes zum Ausgleichsspulensystem führt dabei offensichtlich nicht ganz zum gewünschten Ergebnis. Der gleiche Fall kann eintreten, wenn andere Metallteile in der Bildröhre, wie z.B. die Abschirmkappe, eine asymmetrische Oberfläche bilden. Um auch unter diesen Umständen einen möglichst vollständigen Ausgleich zu erhalten, bietet es Vorteile, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung das Ausgleichsspulensystem
* 25 eine Anzahl (reihengeschalttr) Ausgleichsspulen enthält, wobei wenigstens eine Ausgleichsspule mit einem elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bildet.
Bei der Anwendung der vorbeschriebenen
Massnahme ist es möglich, anhängig von der spezifischen Geometrie der störenden asymmetrischen Metallteile in der Bildröhre den Ausgleich möglichst vollständig zu machen, indem ein oder mehrere Widerstände zwischen verschiedenen Punkten der in Reihe geschalteten Ausgieichsspulen angeordnet werden. Wenn nicht die Röhre, 3S sondern das Monitorgehäuse viele leitende Elemente enthält, kann es sinnvoll sein, einen Widerstand (ggf. mit einer Kapazität zusammen) zur Ablenkspule
N.V. Philips' ... ...... ..A/d?.
parallel zu schalten. Das Ausgleichsspulensystem kann dabei auf verschiedene Weisen zusammengesetzt sein. Es kann ein erstes System von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Zweipol-Ausgleichsfeldes enthalten, wobei die Spulen gegen die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angebracht sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer Richtung erstrecken (und vorzugsweise in einer Reihenschaltung verbunden sind). Um einen Ausgleich in geringeren Entfernungen zu ermöglichen, kann das Ausgleichsspulensystem weiter ein zweites System von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes enthalten, wobei die Spulen gegenüber der Symraetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angebracht sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen quer zur Axialrichtung erstrecken (und vorzugsweise in einer Reihenschaltung verbunden sind).
Abhängig von der angestrebten Auswirkung können beispielsweise die Ausgleichsspulen des ersten und des zweiten Systems, die sich an derselben Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule befinden, in Reihe verbunden sein und mit nur einen elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bilden, oder die Ausgleichsspulen des ersten und des zweiten Systems, die sich an verschiedenen Seiten der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule befinden, können in Reihe verbunden sein und mit nur einem elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bilden.
Vorzugsweise sind die Ausgleichsspulen gross ?
zum Reduzieren ihres Energieinhalts. *
Ein Problem ist jedoch, dass in vielen Arten 1
von Wi edergabe vorrichtungen (insbesondere Monitoren) ;
der Raum dazu fehlt, grosse Spulensysteme am richtigen §
Platz anzuordnen. Dafür müssen dann verhältnismässig "o
kleine (zu kleine) Ausgleichsspulen verwendet werden, ;j
\ &Iacgr;
wodurch der Strahlungsausgleich viel (Horizontalablenk-) ,|j
Energie verbraucht. Der fllr die sich mit Hauptabschnitten ;\i
PHM 12 117 '.:
N.T7. Philips' ... A/dz >^:
ihrer Längen quer zur Axialrichtung erstreckenden Spulen verfügbare Raum ist insbesondere zu eng bemessen, wenn sie näher beim Bildschirm angebracht werden müssen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Bildwiedergabe vorrichtung wird dieses Problem dadurch verringert, dass die Ausgleichsspulen des ersten und/oder des zweiten Systems aus je wenigstens zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander angeordneten Unterspulen bestehen. Die Auswirkung davon wird v«iter unten näher erläutert.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung einer Bildwiedergabevorrichtung mit einer mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit versehenen Bildwiedergaberöhre.
Fig. 1b schematisch eine elektromagnetische Ablenkeinheit mit einer Horizontalablenkspule.
Fig. 1c eine perspektivische Darstellung einer Bildwiedergabe vorrichtung mit einer mit einer elektromagnetischen Ablenkeinheit versehenen Bildwiedergaberöhre und mit einer Ausgleichsspule.
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht einer Bildwiedergaberöhre, auf der zwei Ausgleichsspulensysteme angeordnet sind.
Fig. 3 schematisch eine Spule-Röhre-Kombination im Längsschnitt mit zwei Ausgleichsspulensystemen,
Fig. k eine perspektivische Rückansicht einer Bildwiedergaberöhre mit einem Satz einfacher und einem Satz doppelter Ausgleichsspulen.
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausgleichsspulenhälfte mit drei Fenstern,
Fig. 6, 7, 8 und 9 (Teile von) Schaltungen zum Verbinden von Ausgleichsspulen im Rahmen der Erfindung. in Fig. 1a ist eine perspektivische Darstellung einer in einem Gehäuse angeordneten Ablenkeinheit/Bildröhrenkombination dargestellt, die im Rahmen der Neuerung &iacgr;&tgr;&idiagr; i t Mitteln zum Ausgleichen von Sti5zli*elc!.e:rri aiis^ei^Os t"-P t
PHN 12 117
· ·■■
PHK.12117 7 30-^-1988
werden kann. Der Deutlichkeit halber ist jede Tür ein gutes Verständnis der Neuerung unwichtige Einzelheit weggelassen.
Die Bildröhre hat einen zylindrischen Hals 1 und einen trichterförmigen Bauteil 3> dessen breitester Abschnitt sich an der Vorderseite der Röhre befindet und einen (nicht dargestellten) Bildschirm enthält.
Der Bildschirm enthält Leuchtstoffe, die beim Auftreffen von Elektronen in einer vorgegebenen Farbe aufleuchten. Im rückwärtigen Abschnitt des Halses "· befindet sich ein (schematisch dargestelltes) Elektronenstrahlerzeugungssytem 7· Nahe beim Übergang vom Hals 1 auf den trichterförmigen Bauteil "}, ist auf der Röhre eine schematisch angegebene elektromagnetische Ablenkeinheit 9 angeordnet, die unter anderen eine Horizontalablenkspule 11 (Fig. 1b) für die Ablenkung der Elektronenstrahlen in horizontaler Richtung &khgr; enthält. Wie in Fig. 1b schematisch angegeben, kann die Horizontalablenkspule 11 beispielweise aus zwei sattelförmigen Hälften bestehen, die an beiden Seiten einer Symmetrieebene (der x-y-Ebene) liegen. Hier wird im Betriebszustand ein sägezahnförmiger Strom mit einer Frequenz zwischen 10 und 100 kHz, beispielsweise einer Frequenz von etwa Gh kHz, hindurchgesandt. Im allgeneinen ist die Horizontalablenkspule 11 von einem in Fig. 1b schematisch dargestellten ringförmigen Kernelement 10 aus weichmagnetischem Material, dem sog. Jochring, umgeben.
Wenn davon ausgegangen wird, dass das Strahlungsfeld einer Horizontalablenktspule mitsamt Jochring gleich gross, jedoch dem einer Spule ohnj Jochring entgegengesetzt ist, lässt sich die Horizontalablenkspule für grosse Entfernungen als ein Stromkreis mit einem gegebenen magnetischen Moment betrachten.
Das Feld B im Zentrum einer Horizontalableiik-
spule ohne Jochring lässt sich auf etwa 30 Gauss erreclinan. Das Feld einer praktischen Ablenkspule
tu.*- -L, &ugr; *-*<m &ngr; ^U viii XH^ »»&bull; ^- i_ j_ <_&Lgr; ^j &igr;_ &ngr; unw v*'*u v^v^z^-u-A-o^;·
PKN. 12117
Das Horizon talspuleiife.ld in 1 m Entfernung beträgt etwa 1 mGauss.
Mit einem Hi If sl< re i ss trom mit kleinem nl-Wert und grnssem Radius, so dass das magnetische Moment gleich dem der Spule selbst ist, lässt sich dieses Strahlungsfeld kompensieren. Ein derartiger Hilfskreisstrom kann zum Beispiel mit Hilfe einer Ausgleichssclileife mit einem Radius R = 2O cm und mit einer
i &igr; einem Abstand von 3 m und in weiterer Entfernung
on der Strahlungsquelle eine Reduktion von ^O dB verwirklichbar. Die Orientierung der Ausgleichsschleife soll derart sein, dass das bei Stromdurchf'luss durch diese Spule in einem vorgegebenen Abstand (beispielsweise 3 &tgr;&igr; ) erzeugte magnetische Zweipolmoment das magnetische Zweipolmoment des störenden Bauteils kompensiert. Dazu soll das Zweipolmoment der Ausgleichsschleife parallel zum Zweipolmoment des störenden Bauteils verlaufen und entgegengesetzt dazu gerichtet sein.
Der störende Bauteil ist zunächst die Horizontalablenkspule. Ebenso kann der Horizontal transformator zum Beispiel ein Störfeld erzeugen und ist in solchem Fall al? störender Eauteil zu betrachten. In dem Falle gilt:
Parallele Zweipolmomente aus einem oder mehreren Bauteilen können mit nur einer Stromschleife kompensiert werden. Nichtparallele Zweipolmomente können mit nur einer Schleife kompensiert werden, wenn die Frequenz und die Phase der auszugleichenden Zweipolmomente die gleichen sind.
Also ist es möglich, die magnetischen Streufelder eines Apparats mit einer Anzahl direkt störender Quellen (Horizontalstufe, Ablenkspule) und einer Anzahl indirekter Quellen ("Rückstrahler", Bodenplatten) mit Hilfe einer Ausgleichsschleife mit einer beschränkten Anzahl von Wicklungen und mit einem bestimmten Durchmesser zu kompensieren. Eine derartige Schleife (Ausgleichsspule) ist in Fig. 1c mit der Bezugsziffer
PHN.12117
2 bezeiclinet.
Indem die Anzahl der Wicklungen niedrig und
die Oberfläche gross gewählt werden, können im allgemeinen die Bedingungen erfüllt werden:
1. Der magnetische Zweipolmomentvektor ist gleich der Summe der Zweipolmomente aller direkten Quellen im Apparat.
2. Die Belastung der Speisung und die Störung in den Bauteilen im Apparat selbst (insbesondere in der Ablenkspule) ist klein genug.
Fig. 2 zeigt eine Ablenkeinheit mit zwei Ausgleichsspulensätzen, einem ersten Satz 18, 19, die sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer Richtung zum Erzeugen eines Zweipol-Ausgleichsfeldes erstrecken, und einem zweiten Satz 18a, 19a, die sich mit Hauptabschnitten ihrer Länge quer zur Axialrichtung zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes erstrecken. Durch geeignete Wahl der Anzahl von Windungen des ersten und des zweiten Satzes und durch geeignete Wahl der Stromrichtungen sowie der Abmessungen des ersten und des zweiten Satzes kann bereits eine erhebliche Feldreduktion in Abständen von etwa 50 cm an verwirklicht werden. Hinsichtlich der geeigneten Wahl der Stromrichtungen bedeutet dies insbesondere, dass bei der Erregung des Ausgleichsspulensystems die Ströme in den ersten Teilen in derselben Richtung wie die Ströme in den entsprechenden (axialen) Teilen der Horizontalablenkspule und die Ströme in den zweiten Teilen in einer der Richtung der entsprechenden (transversalen) Teile der Horizontalablenkspule entgegengesetzten Richtung fliessen.
Die Wirkung der Spulenanordnung nach Fig. 2 wird nachstehend anhand der Fig. 3 näher erläutert. Das Störfeld einer Horizontalablenlcspule 26 kann ganz allgemein als ein Zweipol in der Röhre 27 (= Spule 26") betrachtet werden. Die Kompensation erfolgt mit den Spulen 22 und 23, die gegenüber der Syinmetrieebene der
PHN. 121 17 10 3O-it-1988
Horizontalablenkspule 26 symmetrisch angeordnet sind. Jedoch entstellt durcii den Abstand AY1 zwischen den Spulen 22 und 23 eine Secrspolkomponente und durch den Abstand AX eine Vierpolkomponente. Wenn die Spulen j 22, 23 nach vorn geschoben werden (zum Reduzieren von &Dgr; X und also des Vierpols), wird AY, grosser und damit der Sechspol. Infolgedessen bleibt AY1 klein; der Sechspol kann durch Vergrösserung des Durchmessers der Spulen 22 und 23 leicht reduziert werden, was immerhin zur Folge hat, dass &Dgr;&KHgr; grosser werden muss, weil die Spulen nicht in die Röhre hineinragen. Mit den zwei Spulen 2k und 25 wird vorwiegend ein Vierpolfeld proportional der Grosse der Spulen, dem Strom durch die Spulen und dem Abstand &Dgr;&Ugr;&rgr; erzeugt. Durch gutes Zur.ammen-)5 wirken der Spulengrössen mit den Stromstärken können dann die Vier- und Sechspole neutralisiert werden. Hinsichtlich der Achtpole gilt, dass sämtliche Spulen nicht so gross werden dürfen, dass sie den Messkreis berühren, denn dabei werden die Achtpole und sogar höhere Harmonische eine Rolle spielen.
Wie bereits erwähnt, ist es hinsichtlich des Energieverbrauchs der Ausgleichsspulen eben zweckdienlich, diese gross zu gestalten. Dies stellt insbesondere bei den Spulen des zweiten Satzes ein Problem dar.
&Idigr;5 Diese lassen sich jetzt aus je wenigstens zwei Unterspulen aufbauen (28a und 28b bzw. 29a und 29b in Fig. 4). Durch Anordnung der Unterspulen jedes Paares in einem vorgegebenen Abstand (&Dgr;&Zgr;) voneinander kann dafür gesorgt werden, dass die gegenseitige Induktion minimal ist.
Bei zwei Unterspulen kann jedes Unterspulenpaar die Hälfte der Anzahl von Wicklungen besitzen, die sonst für eine einzige Spule erforderlich wäre. Das bedeutet, dass die Selbsinduktivitat des Systems mit zwei Unterspulenpaaren die Hälfte der Selbstinduktivität eines Satzes einfacher Spulen sein kann. Dies bedeutet eine Reduktion des Energieinhalts.
&bull; &diams; · · · I
PHN.12117 11 30-^-1988
Die Sattelspulen 18 und 19 können vom selbsttragenden oder vom sog· Jochwickel typ sein, d.h. sie sind im letzten Fall direkt auf einem Träger aufgewickelt. Dieser Träger kann beispielsweise zwei gerillte Flansche enthalten, die an Vorder- und Rückseite der Ablenkeinheit befestigt «ind. Mit den Rillen können die Positionen der axial verlaufenden Windungsabschnitte festgelegt werden. Zur Verwendung bei verschiedenen Ablenkeinheiten lassen sich z.B. Universalflansche (mit auf dem Umfang einheitlich verteilten Rillen) verwenden, um Ausgleichespuien mit zwei oder mehr Spulenfenstern verschiedener Grosse zu wickeln. Auf diese Weise kann die wirksame Ausgleichsspulenoberflache an jede mit der Ausgleichsspule kombinierte Horizontalablenkspule angepasst werden.
In Fig. 5 ist schematise!: in Draufsicht eine Ausgleichs&mdash; Sattelspulenhälfte 30 mit drei Spulenfeastern 31, 32 und 33 verschiedener Grosse dargestellt.
Wie bereits zuvor dargelegt, kann das magnetische Streufeld einer Ablenkspule mit Hilfe eines Ausgleichsspulensystems kompensiert werden. Für den Ausgleich in grösserer Entfernung (z.B. 3 m) genügt e_ine einfache Zweipolkorrektur. Für den Ausgleich in geringer Entfernung (z.B. 0,5 m zur Ablenkspule) ist das Ergänzen mit einer Vierpolkorrektur erwünscht. Die erforderliche zusatz lic!.e Energie wird in beiden Fällen weitgehend von den geometrischen Abmessungen der Spulen bestimmt: je grosser die Spulen, um so geringer ist die erforderliche Energie. Mit einer derartigen 'weipol-Vierpol-Verknüpfung lässt sich das Strahlungsfeld in 0,5 m Entfernung um den Faktor 20 unterdrücken und damit werden die heutigen Bedingungen gerade erfüllt.
Wenn die auf diese Weise kompensierte Spule auf einer Bildröhre angebracht wird, die zur Förderv-»*»· der Bildhelligkeit an der Innenseite mit einer Aluminiumschicht versehen ist, so zeigt es sich, dass sie an der Stelle dieser Schicht noch nicht ausgeglichene Wix-belfeldströir.e auslöst, die ein sekundäres Magnetfeld erzeugen. (Auch in anderen plattenförmigen Metallteilen
PHN.1211? 12 30-^-1988
in einer Bildröhre, wie Abscliirmkappen, können derartige Wirbelströme entstehen). Dieses sekundäre Feld ist (zeitlich) über 90° in der Phase gegen das Primärfeld verschoben und ist in 0,5 m Entfernung von der Ablenkspule etwa gleich stark wie das ausgeglichene Feld. Das bedeutet, dass der Reduktionsfaktor 20 ungefähr halbiert wird, so dass der staatlichen Norm nickt mehr entsprochen wird.
Es wurde eine Lösung durch Parallelschaltung eines Widerstandes R zu dem in Reihe mit der Ablenkspule 11 geschalteten Systems gefunden, siehe Fig. 6. Der Strom durcii diesen widerstand ist um 90 phasenungleich zu dem durch das Ausgleichsspulensystem, so dass letzteres eine Stromkomponente durchfliesst, die gleichfalls um 90 phasenungleich zu der durch die Ablenkspule 11 ist. Hiermit wird die Kompensation korrigiert. In einem bestimmten .Fall genügte z.B. R = 300 Sl.
Für die Bildröhren mit einer homogenen Aluminiumbedeckung kann so der ReduktionsfaJctor 20 wiederhergestellt werden. Bei manchen Typen von Bildröhren zeigt es sich jedoch, dass die Alu-Schicht keine homogene Bedeckung bietet, wodurch vorgenannte Lösung nur eine Teilkorrektur bedeutet.
Damit auch für diese Situationen der Ausgleich wiederhergestellt wird, kann das Ausgleichsspulensystem derart ausgeführt werden, dass die Zweipolspule sowie die (ggf. vorhandenen Vierpolspule aus je zwei symmetrischen Teilen bestellen (18, 19 und 18a, 19a, siehe Fig. 7), die mit Anschlusspunkten A, B, C, D und E versehen sind. Die Spulen 18 und 18a bzw. 19 und 19a sind jene Hälften der Zweipolspule und der Vierpolspule, die an der gleichen Seite der Symmetrieebene der Ablenkspule 11 liegen. Anhängig· von der spezifischen Geometrie der störenden asymmetrischen Leiter in der Bildröhre lässt sJ'ti nunmehr der Ausgleich durch Einschn1 Lon eines oder mehrerer Parallelwidersfcttnde H1, R&ldquor; zwischen verschiedene Punkte der Schaltung wiederherstellen,, sicihe z.B. Fig. 8.
PHN.12117 13 3&Ogr;-&Iacgr;-1988
Auch können die Spulen 18a und 19a elektrisch ausgetauscht (geometrisch bleiben sie an ihren Plätzen) und dann wieder ein oder mehrer Widerstände R_, Rl angebracht werden, siehe Fig. 9· In einem bestimmten 5 Fall genügte z.B. ein Wert von 150JI für je R , R , R und R^.

Claims (8)

N.V. Philips' ... &Agr;/"&Zgr;.·\ ■ &igr; · &bgr; &bull; · till ■ · Schutzansprüche
1. Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberöhre, deren rückwärtiger Teil aus einem zylindrischen Hals besteht, der eine Anordnung zum Erzeugen von Elektronenstrahlen enthält, während der vordere Teil trichterförmig ist, wobei der breiteste Teil vorn liegt und einen Bildschirm mit Leuchtstoffen enthält , sowie mit einer um einen Teil der Bildröhre montierten, eJ ektromagnetiscl:en Ablenkeinheit zum Ablenken von Elektronenstrahlen über den Bildschirm mit einer
&Oacgr; Horizontal- und Vertikalablenkspule und mit einem wenigstens eine Ausgleichsspule enthaltenden Ausgleichsspulensysten zun Erzeugen wenigstens eines magnetischen Zweipolfeldes , wobei das AuGgieichsspulensystem derart orientiert und erregbar ist, dass,
'5 gemessen in einem vorgegebenen Abstand von der im Betrieb befindlichen Wiedergabeanordnung, das von der Horizontalablenkspule erzeugte magnetische (Streu-)Feld wenigstens teilweise ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet , dass das Ausgleichsspulensystem mit der
2" Horizontalablenkspule elektrisch verbunden und mit elektrischen Mitteln zum Drehen der Phase des Stromes durch die oder durch wenigstens eine Ausgleichsspule gegen die Phase des Stromes durch die Horizontal&mdash; ablenkspule versehen ist.
2. Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensystem eine Anzahl in Reihe geschaltener Ausgleichsspulen enthält, bei der wenigstens eine Ausgleichsspule mit einem elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bildet.
3· Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausgleichsspule &eegr; mit je einem elektrischen Widerstand eine
PHN 12 117
G 88 Ob 091.8 Hamburg, den 27.06.1988
N.V. Philips1 ... A/ftZ ..
Parallelschaltung bilden.
4. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensystem ein erstes System von Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Zweipol&mdash;Ausgleichsfeldes enthält, wobei diese Spulen gegenüber der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer Richtung erstrecken.
5. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensyätem weiter ein zweites System von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes enthält, wobei diese Spulen gegenüber der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen quer zur axialen Richtung erstrecken.
6. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsspulen des ersten und des zweiten Systems, die sich an der gleichen Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule befinden, in Reihe geschaltet sind und mit nur einem elektrischen Widerstand eine Pa.allelschaltung bilden.
7· Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsspulen des eisten und des z-v/eiten Systems, die an verschiedenen Seiten der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule liegen, ii Reihe geschaltet sind und mit einem elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung· bilden.
8. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch k oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ausgleichsspulen des ersten und/oder des zweiten Systems aus je wenigstens zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander angeordneten Unterspulen bestehen. 9· Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 2, "}, oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass zum Widerstand ein Kondensator in Reihe geschaltet ist.
PHN 12
N.V. Philips' . . . A/dz
16 10.
Bi^wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzejr-hne t, dass ein Widerstand ggf. mit einem Kondensator in Reihenschaltung1 zur Horizontalablenkspule parallel qeschaltet ist.
PHN 12
DE8806091U 1987-05-11 1988-05-07 Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln Expired DE8806091U1 (de)

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