DE8806091U1 - Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln - Google Patents
Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-AusgleichsmittelnInfo
- Publication number
- DE8806091U1 DE8806091U1 DE8806091U DE8806091U DE8806091U1 DE 8806091 U1 DE8806091 U1 DE 8806091U1 DE 8806091 U DE8806091 U DE 8806091U DE 8806091 U DE8806091 U DE 8806091U DE 8806091 U1 DE8806091 U1 DE 8806091U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- compensating
- coil
- coils
- display device
- deflection coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 5
- 244000309464 bull Species 0.000 claims description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 3
- 230000005855 radiation Effects 0.000 abstract description 9
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 6
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 4
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 2
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 1
- 230000006698 induction Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 1
- 241000894007 species Species 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/66—Transforming electric information into light information
- H04N5/68—Circuit details for cathode-ray display tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J29/00—Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
- H01J29/003—Arrangements for eliminating unwanted electromagnetic effects, e.g. demagnetisation arrangements, shielding coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2229/00—Details of cathode ray tubes or electron beam tubes
- H01J2229/0007—Elimination of unwanted or stray electromagnetic effects
- H01J2229/0015—Preventing or cancelling fields leaving the enclosure
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Video Image Reproduction Devices For Color Tv Systems (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Eye Examination Apparatus (AREA)
- Transforming Electric Information Into Light Information (AREA)
Description
N. V. Philips' ... A/dz . #
Bildwiedergabe vorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln.^ |
Die Neuerung betrifft eine Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberöhre* , deren rückwärtiger
Teil aus einem zylindrischen Hals besteht, der eine Anordnung zum Erzeugen von Elektronenstrahien enthält,
während der vordere Teil trichterförmig ist, wobei der
breiteste Teil vorn liegt und einen Bildschirm mit Leuchtstoffen enthält,sowie einer um einen Teil der
Bildröhre montierten, elektromagnetischen Ablenkeinheit
zum Ablenken von Elektronenstrahlen über den Bildschirm
&Oacgr; mit einer Horizontal- und Vertikalablenkspule und mit
einem wenigstens eine Ausgleichsspule enthaltenden Ausgleichsspulensystem zum Erzeugen wenigstens eines
magnetischen Zweipolfeldes, wobei das Ausgleichsspulensystem derart orientiert und erregbar
'5 ist, dass, gemessen in einem vorgegebenen Abstand von
der im Betrieb befindlichen Wiedergabevorrichtung das
von der Horizontalablenkspule erzeugte magnetische (Streu-)Feld wenigstens teilweise ausgeglichen wird.
Eine derartige Bildwiedergabeanordnung mit
*" Mitteln zum Ausgleichen von (Horizontalspulen-)Streufeidern
ist aus EP-A 220777 bekannt.
Unlängst wurden für bestimmte Arten von BiIdwiedergabevorrichtungen
insbesondere für Monitore, strengere Anforderungen hinsichtlich der zugelassenen
Grosse des von ihnen erzeugten magnetischen Störfeldes eingeführt. Eine wesentliche Quelle magnetischer
Störfelder liegt in der Horizontalablenkspule, da sie im Gegensatz zur Vertikalablenkspule mit Hf-Strömem
(Frequenzen im Bereich von 10 bis 100 kHz) betrieben wird. Es ist ein für allemal nicht möglich, eine gute
Arbeit leistende Ablenkspule ohne Streufelderzeugung
herzustellen. Möchte man das Streufeld mittels einer
PHN 12 1&Idigr; 7
PHN.12117 2 30-4-1988
Abschirmung beseitigen, so ist eine derartige Abschirmung erst voll wirksam, wenn die Bildröhrenablenkeinheit
auch bildschirmseitig abgeschirmt wird. In vorgenannter Patentanmeldung wird zum Ausgleichen des Horizontalablenkstreufeldes
in grösserer Entfernung die Verwendung eines Ausgleichsspulensystems beschrieben, das beim
Erregen ein ausgleichendes magnetisches Zweipolfeld erzeugt. Dieses Zweipolfeld lässt sich durch das Erregen
nur einer Spule verwirklichen, deren Windungen im wesentlichen in einer flachen Ebene liegen (einer
Stromschleife), wobei diese Spule die richtige Anzahl
von Windungen, die richtige Oberfläche und die richtige Orientierung hat. Dass dabei die räumliche Lage des
ausgleichenden Zweipolmoments von der der Ablenkeinheit abweicht (die weiter vorne liegt), tut in weiterer
Entfernung (mehr als 3 m) wenig zur Sache. Das Erregen kann durch Reihen- oder Parallelschalten der Ausgleichsspule zur Horizontalablenkspule erfolgen. Auf andere
Weise kann das Zweipolfeld durch das Erregen von zwei Stromschleifen erhalten werden, die ausserhalb der
Horizontalablenkspule angeordnet sind, wobei zwei Hauptabschnitte ihrer Länge wenigstens ungefähr parallel
zur Röhrenachse an einander gegenüberliegenden Seiten dieser Achse verlaufen, wobei diese Stromschleifen die
richtige Anzahl von Windungen, die richtige Oberfläche und die richtige Orientierung haben. Das Erregen kann
ebenfalls durch die Reihen- oder Parallelschaltung der von den Stromschleifen gebildeten Ausgleichsspulen
zur Horizontalablenkspule erfolgen. Für eine Kompensation in geringeren Entfernungen (z.B. 0,5 m von der Ablenkeinheit
entfernt), ist es erwünscht, weiter noch ein ausgleichendes Vierpolfeld mit dem Ausgleichsspulensystem
zu erzeugen. Dieses Vierpolfeld lässt sich beispielsweise mit zwei Spulen oder Spulenabschnitten erzeugen, die in
bezug auf die Symmetrieebene der Horizontalablenkspulen
senkrecht zur Röhrenachse syTsattrisch verlaufen.
G 89 06 091.8 Hamburg, den 27.06.1988 ■', )
N. V. Philips' ... A/c|? ..
Ii · a at-« ·. ».
,Oil·»· «a ... " . a
.-* t -. i &iacgr; &iacgr; si=s
Mit einem Ausgleichsspulensystem, das ein
Zweipol- v'-i &ngr; ■.·-·■■.·. &igr; Id criiugt, kann durch Berechnung
das Strahlungsfeld einer Horizontalablenkspule in einer Entfernung von 0,5 m zum Beispiel um den Faktor 20
unterdruckt worden, wodurch den jetzt vorliegenden Bedingungen gerade entsprochen wird.
Es hat sich nunmehr gezeigt, dass ein Ausgleichsspulensystem,
bemessen und erregt zur Verwirklichung der vorbeschriebenen Auswirkung, nach der
in Mnnhflirp ^Ti£* eiiier Hildr?5hren 'Ablenlcs^vilcvilcci^biricition
das Strahlungsfeld oft um nicht mehr als den Faktor unterdrückt, d.h. e."· tritt nur ein Teilausgleich auf.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Massnahmen zu treffen, die einen höheren Ausgleich des
Strahlungsfeldes der Horizontalablenkspule ermöglichen.
Di°se Aufgabe wird neuerungsgemäss dadurch
gelöst, dass die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art
ein Ausgleichsspulensystem enthält, das in Reihenoder Parallelschaltung mit der Horizontalablenkspule
verbunden und mit elektrischen Mitteln zum Drehen der Phase des Stromes durch die oder wenigstens eine Ausgleichsspule
in bezug auf die Phase des Strcnes durch die Horizontalablenkspule versehen ist.
Der Neuerung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass in einer Bildröhre Metallteile vorhanden sind.
Es können sowohl plattenförmige Teile, wie Abschirmhauben,
als auch schichtförmige Teile sein, wie eine an der Innenseite der B>1dröhre auf dem Leuchtschirm angebrachte
Schicht elektrisch leitenden Materi .Is (z.B. Alu).
Das an der Stelle der srwähnten Metallteile noch nicht
ausgeglichene Feld löst darin Wirbelströme aus, die ein sekundäres Magnetfeld erzeugen. Dieses sekundäre Feld
ist (um 90 Grad) phasenungleich zum primären Feld und
ist in einer Entfernung von 0,5 m von der Ablenken.: ■ ' v
genau so stark wie das ausgeglichene Feld. Nun sorgen die erfindungsgemässen Massnahmen dafür, dass wenigstens
einen Teil des Ausgleichsspulensystems eine Stromkomponente
PHN 12 117
PHN.12117 k 30-4
durchflAesst, die ebenfalls (um 90 Grad) phasenungleich
zu der durch die Horizontalablenkspule ist. Hierdurch, kann der Ausgleich vergrössert werden. Phasendrehung
lässt sich zum Beispiel durch das Parallelschalten eines elektrischen Widerstandes verwirklichen. Wenn die
Ausgleichsspulen ausser einer SeIbstinduktivität weiter
noch einen bedeutsamen ohmschen Widerstand enthalten, ist es sinnvoll, einen Kondensator zum parallelen
Widerstand in Reihe zu schalten. Hierdurch wird die über 90 gedrehte Komponente über einen grösseren
Frequenzbereich verwirklicht.
( Für Bildwiedergaberöhren mit einer homogenen
Aluminiumbedeckung des Leuchtschirms ist jetzt tatsächlich ein Reduktionsfaktor von 20 verwirklichbar.
Bei manchen Bildröhrentypen gibt die Alu-Bedeckung jedoch keine homogene Bedeckung. Das Parallelschalten
eines einzigen Widerstandes zum Ausgleichsspulensystem führt dabei offensichtlich nicht ganz zum gewünschten
Ergebnis. Der gleiche Fall kann eintreten, wenn andere Metallteile in der Bildröhre, wie z.B. die Abschirmkappe,
eine asymmetrische Oberfläche bilden. Um auch unter diesen Umständen einen möglichst vollständigen Ausgleich zu
erhalten, bietet es Vorteile, wenn nach einem Ausführungsbeispiel der Neuerung das Ausgleichsspulensystem
* 25 eine Anzahl (reihengeschalttr) Ausgleichsspulen enthält,
wobei wenigstens eine Ausgleichsspule mit einem elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bildet.
Bei der Anwendung der vorbeschriebenen
Massnahme ist es möglich, anhängig von der spezifischen
Geometrie der störenden asymmetrischen Metallteile in der Bildröhre den Ausgleich möglichst vollständig zu
machen, indem ein oder mehrere Widerstände zwischen verschiedenen Punkten der in Reihe geschalteten Ausgieichsspulen
angeordnet werden. Wenn nicht die Röhre, 3S sondern das Monitorgehäuse viele leitende Elemente
enthält, kann es sinnvoll sein, einen Widerstand (ggf. mit einer Kapazität zusammen) zur Ablenkspule
N.V. Philips' ... ...... ..A/d?.
parallel zu schalten. Das Ausgleichsspulensystem kann
dabei auf verschiedene Weisen zusammengesetzt sein. Es kann ein erstes System von zwei Ausgleichsspulen
zum Erzeugen eines Zweipol-Ausgleichsfeldes enthalten,
wobei die Spulen gegen die Symmetrieebene der Horizontalablenkspule
symmetrisch angebracht sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer Richtung
erstrecken (und vorzugsweise in einer Reihenschaltung verbunden sind). Um einen Ausgleich in geringeren
Entfernungen zu ermöglichen, kann das Ausgleichsspulensystem weiter ein zweites System von zwei Ausgleichsspulen
zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes enthalten,
wobei die Spulen gegenüber der Symraetrieebene der Horizontalablenkspule
symmetrisch angebracht sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen quer zur Axialrichtung
erstrecken (und vorzugsweise in einer Reihenschaltung verbunden sind).
Abhängig von der angestrebten Auswirkung können beispielsweise die Ausgleichsspulen des ersten
und des zweiten Systems, die sich an derselben Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule befinden,
in Reihe verbunden sein und mit nur einen elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bilden, oder die
Ausgleichsspulen des ersten und des zweiten Systems, die sich an verschiedenen Seiten der Symmetrieebene
der Horizontalablenkspule befinden, können in Reihe verbunden sein und mit nur einem elektrischen Widerstand
eine Parallelschaltung bilden.
Vorzugsweise sind die Ausgleichsspulen gross ?
zum Reduzieren ihres Energieinhalts. *
Ein Problem ist jedoch, dass in vielen Arten 1
von Wi edergabe vorrichtungen (insbesondere Monitoren) ;
der Raum dazu fehlt, grosse Spulensysteme am richtigen §
Platz anzuordnen. Dafür müssen dann verhältnismässig "o
kleine (zu kleine) Ausgleichsspulen verwendet werden, ;j
\ &Iacgr;
wodurch der Strahlungsausgleich viel (Horizontalablenk-) ,|j
Energie verbraucht. Der fllr die sich mit Hauptabschnitten ;\i
PHM 12 117 '.:
N.T7. Philips' ... A/dz >^:
ihrer Längen quer zur Axialrichtung erstreckenden Spulen verfügbare Raum ist insbesondere zu eng bemessen,
wenn sie näher beim Bildschirm angebracht werden müssen.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der neuerungsgemässen Bildwiedergabe vorrichtung wird dieses
Problem dadurch verringert, dass die Ausgleichsspulen des ersten und/oder des zweiten Systems aus je wenigstens
zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander angeordneten Unterspulen bestehen. Die Auswirkung davon
wird v«iter unten näher erläutert.
Ausfuhrungsbeispiele der Neuerung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1a eine perspektivische Darstellung einer Bildwiedergabevorrichtung mit einer mit einer elektromagnetischen
Ablenkeinheit versehenen Bildwiedergaberöhre.
Fig. 1b schematisch eine elektromagnetische Ablenkeinheit mit einer Horizontalablenkspule.
Fig. 1c eine perspektivische Darstellung einer Bildwiedergabe vorrichtung mit einer mit einer
elektromagnetischen Ablenkeinheit versehenen Bildwiedergaberöhre und mit einer Ausgleichsspule.
Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht einer Bildwiedergaberöhre, auf der zwei Ausgleichsspulensysteme
angeordnet sind.
Fig. 3 schematisch eine Spule-Röhre-Kombination im Längsschnitt mit zwei Ausgleichsspulensystemen,
Fig. k eine perspektivische Rückansicht einer
Bildwiedergaberöhre mit einem Satz einfacher und einem Satz doppelter Ausgleichsspulen.
Fig. 5 schematisch eine Draufsicht auf eine Ausgleichsspulenhälfte mit drei Fenstern,
Fig. 6, 7, 8 und 9 (Teile von) Schaltungen zum Verbinden von Ausgleichsspulen im Rahmen der Erfindung.
in Fig. 1a ist eine perspektivische Darstellung einer in einem Gehäuse angeordneten Ablenkeinheit/Bildröhrenkombination
dargestellt, die im Rahmen der Neuerung &iacgr;&tgr;&idiagr; i t Mitteln zum Ausgleichen von Sti5zli*elc!.e:rri aiis^ei^Os t"-P t
PHN 12 117
· ·■■
PHK.12117 7 30-^-1988
werden kann. Der Deutlichkeit halber ist jede Tür ein
gutes Verständnis der Neuerung unwichtige Einzelheit weggelassen.
Die Bildröhre hat einen zylindrischen Hals 1 und einen trichterförmigen Bauteil 3>
dessen breitester Abschnitt sich an der Vorderseite der Röhre befindet und einen (nicht dargestellten) Bildschirm enthält.
Der Bildschirm enthält Leuchtstoffe, die beim
Auftreffen von Elektronen in einer vorgegebenen Farbe aufleuchten. Im rückwärtigen Abschnitt des Halses "·
befindet sich ein (schematisch dargestelltes) Elektronenstrahlerzeugungssytem
7· Nahe beim Übergang vom Hals 1 auf den trichterförmigen Bauteil "}, ist auf der Röhre
eine schematisch angegebene elektromagnetische Ablenkeinheit
9 angeordnet, die unter anderen eine Horizontalablenkspule 11 (Fig. 1b) für die Ablenkung der Elektronenstrahlen
in horizontaler Richtung &khgr; enthält. Wie in Fig. 1b schematisch angegeben, kann die Horizontalablenkspule
11 beispielweise aus zwei sattelförmigen Hälften bestehen, die an beiden Seiten einer Symmetrieebene
(der x-y-Ebene) liegen. Hier wird im Betriebszustand ein sägezahnförmiger Strom mit einer Frequenz
zwischen 10 und 100 kHz, beispielsweise einer Frequenz von etwa Gh kHz, hindurchgesandt. Im allgeneinen ist
die Horizontalablenkspule 11 von einem in Fig. 1b schematisch dargestellten ringförmigen Kernelement 10
aus weichmagnetischem Material, dem sog. Jochring, umgeben.
Wenn davon ausgegangen wird, dass das Strahlungsfeld einer Horizontalablenktspule mitsamt Jochring
gleich gross, jedoch dem einer Spule ohnj Jochring entgegengesetzt ist, lässt sich die Horizontalablenkspule
für grosse Entfernungen als ein Stromkreis mit einem gegebenen magnetischen Moment betrachten.
Das Feld B im Zentrum einer Horizontalableiik-
spule ohne Jochring lässt sich auf etwa 30 Gauss
erreclinan. Das Feld einer praktischen Ablenkspule
tu.*- -L, &ugr; *-*<m &ngr; ^U viii XH^ »»• ^- i_ j_ <_&Lgr; ^j &igr;_ &ngr; unw v*'*u v^v^z^-u-A-o^;·
PKN. 12117
Das Horizon talspuleiife.ld in 1 m Entfernung
beträgt etwa 1 mGauss.
Mit einem Hi If sl<
re i ss trom mit kleinem nl-Wert und grnssem Radius, so dass das magnetische Moment
gleich dem der Spule selbst ist, lässt sich dieses
Strahlungsfeld kompensieren. Ein derartiger Hilfskreisstrom
kann zum Beispiel mit Hilfe einer Ausgleichssclileife
mit einem Radius R = 2O cm und mit einer
i &igr; einem Abstand von 3 m und in weiterer Entfernung
on der Strahlungsquelle eine Reduktion von ^O dB
verwirklichbar. Die Orientierung der Ausgleichsschleife
soll derart sein, dass das bei Stromdurchf'luss durch
diese Spule in einem vorgegebenen Abstand (beispielsweise
3 &tgr;&igr; ) erzeugte magnetische Zweipolmoment das magnetische
Zweipolmoment des störenden Bauteils kompensiert. Dazu soll das Zweipolmoment der Ausgleichsschleife
parallel zum Zweipolmoment des störenden Bauteils verlaufen und entgegengesetzt dazu gerichtet sein.
Der störende Bauteil ist zunächst die Horizontalablenkspule. Ebenso kann der Horizontal transformator zum
Beispiel ein Störfeld erzeugen und ist in solchem Fall al? störender Eauteil zu betrachten. In dem Falle
gilt:
Parallele Zweipolmomente aus einem oder mehreren Bauteilen können mit nur einer Stromschleife
kompensiert werden. Nichtparallele Zweipolmomente können mit nur einer Schleife kompensiert werden, wenn
die Frequenz und die Phase der auszugleichenden Zweipolmomente
die gleichen sind.
Also ist es möglich, die magnetischen Streufelder eines Apparats mit einer Anzahl direkt störender
Quellen (Horizontalstufe, Ablenkspule) und einer Anzahl indirekter Quellen ("Rückstrahler", Bodenplatten) mit
Hilfe einer Ausgleichsschleife mit einer beschränkten
Anzahl von Wicklungen und mit einem bestimmten Durchmesser zu kompensieren. Eine derartige Schleife
(Ausgleichsspule) ist in Fig. 1c mit der Bezugsziffer
PHN.12117
2 bezeiclinet.
Indem die Anzahl der Wicklungen niedrig und
die Oberfläche gross gewählt werden, können im allgemeinen die Bedingungen erfüllt werden:
1. Der magnetische Zweipolmomentvektor ist gleich der
Summe der Zweipolmomente aller direkten Quellen im Apparat.
2. Die Belastung der Speisung und die Störung in den Bauteilen im Apparat selbst (insbesondere in der Ablenkspule) ist klein genug.
2. Die Belastung der Speisung und die Störung in den Bauteilen im Apparat selbst (insbesondere in der Ablenkspule) ist klein genug.
Fig. 2 zeigt eine Ablenkeinheit mit zwei
Ausgleichsspulensätzen, einem ersten Satz 18, 19, die sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer
Richtung zum Erzeugen eines Zweipol-Ausgleichsfeldes
erstrecken, und einem zweiten Satz 18a, 19a, die sich mit Hauptabschnitten ihrer Länge quer zur Axialrichtung
zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes erstrecken.
Durch geeignete Wahl der Anzahl von Windungen des ersten und des zweiten Satzes und durch geeignete
Wahl der Stromrichtungen sowie der Abmessungen des ersten und des zweiten Satzes kann bereits eine
erhebliche Feldreduktion in Abständen von etwa 50 cm an verwirklicht werden. Hinsichtlich der geeigneten
Wahl der Stromrichtungen bedeutet dies insbesondere, dass bei der Erregung des Ausgleichsspulensystems die
Ströme in den ersten Teilen in derselben Richtung wie die Ströme in den entsprechenden (axialen) Teilen
der Horizontalablenkspule und die Ströme in den zweiten Teilen in einer der Richtung der entsprechenden (transversalen)
Teile der Horizontalablenkspule entgegengesetzten Richtung fliessen.
Die Wirkung der Spulenanordnung nach Fig. 2 wird nachstehend anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Das Störfeld einer Horizontalablenlcspule 26 kann ganz
allgemein als ein Zweipol in der Röhre 27 (= Spule 26")
betrachtet werden. Die Kompensation erfolgt mit den Spulen 22 und 23, die gegenüber der Syinmetrieebene der
PHN. 121 17 10 3O-it-1988
Horizontalablenkspule 26 symmetrisch angeordnet sind. Jedoch entstellt durcii den Abstand AY1 zwischen den
Spulen 22 und 23 eine Secrspolkomponente und durch den
Abstand AX eine Vierpolkomponente. Wenn die Spulen j 22, 23 nach vorn geschoben werden (zum Reduzieren von
&Dgr; X und also des Vierpols), wird AY, grosser und damit
der Sechspol. Infolgedessen bleibt AY1 klein; der
Sechspol kann durch Vergrösserung des Durchmessers der
Spulen 22 und 23 leicht reduziert werden, was immerhin
zur Folge hat, dass &Dgr;&KHgr; grosser werden muss, weil die
Spulen nicht in die Röhre hineinragen. Mit den zwei Spulen 2k und 25 wird vorwiegend ein Vierpolfeld
proportional der Grosse der Spulen, dem Strom durch die Spulen und dem Abstand &Dgr;&Ugr;&rgr; erzeugt. Durch gutes Zur.ammen-)5
wirken der Spulengrössen mit den Stromstärken können dann die Vier- und Sechspole neutralisiert werden.
Hinsichtlich der Achtpole gilt, dass sämtliche Spulen nicht so gross werden dürfen, dass sie den Messkreis
berühren, denn dabei werden die Achtpole und sogar höhere Harmonische eine Rolle spielen.
Wie bereits erwähnt, ist es hinsichtlich des Energieverbrauchs der Ausgleichsspulen eben zweckdienlich,
diese gross zu gestalten. Dies stellt insbesondere bei den Spulen des zweiten Satzes ein Problem dar.
&Idigr;5 Diese lassen sich jetzt aus je wenigstens zwei Unterspulen
aufbauen (28a und 28b bzw. 29a und 29b in Fig. 4).
Durch Anordnung der Unterspulen jedes Paares in einem vorgegebenen Abstand (&Dgr;&Zgr;) voneinander kann dafür gesorgt
werden, dass die gegenseitige Induktion minimal ist.
Bei zwei Unterspulen kann jedes Unterspulenpaar die Hälfte der Anzahl von Wicklungen besitzen, die sonst
für eine einzige Spule erforderlich wäre. Das bedeutet, dass die Selbsinduktivitat des Systems mit zwei Unterspulenpaaren
die Hälfte der Selbstinduktivität eines Satzes einfacher Spulen sein kann. Dies bedeutet eine
Reduktion des Energieinhalts.
• ♦ · · · I
PHN.12117 11 30-^-1988
Die Sattelspulen 18 und 19 können vom selbsttragenden
oder vom sog· Jochwickel typ sein, d.h. sie sind im letzten Fall direkt auf einem Träger aufgewickelt.
Dieser Träger kann beispielsweise zwei gerillte Flansche enthalten, die an Vorder- und Rückseite der Ablenkeinheit
befestigt «ind. Mit den Rillen können die Positionen der axial verlaufenden Windungsabschnitte festgelegt
werden. Zur Verwendung bei verschiedenen Ablenkeinheiten lassen sich z.B. Universalflansche (mit auf dem Umfang
einheitlich verteilten Rillen) verwenden, um Ausgleichespuien
mit zwei oder mehr Spulenfenstern verschiedener
Grosse zu wickeln. Auf diese Weise kann die wirksame Ausgleichsspulenoberflache an jede mit der Ausgleichsspule
kombinierte Horizontalablenkspule angepasst werden.
In Fig. 5 ist schematise!: in Draufsicht eine Ausgleichs—
Sattelspulenhälfte 30 mit drei Spulenfeastern 31, 32
und 33 verschiedener Grosse dargestellt.
Wie bereits zuvor dargelegt, kann das magnetische Streufeld einer Ablenkspule mit Hilfe eines Ausgleichsspulensystems
kompensiert werden. Für den Ausgleich in grösserer Entfernung (z.B. 3 m) genügt e_ine einfache
Zweipolkorrektur. Für den Ausgleich in geringer Entfernung (z.B. 0,5 m zur Ablenkspule) ist das Ergänzen
mit einer Vierpolkorrektur erwünscht. Die erforderliche zusatz lic!.e Energie wird in beiden Fällen weitgehend
von den geometrischen Abmessungen der Spulen bestimmt: je grosser die Spulen, um so geringer ist die erforderliche
Energie. Mit einer derartigen 'weipol-Vierpol-Verknüpfung
lässt sich das Strahlungsfeld in 0,5 m
Entfernung um den Faktor 20 unterdrücken und damit werden die heutigen Bedingungen gerade erfüllt.
Wenn die auf diese Weise kompensierte Spule auf einer Bildröhre angebracht wird, die zur Förderv-»*»·
der Bildhelligkeit an der Innenseite mit einer Aluminiumschicht versehen ist, so zeigt es sich, dass
sie an der Stelle dieser Schicht noch nicht ausgeglichene Wix-belfeldströir.e auslöst, die ein sekundäres Magnetfeld
erzeugen. (Auch in anderen plattenförmigen Metallteilen
PHN.1211? 12 30-^-1988
in einer Bildröhre, wie Abscliirmkappen, können derartige
Wirbelströme entstehen). Dieses sekundäre Feld ist (zeitlich) über 90° in der Phase gegen das Primärfeld
verschoben und ist in 0,5 m Entfernung von der Ablenkspule etwa gleich stark wie das ausgeglichene Feld. Das
bedeutet, dass der Reduktionsfaktor 20 ungefähr halbiert wird, so dass der staatlichen Norm nickt mehr entsprochen
wird.
Es wurde eine Lösung durch Parallelschaltung eines Widerstandes R zu dem in Reihe mit der Ablenkspule
11 geschalteten Systems gefunden, siehe Fig. 6. Der Strom durcii diesen widerstand ist um 90 phasenungleich
zu dem durch das Ausgleichsspulensystem, so dass letzteres eine Stromkomponente durchfliesst, die
gleichfalls um 90 phasenungleich zu der durch die Ablenkspule 11 ist. Hiermit wird die Kompensation
korrigiert. In einem bestimmten .Fall genügte z.B. R = 300 Sl.
Für die Bildröhren mit einer homogenen Aluminiumbedeckung kann so der ReduktionsfaJctor 20
wiederhergestellt werden. Bei manchen Typen von Bildröhren zeigt es sich jedoch, dass die Alu-Schicht keine
homogene Bedeckung bietet, wodurch vorgenannte Lösung nur eine Teilkorrektur bedeutet.
Damit auch für diese Situationen der Ausgleich wiederhergestellt wird, kann das Ausgleichsspulensystem derart
ausgeführt werden, dass die Zweipolspule sowie die (ggf. vorhandenen Vierpolspule aus je zwei symmetrischen
Teilen bestellen (18, 19 und 18a, 19a, siehe Fig. 7),
die mit Anschlusspunkten A, B, C, D und E versehen sind. Die Spulen 18 und 18a bzw. 19 und 19a sind jene Hälften
der Zweipolspule und der Vierpolspule, die an der gleichen Seite der Symmetrieebene der Ablenkspule 11 liegen.
Anhängig· von der spezifischen Geometrie der störenden asymmetrischen Leiter in der Bildröhre lässt
sJ'ti nunmehr der Ausgleich durch Einschn1 Lon eines oder mehrerer
Parallelwidersfcttnde H1, R„ zwischen verschiedene Punkte
der Schaltung wiederherstellen,, sicihe z.B. Fig. 8.
PHN.12117 13 3&Ogr;-&Iacgr;-1988
Auch können die Spulen 18a und 19a elektrisch ausgetauscht
(geometrisch bleiben sie an ihren Plätzen) und dann wieder ein oder mehrer Widerstände R_, Rl
angebracht werden, siehe Fig. 9· In einem bestimmten
5 Fall genügte z.B. ein Wert von 150JI für je R , R ,
R und R^.
Claims (8)
1. Bildwiedergabevorrichtung mit einer Bildwiedergaberöhre,
deren rückwärtiger Teil aus einem zylindrischen Hals besteht, der eine Anordnung zum Erzeugen von
Elektronenstrahlen enthält, während der vordere Teil
trichterförmig ist, wobei der breiteste Teil vorn liegt
und einen Bildschirm mit Leuchtstoffen enthält , sowie
mit einer um einen Teil der Bildröhre montierten, eJ ektromagnetiscl:en Ablenkeinheit zum Ablenken von
Elektronenstrahlen über den Bildschirm mit einer
&Oacgr; Horizontal- und Vertikalablenkspule und mit einem
wenigstens eine Ausgleichsspule enthaltenden Ausgleichsspulensysten
zun Erzeugen wenigstens eines magnetischen Zweipolfeldes , wobei das AuGgieichsspulensystem
derart orientiert und erregbar ist, dass,
'5 gemessen in einem vorgegebenen Abstand von der im
Betrieb befindlichen Wiedergabeanordnung, das von der Horizontalablenkspule erzeugte magnetische (Streu-)Feld
wenigstens teilweise ausgeglichen wird, dadurch gekennzeichnet , dass das Ausgleichsspulensystem mit der
2" Horizontalablenkspule elektrisch verbunden und mit
elektrischen Mitteln zum Drehen der Phase des Stromes durch die oder durch wenigstens eine Ausgleichsspule gegen die Phase des Stromes durch die Horizontal—
ablenkspule versehen ist.
2. Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensystem eine
Anzahl in Reihe geschaltener Ausgleichsspulen enthält, bei der wenigstens eine Ausgleichsspule mit einem
elektrischen Widerstand eine Parallelschaltung bildet.
3· Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Ausgleichsspule &eegr; mit je einem elektrischen Widerstand eine
PHN 12 117
G 88 Ob 091.8 Hamburg, den 27.06.1988 Lß
N.V. Philips1 ... A/ftZ ..
Parallelschaltung bilden.
4. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensystem ein erstes System von Ausgleichsspulen zum Erzeugen
eines Zweipol—Ausgleichsfeldes enthält, wobei diese
Spulen gegenüber der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule
symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen in axialer Richtung erstrecken.
5. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch k,
dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgleichsspulensyätem
weiter ein zweites System von zwei Ausgleichsspulen zum Erzeugen eines Vierpol-Ausgleichsfeldes enthält,
wobei diese Spulen gegenüber der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule
symmetrisch angeordnet sind und sich mit Hauptabschnitten ihrer Längen quer zur axialen
Richtung erstrecken.
6. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsspulen des ersten und des zweiten Systems, die sich an der gleichen
Seite der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule befinden, in Reihe geschaltet sind und mit nur einem
elektrischen Widerstand eine Pa.allelschaltung bilden.
7· Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgleichsspulen des eisten und des z-v/eiten Systems, die an verschiedenen
Seiten der Symmetrieebene der Horizontalablenkspule liegen, ii Reihe geschaltet sind und mit einem elektrischen
Widerstand eine Parallelschaltung· bilden.
8. Bildwiedergabevorrichtung nach Anspruch k oder 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Ausgleichsspulen des ersten und/oder des zweiten Systems aus je wenigstens
zwei in vorgegebenem Abstand parallel zueinander angeordneten Unterspulen bestehen.
9· Bildwiedergabe vorrichtung nach Anspruch 2, "},
oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass zum Widerstand ein Kondensator in Reihe geschaltet ist.
PHN 12
N.V. Philips' . . . A/dz
16 10.
Bi^wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzejr-hne t, dass ein Widerstand ggf. mit
einem Kondensator in Reihenschaltung1 zur Horizontalablenkspule
parallel qeschaltet ist.
PHN 12
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL8701109A NL8701109A (nl) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Beeldweergeefinrichting met strooiveld-compensatiemiddelen. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8806091U1 true DE8806091U1 (de) | 1988-07-28 |
Family
ID=19849984
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888200879T Expired - Fee Related DE3873974T2 (de) | 1987-05-11 | 1988-05-04 | Bildwiedergabevorrichtung mit mitteln zur kompensation der streufelder. |
DE8806091U Expired DE8806091U1 (de) | 1987-05-11 | 1988-05-07 | Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8888200879T Expired - Fee Related DE3873974T2 (de) | 1987-05-11 | 1988-05-04 | Bildwiedergabevorrichtung mit mitteln zur kompensation der streufelder. |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4857805A (de) |
EP (1) | EP0291121B1 (de) |
JP (1) | JP2726431B2 (de) |
KR (1) | KR960011734B1 (de) |
AT (1) | ATE79980T1 (de) |
DE (2) | DE3873974T2 (de) |
NL (1) | NL8701109A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138526A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-11 | Murata Manufacturing Co | Ablenkspulenjoch fuer ein fernsehgeraet |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5200673A (en) * | 1988-10-31 | 1993-04-06 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Method and device for suppression of leakage of magnetic flux in display apparatus |
JP2676018B2 (ja) * | 1988-12-19 | 1997-11-12 | 株式会社日立製作所 | 偏向ヨーク,偏向ヨーク用補助コイル及び画像表示装置 |
US5189348A (en) * | 1989-06-09 | 1993-02-23 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Cathode ray tube apparatus intended to reduce magnetic fluxes leaked outside the apparatus |
JPH0752631B2 (ja) * | 1989-06-09 | 1995-06-05 | 株式会社東芝 | 陰極線管装置 |
US5350973A (en) * | 1989-08-31 | 1994-09-27 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Cathode-ray tube apparatus having a reduced leak of magnetic fluxes |
JPH0724773Y2 (ja) * | 1990-04-28 | 1995-06-05 | 東京特殊電線株式会社 | 偏向ヨーク |
US5399934A (en) * | 1991-06-25 | 1995-03-21 | U.S. Philips Corporation | Display device comprising compensation coils |
KR100465295B1 (ko) * | 2002-12-10 | 2005-01-13 | 삼성전기주식회사 | 미스컨버전스를 보정하는 편향요크 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2994803A (en) * | 1958-06-26 | 1961-08-01 | Edgerton Germeshausen And Grie | Focusing field correction apparatus |
US3879633A (en) * | 1963-12-19 | 1975-04-22 | Rca Corp | Television degaussing system with saddle-type coils adjacent CRT cone |
JPS60218693A (ja) * | 1984-04-13 | 1985-11-01 | 三菱電機株式会社 | デイスプレイ装置 |
KR900001503B1 (ko) * | 1985-09-13 | 1990-03-12 | 미쓰비시전기 주식회사 | 불요복사 방지장치 |
JPS6282632A (ja) * | 1985-10-08 | 1987-04-16 | Mitsubishi Electric Corp | 偏向ヨ−ク |
JPS6282633A (ja) * | 1985-10-08 | 1987-04-16 | Mitsubishi Electric Corp | 偏向ヨ−ク |
JPS6293842A (ja) * | 1985-10-17 | 1987-04-30 | Mitsubishi Electric Corp | 水平偏向調整コイル |
NL8602397A (nl) * | 1985-10-25 | 1987-05-18 | Philips Nv | Beeldweergeefinrichting met ontstoringsmiddelen. |
US4700114A (en) * | 1986-04-15 | 1987-10-13 | Rca Corporation | Vertical deflection circuit |
-
1987
- 1987-05-11 NL NL8701109A patent/NL8701109A/nl not_active Application Discontinuation
-
1988
- 1988-04-28 US US07/187,614 patent/US4857805A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-04 EP EP88200879A patent/EP0291121B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1988-05-04 AT AT88200879T patent/ATE79980T1/de active
- 1988-05-04 DE DE8888200879T patent/DE3873974T2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-05-07 JP JP63111377A patent/JP2726431B2/ja not_active Expired - Fee Related
- 1988-05-07 DE DE8806091U patent/DE8806091U1/de not_active Expired
- 1988-05-11 KR KR1019880005439A patent/KR960011734B1/ko not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138526A1 (de) * | 1990-11-29 | 1992-06-11 | Murata Manufacturing Co | Ablenkspulenjoch fuer ein fernsehgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR960011734B1 (ko) | 1996-08-30 |
DE3873974D1 (de) | 1992-10-01 |
US4857805A (en) | 1989-08-15 |
EP0291121B1 (de) | 1992-08-26 |
NL8701109A (nl) | 1988-12-01 |
EP0291121A1 (de) | 1988-11-17 |
KR880014820A (ko) | 1988-12-24 |
JP2726431B2 (ja) | 1998-03-11 |
ATE79980T1 (de) | 1992-09-15 |
JPS63294187A (ja) | 1988-11-30 |
DE3873974T2 (de) | 1993-03-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1946059C3 (de) | Spulenanordnung zur Feldhomogenisierung | |
DE3203215C2 (de) | ||
DE2549054C2 (de) | Anordnung zum Wiedergeben von Farbfernsehbildern | |
EP1079236B1 (de) | Aktiv abgeschirmte supraleitende Magnetanordnung mit Z2-Shim | |
EP0257371B1 (de) | Vorrichtung zum Kompensieren von zeitvarianten Feldstörungen in Magnetfeldern | |
EP1065512B1 (de) | Aktiv abgeschirmte supraleitende Magnetanordnung mit Feldstörungskompensation | |
DE2226335A1 (de) | Dreistrahl-farbfernsehbildroehre mit einer magnetischen strahljustiervorrichtung | |
DE2828710A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer farbbildroehre und durch dieses verfahren hergestellte farbbildroehre | |
DE2307822C3 (de) | Supraleitendes Linsensystem für Korpuskularstrahlung | |
DE2905993C2 (de) | ||
DE8806091U1 (de) | Bildwiedergabevorrichtung mit Streufeld-Ausgleichsmitteln | |
DE2747441B2 (de) | Als Einzellinse ausgebildete Fokussierlinse in einem Elektronenstrahlerzeugersystem | |
DE3917764C2 (de) | Magnetische Trimmanordnung zur Korrektur der harmonischen Komponenten n-ter Ordnung einer Komponente des Hauptmagnetfeldes einer mit magnetischer Kernresonanz arbeitenden Vorrichtung | |
CH401140A (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe von Fernsehbildern | |
DE19821739C1 (de) | Mobiles Kernspinresonanzgerät | |
DE2901168A1 (de) | Ablenkanordnung fuer eine farbfernsehbildroehre und farbfernsehbildroehre mit einer derartigen ablenkanordnung | |
DE2827458A1 (de) | Konvergenzvorrichtung fuer projektions- farbfernsehsystem | |
DE2722477A1 (de) | Farbfernseh-bildroehren | |
DE2953100C1 (de) | Hochspannungs-Transformations- und Gleichrichtereinrichtung | |
DE1256684B (de) | Vorrichtung zum Entmagnetisieren von Farbbildroehren | |
DE2127657C3 (de) | Ablenkeinheit für eine Dreistrahl-Farbfernsehröhre | |
DE2646467C3 (de) | Supraleitende Spulenanordnung für Meozwecke | |
EP1191345B1 (de) | Magnetanordnung mit einem supraleitenden Magnetspulensystem und einer ferromagnetischen Feldform-Vorrichtung | |
DE1920941B2 (de) | Vorrichtung zur Korrektur des Strahlenganges eines durch ein magnetisches Streufeld einer oder mehrerer magnetischer Linsen abgelenkten Elektronenstrahles | |
DE2160883C3 (de) | Strahlkonvergenzanordnung für Farbbildröhren |