DE2438254C3 - Konvergenzanordnung für eine Kathodenstrahlröhre vom In-Line-Typ - Google Patents
Konvergenzanordnung für eine Kathodenstrahlröhre vom In-Line-TypInfo
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- H01J29/46—Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
- H01J29/70—Arrangements for deflecting ray or beam
- H01J29/701—Systems for correcting deviation or convergence of a plurality of beams by means of magnetic fields at least
- H01J29/707—Arrangements intimately associated with parts of the gun and co-operating with external magnetic excitation devices
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Konvergenzanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt
ist.
Ein In-Line-Strahlerzeugungssystem ist so aufgebaut,
daß es mindestens zwei, vorzugsweise drei Elektronenstrahlen in einer gemeinsamen Ebene erzeugt und diese
Strahlen auf zueinander konvergierenden Wegen zum Schirm der Röhre richtet.
Aus der DE-OS 14 37 627 ist eine Korvergenzanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I bekannt. to
Auch aus der US-PS 33 25 675 ist eine Konvergenzanordnung für ein In-Line-Dreistrahisystem bekannt,
bei welcher die beiden äußeren Strahlen zwischen den Flächen der Polschuhplatten der Konvergenzmagnete
liegen, während der innere Strahl völlig abgeschirmt ist. fe5
Diese Abschirmung erfolgt durch einen quadratischen Käfig, durch welchen der mittlere Strahl hindurchläuft
und der mit zwei gegenüberliegenden Ecken auf die beiden äußeren Strahlen weist Parallel zu den sich an
diese Ecken anschließenden Kanten des Abschirmkäfigs verlaufen jeweils auf der anderen Seite des äußeren
Strahls Polschuhflächen, zwischen welchen ein Konvergenzmagnetfeld
verläuft Außerdem verlaufen Konvergenzmagnetfeldlinien von diesen flächenhaften Polschuhenden
zu den auf der anderen Seite des betreffenden Außenstrahls liegenden Quadratseiten des
Abschirmkäfigs.
Bei einer Dreistrahl-Lochmaskenröhre mit In-Line-Strahlerzeugungssystem
benötigt man mindestens vier voneinander unabhängige Ablenksteuerungen zur Erreichung
der Strahlkonvergenz, und zwar jeweils zwei Konvergenzablenkungen in zueinander senkrechten
Ebener für jeden der beiden äußeren Strahlen. Die in
der einen Ebene wirkende Konvergenzablenkung für die beiden Strahlen erfordert eine erste Gruppe von
Polplatten, und die Konvergenzablenkung in der dazu senkrechten Richtung erfordert eine zweite Gruppe von
Polplatten, die normalerweise im Abstand von der ersten Gruppe in Richtung der Achse des Strahlerzeugungssystems
liegen. Hierzu benötigt man im allgemeinen ein längeres Strahlerzeugungssystem und somit
auch einen längeren Röhrenhals, wodurch der Abstand zwischen den Ebenen der Konvergenzablenkung
einerseits und der Ablenkung für die Abtasibewegung der Strahlen andererseits größer wird, was zu
vergrößerten Degruppierungsfehlem führt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in einer derartigen Ausbildung der Konvergenzanordnung, daß
die Konvergenzfelder konzentrierter werden, also weniger weit auseinandergezogen werden als bei den
flächenhaften Polschuhen gemäß dem Stande der Technik.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im Gegensatz zum Stande der Technik, wo die Polschuhe durch parallele gegenüberliegende Flächen
gebildet werden, liegen bei der Erfindung die Polschuhe der einzelnen Polschuhpaare mit ihren Kanten einander
gegenüber. Die Erfindung kehrt somit vom üblichen Stande der Technik ab und beschreitet einen neuen
Weg, denn bisher hat man die Konvergenzmagnete stets mit flächenhaften Polschuhenden ausgebildet,
zwischen denen ein relativ weiträumiges Konvergenzfeld entsteht Die erfindungsgemäße neue Ausbildung
der Polschuhe mit einander gegenüberliegenden Kanten statt Flächen führt dagegen zu einer Ausbildung
konzentrierterer Felder, die weit weniger aufgestreut werden, als beim Stande der Technik. Außerdem kommt
man mit geringeren Energien für die Speisung der Konvergenzmagnete aus, da Nebenschlüsse durch die
zum jeweils anderen, senkrecht zu dem betreffenden Konvergenzfeld verlaufenden Konvergenzfeld gehörigen
Platten praktisch ausgeschaltet werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß der mittlere Strahl nicht wie in
den bekannten Fällen abgeschirmt ist, sondern ebenfalls in einer Richtung verändert werden kann, wenn dies in
einzelnen Fällen gewünscht ist. Man erhält auf diese Weise zwei weitere Freiheitsgrade für die Konvergenzeinstellung.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen erläutert
F i g. 1 zeigt perspektivisch einen Teil eines In-Line-Systems
mit einer erfindiingsgemäßen Konvergenzan-
Ordnung;
F i g. 2 ist eine Seitenansicht des Systems nach F i g. 1, und
F i g. 3 zeigt eine Stirnansicht der Konvergpnzanordnung
mit ihren zugeordneten, auf dem Hals des Röhrenkolbens sitzenden Konvergenzspulen.
Die F i g. 1 zeigt das vordere Ende eines In-line-Systems
10 für drei Elektronenstrahlen. Eine Konvergenzanordnung 12 besteht aus insgesamt zehn Polschuhplatten
14 bis 23 aus einem hochpermeablen Material, die in
drei Kreuzen von jeweils vier Polstücken angeordnet sind. Jedes Kreuz umgibt einen der drei in einer
horizontalen Ebene liegenden Strahlen 24, 26 und 28 und sorgt für die horizontale und die vertikale
Konvergenzjustierung des betreffenden Strahls. Die Polschuhplatten der Konvergenzanordnung lassen sich
in zwei Gruppen einteilen, je nach der Art der mit ihnen möglichen Strahlkorrektur. Die erste Gruppe wird
durch vier Polschuhplatten 20 bis 23 gebildet, ^ie Kante
neben Kante und koplanar mit den Strahlwegen 24, 26 und 28 ausgerichtet sind. Diese Platten erstrecken sich
horizontal zwischen den Strahlwegen und von den äußeren Strahlwegen nach außen vom Strahlerzeugungssystem
fort Die Magnetfelder zwischen diesen Platten führen zu einer Biegung der Strahlen senkrecht
zu der die drei Strahlwege enthaltenden horizontalen Ebene. Die zweite Gruppe von Magnetplatten 14 bis 19
besteht aus einzelnen Paaren, die sich von jedem Strahlweg aus zum Rand des Strahlerzeugungssystems
erstrecken. Diese Platten verlaufen in vertikalen Ebenen und liegen im wesentlichen senkrecht zur gemeinsamen
Ebene der Strahlwege und parallel zueinander. Die Magnetfelder zwischen den Platten dieser zweiten
Gruppe führen zu einer Ablenkung der Strahlen in horizontaler Richtung, also in der gemeinsamen Ebene
der Strahlwege.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform des Strahlerzeugungssystems sind alle magnetischen Polschuhplatten 14 bis 23 an einer unmagnetischen
kreisrunden Scheibe 30 befestigt die durch Klammern 34 an einer etwas größeren Scheibe 32 gehalten wird.
Die größere Scheibe 32 ist direkt an den Endelektroden der Anoden 36 des Strahlerzeuguiigssystems befestigt
Jede Platte hat öffnungen 38,40 und 42 zum Durchlaß der drei Elektronenstrahlen 24, 26 und 28. Von den die
letzten Elektroden bildenden Anoden 36 für die beiden äußeren Strahlen 24 und 28 stehen unmagnetische,
rohrförmige Ansätze 44 und 46 vor, um der Platte 30 die richtige Orientierung zu geben und somit die Platten 14
bis 23 bezüglich der Elektronenstrahlen 24, 26 und 28 auszurichten.
Die F i g. 2 zeigt das gesamte Strahlerzeugungssystem 10 von der Seite. Jeder Teil des Dreistrah'systems
besteht aus einer Kathodenanordnung 48, einem Steuergitter 50, einem Schirmgitter 52, einer Fokussierungselektrode
54 und einer Anode, wobei alle diese Teile in Axialrichtung miteinander fluchtend hintereinander
an insgesamt sechs isolierenden (z. B. gläsernen) Trabstäben 58 befestigt sind. Die Kathodenanordnung
48, das Steuergitter 50 und das Schirmgitter 52 werden an den Stäben 58 durch angeformte, streifenförmige
Lappen 60 gehalten. Die Fokussierungselektroden 54 und die Anoden 36 werden an den Stäben 58 durch
Streifen 62 bzw. 64 gehalten. Federnde Abstandhalter 66, die an der Scheibe 32 befestigt sind und sich gegen
die Wand des Röhrenkolbens legen, sorgen für die richtige Lage und die Abstützung des Strahlerzeugungssvstems
im Hals der Kathodenstrahlröhre. Die Heizdrähte 68 für die Kathoden werden durch aus einzelnen
Abschnitten bestehende Streifen 70 an den Stäben 58 gehalten.
Die vorstehend beschriebene neuartige Konvergenzanordnung kann gemeinsam mit einer äußeren Magnetspulencnordnung 72 gemäß der F i g. 3 dazu verwendet werden, jedem der drei Elektronenstrahlen eine Konvergenzkorrekturablenkung in X- und V-Richtung mitzuteilen. Die Anordnung 72 besteht aus zwei
Die vorstehend beschriebene neuartige Konvergenzanordnung kann gemeinsam mit einer äußeren Magnetspulencnordnung 72 gemäß der F i g. 3 dazu verwendet werden, jedem der drei Elektronenstrahlen eine Konvergenzkorrekturablenkung in X- und V-Richtung mitzuteilen. Die Anordnung 72 besteht aus zwei
ίο Ferritkernen 74 und 76, deren jeder drei Wicklungen
(Spulen 82, 84, 86 und Spulen 88, 90 und 92) aufweist Ferner sind zwei Luftspulen 78 und 80 vorgesehen. Der
zur horizontalen Konvergenzablenkung eines der äußeren Elektronenstrahlen benötigte magnetische
Fluß wird durch ein Spulenpaar erzeugt, von denen jede Spule am einen der äußeren Schenkel des diesen Strahl
steuernden E-förmigen Kerns gewickelt ist So wird z. B. durch Erregung der Spulen 88 und 92 ein Feld erzeugt
welches den Strahlweg 28 in vertikaler Richtung schneidet und dieses Magnetfeld wird durch die
Polschuhplatten 16 und 19 »verstärkt«, d.h. konzentriert Da sich der Elektronenstrahl senkrecht zu den
Flußlinien des Feldes bewegt, wird der Strahl 28 durch die Erregung der Spulen 88 und 92 horizontal abgelenkt
Die Richtung der Ablenkung hängt natürlich von der Polarität des Feldes ab.
Der zur vertikalen Konvergenzablenkung dieses äußeren Strahls 28 benötigte magnetische Fluß wird
durch die Spule 90 erzeugt die um den mittleren Schenkel desselben E-förmigen Kerns 76 gewickelt ist
Die von dieser Spule 90 ausgehenden Feldlinien nehmen ihren Rückweg über die beiden äußeren Schenkel des
Kerns 76. Jede der drei Spulen aul eir..ni E-Kern
besteht aus zwei Wicklungen, um die gewünschten Konvergenzablenkungen mit Horizontalfrequenz und
Vertikalfrequenz durchzuführen. Die beiden zusätzlichen Spulen 78 und 80 sind in einer vertikalen Ebene
oberhalb und unterhalb des mittleren Strahls 26 angeordnet Diese Spulen erzeugen den magnetischen
Fluß zur horizontalen Konvergenzablenkung des mittleren Strahls 26. Bei einer solchen Verwendungsart
bringt die Konvergenzeinrichtung fünf Freiheitsgrade bezüglich der 3 Strahlen: jeweils eine horizontale und
eine vertikale Ablenkung für die beiden äußeren Strahlen und eine horizontale Ablenkung für den
mittleren Strahl. Der zur Ablenkung des mittleren Strahls führende fünfte Freiheitsgrad dient zur Kompensation
der störenden Einwirkung der benachbarten Felder. Falls der mittlere Strahl vollständig abgeschirmt
ist sind nur vier Freiheitsgrade notwendig. Die vier
des Schirms herbeizuführen.
>5 anderen fünf Freiheitsgraden im wesentlichen unabhängige vertikale Ablenkung des mittleren Strahls kann
dadurch erreicht werden, daß man die beiden Paare der äußeren Spulen der beiden E-Kerne in geeigneter
Weise verbindet Die beiden Spulen auf den äußeren
ho Schenkeln eines E-Kerns werden so angesteuert, daß sie
als Nordpol für den erforderlichen Magnetfluß wirken, während die beiden Spulen auf den äußeren Schenkeln
des anderen Ε-Kerns so angesteuert werden, daß sie als Südpol für diesen Fluß wirken. Da die auf irgendeinen
b5 äußeren Strahl wirkenden Felder gleich siüd, löschen sie
sich an den äußeren Strahlen aus und wirken hauptsächlich auf den mittleren Strahl. Bei dieser
Verwendungsart gestattet diese koplanare Konvergen-
zanordnung mit sechs Freiheitsgraden eine statische Konvergenz auf einen beliebigen Punkt in unmittelbarer
Nähe der Schirmmitte (d. h. innerhalb eines Kreises von
etwa 2,5 cm Duchmesser über der Mitte). Der zusätzliche Freiheitsgrad kann dazu dienen, durch s
geeignete Wahl des Punktes der statischen Konvergenz (Mittenkonvergenz) irgendwelche Fehlausrichtungen
des Strahlsystems auszugleichen.
Im Gegensatz zu der bisher üblichen Anordnung der Polschuhplatten sind die Platten bei der beschriebenen
Ausführungsform Kante neben Kante ausgerichtet, so daß die Strahlwege zwischen benachbarten Kanten der
Platten liegen. Mit dieser Ausrichtung werden die Ablenkfelder auf die jeweiligen Strahlwege konzentriert
Jedes Feld wird weit weniger auseinandergezo- π ger, als es der Fall wäre, wenn es durch gegenüberliegende
parallele Flächen der Platten gebildet würde. Mit der vorliegenden Anordnung werden Randfelder, die
benachbarte Strahlen störend beeinflussen, gering gehalten. Durch Kleinhalten der Abmessung der Platten
in einer Richtung quer zu dem betreffenden Strahlweg wird außerdem die Tendenz eines Plattenpaars
vermindert, das vom anderen Plattenpaar erzeugte, den Strahlweg schneidende Feld kurzzuschließen. Dies
macht es möglich, alle Polschuhplatten für die Ablenkung der Strahlen in derselben Zone der
Strahlwege anzuordnen, so daß man für die Anordnung der Platten weniger Raum längs der Achse des
Strahlerzeugungssystems benötigt.
Die vorstehend beschriebene und in den Figuren der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung
ist für drei in einer gemeinsamen Ebene ausgesandte Elektronenstrahlen ausgelegt Es sind auch andere
Formen von In-Line-Strahlerzeugungssystemen möglich,
7.. B. solche mit nur zwei Elektronenkanonen, wo zwei Platten, ähnlich wie sie bei 20 und 23 dargestellt
sind, in einer Ebene mit den Strahlwegen der beiden Elektronenkanonen liegen und sich vor den beider
Strahlwegen nach außen erstrecken. Zwischen dieser beiden Strahlwegen ist dann eine einzige Platte in det
Ebene der Strahlwege angeordnet Die Anzahl und Anordnung der Platten rund um jeden Strahl kann
entsprechend der für den Röhrenbetrieb benötigter Konvergenzablenkung geändert werden. Dadurch, daE
sich die Platten mit ihren Kanten gegenüberliegen werden die vorstehend beschriebenen Vorteile erzielt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Konvergenzanordnung für eine Kathodenstrahlröhre mit mehreren, in einer Ebene verlaufenden
Elektronenstrahlen vom »In-line«-Typ mit beiderseits der äußeren Strahlwege paarweise
senkrecht bzw. waagerecht angeordneten Polschuhplatten, zwischen denen sich bei Anlegen entsprechender
äußerer Konvergenzfelder ein Konvergieren der Strahlen bewirkende Magnetfelder ausbilden,
dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechten Polschuhplatten (20—23) sämtlich in
der durch die Elektronenstrahlen (24, 26, 28) definierten Ebene mit paarweise einander zugewandten
Kanten liegen und daß die senkrechten Polschuhplatten (14—19) ebenfalls paarweise mit
einander zugewandten Kanten jeweils in einer den betreffenden Elektronenstrahl enthaltenden Ebene
liegen.
2. Konvergenzanordnung nach Anspruch 1 für eine Dreistrahlröhre, dadurch gekennzeichnet, daß
vier waagerechte Polschuhplatten (20, 23) vorgesehen sind, zwischen deren Seitenkanten die drei
Strahlwege (24,26,28) hindurchlaufen.
3. Konvergenzanordnung nach Anspruch 1 oder 2 mit einer die Konvergenzfelder erzeugenden Magnetspulenanordnung,
die je einen Magnetkern mit mindestens einer diesen umgebenden Wicklung und zwei Schenkeln aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Endabschnitte zweier äußerer Schenkel je eines Kerns jeweils im Abstand von den vom
zugehörigen Strahl abgcwandtcn Kanten der senkrechten
Polschuhplatten (14, 17 bzw. 16, 19) der äußeren Polschuhplattenpaare angeordnet sind und
daß jeder Magnetkern ferner einen mittleren Schenkel aufweist, dessen Endabschnitt im Abstand
von der Außenkante je einer der äußeren waagerechten Polschuhplatten (20, 23) angeordnet ist und
daß jeder Schenkel von einer Spulenwicklung (82—92) umgeben ist.
4. Konvergenzanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch beiderseits des
mittleren Strahlweges (26) ein senkrechtes PoI-schuhplattenpaar (15, 18) und nahe dessen Außenkanten
eine weitere Magnetspulenanordnung (78, 80) angeordnet sind.
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