DE1285029B - Y-Zirkulator - Google Patents
Y-ZirkulatorInfo
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- DE1285029B DE1285029B DEW41548A DEW0041548A DE1285029B DE 1285029 B DE1285029 B DE 1285029B DE W41548 A DEW41548 A DE W41548A DE W0041548 A DEW0041548 A DE W0041548A DE 1285029 B DE1285029 B DE 1285029B
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/32—Non-reciprocal transmission devices
- H01P1/38—Circulators
- H01P1/383—Junction circulators, e.g. Y-circulators
- H01P1/387—Strip line circulators
Landscapes
- Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)
Description
So ist in der USA.-Patentschrift 3 174 116 ein io In der Mitte zwischen den beiden Grundplatten und
Y-Zirkulator beschrieben, bei dem ein ebener Mittel- parallel zu denselben orientiert liegt ein als Spinne
leiter parallel im Abstand zu einem Paar äußerer Flä- ausgebildeter Mittelleiter 12, der ein den drei Bandchen
gelegen ist. Der Mittelleiter definiert zumindest leitern 13, 14, 15 gemeinsames kreisförmiges Gebiet
drei Zweigleiter, die sich von einem gemeinsamen 16 aufweist. Die in der gleichen Ebene wie das geTeil
aus symmetrisch weg erstrecken. Zwischen jeder 15 meinsame Gebiet 16 liegenden Bandleiter 13, 14, 15
äußeren Fläche und dem gemeinsamen Teil ist ein strecken sich radial nach außen, weisen je in Richgyromagnetischer
Körper angeordnet. Die beiden tung der zugeordneten Öffnung. Es sind drei Bandgyromagnetischen
Körper sind mit Hilfe eines äuße- leiter dargestellt, die je um 120° gegeneinander zur
ren Permanentmagneten in einer Richtung magneti- Bildung eines Y-Zirkulators gegeneinander orientiert
siert, die senkrecht zur Ebene des Mittelleiters orien- 20 sind, es können aber auch mehr als drei symmetrisch
tiert ist. Ein leitendes Glied erstreckt sich zwischen angeordnete Bandleiter in einem entsprechend ausgedem
gemeinsamen Teil und den äußeren Flächen, um bildeten Hohlraum untergebracht werden. Ferner
den Mittelleiter abzukühlen. sollte es sich verstehen, daß der seitlich ebenflächig
Diese Ausführung hat verschiedene Nachteile. So begrenzte Dreieckhohlraum nur wegen seiner konist
sie kostspielig wegen des Erfordernisses von (teu- 25 struktiven Einfachheit bevorzugt wird und daß diese
rem) gyromagnetischem Material auf jeder Seite des Wände auch konvex gekrümmt sein können, so daß
Mittelleiters. Ferner ist sie sperrig und schwer, weil ih i Hh 'lidih F ib d
ein großer und entsprechend schwerer äußerer Magnet im allgemeinen dazu erforderlich ist, den magnetischen
Fluß über den vorhandenen Weg relativ hoher 30 Reluktanz zu treiben.
Dieses Kosten- und Platzbedarfproblem bei derartigen Zirkulatoren ist durch die erfindungsgemäße
Anordnung gelöst. Hierbei ist gemäß einem Merkmal
der Erfindung eines der gyromagnetischen Elemente 35 Mittelteil 16 hat einen Durchmesser, der zumindest ersetzt durch ein hochpermeables Element mit einer das Doppelte der Bandleiterbreite ist. Es ist empileitenden Begrenzung, die in Kontakt mit dem Mittel- risch bestimmt worden, daß wünschenswerte Eigenleiter und der zugeordneten äußeren Fläche steht. schäften dann erhalten werden, wenn der kleinste Zusätzlich dazu, daß diese Anordnung als Wärme- Abstand zwischen der Kante des Teils 16 und jeder senke für den Mittelleiter dient, wird hierdurch die 40 Seitenwand 1, 8, 9 praktisch gleich der Entfernung Reluktanz des Magnetisierungswegs und folglich die zwischen einer Grundplatte und dem Mittelleiter ist. Größe des erforderlichen Magneten entscheidend ver- Die radialen Enden jeder der Bandleiter können über ringert. Ferner ist gemäß einem weiteren Merkmal entsprechende Übertrager oder Impedanzanpaßvorder Erfindung die maximale Ausdehnung des hoch- richtungen an die zugeordneten Bandleitungen anpermeablen Elements in der zum Mittelleiter paralle- 45 gekoppelt sein oder können in koaxialen Verbindern len Ebene kleiner als die Breite des gemeinsamen abgeschlossen werden.
Anordnung gelöst. Hierbei ist gemäß einem Merkmal
der Erfindung eines der gyromagnetischen Elemente 35 Mittelteil 16 hat einen Durchmesser, der zumindest ersetzt durch ein hochpermeables Element mit einer das Doppelte der Bandleiterbreite ist. Es ist empileitenden Begrenzung, die in Kontakt mit dem Mittel- risch bestimmt worden, daß wünschenswerte Eigenleiter und der zugeordneten äußeren Fläche steht. schäften dann erhalten werden, wenn der kleinste Zusätzlich dazu, daß diese Anordnung als Wärme- Abstand zwischen der Kante des Teils 16 und jeder senke für den Mittelleiter dient, wird hierdurch die 40 Seitenwand 1, 8, 9 praktisch gleich der Entfernung Reluktanz des Magnetisierungswegs und folglich die zwischen einer Grundplatte und dem Mittelleiter ist. Größe des erforderlichen Magneten entscheidend ver- Die radialen Enden jeder der Bandleiter können über ringert. Ferner ist gemäß einem weiteren Merkmal entsprechende Übertrager oder Impedanzanpaßvorder Erfindung die maximale Ausdehnung des hoch- richtungen an die zugeordneten Bandleitungen anpermeablen Elements in der zum Mittelleiter paralle- 45 gekoppelt sein oder können in koaxialen Verbindern len Ebene kleiner als die Breite des gemeinsamen abgeschlossen werden.
Teils, derart, daß der gemeinsame Teil eine leitende Zwischen der Grundplatte 11 und der Spinne 12
Konsole bildet, die eine Begrenzung des Elements und im wesentlichen zum kreisförmigen gemeinsamen
gibt. Die Gegenwart der Konsole ermöglicht die für Teil zentriert liegt ein Glied 17 aus gyromagnetigute
Zirkulatorwirkung richtige Magnetfeldverteilung 50 schem Material, beispielsweise irgendein praktisch
im verbleibenden gyromagnetischen Körper. nichtleitendes ferrimagnetisches oder ferromagneti-
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der sches Material, z. B. Yttriumeisengranat oder Ferrit.
Erfindung ist ein innerer Teil des hochpermeablen Das Glied 17 hat vorzugsweise eine Dicke, die den
Elements aus Material hergestellt, das permanent- Raum zwischen den Leitern 11 und 16 ausfüllt, sowie
magnetisiert ist. Hierdurch wird die Notwendigkeit 55 eine Querabmessung, die vorzugsweise kleiner ist als
vermieden, einen äußeren Magneten vorzusehen, wo- die des gemeinsamen Teils 16, aber größer ist als die
durch die Größe des Gesamtaufbaus noch weiter Breite der Bandleiter. Diese Beziehungen sind jedoch
reduziert wird. nicht kritisch. Dem Glied 17 gegenüberstehend ist
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in ein Glied 18 zwischen dem Teil 16 und der Grund-
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels be- 60 platte 10 angeordnet. Das Glied 18 weist eine hohe
schrieben; es zeigt Permeabilität auf und besteht teilweise aus Kupfer,
F i g. 1 eine Schrägansicht, teilweise aufgeschnit- Messing oder anderem leitendem Material. Das
ten, des Ausführungsbeispiels, Grundmaterial hoher Permeabilität kann zumindest
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Magnet- an seiner äußeren Umfangsfläche mit einem leitenden
feldlinien in einem Teil der Anordnung nach F i g. 1 65 Material in geeigneter Weise beschichtet sein. Die
und Spinne 12 ist am gemeinsamen Teil 16 vergrößert, so
Fig. 3 eine Schrägansicht einer abgewandelten daß die vorstehende Kante desselben eine leitende
Ausführung der Anordnung nach Fi g. 1. Konsole bildet, die das Glied 18 umgibt.
g ,
sich ein Hohlraum 'zylindrischer Form ergibt, oder auch konkave oder irgendwie andere Form besitzen
können.
Entsprechend der üblichen Praxis hat jeder der Bandleiter 13, 14, 15 eine Breite, die mit Bezug auf
den Abstand zwischen den Grundplatten 10 und 11 so gewählt ist, daß der Wellenwiderstand den gewünschten
Wert, üblicherweise 50 Ohm, hat. Der
Für die nachstehende Beschreibung ist der einfacheren Analyse und Konstruktion halber angenommen,
daß die Glieder 17 und 18 je die Form einer Scheibe haben. Diese Glieder werden daher im folgenden
als Scheibe 17 und 18 bezeichnet, obgleich es sich versteht, daß jedes dieser Glieder andere symmetrische
Formen haben kann.
Die Scheibe 18 hat also einen Durchmesser, der kleiner ist als der des gemeinsamen Teils 16, so daß
die vorstehende Kante des Teils 16 die erforderliche Konsole bildet. Diese Beziehung wird als kritisch im
Hinblick darauf betrachtet, daß die noch zu beschreibende Magnetfeldverteilung erhalten wird. Im Hinblick
auf die übrigen, im vorstehenden beschriebenen Eigenschaften wird daher die Scheibe 18 einen Durchmesser
haben, der größer ist als die Breite der Bandleiter, z. B. des Bandleiters 13. Daher hat die Scheibe
18 Abmessungen, die im wesentlichen mit denen der gyromagnetischen Scheibe vergleichbar sind. Die
Scheibe 18 verbindet die Grundplatte 10 und den gemeinsamen Teil 16 elektrisch miteinander und
kann in festem elektrischem Kontakt mit denselben durch Druck oder durch geeignete Verlötung gehalten
werden. Entsprechend der üblichen Praxis ist eine (nicht dargestellte) Einrichtung vorgesehen, die
ein konstantes magnetisches Feld erzeugt, das die Scheibe 17 senkrecht zu ihrer Scheibenebene durchsetzt,
wie dies durch den Vektor HDC dargestellt ist.
Wird ein Bandleiter, z. B. der Bandleiter 13, durch die übliche TEM-Schwingungsform angeregt, so erhält
man ein Magnetfeldmuster in der Nachbarschaft der Scheiben, das etwa der schematischenDarstellung
in F ϊ g. 2 entspricht. Die oberhalb und unterhalb des kreisförmigen gemeinsamen Teils 16 liegenden
Magnetfeldlinien verlaufen daher in Ebenen, die parallel
zur Ebene des Teils 16 liegen. Auf der Oberseite in der Nähe der leitenden Scheibe 18 krümmen sich
die Linien um den Umfang der Scheibe 18 und sind an der Konsole konzentriert, die durch die Scheibe
18 und die vorstehende Kante des Teils 16 gebildet ist. Die Feldlinien laufen dann über die Kante des
Teils 16 und setzen sich auf der Rückseite längs gekrümmten Wegen fort, die im allgemeinen unter
senkrechter Orientierung zum Umfang des Teils 16 beginnen. Daher gehen die Feldlinien durch die Ferritscheibe
17 auf einer Seite des Teils 16 in praktisch der gleichen Form durch, in der sie auf beiden Seiten
eines ähnlichen gemeinsamen Teils in einem Aufbau verlaufen wurden, bei dem nichtleitende Ferritscheiben
auf beiden Seiten dieses gemeinsamen Teils vorhanden sind. Es wurde ferner erkannt, daß trotz der
nichtsymmetrischen Natur dieses Feldes dasselbe ein Paar gegensinnig rotierender Feldlinienbilder aufbaut,
die um den Teil 16 in beiden Richtungen unter Geschwindigkeiten umlaufen, die sich voneinander um
einen vom Wert des Gleichfeldes HDC in der gleichen
Weise abhängigen Betrag unterscheiden, wie dies bei einem symmetrischen Feld der Fall wäre. Die Knotenpunkte
des elektrischen Feldes werden dort erzeugt, wo die beiden rotierenden Felder in entgegengesetzter
Phase sind, und für den richtigen Wert von HDC wird ein Knotenpunkt an der Stelle, beispielsweise
des Bandleiters 14, erzeugt, wobei dann gleichzeitig der Bandleiter 15 außerhalb jedes Knotenpunkts
liegt. Daher werden elektromagnetische WeI-len vom Bandleiter 13 zum Bandleiter 15 übertragen.
Die Kopplung ist jedoch nicht reziprok, und zwar in der Hinsicht, daß am Bandleiter 15 eintretende Wellenenergie
ein neues Feldmuster aufbauen wird, das beim Bandleiter 13 einen Knoten besitzt und auf den
Bandleiter 14 überträgt. In ähnlicher Weise wird bei 14 eingespeiste Energie nach 13 übertragen werden,
wobei der Bandleiter 15 entkoppelt ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile können am besten an Hand eines Vergleichs mit den bekannten
Formen erkannt werden, die zwei gyromagnetische Scheiben besitzen. So reduziert das Erfordernis
nur einer einzigen gyromagnetischen Scheibe 17 die Kosten der Vorrichtung wesentlich. Ferner kann gezeigt
werden, daß die Gegenwart der leitenden Scheibe 18 die Impedanz des Verbindungsbereichs
nur leicht ändert und keine ernsthaften Impedanz-Anpaßprobleme für das angeschlossene Übertragungssystem
hat. Ferner kann die Scheibe 18 groß genug gemacht werden, so daß sie aus hochpermeablem
Stahl oder Eisen hergestellt werden kann, wobei dann der Eisenkörper zumindest auf seiner zylindrischen
Fläche mit hochleitfähigem Material in geeigneter Weise beschichtet ist. Der Spalt hoher Reluktanz
zwischen den Polen eines äußeren Magneten wird daher um etwa die Hälfte reduziert.
In F i g. 3 ist dargestellt, wie aus der Größe des leitend umschlossenen Gebiets innerhalb der Scheibe
18 ein weiterer Vorteil zur Vereinfachung des magnetischen Kreises der Anordnung nach F i g. 1 erhalten
werden kann. Entsprechende Teile sind mit entsprechenden Bezugsziffern bezeichnet, wobei der
besseren Übersichtlichkeit halber die Grundplatten weggelassen sind. Die Abwandlung beruht
auf der Verwendung eines leitenden Rings 30 mit einem Außendurchmesser, der dem der
Scheibe 18 der F i g. 1 entspricht. Im Innenraum des Rings 30 ist eine permanentmagnetisierte Scheibe 31
angeordnet, die das erforderliche Polarisierfeld HDC
für die gyromagnetische Scheibe 17 liefert. Es wird daher ein sehr kompaktes Bauelement erhalten, bei
dem der Abstand zwischen den Grundplatten dazu benutzt wird, den Magneten selbst aufzunehmen. Die
Verwendung eines getrennten leitenden Rings 30 und einer magnetischen Scheibe 31 gestattet eine maximale
Freiheit bei der Auswahl geeigneter Materialien. So ist es beispielsweise möglich, einen der neuen
keramischen Magneten, die wenig oder gar keine elektrische Leitfähigkeit besitzen, für die Scheibe 31
zu verwenden und ein hochleitendes Material, z. B. Kupfer oder Messing, für den Ring 30. Es sei jedoch
bemerkt, daß diese Funktion auch durch Verwendung eines magnetischen Stahls oder eines magnetischen
Materials guter Leitfähigkeit in Form einer einzigen magnetisierten Scheibe hoher Leitfähigkeit
erzielt werden kann.
Eine weitere Verbesserung wird nach Fi g. 3 durch die Verwendung von Gliedern 32, 33 aus einem Material
hoher Dielektrizitätskonstante, z. B. Aluminiumoxid, erhalten, die den Ring 30 bzw. das gyromagnetische
Element 17 umgeben. Die Glieder 32 und 33 sind als die entsprechenden Komponenten
umgebende Ringe dargestellt, es sei jedoch bemerkt, daß, falls die in der Bandleitungstechnik bekannte
Schichtaufbautechnik verwendet wird, die Glieder 32 und 33 Bestandteil der dielektrischen Tragteile des
lamellenartigen Aufbaus bilden werden, oder sie können längs den Bandleitern 13, 14 und 15 zu Impedanztransformierzwecken
um ungradzahlige Vielfache einer Viertelwellenlänge radial nach auswärts erstreckt werden. In jedem Fall suchen die dielek-
1 2B5
irischen Glieder die elektromagnetische Energie innerhalb des gyromagnetischen Materials der
Seheibe 17 zu konzentrieren, ebenso entsprechend in der den Ring 30 umgebenden Konsole, wodurch die
gyromagnetische Wechselwirkung mit der eingespeisten Wellenenergie erhöht wird.
Claims (3)
1. Y-Zirkulator mit einem vorzugsweise ebenen Mittelleiter, der in parallelem Abstand zwischen
zwei leitenden Außenflächen liegt und zumindest mit drei sich von einem gemeinsamen Teil symmetrisch
weg erstreckenden Bandleitern versehen ist, einem Körper aus gyromagnetischem Material,
der in einer senkrecht zur Ebene des Mittelleiters orientierten Richtung magnetisiert und
zwischen dem gemeinsamen Teil und einer der Außenflächen angeordnet ist, und einem den ge-
memsamen Teil mit der anderen Außenfläche leitend verbindenden Glied, dadurch gekennzeichnet,
daß das letztere Glied ein leitend begrenztes Element (18) hoher Permeabilität aufweist, dessen maximale Ausdehnung in
einer zur Ebene des Mittelleiters (12) parallelen Ebene kleiner als die des gemeinsamen Teils (16)
ist, derart, daß der gemeinsame Teil eine leitende Konsole bildet, die eine Begrenzung des Elements
(18) gibt.
2. Zirkulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein innerer Teil (31)
des Elements hoher Permeabilität aus einem Material gebildet ist, das permanent magnetisiert
ist, und daß ein äußerer Teil (30) des Elements aus leitendem Material gebildet ist.
3. Zirkulator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Element hoher Permeabilität
die Form einer Scheibe besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US479439A US3323079A (en) | 1965-08-13 | 1965-08-13 | Strip line circulator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1285029B true DE1285029B (de) | 1968-12-12 |
Family
ID=23904003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW41548A Pending DE1285029B (de) | 1965-08-13 | 1966-05-11 | Y-Zirkulator |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3323079A (de) |
BE (1) | BE681055A (de) |
DE (1) | DE1285029B (de) |
GB (1) | GB1128384A (de) |
NL (1) | NL6606370A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3504303A (en) * | 1967-05-04 | 1970-03-31 | Japan Broadcasting Corp | Reentrant cavity type circulator |
US3573666A (en) * | 1969-02-27 | 1971-04-06 | Gen Electric | Frequency adjustable microwave stripline circulator |
US5653841A (en) * | 1995-04-13 | 1997-08-05 | Martin Marietta Corporation | Fabrication of compact magnetic circulator components in microwave packages using high density interconnections |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3174116A (en) * | 1963-05-15 | 1965-03-16 | Hughes Aircraft Co | Trough line microstrip circulator with spaced ferrite surrounding transverse conductive rod |
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1965
- 1965-08-13 US US479439A patent/US3323079A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-05-10 NL NL6606370A patent/NL6606370A/xx unknown
- 1966-05-10 GB GB20621/66A patent/GB1128384A/en not_active Expired
- 1966-05-11 DE DEW41548A patent/DE1285029B/de active Pending
- 1966-05-13 BE BE681055D patent/BE681055A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3174116A (en) * | 1963-05-15 | 1965-03-16 | Hughes Aircraft Co | Trough line microstrip circulator with spaced ferrite surrounding transverse conductive rod |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6606370A (de) | 1967-02-14 |
GB1128384A (en) | 1968-09-25 |
BE681055A (de) | 1966-10-17 |
US3323079A (en) | 1967-05-30 |
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