DE3032320A1 - Induktiver koppler - Google Patents

Induktiver koppler

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DE3032320A1
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Germany
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inductive
coupling
inductive coupler
hollow cylindrical
coupling part
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Laban E Lesster
Everett Wesley Opdahl
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    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
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    • HELECTRICITY
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Description

- 4 - WS216P-2155
Induktiver Koppler
Die Erfindung betrifft einen induktiven Koppler mit
zwei koaxial ineinandergreifenden Koppelsteckern,
deren Kernteile aufeinander ausgerichtet einen magnetischen Plußkreis schließen.
Induktive Koppelstecker zum Übertragen von elektrischer Energie finden häufig in Umgebungen Verwendung, in welchen eine metallische Kontaktgabe nicht möglich ist. So werden beispielsweise derartige induktive
Koppler benutzt, wenn die Funkenbildung in einer explosiven Atmosphäre unterdrückt werden muß. Weit verbreitet finden derartige induktive Koppler auch im Unterwasserbereich Anwendung, wie z.B. bei der ölgewinnung im küstennahen Unterwasserbereich.
Die Funktionsweise des induktiven Kopplers beruht auf dem Transformationsprinzip unter Verwendung von Wechselströmen, d.h. durch eine elektromagnetische Induktion wird entsprechend dem Magnetfeld einer Primär-
wicklung in eine Sekundärwicklung eine Spannung
erzeugt
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erzeugt, ohne daß dadurch mechanische Kontakte benötigt werden. In der einfachsten Form besteht ein solcher induktiver Koppler aus zwei C-förmigen Kernteilen, die im Bereich des Jochs mit einer Wicklung versehen sind.
Wenn die Stirnseiten der C-förmigen Kerne zusammengebracht werden, ist grundsätzlich die Transformationseigenschaft gegeben. Bei der Verwendung geeigneter elektrisch isolierender Materialien sowie korrosionsschützender Materialien können damit elektrische Kontaktverbindungen auch im ünterwasserbereich hergestellt werden.
Wenn derartige mit ihren Stirnflächen einander gegenüberliegende induktive Koppler zur Signal- oder Datenübertragung verwendet werden, ergibt sich ein unerwünscht hoher Abfall des Übertragungsfrequenzganges bei verhältnismäßig kleinen Spalten zwischen den beiden Kopplerteilen.
Es ist auch bereits ein weiterer induktiver Koppler durch das britische Patent 1 366 134 bekannt, bei dem ein äußerer Kopplerteil mit einer Wicklung koaxial über einen inneren Kopplerteil einer Wicklung angeordnet ist. Die Signalquelle liegt an der äußeren Wicklung, welche damit die Primärwicklung ist, wogegen die Last an die innere Wicklung und damit die Sekundärwicklung angeschlossen ist. Wenn bei einem derartigen Aufbau die innere Wicklung,an welcher die Last hängt, abgezogen wird, steigt der Primärstrom so extrem an, daß ein Abschluß eingesetzt werden muß, um ein Durchbrennen der Primärwicklung zu vermeiden. Es wurde alternativ dazu vorgeschlagen, mit der Primärwicklung eine Hilfsschaltung zu verbinden, welche eine Vielzahl von Induktivitäten und Kapazitäten umfaßt, um
zusammen
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zusammen mit der Primärwicklung einen abgestimmten Kreis zu bilden. Wenn nunmehr der sekundäre Wicklungsteil herausgezogen wird , erfährt dieser abgestimmte Kreis eine Verstimmung, womit der Strom im Primärkreis wesentlich verringert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten induktiven Koppler vom koaxialen Typ zu schaffen, wobei die Notwendigkeit einer Hilfsschaltung bzw. eines einzusetzenden Abschlusses entfällt, wenn der induktive Koppler getrennt wird. Außerdem soll die induktive Kopplung auch dann einwandfrei ohne wesentlichen Abfall des Übertragungsfrequenzganges arbeiten, wenn der Magnetspalt zwischen den induktiven Koppelteilen nicht ganz geschlossen ist, wobei eine verhältnismäßig große axiale Verschiebung der beiden Koppelteile gegeneinander keinen wesentlichen Einfluß auf die Datenübertragung haben soll. Schließlich soll der induktive Koppler derart aufgebaut sein, daß er auch im Unterwasserbereich bei schlechten Sichtsverhältnissen einfach und sicher zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der erste Koppelstecker zur Abstützung eines ersten induktiven Koppelteils einen Stab umfaßt, auf weichem Kernendstücke und ein eine Primärwicklung tragendes KernmitteIctück angeordnet ist, daß der zweite Koppelstecker eine äußere hohzylindrische Abstützung unifaßt, auf deren innerer Oberfläche ein zweiter induktiver Koppelteil, bestehend aus Kernendstücken und einem eine Sekundärwicklung tragenden Kernmittelstück angeordnet ist und daß die Kernendstücke des ersten und zweiten induktiven Koppelteils in den zusammengesteckten ersten und zweiten
Koppelstecker
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Koppelsteckern einander radial gegenüberliegen.
Die Erfindung ist derart ausgestaltet, daß der eine Koppelstecker mit einer Schutzhülse versehen ist, welche die beiden zusammengestecken Koppelstecker voll umschließt.
Um sicherzustellen, daß beim Zusammenstecken der Koppelstecker evtl. innerhalb der Schutzhülse und der hohlzylindrischen Abstützung des zweiten induktiven Koppelteils befindlicher Schmutz die Ubertragungsqualität beeinträchtigen kann, sind Abstreifringe sowohl am ersten induktiven Koppelteil als auch am zweiten induktiven Koppelteil angebracht.
Die Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben· sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. l einen induktiven Koppler nach dem Stand der Technik mit einander gegenüberliegenden Koppelflächen,
Fig. 2 Übertragungsfrequenzgänge für den Koppler
gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein weiterer bekannter induktiver Koppler
nach dem Stand der Technik, 30
Fig. 4 eine prinzipielle Darstellung des Kopplers
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild für die Primärwicklung des Kopplers,
Fig. 6
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ORIGINAL INSPECTED
t Λ » « ν .
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Fig. 6 ein Vektordiagramm zur Erläuterung der Stromverhältnisse der Primärseite des KoppJLers,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wobei die Koppel
stecker getrennt sind,
Fig. 8 einen Schnitt durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 7 mit zusammengesteckten Koppelsteckern,
Fig. 9 und 10 teilweise geschnittene perspektivische Ansichten der Koppelstecker nach den Fig. 7.
Der in Fig. 1 dargestellte Koppler 10 besteht aus zwei Gehäusen 12 und 13, in welchem jeweils ein C-förmiger Kern 15 bzw. 16 untergebracht ist, der die entsprechenden Wicklungen 18 und 19 trägt. Die Kerne werden von dem umgebenden Medium, wie z.B. Wasser beim Unterwassereinsatz durch Abdeckplatten 21 bzw. 22 aus rostfreiem Stahl geschützt.
Die
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Die Wicklungen 18 bzw. 19 sind elektrisch mit Zuführungskabel 24 bzw. 25 verbunden, über welche der Daten- und Informationsaustausch erfolgt. Derartige induktive Koppler sind extrem empfindlich im Hinblick auf den Übertragungsfrequenzgang und zwar in Abhängigkeit von Änderungen des Abstandes der beiden Gehäuse 12 und 13. In Fig. 2 ist beispielsweise ein derartiger Übertragungsfrequenzgang aufgezeichnet, wobei die Kurve 30 den Verlauf des Übertragungsfrequenzganges für den Fall darstellt, daß kein Spalt zwischen den ^ beiden aneinander angepaßten Gehäusen besteht. Die
Kurve 31 dagegen zeigt einen verschlechterten Übertragungsfrequenzgang für den Fall, daß die beiden Gehäuse einen Abstand von etwa 0,078 cm haben. Aus den Kurven kann man entnehmen, daß bei einer Frequenz von 100 kHz der Abfall etwa 2 dB beträgt, wobei jedoch der Abfall bei tieferen Frequenzen sehr viel stärker zunimmt.
In Fig. 3 ist ein induktiver Koppler 39 dargestellt, wie er im Stand der Technik für die Verwendung in explosiven Atmosphären bekannt ist. Ein äußerer zylindrischer Teil 34 ist an den beiden Enden mit nach innen gerichteten Flanschen 35 und 36 versehen, und trägt im Inneren eine Wicklung 38. Dieser zylindrische Teil mit den Flanschen stellt den äußeren Teil des Kernes dar, mit dem ein innerer Teil 40 des Kernes zusammenarbeitet, wobei den Flanschen 35 und 36 scheibenförmige Kernabschnitte 41 und 42 gegenüberliegen, welche durch einen zylindrischen Steg 43 miteinander verbunden sind. Auf diesem Steg 4 3 ist die Wicklung 45 angeordnet.
Der induktive Koppler wird dazu benutzt, um Leistung aus einer Quelle 47 an eine Last 4 8 über die Wicklungen 35
38 und
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38 und 45 zu übertragen. Dabei ist die Wicklung 38 an die Quelle und die Wicklung 45 an die Last angeschlossen und stellen die primären sowie sekundären Wicklungen des induktiven Kopplers dar. 5
Wenn bei diesem Aufbau der innere Teil 40 zum Zwecke des Auftrennens der elektrischen Verbindung abgezogen wird, ergibt sich ein beachtlicher Anstieg des im Primärkreis fließenden Stromes, so daß anstelle des abgezogenen Kernteiles hilfsweise ein Abschluß eingesetzt werden muß. Angesichts der Notwendigkeit des Einsetzens eines Abschlusses kann bei dem induktiven Koppler gemäß Fig. 3 eine Hilfsschaltung 50 vorgesehen sein, welche eine Induktivität 51 in Serie zu einer zweiten Induktivität 52 umfaßt, die andererseits an die Wicklung 38 angeschlossen ist, und bei welcher ferner eine Kapazität 53 vom Verbindungspunkt der beiden Induktivitäten 51 und 52 aus ebenfalls zur Wicklung 38 führt. Die Induktivitäten und die Kapazität werden derart dimensioniert, daß bei einem eingesetzten inneren Teil 40 der Primärkreis auf die Versorgungsfrequenz abgestimmt ist, und daß sich für einen abgezogenen inneren Teil 40 eine Frequenzverstimmung ergibt, die den Strom im Primärkreis wesentlich reduziert und begrenzt.
Der induktive Koppler gemäß der Erfindung geht von der Gattung aus, wie sie in Fig. 3 beschrieben ist, jedoch wird für die Verwendung als Leistungsübertrager Weder das Einsetzen eines Abschlusses noch das Vorsehen einer Hilfsschaltung notwendig.
Das Prinzip der Leistungsübertragung mit den Maßnahmen gemäß der Erfindung geht aus Fig. 4 hervor. Der 35
induktive
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induktive Koppler gemäß Fig. 4 umfaßt einen inneren Kernteil 60 mit vergrößerten Endabschnitten 60 und 61, wobei die Vergrößerung in axialer Richtung der Länge W entspricht und die Wicklung 63 eine Länge JL hat. Koaxial zu dem inneren Kernteil ist ein zylindrischer äußerer Kernteil 67 mit flanschartigen Enden 68 und 69 angeordnet. Zwischen diesen flanschartigen Enden liegt eine Wicklung 70 mit einer Länge /t1 , wobei die flanschartigen Enden ihrerseits eine Länge W1 haben.
Die ungleich langen axialen Endabschnitte einerseits und der Wicklungen andererseits lassen eine begrenzte axiale Verschiebung des inneren und äußeren Kernteiles gegeneinander zu, ohne daß dadurch die Übertragungseigenschaften wesentlich beeinflußt werden.
Die Endabschnitte sowohl des inneren Kernteils 60 als auch des äußeren Kernteils 67 stehen in magnetischer Flußverbindung miteinander. Ferner sind Einrichtungen vorgesehen, um die innere Wicklung 63 mit der Energiequelle 74 und die äußere Wicklung 70 mit einer Last 75 zu verbinden. Gegenüber der bekannten Ausführungsform gemäß Fig. 3 stellt dies eine Umkehrung der Anschlüsse an die Quelle und die Last dar.
Eine vereinfachte Ersatzschaltung für die Primärwicklung ist in Fig. 5 gegeben und umfaßt eine Parallelschaltung einer Induktivität L mit einem Widerstand R. Der Primärstrom I_ setzt sich aus dem Magnetisierungsstrom IT durch die Induktivität und dem reflektierten Laststrom IR durch den Widerstand R zusammen.
In Fig. 6 ist ein Vektordiagramm für die Ströme gemäß Fig. 5 dargestellt. Dabei repräsentiert der Vektor I
den reflektierten Laststrom und der Vektor I den
Ll
Magnetisierungsstrom
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ORIGINAL WSPECTED
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Magnetisierungsstrom durch die Induktivität L. Der Primärstrom Ip ergibt sich somit aus der Größe des resultierenden Vektors. Bei einer bevorzugten Ausführungsform werden die Kernteile aus einem Ferrit hergestellt, so daß sich minimale Kernverluste ergeben, die deshalb auch nicht dargestellt sind. Bei nicht angepaßten Koppler fließt kein reflektierender Laststrom, so daß in diesem Fall der Primärstrom sich aus dem Strom durch die Induktivität L ergibt, der in Fig. 6 mit dem Vektor I2 beschrieben wird.
Die innere bzw. die Primärwicklung 63 hat eine bestimmte Induktivität LM im angepaßten Zustand und eine davon abweichende, wesentlich geringere Induktivität L0 bei einer fehlenden Anpassung. Wenn dafür gesorgt wird, daß das Verhältnis des reflektierten Laststromes zum Magnetisierungsstrom Ι_ί I_, gleich dem Verhältnis
R Ll
L ·. L0 ist, dann ergibt sich keine signifikante Änderung des Primärstromes bezüglich der Amplitude, vielmehr bleibt dieser im wesentlichen konstant, sowohl für den angepaßten als auch den nicht angepaßten Betrieb des induktiven Kopplers. Damit hat der Vektor Ip gemäß Fig. 6 für den angepaßten Betrieb im wesentlichen dieselbe Größe wie die Vektor I_- bei fehlender Anpassung. Bei einem beispielsweisen Testaufbau mit jeweils 40 Windungen für die Primärwicklung und die Sekundärwicklung sowie einem Ferritkern ergab sich als Induktivität für die Wicklung des inneren Kernteiles im angepaßten Zustand ein Wert in der Größen-Ordnung von 4,8 nK und im nicht angepaßten Zustand ein Wert von etwa 360 uH. Daraus errechnet sich für das Verhältnis L..: L-. ein Wert von 13,3 : 1.
In der Praxis würde dieser Wert 13,3 : 1 etwas größer als das gewünschte Verhältnis des reflektierten Last
stromes
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MM
* Λ
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Stromes zum Magnetisierungsstrom sein, und da es mehr Primärwindungen erfordern würde, eine Zunahme der Kupferverluste verursachen, wodurch sich ein Koppler mit etwas geringerem Wirkungsgrad ergibt. Aus diesem Grund wird das Verhältnis des reflektierten Laststromes zum Magnetisierungsstrom derart gewählt, daß es in der Größenordnung von 5 : 1 liegt. Da dies nicht exakt dem Verhältnis L,.: L entspricht, steigt der Strom im entkoppelten Zustand im Primärkreis geringfügig und zwar um etwa nur den Faktor 2,5 (13,3 : 5 = 2,6) an. Dies ist voll akzeptierbar und In der Tat würde ein Anstieg des Primärstromes um den Faktor 5, bezogen auf den Primärstrom im angepaßten Zustand, noch voll akzeptierbar sein.
Der prinzipielle Aufbau gemäß Fig. 4 stellt die Primitivform eines koaxialen Kopplers dar. Ein tatsächlicher, nach den Merkmalen der Erfindung aufgebauter induktiver Koppler ist in den Fig. 7 bis 10 dargestellt, auf welche die nachfolgende Beschreibung basiert.
Ein induktiver Koppler 80 gemäß Fig. 7 umfaßt zwei Koppelstecker 82 und 83, von welchen der Koppelstecker 82 mit dem inneren Kernteil 86 und der andere Koppelstecker 83 mit dem äußeren Kernteil 87 versehen ist. Eine innere. Halterung 90 hat einen langgestreckten Stab 91, auf welchem der innere Kernteil 86 montiert ist. Zur leichteren Herstellung besteht der innere Kernteil aus vorzugsweise drei separaten Ferritstücken und zwar den Endstücken 94 und 95 sowie einem Mittelstück 96, um welches die Primärwicklung 97 gelegt ist. Die gesamte Anordnung wird mit Hilfe einer Abschlußkappe 104 in der gewünschten Lage festgehalten,
welche
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ORiGiNAL INSPECTED
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welche mit Hilfe einer Schraube 105 an dem Stab 91 befestigt ist.
Eine äußere Schutzhülse 110 ist am Ende 111 auf die innere Halterung 90 aufgeschraubt, an welcher mit Hilfe von Schrauben 113 eine Abschlußkappe 114 befestigt ist. Durch die innere Halterung 90 und die Abschlußkappe 114 wird ein freier Raum 118 umschlossen, in welchem ein Verankerungselement 120 vorzugsweise durch Ausfüllen dieses freien Raumes mit einem Kunstharz, wie z.B. Polyurethan gehalten ist.
Das elektrische Anschlußkabel 122 ist als Koaxialkabel aufgebaut und wird durch die Abschlußkappe 114 zugeführt. Die äußere Abschirmung 123 und der Innenleiter 124 sind an entsprechende Anschlußelemente 125 und 126 angeschlossen, wobei der Innenleiter 124 durch das Verankerungselement 120 geführt wird. Das eine Ende der Primärwicklung 97 ist mit Anschlußelement 125 über eine Leiterstrecke verbunden, die durch eine Rille 130 im Mittelstück 96 sowie durch eine Rille 131 im Endstück 94 verläuft und in eine öffnung 132 an der inneren Halterung 90 mündet. Das andere Ende 97 ist mit dem zweiten Anschlußelement 126 über eine entsprechende Wegstecke angeschlossen, welche über Rillen 1301 und 131' sowie eine öffnung 132" führt.
Der Koppelstecker 83 ist mit einer Abschlußkappe versehen, welche mit Hilfe von Schrauben 152 an einen Kunststoffzylinder 154 angeschraubt ist. Dieser Kunststoffzylinder 154 hat eine Ausnehmung 155 auf der Innenseite,in welche der äußere Kernteil 87 eingeschoben werden kann, wobei er an einer Schulter der Aus-35
nehmung
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nehmung anliegend in axialer Richtung festgelegt ist.
Zur leichteren Montage ist der äußere Kernteil 87 ebenfalls aus drei Teilen aufgebaut und zwar den beiden Endstücken 160 sowie 161 und einem Mittelstück 162. Dieses Mittelstück trägt die Wicklung 165, eingelegt zwischen die beiden Endstücke 160 und 161. Der äußere Kernteil 87 wird mit Hilfe eines Führungsringes 168 in seiner Position festgehalten, welcher auf das vordere Ende des Kunststoffzylinders 154 aufgeschraubt ist und eine konisch verlaufende sowie abgerundete Vorderkante 169 hat. Durch diese Ausbildung der Vorderkante wird das Einführen des Koppelsteckers in die Schutzhülse 110 des anderen Koppelsteckers erleichtert und gleichzeitig eine genaue Positionierung des äußeren Kernteils sichergestellt.
Ein ebenfalls als Koaxialkabel ausgebildetes Anschlußkabel 170 ist mit der äußeren Abschirmung 171 an ein Anschlußelement 172 angeschlossen. Der Innenleiter 174 verläuft durch ein Verankerungselement 175 zum zweiten Anschlußelement 176. Das Verankerungselement 175 wird ebenfalls in seiner Lage durch eine Gießmasse 178, wie z.B. Polyurethan festgehalten. Das eine Ende der Wicklung 165 ist mit dem Anschlußelement 172 und das andere Ende der Wicklung mit dem Anschlußelement 176 verbunden.
Zum Verrasten der Koppelstecker 82 und 83 sind eine Vielzahl von Rasten 184 im Innern der Abschlußkappe 150 vorgesehen. Wie man aus Fig. 8 entnehmen kann, haben die Rasten 184 Rastnocken 185, welche in eine ringförmige Ausnehmung 186 auf der Innenseite der
Schutzhülse
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ORlGlNA)
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Schutzhülse 110 eingreifen. In dieser Lage werden sie durch die Federvorspannung der Feder 188 festgehalten. Bei dieser Art der Verriegelung können die beiden Koppelstecker durch auf die Kabel 122 und 170 wirkende Zugkräfte nicht außer Eingriff gebracht werden. Zum Lösen der Koppelstecker wird ein Entwicklungsring 190 betätigt, der eine Vielzahl von Entwicklungsstiften 191 trägt, die durch entsprechende öffnungen in der Abschlußkappe 150 verlaufen. Diese Entwicklungsstifte 191 haben jeweils eine Rastkerbe 195, welche beim Abziehen des Entwicklungsringes 190 die Rastnocken zurückverschieben, so daß sie außer Eingriff mit der umlaufenden Ausnehmung 186 kommen. In dieser Stellung können die beiden Koppelstecker getrennt werden. Das Abziehen des Entriegelungsringes 190 wird durch Endanschläge 197 am vorderen Ende der Entwicklungsstifte 191 begrenzt. In der völlig zurückgezogenen Stellung des Entriegelungsringes werden die Rasten 184 gegen den Druck der Feder 188 so weit zurückverschoben, daß die beiden Koppelstecker ohne Schwierigkeit miteinander erneut in Eingriff gebracht werden können.
Wenn der Entriegelungsring 190 im abgezogenen Zustand des KoppelSteckers nach vorn verschoben ist, greift die Raste 184 in die Rastkerbe 195 des zugeordneten Entriegelungsstiftes 191 ein. Auch in diesem Zustand können die beiden Koppelstecker ineinander gesteckt und miteinander verrigelt werden, da eine an der vorderen Kante der Schutzhülse 110 angebrachte schräg verlaufende Fläche 200 die Rastnocken 185 zurückverschiebt und ein Ineinanderstecken der beiden Koppelstecker ermöglicht.
Wenn
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Wenn die Koppelstecker im ünterwassereinsatz sind, besteht die Möglichkeit, daß Fremdkörper in das Innere der abgezogenen Koppels'tecker geraten. Es kann sich dabei um Schlamm, Sand oder auch Algen usw. handeln. Es sind daher Vorkehrungen getroffen, damit die Oberflächen der zusammenwirkenden Klemmteile abgewischt werden können. Zu diesem Zweck können einerseits zwischen den Kunststoffzylinder 154 und den Führungsring 168 eine Ringscheibe 204 und andererseits eine Ringscheibe 206 zwischen den Stab 91 und der Abschlußkappe 104 eingesetzt sein. Diese Ringscheiben sind vorzugsweise aus einem nachgiebigen, gummiartigen Material gemacht, wie es für diesen Zweck bekannt ist. Da die Ringscheibe 204 auf der inneren Oberfläehe der Schutzhülse 110 beim Einstecken in Eingriff kommt und an dieser dichtend anliegt, sind ferner Öffnungen 210 und 211 in der Schutzhülse vorgesehen, um das in dem Koppelstecker befindliche Wasser beim Zusammenstecken austreten zu lassen. Entsprechend ist auch eine Bohrung im Kunststoffzylinder 154 angebracht.
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ORIGINAL

Claims (8)

  1. Patenatnsprüche
    Induktiver Koppler mit zwei koaxial ineinander greifenden Koppelsteckern, deren Kernteile aufeinander ausgerichtet einen magnetischen Flußkreis schließen,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der erste Koppelstecker (82) zur Abstützung eines ersten induktiven Koppelteils einen Stab (91) umfaßt, auf welchem Kernendstücke (94, 95) und ein eine Primärwicklung (97) tragendes Kernmittelstück (96) angeordnet sind,
    - daß der zweite Koppelstecker (83) eine äußere, hohlzylindrische Abstützung umfaßt, auf deren innerer Oberfläche ein zweiter induktiver Koppelteil, bestehend aus Kernendstücken (160, 161) und einem eine Sekundärwicklung (165) tragenden Kernmitte lstück (162) angeordnet ist,
    - und daß die Kernendstücke des ersten und zweiten induktiven Koppelteils in den zusammengesteckten ersten und zweiten Koppelsteckern einander radial gegenüberliegen.
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  2. 2. Induktiver Koppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Koppelstecker (82) mit einer hohlzylindrischen Schutzhülse (110) versehen ist, welche den ersten und zweiten induktiven Koppelteil im zusammengesteckten Zustand umgibt.
  3. 3. Induktiver Koppler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet / daß die hohlzylindrische Schutzhülse (110) an einer inneren Halterung (90) des ersten Koppelsteckers (82) befestigt ist.
  4. 4. Induktiver Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am vorderen Ende der äußeren hohlzylindrischen Abstützung (154) des zweiten Koppelsteckers (83) ein Führungsring (168) angeordnet ist, der das Einführen in die hohlzylindrxsche Schutzhülse (110) erleichtert.
  5. 5. Induktiver Koppler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlzylindrische Abstützung (154) mit Einrichtungen versehen ist, um den zweiten induktiven Koppelteil in axialer Richtung zu fixieren.
  6. 6. Induktiver Koppler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsring zur Fixierung der Lage des zweiten induktiven Koppelteils in der hohlzylindrischen Abstützung (154) dient.
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  7. 7. Induktiver Koppler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der hohlzylindrischen Abstützung (154) Abstreifringe (204) angeordnet sind, welche beim Zusammenstecken der Koppelstecker an der inneren Oberfläche der Schutzhülse (110) entlangstreichen.
  8. 8. Induktiver Koppler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß an der Abstützung (91, 104) des ersten induktiven Koppelteils ein weiterer Abstreifring (206) angeordnet ist, welcher beim Zusammenstecken der Koppelstecker auf der Oberfläche des zweiten induktiven Koppelteils entlangstreicht.
    1 30037/059
DE19803032320 1979-08-31 1980-08-27 Induktiver koppler Withdrawn DE3032320A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/071,633 US4303902A (en) 1979-08-31 1979-08-31 Inductive coupler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3032320A1 true DE3032320A1 (de) 1981-09-10

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803032320 Withdrawn DE3032320A1 (de) 1979-08-31 1980-08-27 Induktiver koppler

Country Status (6)

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