DE3044774A1 - Ferrit-differentialphasenschieber - Google Patents
Ferrit-differentialphasenschieberInfo
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- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/18—Phase-shifters
- H01P1/19—Phase-shifters using a ferromagnetic device
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- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
ITALTEL s.p.a.
Piazzale Zavattari 12
Milano/Italien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ferrit-Di fferential phasenschieber
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Phasenschieber verursachen bekanntlich eine Dämpfung und eine von der Energieausbreitungsrichtung im Hohlleiter abhängige
Phasenverschiebung des die Anordnung durchlaufenden Feldes, wobei sowohl die Dämpfung als auch de Phasenverschiebung zu der Länge des Differentialphasenschiebers
proportional sind. Die Dämpfung bleibt praktisch nur bis zu einem für den verwendeten Ferritkern charakteristischen kritischen
Wert des Magnetfeldes im Ferrit konstant, bei dessen Überschreitung sie rasch ansteigt. Dieser Umstand verhinderte bisher den Einsatz
ferritischer Phasenschieber in Mikrowellenschaltungen, bei denen hohe Leistungen auftreten, wie namentlich in Zirkulatoren oder Abstimmeinrichtungen
für Leistungsmagnetrons.
Bekannte Phasenschieber bestehen aus einer rechteckigen Hohlleiterstrecke,
in welche ein toroidförmiges Ferritelement eingesetzt
ist, das durch einen Strom magnetisiert wird, der in einem in die zentrale
Bohrung des Ferritelements eingesetzten Draht fließt. Die von dem elektromagnetischen Feld, das das Ferritelement durchsetzt, unter
Abgabe eines Teils seiner Energie induzierte Wechselmagnetisierung darf den erwähnten kritischen Wert nicht überschreiten, wodurch eine Leistungsgrenze
des im Hohlleiter vorhandenen Feldes gegeben ist. Die von dem elektromagnetischen Feld an das Ferritelement abgegebene Energie wird
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wenigstens teilweise in Wärme umgewandelt, die abgeführt werden muß, damit
Ferritschäden vermieden werden. Zu diesem Zweck werden an den Seiten des Ferritelements zwei dielektrische Teile mit guter Wärmeleitung angeordnet,
durch die sich aber - ebenso wie durch die ausgeprägten dielektrischen Eigenschaften des Ferrits - die äquivalente Breite des Hohlleiters erhöht,
so da3 auch die Ausbreitung höherer Wellentypen möglich wird. Zu deren
Unterdrückung war es deshalb bisher unerläßlich, längs der Hohlleiterseitenwände
absorbierendes Material anzubringen. Aus diesen Gründen ist ein Ferrit-Differential
phasenschieber der bekannten Art eine komplizierte, in der Herstellung aufwendige Vorrichtung, bei der genaue Grenzen bezüglich der
Leistung der durchlaufenden elektromagnetischen Signale zu beachten sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Differentialphasenschieber
anzugeben, der einfacher ist als bisher und für Mikrowellenkreise
besonders hoher Leistung geeignet ist wie beispielsweise für ein Leistungsmagnetron.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Phasenschieber
dank eines Aufbaus behoben, in welchem die Ferritkerne so außerhalb des Hohlleiters liegen, daß sie dessen Eigenschaften praktisch nicht
verändern, mit dem in dem Hohlleiter vorhandenen Feld jedoch in an sich bekannter Weise gekoppelt sind. Dieser Aufbau hat den Vorteil, daß jeder
Ferritkern nur von einem Bruchteil der Energie des in dem Hohlleiter vorhandenen .Feldes betroffen ist, wobei dieser Bruchteil durch entsprechende
Bemessung und Ausbildung der zur Kopplung dienenden Verbindungskonstruktion so bestimmt werden kann, daß die Ferritmagnetisierung den erwähnten
kritischen Wert mit Sicherheit nicht überschreitet. Ferner vereinfacht
die Lage der Ferritkerne an der Außenseite des Hohlleiters die Kühlung und macht dielektrisches Material und/oder absorbierende Mittel
innerhalb des Hohlleiters selbst überflüssig. Der hier beschriebene Differential
phasenschieber eignet sich insbesondere für sich im Hohlleiter fortpflanzende Signale vom Wellentyp TE10.
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An einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Hohlleiter mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Phasenschieber; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Hohlleiterstrecke mit
einer Anzahl von Phasenschiebern der hier beschriebenen Art.
Bekanntlich befinden sich im Querschnitt eines Rechteckhohlleiters
stets zwei zur Hohlleitermitte symmetrisch liegende Ebenen, in
welchen das Magnetfeld der sich ausbreitenden Energie mit gleicher Stärke, aber in entgegengesetzten Richtungen zirkularpolarisiert ist, die bei Umkehrung
der Energieausbreitungsrichtung im Hohlleiter ebenfalls umgekehrt werden. Wie in Fig. 1 dargestellt ist} sind erfindungsgemäß bei dem hier
beschriebenen Differential phasenschieber in Übereinstimmung mit diesen Ebenen an der Außenwand 1 des Wellen- oder Hohlleiters 2 zwei Ferritkerne
3 angebracht, die durch Irisblenden 4 mit dem im Hohlleiter 2 vorhandenen Feld gekoppelt sind. Die Mittelpunkte dieser Koppel-Irisblenden befinden
sich in dem Bereich, wo das Magnetfeld im Hohlleiter zirkularpolarisiert ist. Die Ferritkerne sind metallisiert und an Buchsen 5 angeschweißt oder
angelötötv die ihrerseits mit der Außenwand 1 verschweißt bzw. verlötet
sind.
Durch Verändern der Bemessung der Irisblende 4 und/oder des zwischen dem Hohlleiter 2 und dem Ferritkern 3 liegenden Luftbereiches 6 ,
also der Entfernung der Irisblende vom Ferritkern, ist die Kopplung zwischen Hohlleiter und Ferritkern und somit die Leistung des den Ferritkern
beaufschlagenden Signals so einstellbar, daß die Ferritmagnetisierung ihren kritischen Wert selbst dann nicht überschreitet, wenn das Feld im
Hohlleiter sehr hoch ist.
Die Wicklungen 7 an den Ferritkernen 3 erzeugen zwei gleich große kontinuierliche Magnetfelder entgegengesetzter Richtung. Zur Er-
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höhung der Magnetfeldstärke bei gegebenem Magnetisierungsstrom, also des
Wirkungsgrades des Phasenschiebers soll ein geschlossener Magnetkreis
vorhanden sein, weshalb der Bereich zwischen den Buchsen 5 bzw. die ganze
Außenwand % aus Eisen (oder einem gleichwertigen Material) besteht und die
Ferritkerne 3 über das Joch 8 aus entsprechendem Material verbunden sind.
Vorzugsweise ist ferner die Außenfläche der Ferritkerne vollständig metallisiert»
damit sich eine kontinuierliche elektrische Verbindung mit dem Hohlleiter ergibt. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, den Ferritkern
in einen mit der Buchse 5 verlöteten Metallbehälter einzusetzen,
auf dem die Wicklung 7 angeordnet ist.
Die Ferritkerne 3 sind leichter zu kühlen als bei bekannten Konstruktionen, da sie außen am Hohlleiter 2 angebracht sind. Falls die
Wärmeableitung an die Luft nicht genügen sollte, ist es möglich, die Ferritkerne
mit einem Metallmantel zu bedecken, der mit dem Hohlleiter so verschweißt oder verlötet ist, daß ein geschlossener Kanal entsteht, in
welchem ein Kühlmittel zirkuliert. Dies kann z.B. Luft sein oder, falls der Phasenschieber mit einem Leistungsmagnetron verbunden ist, das zur
Kühlung des Magnetrons verwendete Kühlmittel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel induziert das im Hohlleiter 2 an der rechten Irisblende 4 vorhandene, rechtslaufend
zirkularpolarisierte Feld im betreffenden Ferritkern 3 ein ebenfalls
rechtslaufendes Feld, das sich im Ferrit ausbreitet und vollkommen
durch ein entsprechendes Abschlußende reflektiert wird, das z.B. durch
Metallisieren des der Irisblende abgewendeten Ferritkernendes gegeben ist. Da beide Felder, nämlich das direkte und das reflektierte Feld
rechtslaufend sind, erfahren sie eine in der Amplitude und im Vorzeichen gleiche Phasenverschiebung durch die Wirkung des Feldes im Hohlleiter,
welches von dem im Ferritkern durch die Wicklung 7 erzeugten Feld induziert wird. Das in dem Hohlleiter von dem reflektierten Feld induzierte,
ebenfalls rechtslaufende Feld ist gegenüber dem induzierenden Feld phasenverschoben,
wobei es sich mit diesem in Ausbreitungsrichtung summiert, ohne Reflexwellen zu verursachen. Entsprechendes gilt für den anderen
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Ferritkern. Da in dem in Fig. 1 linken Teil sowohl die Drehrichtung der
zirkularpolarisierten Felder als auch diejenige des von der Wicklung induzierten
Feldes anders ist als im rechten Teil, sind die Wirkungen der beiden Kerne jedes Paares auf das in dem Hohlleiter vorhandene Feld übereinstimmend
und einander überdeckend.
Bekanntlich wird durch einen Ferritkern, der von einem kontinuierlichen
Magnetfeld längspolarisiert ist, in einem Hochfrequenzfeld, dessen Magnetkomponente zirkularpolarisiert ist, eine Phasenverschiebung
eingeführt, die von der Richtung der Zirkularpolarisation abhängt. Wird die Energieausbreitungsrichtung im Rechteckhohlleiter umgekehrt, so werden
auch die in den Ferritkernen 3 induzierten Felder in der- Polarisation umgekehrt,
und entsprechend ändert sich die vom Phasenschieber eingeführte Phasenverschiebung.
Die zwischen Hohlleiter und Ferritkern gebildete Kopplung gestattet einen Betrieb der Ferritkerne unter ihrem kritischen Wert selbst
bei hoher Hohlleiterleistung, doch wird gleichzeitig das Ausmaß der Felder
beschränkt, die im Hohlleiter von den durch die beiden Ferritkerne reflektierten Felder induziert werden, wodurch die von einem Ferritkernpaar
am Hohlleiterfeld verursachte Phasenverschiebung herabgesetzt wird.
Ein Phasenschieber der hier beschriebenen Art enthält daher vorzugsweise mehrere Ferritkernpaare. Die optimale Anzahl dieser Paare ist jeweils in
Abhängigkeit von der im Hohlleiter vorhandenen Leistung, von der gewünschten Phasenverschiebung, von den Eigenschaften der Ferritkerne und der
Wicklungen 7, von dem in den Wicklungen fließenden Magnetisierungsstrom usw. festzulegen.
In Fig. 2 ist eine Phasenschieberstrecke dargestellt, die aus mehreren Ferritkernpaaren besteht. Zur besseren Übersicht sind hier die
Joche 8, der gegebenenfalls vorhandene Mantel für den Kühlmittel kanal und die Anschlüsse der Wicklungen 7 zur Verbindung der Wicklungen miteinander
und mit einem (ebenfalls nicht dargestellten) Stromgenerator weggelassen.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstand zwischen
zwei benachbarten Kernpaaren gleich λ/4 , also gleich einem Viertel der Wellenlänge des Grundtyps. Dadurch können die regressiven (d.h. im
Hohlleiter entgegengesetzt zum Hauptfeld gerichteten) Komponenten beseitigt werden, die im Hohlleiter durch das reflektierte Feld dadurch angeregt
werden, daß im Ferrit das Feld leicht elliptisch ist, da die zur Kopplung dienende Verbindungskonstruktion im Ferrit außer dem im Hohlleiter
vorhandenen Grundtyp auch höhere Wellentypen anzuregen gestattet.
Die Wicklungen 7 jedes Paares sind mit einem Stromgenerator verbunden. Soll das in den Ferritkernen erzeugte Magnetfeld konstant
bleiben bzw. sich langsam ändern, können die Wicklungen jedes Paares in Reihe geschaltet sein. Wird hingegen verlangt bzw. vorausgesetzt, daß sich
das Feld rasch ändert, ist es zweckmäßig, die Wicklungen parallel an den Generator zu schalten, damit die Induktivität des Magnetisierungskreises
herabgesetzt wird. In entsprechender Weise können die gleichnamigen Wicklungen aller Ferritkernpaare des Phasenschiebers in Reihe oder vorzugsweise
zueinander parallel geschaltet werden.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind Ferritkerne nur auf einer der langen Seiten des Hohlleiters angebracht. Im Rahmen der
Erfindung können die Ferritkerne aber auch auf beiden Längsseiten angeordnet werden, wodurch die Leistungsfähigkeit des Different!al phasenschieber
verbessert werden kann. Abweichend von dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem die Kerne jedes Paares im
gleichen Abschnitt oder Querschnitt senkrecht zur Symmetrieachse des Hohlleiters angeordnet sind, ist es ferner möglich, die Kerne jedes Paares
an zwei verschiedenen Abschnitten oder Querschnittsebenen anzuordnen, gegebenenfalls unter Beibehaltung des Abstandes λ/4 zwischen den gleichnamigen
Kernen der Paare.
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ι Μ-*
Leerseite
Claims (9)
- PatentansprücheJFerrit-Differentialphasenschieber für Mikrowellensignale hoher Leistung mit einer einem RechteckhohHeiter zugeordneten Ferritanordnung, die durch insbesondere einen elektrischen Stromleiter enthaltende Mittel magnetisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Hohlleiters (2) an mindestens einer seiner im Querschnitt längs verlaufenden Wände (1) symmetrisch zur Mittel- bzw. Symmetrieachse des Hohlleiters (2) mindestens ein Paar von gleich ausgebildeten Ferritkernen (3) angeordnet ist, daß eine Verbindungskonstruktion (4,5) vorgesehen ist, welche die Ferritkerne (3) mit dem in dem Hohlleiter (2) befindlichen Feld koppelt, und daß die Magnetisierungsmittel (7) in den beiden Ferritkernen (3) jedes Paares kontinuierliche Magnetfelder gleicher Stärke und entgegengesetzter Richtung erzeugen.130026/0374 original inspected
- 2. Ferrit-Differentialphasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion jedes Kernes (3) zur Kopplung mit dem Feld im Hohlleiter (2) aus einer Irisblende (4) und einer an der Außenwand (1) des Hohlleiters (2) angeschweißten oder angelöteten Buchse (5) besteht..
- 3. Ferrit-Differential phasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ferritkern (3) an seiner Außenseite metallisiert und mit einer der Buchsen (5) verschweißt oder verlötet ist.
- 4. Ferrit-Differentialphasenschieber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ferritkern (3) in einen mit einer der Buchsen (5) verschweißten oder verlöteten Metallbehälter eingesetzt ist.
- 5. Ferrit-Differentialphasenschieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungskonstruktion (4, 5) an einem Bereich des Rechteckhohneiters (2) angeordnet ist, wo das Magnetfeld im Hohlleiter zirkularpolarisiert ist.
- 6. Ferrit-Differential phasenschieber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von Ferritkernen (3) vorhanden sind und der Abstand zwischen diesen Paaren einem Viertel der Wellenlänge des Wellengrundtyps (λ/4) entspricht.
- 7. Ferrit-Differentialphasenschieber nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungsmittel aus zwei spulenartigen Wicklungen (7) gleicher Windungszahl, von denen jede auf je einen der Ferritkerne (3) des Paares gewickelt ist, und aus einem zur Lieferung des Magnetisierungsstromes an die Wicklungen (7) angeschlossenen Stromgenerator bestehen.130026/0374
- 8. Ferrit-Differentialphasenschieber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ferritkerne (3)
jedes Paares über ein Joch (8) miteinander verbunden sind, und daß mindestens der Bereich zwischen den Buchsen (5) der Außenwand (1) des Hohlleiters (2) aus einem Material guter magnetischer Permeabilität besteht. - 9. Ferrit-Differentialphasenschieber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Paare von Ferritkernen (3) vorhanden sind und ein Metallmantel vorgesehen
ist, der zur Bildung eines Kanals für einen Kühlmittelkreislauf für die Ferritkerne (3) an dem Hohlleiter (2) angeschweißt oder angelötet ist und sich auf den Ferritkernen (3) abstützt, und daß die zwischen den
Ferritkernen (3) jedes Paares liegenden Teile dieses Mantels die Joche (8) bilden.130026/0374
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