DE2402069A1 - Verbinder mit induktiver kopplung - Google Patents
Verbinder mit induktiver kopplungInfo
- Publication number
- DE2402069A1 DE2402069A1 DE19742402069 DE2402069A DE2402069A1 DE 2402069 A1 DE2402069 A1 DE 2402069A1 DE 19742402069 DE19742402069 DE 19742402069 DE 2402069 A DE2402069 A DE 2402069A DE 2402069 A1 DE2402069 A1 DE 2402069A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connector
- core
- coil
- wound
- cores
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F38/00—Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
- H01F38/14—Inductive couplings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Verbinder mit induktiver Kopplung.
Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Wechselstrom
oder wechselstromartige Signale mit induktiver Kopplung.
Bisher wurden elektrische Verbindungen im allgemeinen galvanisch unter Verwendung von elektrisch leitenden
Körpern hergestellt, die zur Herstellung der Verbindung in direkten Kontakt miteinander gebracht werden. Beispielsweise
wird ein Stecker in eine Buchse gesteckt, um die Verbindung herzustellen. Verbinder dieser Art hahen jedoch mehrere Machteile, beispielsweise besteht die Gefahr einer Funkenbildung
und eines elektrischen Schlages bei Berührung, und diese Verbinder;;sind nicht in der Lage, ihre Funktion unter Wasser
zu erfüllen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verbinder mit induktiver Kopplung
sind diese Nachteile vermieden.Der Verbinder für Wechselstrom oder wechselstromartige Signale, zum Beispiel-Impulszüge, ist
gekennzeichnet durch einen ersten Verbinderabschnitt mit wenigstens einer auf einen Kern gewickelten Spule und einen
zweiten Verbinderabschnitt mit wenigstens einer Spule, wobei die Spule des zweiten Verbinderabschnittes derart an den
Kern des ersten Verbinderabschnittes' angepaßt ist, daß
• -4098 3.0/0849
die Spulen bei hergestellter Verbindung magnetisch gekoppelt
sind
Vorzugsweise werden für den Verbinder ferromagnetische
Kerne verwendet. Der erfintlingsgemäße Verbinder beruht
auf dem bekannten Transformatorprinzip. Dieses Prinzip wurde jedoch bisher nicht für Leitungsverbinder angewendet,
um dadurch die erwähnten Nachteile bekannter Verbinder zu vermeiden. Darüberhinaus hat die Verwendung d-es erfindungsgemäßen
Verbinders noch weitere Vorteile , von denen einige im folgenden erläutert werden.
Der Verbinder mit induktiver Kopplung gemäß der Erfindung kann auch als Übertragungssystem für elektrische Energie betrachtet
werden und er ist geeignet, die meisten Typen der bisher verwendeten, elektrischen Verbinder zu ersetzen. 7usätzlich
zu der herkömmlichen Punktion eines Verbinders, nämlich der Übertragung elektrischer Energie, können mehrere andere
Funktionen erreicht werden, insbesondere, in einer Umgebung die für die Anwendung herkömmlicher Verbinder bisher große
Schwierigkeiten bereitet. Ein Beispiel ist die Verwendung unter Wasser, insbesondere im Meerwasser. Obwohl es bereits
Verbinder für die Verwendung in Seewasser gibt, sind bisher keine Verbinder erhältlich, die unter Wasser zusammengesteckt
oder getrennt werden kö8nen, ohne daß die Gefahr eines elektrischen Schlages für die Bedienungsperson besteht. Der
erfindungsgemäße Verbinder kann nicht nur·unter Wasser
409830/0849
zusammengesteckt und getrennt werden, sondern er kann unter Wasser sogar zusammengesteckt und getrennt werden, während
er aktiv ist, das heisst während seine Teile unter Spannung stehen, wobei absolut keine Gefahr für einen elektrischen
Schlag vorhanden ist. Dies folgt selbstverständlich aus der Tatsache, daß Magnetfelder nicht in der Lage sind, weder
in Wasser noch sonst einen Schlag irgendeiner Art zu erzeugen. Da Meerwasser eine hohe magnetische Reluktanz hat,
besteht auch nicht die Gefahr, daß an dem Verbinder ein magnetischer Kurzschluß auftritt. Bei herkömmlichen Verbindern
bestände tatsächlich die Gefahr eines elektrischen Kurzschlusses. Es ist auch zu beachten, daß ähnliche Argumente
bis zu einem gewissen Grad auf die Verwendung von Verbindern unter der Erde zutreffen, wo bei Verbindern auf
unterirdisch verlegten Nachrichtenleitungen oft Probleme mit dem umgebenden Milieu auftreten.
Die erfindungsgemäßen Verbinder können entweder als Breitbandverbinder
oder als abgestimmte Verbinder ausgeführt sein. Wenn nur ein Nachrichtenkanal mit engem Bandbereich von
Interesse ist, kann der Verbinder auf diese Frequenz abgestimmt werden, so daß in dem übertragungssystem aufgefangene
Rauschsignale an dem Verbinder blockiert werden. Dadurch unterscheidet sich der erfindungsgemäße Verbinder
wesentlich von herkömmlichen Verbindern, bei denen die Gefahr besteht, daß Rauschsignale durch sie in ein System eingeführt
werden. Wenn andererseits eine Vielkanal- oder Breitband-Verbindung erwünscht ist, wie es beispielsweise
409830/0 849
-I1-
in groß angelegten Fernmeßanlagen oder digitalen Systemen der Fall ist, kann der Verbinder mit einem breiten Band
ausgelegt werden, so daß die Nutzsignale durchgelassen werden können.
Eine weitere, nicht übliche Funktion des erfindungsgemäßeη
Verbinders besteht in der Impedanzabstimmung. Aus mehreren Gründen kann es erwünscht sein, übertragungsleitungen mit
unterschiedlichen Impedanzcharakteristiken innerhalb eines Systems zu verwenden. Bei herkömmlichen Systemen sind dazu
spezielle Impedanz-Abstimmnetzwerke erforderlich, während mit dem erfindungsgemäßen Verbinder diese Funktion "eingebaut"
werden kann.
Die erfindungsgemäßen Verbinder haben von sich aus in
hohem Maße die Fähigkeit, die Effekte von hohen hydrostatischen Drucken, beispielsweise die in großen Meerestiefen
auftretenden Drucke, auszuhalten. Die Herstellung und Unterbrechung der Verbindung erzeugt zweitens keine
elektrischen Funken, so daß der erfindungsgemäße Verbinder in Umgebungen nützlich ist, wo explosive Gase oder Materialien
vorhanden sind oder vorhanden sein können. Bei einer ordnungsgemäßen Verwendung ist drittens der Wirkungsgrad der erfindungsgemäßen
Verbinder sehr hoch. In einer im Laboratorium getesteten Anlage wurde beispielsweise ein Kopplungskoeffizient
von 0,995 bei 3 MHz. erreicht. Viertens ist das Risiko eines elektrischen Schlages für Personen bei einer
409330/0849
beliebigen Verwendung oder in einer beliebigen Umgebung gleich Null. Schließlich können bei geeigneter Halterung
die Verbinderhälften gegeneinander gedreht werden, wobei sich kein Verlust in den elektrischenEigenschaften ergibt.
Dies ist besonders praktisch in einigen Anwendungsfällen,
beispielsweise bei dem Herstellen eines Anschlusses an eine sich drehende Antenne.
Der Erfindungsgedanke kann wie folgt kurz zusammengefasst
werden. Bisher wurden elektrische Verbindungen im allgemeinen direkt, das heisst durch Zusammenfügen zweier leitfähiger
Abschnitte, hergestellt. Beispielsweise wurde ein Stecker*·- - - «äs^-V* in eine^ucWse --"' -1
eingesteckt. Verbinder dieser Art haben mehrere Nachteile. Beispielsweise kann das Schließen oder Trennen eines Kreises-Funken
erzeugen. Die Kontakte selbst können die Gefahr eines elektrischen Schlages mit sich bringen. Die Verbindung kann
Rauschsignale in ein System einbringen. Herkömmliche Verbinder sind auch nicht für die Verwendung unter Wasser,
insbesondere unter Meerwasser, geeignet, weü. das Wasser
einen Kurzschluß verursachen kann. Die Erfindung Überwindet diese Probleme durch Verwendung einer induktiven Kopplung.
Der induktiv gekoppelte Verbinder gemäß der Erfindung weist einen ersten Abschnitt mit einer um wenigstens einen Kern
gewickelten Spule und einen zweiten Abschnitt mit einer Spule und in einigen Fällen einem Teil eines Kerns auf,
wobei die Teile so ausgeführt sind, daß sie einen Magnetkreis vervollständigen, wenn sie mit dem ersten Abschnitt
4 09830/0849
in Kontakt gebracht werden. Die beiden Verbinderabschnitte
können in einem Isoliermaterial eingekapselt sein, so daß die Gefahr von Schlägen bei Berührung, der Funkenbildung
und dergleichen eliminiert wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der
beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise weggeschnittene Darstellung von Verbinderabschnitten eines ersten Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Figur 2 eine Darstellung von zwei Verbinderabschnitten eines zweiten Ausführungsbeispieles der Erfindung;
Figur 3 eine Darstellung von zwei Verbinderabschnitten
gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 3 a Mittel, um Verbinderabschnitte zusammenzubringen, wie sie in Figur 3 gezeigt sind;
Figur 4 einen Schnitt durch einen der in Figur 3 gezeigten
Verbinderabschnitte, wobei eine Möglichkeit für den inneren Aufbau des Verbinderabschnittes dargestellt
ist;
Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 6 eine Endansicht des linken Verbinderabschnittes in Figur 5;
Figur 7 eine Darstellung, die die inneren Teile des Verbinders von Figur 5 zeigt;
Figur 8 einen abgewandelten Verbinder der in Figur 3 gezeigten
Art;
409830/0849
Figur 9 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel .der
Erfindung, bei dem mehrere Kernabschnitte verwendet werden;
Figur 10 eine abgewandelte Ausführungsform von Figur 9;
und
Figur 11 eine andere mögliche Kernform, die gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
Figur 1 zeigt einen induktiv gekoppelten Verbinder gemäß der Erfindung, der für Niederfrequenzanwendungen, beispielsweise
als Verbinder in Radioanlagen, das heisst zum Verbinden eines Tuners mit einem Verstärker oder von einem
Verstärker mit einem Lautsprecher, geeignet jedoch nicht auf diese Anwendung beschränkt ist. Der Verbinder weist einen
ersten Verbinderabschnitt 10 auf, in dem zwei Zuleitungen
11 mit einer ersten Spule 12 verbunden sind, die um einen Kern 13 gewickelt ist. In einem zweiten Verbinderabschnitt
14 sind zwei Zuleitungen 15 mit einer zweiten Spule 16 verbunden, die eine öffnung 17 umgibt, um den Kern 13 zusammen
mit der Spule 12 aufzunehmen. Wenn der Verbinderabschnitt in den Verbinderabschnitt 14 eingeführt wird, kann offenbar
elektrische Energie von einem Verbinderabschnitt auf den anderen übertragen werden, weil die Spule des zweiten Verbinderabschnittes
so angeordnet ist, daß eine Kopplung durch den magnetischen Fluß zu dem Kern des ersten Verbinderabschnittes
erfolgt.
409830/.0 849
Während zwei Zuleitungen 11 und 15 in Figur 1 gezeigt sind, kann es auch bevorzugt sein, in verschiedenen Anwendungsfällen ein Koaxialkabel z'u verwenden.
Der Kern 13 und die Spule 12 sind vorzugsweise durch ein Material 18, zum Beispiel Epoxyharz, eingekapselt. ·" .
Auf ähnliche Weise ist die Spule 16 vorzugsweise mit einem Material 19, das wieder Epoxyharz sein kann, eingeschlossen.
Der in Figur 2 gezeigte Verbinder ist hauptsächlich für Hochfrequenzanwendungen, das heisst für Anwendungen, wo
die Frequenz des Nutzsignales in dem Bereich von Niederfrequenz bis Ultrahochfrequenz, beispielsweise zwischen 15 KHz
bis 250 MHz liegt, bestimmt, jedoch nicht auf diesen Anwendungsfall begrenzt. Der Frequenzbereich überdeckt die
meisten Radio- und Fernseh-Kanäle und ausserdem viele Amateur- und Flugverkehr-Nachrichtenbänder.
Der in Figur 2 gezeigte Verbinder weist einen ersten Abschnitt 20 mit zwei Zuleitungen 21 (oder einem Koaxialkabel)
auf, die zu einer Spule führen, die in einem Teil 22 des ersten Verbinderabschnittes 20 eingebettet ist. Die Spule
umgibt einen Kern 23, der sich von dem Teil 22 wegerstreckt, wie in Figur 2 gezeigt ist. Der vorstehende Teil des Kerns
kann eingekapselt sein. Der andere Verbinderabschnitt 25 weist 2 Zuleitungen 26 (oder Koaxialkabel) auf, die zu einer
409830/0849
Spule in dem Teil 27 des Verbinderabschnittes 25 führen. Die Spule ist vorzugsweise in einem geeignetem Isoliermaterial,
beispielsweise Epoxyharz, eingebettet und umgibt eine öffnung 28, die den vorstehenden Teil des Kerns 23 aufnehmen
kann. Dadurch wird die Spule im zweiten Abschnitt in eine Lage gebracht, in der der Magnetfluß eine Kopplung mit
dem Kern in dem ersten Verbinderabschnitt herstellt. Ein vorteilhaftes
Merkmal der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiele beruht darin, daß das Maß . >cter Kopplung
dadurch geändert werden kann, daß der erste Verbinderabschnitt um unterschiedliche Beträge in den zweiten Verbinderabschnitt
eingeschoben oder herausgezogen werden kann. Auf diese Weise kann der Verbinder auch als Spannungs-Steuereinrichtung
verwendet werden.
Figur 3 zeigt einen Verbinder., bei dem zwei identische Verbinderabschnitte
verwendet werden, die lediglich Stirnseite an Stirnseite miteinander in Kontakt gebracht werden. Einer
der Verbinderabschnitte kann in einer Ebene mit einer Fläche, beispielsweise der Aussenflache einer Schiffshaut, eingebaut
werden. Der andere Verbinderabschnitt kann dann mit dem erstgenannten
Verbinderabschnitt in Kontakt gebracht werden, so daß eine Verbindung mit dem Inneren des Schiffes hergestellt
werden kann.
Der Aufbau der Verbinderabschnitte von Figur 3 ist aus Figur 4 besser ersichtlich, die einen Schnitt durch einen
der Verbinderabschnitte von Figur 3 zeigt. Der Verbinderab-
40983Q/Q849
schnitt weist einen ringförmigen Kern 30 mit einer vorderen Fläche 31 und einer hinteren Fläche 32 auf. Der Kern 30 kann
ein im Handel erhältlicher Topfkern sein, der eine mittige Bohrung 39 hat, in die gegebenenfalls ein Abstimmkörper eingeführt
werden kann. Die Stirnfläche hat eine Ringnut 33, die einen vorstehenden Mittelabschnitt 34 umgibt, um den eine
Spule 35 gewickelt ist. Die Spule hat Zuleitungen, die sich durch geeignete Bohrungen 41 erstrecken.
Die Zuleitungen 36 (oder das Koaxialkabel) haben eine Isolierung
37* und eine Vergußmasse 38 umgibt die Isolierung 37,
um die hintere Fläche abzudichten.
Die Nut 33 ist mit der Vergußmasse 3ö gefüllt, und eine dünne,
nicht magnetische Platte oder eine Schicht 40 ist an der vorderen Fläche befestigt oder aufgeklebt. Anderenfalls kann
die Platte oder die Schicht 40 tatsächlich einfach ein Teil der Vergußmasse sein.
Die Ausführung gemäß den Figuren 3 und 4 kann sich auch dann
als brauchbar erweisen, wenn eine gewisse Relativbewegung in einer Querebene zwischen zwei starren Systemen stattfinden
kann, die elektrisch miteinander verbunden werden sollen, oder wenn ein noch so flaches Steckerloch nicht erwünscht ist,
beispielsweise in der Aussenhaut eines Schiffes oder eines Unterseebootes. Die Ausführung könnte auch in ein Fenster aus
409830/0849
Kunststoff oder einem nicht magnetischen Material eingebettet oder an einem solchen Fenster befestigt werden. Der
Verbinder ist für Anwendungsfälle in einem großen Frequenzbereich
geeignet, weil der Magnetweg eine ausserordentlich
niedrige Reluktanz hat.
Die in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele haben keine mechanischen Verriegelungseinrichtungen. Solche
Einrichtungen, die in den meisten Anwendungsfällen erforderlich
sind, können ohne Änderung der elektrischen Eigenschaften des Verbinders vorgesehen werden.
Erfindungsgemäß können auch mehrwegige Verbinder aufgebaut
werden, wie sie in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 bis 7 gezeigt sind. Dieser Verbinder hat vier Kern-Spulen-Kombinationen.
Offenbar können jedoch auch weniger oder mehr Kombinationen gegebenenfalls vorgesehen werden. Jede der
oben beschriebenen Kern-Spulen-Anordnungen können in einem vielwegigen Verbinder verwendet werden. Offenbar ist es auch
nicht erforderlich, daß alle Kerne, die vorgesehen sind, gleichzeitig benutzt werden.
Das Ausführungsbeispiel, das hier lediglich als Beispiel eines vielwegigen Verbinders gezeigt ist, ist eine Weiterentwicklung
des in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispieles und weist einen ersten Verbinderabschnitt 42 mit vorstehenden
Kernen 43 auf. Um die Teile der Kerne, die in dem Verbinderabschnitt
eingebettet sind, sind selbstverständlich Spulen
409830/0849
gewickelt. Der andere Verbinderabschnitt 45 hat Spulen, die öffnungen 46 umgeben, wie in Figur 7 gezeigt ist. Einer oder
beide Verbinderabschnitte können mit einer Verriegelungseinrichtung 47 versehen sein, um die Verbinderabschnitte
zusammenzuhalten.
Figur 8 zeigt das Ausführungsbeispiel von Figur 3 und 4 mit einer zusätzlichen, mechanischen Verbindungseinrichtung.
Der Kern ist hier mit einem Gehäusematerial umgeben, das ein Aussengewinde 53 hat. Das Aussengewinde 53fesst an einem
passenden Innengewinde 54 in dem Teil 50 an. Damit er nicht leicht verloren geht, kann der Teil 50 an einem der Verbinderabschnitte
durch eine Schleife 51 und einer Leine 52 befestigt sein. Die Verbinderabschnitte werden einfach dadurch
zusammengebracht, daß sie in den Teil 50 eingeschraubt werden.
Eine andere Weise, die Verbinderabschnitte zusammenzubringen,
besteht in einer zusätzlichen Spule 60, die um den Aussenumfang des Kerns gewickelt werden kann. Normalerweise
sollte sie in Vergussmasse eingeschlossen sein. Dies ist jedoch zur Vereinfachung hier nicht gezeigt. Indem man die
Spule 60 mit einem Gleichstrom versorgt, wird der Kern zu einem Elektromagneten. Wenn dieser Kern sich seinem Gegenstück
nähert, wird er daher magnetisch zu diesem hingezogen. Die Zuleitungen 61 für die Spule 60 können in einer Hülle 62
die enthalten sein, die auch die Zuleitungen für Verbinderspule
409830/0849
enthält. Solch eine Einrichtung kann beispielsweise zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung zwischen zwei Raumschiffen nützlich sein, wenn diese im Weltraum aneinander
ankoppeln.
Figur 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit mehreren Kernabschnitten
65, 66 und 67. Wenn es für gewisse· Anwendungsfälle erwünscht ist, kann ein Luftspalt 68 (in gestrichelten
Linien gezeigt) vorgesehen sein. Es können auch weitere Kernabschnitte
vorgesehen sein, wie durch gestrichelte Linien bei 69 gezeigt ist. Die Kernabschnitte können je nach den Erfordernissen
einstückig ausgebildet sein oder nicht.
Eine oder mehrere Spulen (nicht gezeigt) können auf dem Kern 68 vorgesehen sein, um den ersten Verbinderabschnitt zu vervollständigen.
Zweite Verbinderabschnitte können ausgebildet werden, die Spulen 70 enthalten, welche vorzugsweise eingegossen
sind. In Figur 9 sind drei Spulen gezeigt.
Alternativ können eine oder mehrere Spulen, wie sie in Figur 9 gezeigt sind, als Bestandteil des ersten Verbinderabschnittes
betrachtet werden, wobei eine oder mehrere andere Spulen einen oder mehrere zweite Verbinderabschnitte bilden.
Auf diese Weise können eine oder mehrere Spulen der Kernanordnung Energie zuführen, während eine oder mehrere andere
Spulen die Energie aufnehmen.
4098 30/0849
Figur 10 zeigt eine abgewandelte Ausführung des in Figur 9 gezeigten Verbinders, bei der eine Spule 71 in Reihe um die
drei Schenkel der Kernanordnung gewickelt ist und die Zuleitungen von dem oberen Schenkel der Kernanordnung wegge- ·
führt sind. In diesem Fall kann der obere Schenkel als Eingang betrachtet werden, wobei die anderen zwei Schenkel für
die induktive Kopplung mit zweiten Verbinderabschnitten 73
und 74 zur Verfügung stehen.
Die Verbinder gemäß den Figuren 9 und 10 sind nicht auf den in Figur 1 gezeigten Verbindertyp beschränkt, sondern können
offenbar auch wie in Figur 2 oder 3 ausgebildet sein.
Schließlich zeigt Figur 11 eine weitere Ausfuhrungsform, die
Verwendung finden kann. Energie kann an einem Schenkel der Anordnung zugeführt und an einem anderen Schenkel der Anordnung
abgenommen werden. Im Hinblick auf die Erläuterungen der Figuren 9 und 10 ist die Funktionsweise dieses Verbinders
ohne weiteres ersichtlich, so daß sich eine nähere Beschreibung erübrigt.
Die erfindungsgemäßen Verbinder sind besonders für die übertragung
von Nachrichtensignalen, zum Beispiel von Fernseh-, Fernmeß-, Radio-Signalen und dergleichen geeignet. In solchen
Anwendungsfällen sind die Signale dann modulierte Trägersignale.
Es können über die Verbinder jedoch auch Ver-
409830/0849
sorgungsströme mit Netzfrequenz oder pulsierende Ströme übertragen
werden.
409830/0849
Claims (23)
1. J Verbinder mit induktiver Kopplung für Wechselstrom
und wechselstromähnliche Signale wie Impulse, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Verbinderabschnitt
( z.B. 10 ) mit wenigstens einer auf einen Kern ( 13 ) gewickelten Spule ( 12 ) und ein zweiter Verbinder-·
abschnitt ( z.p·. I1J ) mit wenigstens einer Spule ( I^
vorgesehen sind und daß die Spule (1^) des zweiten
Verbinderabschnittes ( lh ) derart an den Kern ( 1? ) des ersten Verbinderabschnittes angepaßt ist,daß die
Spulen ( 12 und 16 ) bei hergestellter Verbindung magnetisch gekoppelt sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Verbinderabschnitt ( li5 ) eine Vielzahl von
Spulen aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft
der erste Verbinderabschnitt ( h? ) mehrere Spulen auf weist, die auf den Kern gewickelt sind.
4. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Verbinderabschnitt eine Vielzahl von auf den Kern gewickelten Spulen aufweist, und daß der zweite
Verbinderabschnitt eine Vielzahl Spulen aufweist.
409830/0849
5- Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die eine Spule des zweiten Verbinderabschnittes auf einen zweiten Kern gewickelt ist (Figur 4).
6. Verbinder nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die
Kerne der zwei Verbinderabschnitte (!Figur 3) beim Zusammenfügen der beiden Verbinderabschnitte wenigstens einen Magnetkreis
mit niedriger Reluktanz bzw. hoher Permeabilität bilden,
7« Verbinder nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kerne mit mehreren Spulen versehen
8. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (z.B. 13) stabförmig ausgebildet ist, und die mindestens vorgesehene eine Spule (z.B. 16) des
zweiten Verbinderabschnittes (14) eine Öffnung zur Aufnahme des Kerns (13) umgibt,
9. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Verbinderabschnitte "(Figur 4) einen Ringkern (30) aus ferromagnetischem Material mit einer
vorderen FlächeC31)und einer hinteren Fläche(32)aufweist, und
daß die vordere Fläche (31) eine Ringnut (33) aufweist, die einen vorstehenden Mittelabschnitt umgibt, um den wenigstens
eine Spule (35) 'gewi&eeiS- ist.
409830/0849
10. Verbinder insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Verbinderabschnitt mehrere Kernabschnitte (65, 66, 67) aufweist, und daß wenigstens ein
zweiter Verbinderabschnitt (70) wenigstens eine Spule aufweist, die in eine Lage bezüglich jedem der Kernabschnitte
bringbar ist, in der eine Kopplung dieser !eile durch den magnetischen Fluß erfolgt.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Spule um wenigstens einen der Kernabschnitte
(65, 66, 67) gewickelt ist.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Spulen um wenigstens einen der Kernabschnitte gewickelt
sind.
13- Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Spule um einen der Kernabschnitte gewickelt ist.
14·. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kernabschnitte aus ferromagnetischem Material bestehen, und daß die Spule des zweiten Verbinderabschnittes
auf einen ferrömagnetischen Kern gewickelt ist.
15· Verbinder insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ersten Ve rbinder ab schnitt mit mehreren Kernen, wobei wenigstens einer der Kerne eine Wicklung trägt, und
durch einen zweiten Verbinderabschnitt mit wenigstens einer
A09830/0 849
Spule, wobei wenigstens eine Spule des zweiten Verbinderabschnittes
bezüglich des einen Kernes in eine Lage bringbar" ist, in der eine Kopplung dieser Teile durch den magnetischen
Fluß erfolgt.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder der Vielzahl von Kernen mit einer Wicklung versehen ist und daß der zweite Verbinderabschnitt eine entsprechende
Vielzahl von Wicklungen aufweist.
17· Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kerne aus ferromagnetischem Material besteht, und
daß jede der Wicklungen in dem zweiten Verbinderabschnitt auf einen Kern aus ferromagnetischem Material gewickelt ist.
18. Verbinder nach" Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerne ringförmig ausgebildet sind und eine vordere
Fläche haben, in die eine Eingnut eingeformt ist, die einen
vorstehenden Mittelabschnitt umgibt, um den wenigstens eine Spule, gewickelt ist.
19· Verbinder nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wicklung auf den zweiten Verbinderabschnitt um eine
öffnung gewickelt ist, um wenigstens einen Teil eines Kernes des ersten Verbinderabschnittes aufzunehmen.
A09830/0849
20. Verbinder insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Verbinderabschnitt mit einer Vielzahl von
Kernen, wobei auf einen der Kerne eine Eingangswicklung gewickelt ist, und durch wenigstens einen anderen Kern mit
einer Ausgangswicklung, wobei die Wicklungen miteinander .durch den magnetischen Fluß gekoppelt sind.
21. Verbinder insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ersten Verbinderabschnitt mit einer Vielzahl von Kernen, und durch wenigstens zwei zweite Verbinderabschnitte,
wobei jeder der zweiten Verbinderabschnitte eine Spule aufweist, die mit einem der Kerne in eine Lage bringbar ist,
in der eine Kopplung des YerhindegS; durch den magnetischen
Fluß erfolgt.
22. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kerne bzw. die Kernabschnitte aus ferromagnetischem Material bestehen.
23. Verbinder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragene elektrische Energie
ein Nachrichtensignal ist.
409830/0849
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA161526 | 1973-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2402069A1 true DE2402069A1 (de) | 1974-07-25 |
Family
ID=4095583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742402069 Pending DE2402069A1 (de) | 1973-01-18 | 1974-01-17 | Verbinder mit induktiver kopplung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2402069A1 (de) |
FR (1) | FR2214949B3 (de) |
NL (1) | NL7400639A (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146857A (en) * | 1976-11-10 | 1979-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Ignition coil for engine ignition system |
US4303902A (en) * | 1979-08-31 | 1981-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Inductive coupler |
DE3720164A1 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Tokyo Keiki Kk | Magnetisches induktions-kopplungssystem fuer eine kontaktlose uebertragung eines signals zwischen zumindest zwei einheiten |
DE3802062A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Tokyo Keiki Kk | Magnetische induktionskopplungseinrichtung |
DE3802661A1 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-03 | Licentia Gmbh | Programmier- und pruefvorrichtung |
DE19806366A1 (de) * | 1998-02-09 | 1999-08-12 | Matthias Wapler | System zur induktiven Stromübertragung |
DE102006022713A1 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-15 | Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG | Steckverbinder zur Übertragung von Signalen, insbesondere zur kontaktlosen induktiven Übertragung von Messsignalen |
DE102014116236A1 (de) * | 2014-11-07 | 2016-05-12 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Sensoranordnung, Sensor und Kabel zum Einsatz in der Prozessautomatisierung |
DE102020212663A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Energieübertragung, Wasserfahrzeug, Energieübertragungssystem und Betriebsverfahren für ein Energieübertragungssystem |
-
1974
- 1974-01-17 DE DE19742402069 patent/DE2402069A1/de active Pending
- 1974-01-17 NL NL7400639A patent/NL7400639A/xx unknown
- 1974-01-18 FR FR7401707A patent/FR2214949B3/fr not_active Expired
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4146857A (en) * | 1976-11-10 | 1979-03-27 | Robert Bosch Gmbh | Ignition coil for engine ignition system |
US4303902A (en) * | 1979-08-31 | 1981-12-01 | Westinghouse Electric Corp. | Inductive coupler |
DE3720164A1 (de) * | 1986-06-17 | 1987-12-23 | Tokyo Keiki Kk | Magnetisches induktions-kopplungssystem fuer eine kontaktlose uebertragung eines signals zwischen zumindest zwei einheiten |
DE3802062A1 (de) * | 1987-01-26 | 1988-08-04 | Tokyo Keiki Kk | Magnetische induktionskopplungseinrichtung |
DE3802661A1 (de) * | 1988-01-29 | 1989-08-03 | Licentia Gmbh | Programmier- und pruefvorrichtung |
DE19806366A1 (de) * | 1998-02-09 | 1999-08-12 | Matthias Wapler | System zur induktiven Stromübertragung |
DE102006022713A1 (de) * | 2006-05-12 | 2007-11-15 | Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG | Steckverbinder zur Übertragung von Signalen, insbesondere zur kontaktlosen induktiven Übertragung von Messsignalen |
DE102006022713B4 (de) * | 2006-05-12 | 2018-11-08 | Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG | Steckverbinder zur Übertragung von Signalen, insbesondere zur kontaktlosen induktiven Übertragung von Messsignalen |
DE102014116236A1 (de) * | 2014-11-07 | 2016-05-12 | Endress + Hauser Conducta Gesellschaft für Mess- und Regeltechnik mbH + Co. KG | Sensoranordnung, Sensor und Kabel zum Einsatz in der Prozessautomatisierung |
DE102020212663A1 (de) | 2020-10-07 | 2022-04-07 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Energieübertragung, Wasserfahrzeug, Energieübertragungssystem und Betriebsverfahren für ein Energieübertragungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7400639A (de) | 1974-07-22 |
FR2214949A1 (de) | 1974-08-19 |
FR2214949B3 (de) | 1976-11-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2600403C3 (de) | Induktive Steckkupplung, insbesondere für Nachrichtenübertragungssysteme | |
DE19719730C1 (de) | Steckverbindung | |
DE10053505C2 (de) | Elektromagnetische Induktionssteckverbindung | |
DE3032320A1 (de) | Induktiver koppler | |
DE3917548A1 (de) | Abnahmevorrichtung fuer einen hoerfrequenten strom | |
DE3017911A1 (de) | Entstoerstecker | |
DE3109268A1 (de) | Zeilentransformator | |
DE3686356T2 (de) | Verbindungsklemmensysteme. | |
DE2402069A1 (de) | Verbinder mit induktiver kopplung | |
DE1616291B1 (de) | Anschlussvorrichtung,insbesondere fuer Fernsehzwecke | |
DE3685859T2 (de) | Vibrationsempfindlicher transduktor. | |
DE2516011A1 (de) | Magnetkupplung zur loesbaren verbindung elektrischer leitungen | |
DE3032319A1 (de) | Induktiver koppler | |
DE2161620B2 (de) | Richtungsabhaengiger breitbanduebertrager in gabelschaltung | |
DE1286161B (de) | Mikrowellenleiterverbindungsstueck | |
DE69126427T2 (de) | Leitungskupplungstransformator | |
DE2050913A1 (en) | Screened electric cable - for portable radio transmitters/receivers | |
DE68921098T2 (de) | Koaxialer Schalter mit hoher Schaltgeschwindigkeit für RF-Signale. | |
DE2744862A1 (de) | Hochfrequenztransformator | |
DE1943890B2 (de) | Symmetrische antenne in form einer leiterschleife mit zwischen ihre eingangsklemmen geschalteten aktiven dreipol | |
EP0677978A2 (de) | Vorrichtung zur Signalübertragung von einem Verstärker auf einen Lautsprecher | |
DE2844106A1 (de) | Abgestimmte antenne mit veraenderlicher gegenseitiger magnetischer kopplung | |
DE2357922A1 (de) | Kabel-anschlussvorrichtung | |
DE2657441C3 (de) | Anordnung zum Speisen eines symmetrischen Dipols | |
EP1443677A1 (de) | Elektrisches Gerät |