DE69904550T2 - Polarisationsweiche mit doppelter Seitenwandkopplung - Google Patents

Polarisationsweiche mit doppelter Seitenwandkopplung Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/16Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion
    • H01P1/161Auxiliary devices for mode selection, e.g. mode suppression or mode promotion; for mode conversion sustaining two independent orthogonal modes, e.g. orthomode transducer

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  • Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
  • Waveguide Aerials (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wellenleiter zur Führung eines elektrischen Felds mit: einem länglichen Gehäuse, das eine Seitenwand aufweist; einem ersten und einem zweiten Speise- bzw. Zuleitungsanschluß, die an der Seitenwand angeordnet sind, und einem ersten und einem zweiten ebenen Septum, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind, wobei die Septen sich längs einer Linie parallel zu der Achse des Gehäuses schneiden.
  • Ein solcher Wellenleiter ist aus US-A-3 668 567 bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wellenleiter zur Führung elektrischer Felder. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Wellenleiter mit Polarisationsweiche, der zwei Seitenwand-Zuleitungsanschlüsse aufweist.
  • Wellenleiter werden zur Führung elektrischer Felder benutzt. Eine Polarisationsweiche (orthomode transducer, OMT) ist ein Wellenleitertyp, der zur Trennung eines beliebig polarisierten elektrischen Felds in dessen verschiedene Komponenten entworfen wurde. Bekannte OMTs haben typischerweise einen röhrenförmigen Aufbau, wobei einer der Zuleitungsanschlüsse in der zylindrischen Seitenwand und der andere Zuleitungsanschluß in der kreisförmigen Endwand angeordnet ist. Alternativ kann die OMT einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt mit entsprechender quadratischer oder rechteckiger Endwand aufweisen.
  • Bei einer bekannten OMT muß das Signal, das zur Speisung des Endwand-Anschlusses verwendet wird, das Septum passieren, das zur Speisung des Seitenwand-Anschlusses verwendet wird, was Interferenzen verursacht. Die Länge des Septums hat eine Resonanz bei einer bestimmten Frequenz, was die verwendbare Bandbreite des Endwand-Zuleitungsanschlusses verringert. Darüber hinaus vergrößert der Endwand-Anschluß die gesamte Länge der OMT, und damit wird das Zusammenkoppeln zweier OMTs schwieriger, da an der Seite angebrachte Phasenverschieber eingesetzt werden müssen.
  • Diese vorerwähnte US 3,668,567 zeigt einen Mikrowellendrehkoppler mit zwei Modi, der einen Eingangsabschnitt und einen Ausgangsabschnitt aufweist. Der Eingangsabschnitt umfaßt Eingangsanschlüsse, die um 90 Grad entlang des Umfangs des kreisförmigen Wellenleiterabschnitts beabstandet sind. Die Eingangsanschlüsse bilden zusammen mit den Septen innerhalb des Kopplers eine Polarisationsweiche, die linear polarisierte Signale innerhalb des Abschnitts als Antwort auf linear polarisierte Eingangssignale abgibt. Ein Phasenverschieber, der Iriden innerhalb des Kopplers aufweist, entwickelt gegenläufige zirkular polarisierte Wellen, die zu dem Ausgangsabschnitt geführt werden. In dem Ausgangsabschnitt des Kopplers behalten die Signale ihre zirkular polarisierte Form. Eine Polarisationsweiche, die in dem Ausgangskreisabschnitt durch zwei Seitenwand-Ausgangsanschlüsse gebildet wird, die 90 Grad beabstandet entlang des Umfangs des Ausgangsabschnitts sind, wendet linear polarisierte Wellen orthogonaler Phase auf jeden der Ausgangsanschlüsse an.
  • Es ist im Hinblick auf den obengenannten Stand der Technik Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Polarisationsweiche vorzusehen, die ein röhrenförmiges Gehäuse mit einem Paar von Zuleitungsanschlüssen aufweist, die beide an der Gehäuseseitenwand angebracht sind, wobei einer der Zuleitungsanschlüsse die horizontale Komponente eines beliebig polarisierten elektrischen Feldes führt, während der andere Anschluß das vertikale elektrische Feld führt.
  • Diese Aufgabe wird von dem in der Einleitung genannten Wellenleiter gelöst, wobei der erste und der zweite Zuleitungsanschluß an der Seitenwand einander gegenüberliegend angeordnet sind, und wobei der erste Zuleitungsanschluß die horizontale Komponente (H) des elektrischen Felds und der zweite Zuleitungsanschluß die vertikale Komponente (V) des elektrischen Felds führt.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse an der gleichen Stelle entlang der Achse des Gehäuses angeordnet. Ein Anschluß ist längs ausgerichtet und bildet einen H-Ebenen-Bogen in den röhrenförmigen Wellenleiter. Der zweite Anschluß ist transversal ausgerichtet und bildet einen E-Ebenen-Bogen in dem röhrenförmigen Wellenleiter. Ein Paar von planaren Septen sind innerhalb des Gehäuses angeordnet und schneiden einander entlang einer Linie, die parallel zu der Achse des Gehäuses ist. Vorzugsweise ist die Schnittlinie um einen festen Abstand zu der Mittellinie des Gehäuses beabstandet, wobei optimale Ergebnisse erhalten werden, wenn der feste Abstand etwa 48% des Gehäuse radius entspricht, der von der Gehäusemittellinie gemessen ist. Schließlich umfaßt jeder der Septen vorzugsweise eine geformte oder konturierte Führungskante. Beispielsweise weist die Führungskante des H-Ebenen-Bogen-Septums vorzugsweise ein Paar von parabolischen Einschnitten bzw. Vertiefungen auf, die symmetrisch um die Gehäusemittellinie beabstandet sind, während das E-Ebenen-Bogen-Septum vorzugsweise einen Vorsprung aufweist, der eine Spitze besitzt, die von der Gehäusemittellinie um einen Abstand beabstandet ist, der etwa 39% des Gehäuseradius entspricht, der von der Gehäusemittellinie aus gemessen ist. Horizontale und vertikale Abstimmungs-Stichleitungen sind ebenfalls entlang der Gehäuseseitenwand vorgesehen.
  • Gemäß einem anderen Gesichtspunkt der Erfindung weist ein Wellenleiter ein zylindrisches Gehäuse mit einer Seitenwand und einem Paar von Zuleitungsanschlüssen auf, die auf der Seitenwand vorgesehen sind, wobei jede Seitenwand eine mittlere Achse besitzt, die sich weg von dem Gehäuse erstreckt. Jeder der Anschlüsse ist konfiguriert, um eine Komponente eines polarisierten elektrischen Feldes zu führen, und ein Paar von sich schneidenden Ebenen ist innerhalb des Gehäuses angeordnet, wobei jede Ebene im allgemeinen senkrecht zu der Achse seines zugehörigen Zuleitungsanschlusses ist. Die Ebenen schneiden sich längs einer Linie, die im allgemeinen parallel zu der Achse des zylindrischen Gehäuses ist.
  • Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung weist ein Wellenleiter ein längliches zylindrisches Gehäuse auf, das eine mittlere Achse definiert. Ein erster Zuleitungsanschluß und ein zweiter Zuleitungsanschluß sind einander gegenüberliegend auf der Seitenwand angeordnet, und jeder der Anschlüsse ist an einem gemeinsamen Punkt längs der mittleren Achse des Gehäuses beabstandet. Jeder der Anschlüsse weist eine Längsachse auf, die sich rechtwinklig zu der mittleren Achse des Gehäuses erstreckt. Ein Septum, das ein Paar von sich schneidenden Ebenen aufweist, ist innerhalb des Gehäuses angeordnet. Eine der Ebenen ist rechtwinklig zu der Achse des ersten Zuleitungsanschlusses plaziert, während die zweite Ebene rechtwinklig zu der Achse des zweiten Zuleitungsanschlusses plaziert ist.
  • Eine doppelte Seitenwand-Zuleitungs-OMT entsprechend der vorliegenden Erfindung wird kürzer und kompakter sein als eine bekannte OMT. Die Länge eines variablen Energieteilers (VPD), der unter Verwendung der OMT aufgebaut ist, wird um zumindest 12% kürzer sein als dies mit Verwendung herkömmlicher OMTs möglich wäre. Die Leistung wird verbessert, und die nutzbare Bandbreite wird erhöht, da kein Signal das Septum passieren muß, das zur Einspeisung der orthogonalen Modi benutzt wird. Wenn auf einem VPD benutzt, erlaubt die gekürzte Gesamtkonstruktion mit einer ununterbrochenen Endwand die Verwendung eines einfachen Motor- und Wellenmechanismus gegenüber den komplizierteren Seitenwandmotoren für die Phasenverschieber, wie sie für die bekannten OMTs erforderlich sind.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Polarisationsweiche mit doppelter Seitenwandkopplung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 ist eine Seitenansicht davon; und
  • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linien 4-4 von 3.
  • Bezug nehmend auf die Zeichnungen wird ein Wellenleiter, der die Merkmale der vorliegenden Erfindung aufweist, mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet und wird typischerweise benutzt, um ein beliebig polarisiertes elektrisches Feld in dessen horizontale Komponente, allgemein mit dem Bezugspfeil ”H” bezeichnet, und seine vertikale Komponente, allgemein mit dem Bezugspfeil ”V” bezeichnet, zerlegt. Der Wellenleiter 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das eine Seitenwand 14 besitzt. Das Gehäuse 12, das vorzugsweise eine zylindrische Form hat, weist ein Eingangsende 16 und ein Ausgangsende 18 mit einer Endwand 20 auf. Ein Paar von Zuleitungsanschlüssen 22, 24 sind einander gegenüberliegend an der Seitenwand 14 angeordnet. Zuleitungsanschlüsse 22, 24 weisen jeweils ein induktives Iris-Fenster 26 bzw. 28 auf. Ein Paar von planaren Septen 30, 32 sind innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet, und die Septen 30 und 32 schneiden sich entlang einer Schnittlinie 34, die allgemein parallel zu einer Längsachse 36 des Gehäuses 12 ist. Vorzugsweise sind die Septen 30, 32 rechtwinklig zueinander. Wie in 2 bis 4 dargestellt, ist ersichtlich, daß das Gehäuse 12 einen Radius besitzt, der mit dem Bezugspfeil ”R” gekennzeichnet ist. Vorzugsweise ist die Schnittlinie 34 entfernt von der Längsachse 36 des Gehäuses 12 in einer Entfernung beabstandet, die etwa 48% des Radius R entspricht.
  • Das Septum 30 weist eine Führungskante 40 auf, die ein Paar von Vertiefungen oder Einschnitten 42, 44 aufweist, die relativ zu der Schnittlinie 34 symmetrisch beabstandet sind und die allgemein eine parabolische Form besitzen. Alternativ können andere allgemein abgerundete oder eingekerbte Vertiefungen ebenfalls günstige Ergebnisse erzielen. Wie in 3 gezeigt, weist das Septum 32 eine Führungskante 46 mit einer Spitze 48 auf. Die Mitte der Spitze 48 ist von der Achse 36 des Gehäuses 12 in einer Entfernung beabstandet, die etwa 39% des Radius R entspricht. Die Spitze 48 ist als linear gezeigt, obgleich andere Formen ebenfalls vorteilhafte Ergebnisse erzielen können.
  • Bezug nehmend auf die 1, 3 und 4 besitzt der Zuleitungsanschluß 22 einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Längsabmessung 50 und definiert eine mittlere Achse 51. Die Längsabmessung 50 ist im wesentlichen parallel zu der Achse 36 des Gehäuses 12 ausgerichtet, während die mittlere Achse 51 allgemein rechtwinklig zu der Achse 36 des Gehäuses 12 ausgerichtet ist und sich davon weg erstreckt. In gleicher Weise besitzt der Zuleitungsanschluß 24 einen rechteckförmigen Querschnitt mit einer Längsabmessung 52 und definiert eine mittlere Achse 53. Die Längsabmessung 52 ist transversal relativ zu der Achse 36 ausgerichtet, während die Achse 53 sich im allgemeinen rechtwinklig zu und weg von der Achse 36 des Gehäuses 12 erstreckt. Ebenfalls wie in 1 und 4 gezeigt, erstreckt sich ein Paar von zweiten horizontalen Septen 54, 56 von jeweils einer Seite des Septums 32, um ein Leck durch die Endwand 20 zu minimieren. Horizontale und vertikale Abstimmungs-Stichleitungen 58, 60 sind zum Abstimmen der H- und V-Komponenten des elektrischen Feldes vorgesehen.
  • Im Betrieb wird ein beliebig polarisiertes elektrisches Feld zu dem Wellenleiter 10 über das Eingangsende 16 geleitet. Die Ansprechcharakteristika der horizontalen H- und vertikalen V-Komponenten des elektrischen Felds können durch Verwendung der Abstimmungs-Stichleitungen 58 bzw. 60 geändert werden. Die Septen 30, 32 speisen mit der Unterstützung ihrer jeweiligen induktiven Iris-Fenster 26, 28 die H- und V-Komponenten des elektrischen Felds durch deren jeweiligen Anschlüsse 20, 22.
  • Zusammenfassend betrifft die vorliegende Erfindung einen Wellenleiter 10 zur Führung eines beliebig polarisierten elektrischen Felds, der ein längliches Gehäuse 12 mit einer Seitenwand 14 und ein Paar von Zuleitungsanschlüssen 22, 24 aufweist, die an der Gehäuseseitenwand 14 plaziert sind. Einer der Zuleitungsanschlüsse 22 führt die horizontale Komponente H des elektrischen Felds, während der andere Zuleitungsanschluß 24 die vertikale Komponente V des elektrischen Felds führt. Ein Paar von ebenen Septen 30, 32 sind innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und schneiden sich entlang einer Linie 34 parallel zu der Achse 36 des Gehäuses 12.

Claims (9)

  1. Wellenleiter (10) zum Führen eines elektrischen Felds, mit: einem länglichen Gehäuse (12) mit einer Seitenwand (14); einem ersten (22) und einem zweiten (24) Zuleitungsanschluß, die auf der Seitenwand angeordnet sind, und einem ersten (30) und einem zweiten (32) ebenen Septum, die innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet sind, wobei die Septen sich entlang einer Linie (34) parallel zu der Achse des Gehäuses (12) schneiden; dadurch gekennzeichnet, daß der erste (22) und der zweite (24) Zuleitungsanschluß um die Seitenwand (14) einander gegenüberliegend angeordnet sind, und daß der erste Zuleitungsanschluß die horizontale Komponente (H) des elektrischen Felds führt und der zweite Zuleitungsanschluß die vertikale Komponente (V) des elektrischen Felds führt.
  2. Wellenleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste (30) und das zweite (32) planare Septum allgemein rechtwinklig zueinander sind.
  3. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrisch ist und ferner das erste (30) und das zweite (32) Septum sich längs einer Linie (34) schneiden, die entfernt von der Mittellinie (36) des Gehäuses (12) liegt.
  4. Wellenleiter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinie (34) weg von der Mittellinie (36) des Gehäuses (12) in einem Abstand beabstandet ist, der etwa 48% des Radius (R) des Gehäuses (12) entspricht.
  5. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrisch ist und der erste (30) und der zweite (32) Zuleitungsanschluß um die Seitenwand (14) einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei jeder Zuleitungsanschluß eine Achse definiert, die sich radial nach außen von dem Gehäuse (12) erstreckt, wobei die erste Zuleitungsanschlußachse (51) sich allgemein rechtwinklig zu der Ebene des ersten Septums (30) erstreckt, und sich die zweite Zuleitungsanschlußachse (53) allgemein parallel zu der Ebene des zweiten Septums (32) erstreckt.
  6. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrisch ist und die Septen (30, 32) sich entlang einer Linie (34) schneiden, die weg von der Mittellinie (36) des Gehäuses (12) beabstandet ist.
  7. Wellenleiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Septum (30) weg von der Mittellinie (36) des Gehäuses (12) beabstandet ist, mit einem Abstand, der etwa 48% des Radius (R) des Gehäuses (12) entspricht.
  8. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) zylindrisch ist und ein Eingangsende (16) aufweist, und jedes Septum (30, 32) eine Führungskante (40, 46) aufweist, die dem Eingangsende (16) zugewandt ist, wobei das zweite Septum (32) einen Vorsprung (48) aufweist, der sich von der Führungskante (46) erstreckt, wobei der Vorsprung (48) eine Spitze aufweist, die weg von der Mittellinie (36) des Gehäuses (12) in einem Abstand von etwa 39% des Radius (R) des Gehäuses (12) beabstandet ist.
  9. Wellenleiter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) ein Eingangsende (16) aufweist und jedes Septum (30, 32) eine Führungskante (40, 46) aufweist, die allgemein dem Eingangsende (16) zugewandt sind, wobei das erste Septum (30) ein Paar von Vertiefungen (42, 44) auf der Führungskante (40) symmetrisch um die Schnittlinie (34) beabstandet aufweist.
DE69904550T 1998-10-06 1999-10-01 Polarisationsweiche mit doppelter Seitenwandkopplung Expired - Lifetime DE69904550T2 (de)

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