DE1286161B - Mikrowellenleiterverbindungsstueck - Google Patents
MikrowellenleiterverbindungsstueckInfo
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- DE1286161B DE1286161B DEV19895A DEV0019895A DE1286161B DE 1286161 B DE1286161 B DE 1286161B DE V19895 A DEV19895 A DE V19895A DE V0019895 A DEV0019895 A DE V0019895A DE 1286161 B DE1286161 B DE 1286161B
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P5/00—Coupling devices of the waveguide type
- H01P5/12—Coupling devices having more than two ports
- H01P5/16—Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
Description
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Die Erfindung bezieht sich auf-ein Mikrowellen- speisen und diese im Hohlleiter durch Feldverzerleiterverbindungsstück
mit vier Anschlüssen, bei dem rungsmittel, wie Rippen an der Wandung des Hohlelektrische
Energie von einem Anschluß nur jeweils leiterabschnittes, asymmetrisch zu verzerren. Wesentan
zwei der verbleibenden drei Anschlüsse abgegeben Hch bei der Erfindung ist, daß die Überlagerung
werden kann, das aus einem Hohlleiterabschnitt be- 5 beider Schwingungsformen in demselben Hohlleitersteht,
in dem zwei in Längsrichtung fortschreitende abschnitt erfolgt und die Auskopplungsmittel in diedominante
orthogonale Schwingungen unterhalten sem Hohlleiterabschnitt in den gemäß der Erfindung
werden, von denen der Verlauf der elektrischen Feld- typisch verschiedenen Feldbereichen angeordnet sind,
linien der einen Schwingung symmetrisch zu einer Die Wellenleiterverbindungsstücke gemäß der Erfin-Äquipotentiallinie
der Feldlinien ist. io dung lassen sich sowohl für normale Mikrowellen-Derartige
Wellenleiterverbindungsstücke sind vom Verzweigungen und Mikrowellengabelschaltungen als
»magischen T« bekannt, bei dem die Ausbildung der auch für Duplex- und Diplexanordnungen, Misch-Felder
an den Öffnungen in den Wandungen des stufen, Modulatoren, parametrische Modulatoren und
Hohlleiterabschnittes eine Überlagerung zustande Verstärker u. dgl. verwenden. Die Erfindung ermögkommen
läßt, die sich dann über diese Öffnung in 15 licht dabei eine räumlich gedrängte und leichte Auseinen
sich anschließenden Hohlleiter fortpflanzt. Es bildungsform, die im wesentlichen frequenzunabhänist
eine relativ gedrungene Bauform eines solchen gige Symmetrieeigenschaften hat und einfach und
»magischen T« bekannt, bei dem zwei Arme anein- billig herzustellen ist. Eine Vielzahl typischer vorteilandergefaletet
sind und die dazwischenliegende Wand hafter Ausbildungsformen der Erfindung ist in den
und der Fortsatz der Zwischenwand dazu dienen, das ao Unteransprüchen beschrieben. Im folgenden seien
im an die Arme anschließenden Hohlleiterabschnitt einige besonders hervorgehoben,
vorhandene Feld graduell in zunehmendem Maße so Insbesondere ist nach der Erfindung eine aus zwei
zu verzerren, daß eine Kopplung möglich wird. Die axial zueinander angeordneten Dioden bestehende
verzerrten elektrischen Feldlinien haben zwei Kompo- Gleichrichteranordnung vorgesehen, um ihr eine abnenten,
von denen eine senkrecht zu der Schneide 25 geglichene Schwingungswelle zu entnehmen,
verläuft und eine Kopplung der Energie in die anein- Eine bevorzugte Ausführungsform sieht eine
andergefalteten Arme bewirkt. Die andere, parallel Mischstufe vor, bei der an einem Ende des Hohlleiterzur
Schneide verlaufende elektrische Komponente abschnittes die eine Schwingung und an der Seite die
bewirkt keine Kopplung, da das Verzweigestück Überlagererschwingung zugeführt wird,
an dieser Stelle so ausgebildet ist, daß seine Grenz- 30 Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
frequenz oberhalb der durch diese Komponente mög- bei der die eine zu empfangende Schwingung auch an
licherweise erregten Schwingungen liegt. In dem einem Ende des Hohlleiterabschnittes zugeführt wird,
Hohlleiterabschnitt, in dem die Schneide angeordnet werden die Schwingungen des örtlichen Überlagerers
ist, ist also nur eine Schwingungsform vorhanden, die am entgegengesetzten Ende des Hohlleiters zugeführt,
so verzerrt wird, daß eine Kopplung in die anein- 35 Eine vorzugsweise Ausführungsform der Erfindung
andergefalteten Arme ermöglicht wird. ist auch eine breitbandige Mikrowellenmischstufe mit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einem Hohlleiterabschnitt von rechteckigem Querdemgegenüber
andersartige Konstruktionsweise zu schnitt.
schaffen, welche eine noch raumsparendere Anord- Eine erfindungsgemäße Mischstufe kann mit einem
nung als die üblichen »magischen T« und mit Schütz- 40 angesetzten Mikrowellenreflexklystron betrieben werkopplungen
arbeitenden Verzweigungen ermöglicht den, und es kann eine durch einen Kristall gebildete
und eingesetzt werden kann, wenn die Mikrowellen- Sicherungsröhre vorgesehen sein,
bauteile besonders geringe Größe und geringes Ge- Die Erfindung bezieht sich auch auf eine mischwicht
haben sollen. Dabei soll natürlich der Kosten- duplexe Anordnung, bei der eine Antenne am einen
aufwand bei der Herstellung der Wellenleiterverbin- 45 Ende des Hohlleiterabschnittes und ein Reflexklystron
dungsstücke nach Möglichkeit weiter gesenkt werden. am anderen Ende angeschaltet sind.
Zum Lösen dieser Aufgabe ist nach der Erfindung Schließlich sieht die Erfindung Maßnahmen zur
vorgesehen, daß die andere Schwingung so erzeugt Verbesserung der Ankopplung der asymmetrischen
wird, daß ihre elektrischen Feldlinien zu allen ihren Schwingung an die Auskopplungsmittel vor.
Äquipotentiallinien asymmetrisch sind und in dem 50 In der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh-
Bereich, in dem die elektrischen Feldlinien beider rungsbeispielen der Erfindung wird diese an Hand
Schwingungen gleichgerichtet sind, und in dem Be- schematischer Figuren noch näher erläutert. Von den
reich, in dem die Feldlinien beider Schwingungen ent- Figuren zeigen
gegengerichtet sind, Auskopplungsmittel vorgesehen Fig. la und Ib schematisch die elektrischen Feisind.
55 der und die richtungsabhängigen Kopplungseigen-Die Auskopplungsmittel können dabei selbst schäften in einem Querschnitt einer erfindungs-Gleichrichterwirkung
besitzen und sind vorzugsweise gemäßen Mikrowellenverzweigung, Kristalldioden. Es können jedoch auch Kapazitäten, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer er-
ein Absorber oder andere in den Hohlleiter ragende findungsgemäßen Mischstufe,
Vorrichtungen verwendet werden, sofern dieselben 60 Fig. 3 einen Querschnitt entsprechend der Linie 3-3
nur auf die angegebenen elektrischen Felder bzw. die der Fig. 2,
damit verbundenen Magnetfelder ansprechen. So kön- F i g. 4 einen Querschnitt entsprechend der Linie
nen sie beispielsweise auch Hohlleiter sein, die nur 4-4 der F i g. 3,
eine Schwingungsform haben und mit der entsprechen- Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer
den elektrischen Feldrichtung arbeiten. Es kann be- 65 weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
reits eine asymmetrische Schwingungsform in den Mischstufe,
Hohlleiter eingespeist werden. Es ist jedoch auch F i g. 6 eine Rückansicht der in F i g. 5 dargestellten
möglich, eine symmetrische Schwingungsform einzu- Mischstufe,
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F i g. 7 einen Querschnitt durch Sockel der einen richtermittel zurückgehen, dadurch kompensiert wer-
Kristalldiode der Mischstufe gemäß F i g. 5, den, daß die Schlitzblende 14 in geeigneter Weise
F i g. 8 einen Querschnitt durch den Zwischen- verschoben und/oder gedreht wird. Es sind aber noch
frequenzsockel der in F i g. 5 dargestellten Misch- viele andere Möglichkeiten gegeben, um unsymmet-
stufe, 5 rische senkrecht zueinander stehende Schwingungs-
F i g. 9 ein Blockschaltbild der in F i g. 5 darge- formen in den Hohlleitern zu erzeugen,
stellten Mischstufe, Wenn diese Hohlleiterschwingungsformen erzeugt
F i g. 10 eine Draufsicht auf die Mischstufe mit werden, so ergeben sich zwei ausgesprochene Teile
angeschlossenem Überlagerer und angeschlossener des Feldes, die von Interesse sind. In dem ersten Teil
Kristallsicherungsröhre, io ist eine gerichtete Komponente des elektrischen FeI-
Fig. 11 eine perspektivische gebrochene Darstel- des der einen Schwingungsform in Phase mit der
lung einer Duplexmischstufe gemäß der Erfindung. gerichteten Komponente der anderen Schwingungs-
Das Grundprinzip der Erfindung besteht darin, daß form zu Zeiten, in welchen in dem zweiten Teil des
in einem Hohlleiter zwei aufeinander senkrecht Feldes die entsprechenden anderen Feldkomponenten
stehende, in der Längsrichtung fortschreitende elek- 15 in Gegenphase sind. Wenn ein Hohlleiterkopplungstrische
Schwingungsformen hervorgerufen werden mittel, welches auf die Felder in einer Richtung an-
und daß diese Schwingungsformen so gestört werden, spricht, in jedem der beiden Feldabschnitte vordaß
die elektrischen Felder beider Schwingungs- gesehen wird, dann spricht die eine Koppelvorrichtung
formen in bezug auf die Äquipotentiallinien der einen auf die Summe der Amplituden der beiden ortho-Schwingungsform
unsymmetrisch sind, aber in bezug ao gonalen Schwingungsformen an, während die andere
auf eine Äquipotentiallinie der anderen Schwingungs- Koppelvorrichtung auf die Differenz der Amplituden
form symmetrisch sind. Dieses ist in den F i g. 1 a anspricht, so daß auf diese Weise eine frequenz-
und Ib dargestellt, welche die elektrischen Felder in unabhängige, räumlich sehr gedrängte, Brückenden
Querschnitten erfindungsgemäßer Verzweigungen Charakter besitzende Verzweigung sich ergibt. Die
zeigen. Die gestrichelt dargestellten elektrischen Feld- 25 Kopplungsvorrichtungen sind durch die beiden punklinien
stellen die unsymmetrische Schwingungsform tierten großen Pfeile in den Fig. la und Ib angedar,
bei der es keine Äquipotentiallinie gibt, in bezug deutet, wobei die Felder in Richtung des oberen
auf welche sämtliche Feldlinien symmetrisch sind. Die Pfeiles gegenphasig liegen und in Richtung des unteausgezogenen
Feldlinien stellen den symmetrischen ren Pfeiles gleichphasig liegen. Solche Kopplungsvor-Schwingungsvorgang
dar, bei welchem sämtliche 30 richtungen können verschiedener Art sein, es können
Feldlinien symmetrisch zu der Linie e-e dieser beispielsweise Hohlleiter, die nur eine Schwingungs-Schwingungsform
liegen. for haben und mit der entsprechenden elektrischen
Es sind in den F i g. 1 a und 1 b verschiedene Arten Feldrichtung arbeiten, Anwendung finden. Es kann
gezeigt, wie eine geeignete Störung eingebracht wer- sich auch um einen Kristallgleichrichter, eineKapaziden
kann, welche zur Ausbildung einer unsymmet- 35 tat, einen Absorber oder eine andere in den Hohlrischen
Schwingungsform führt. In F i g. 1 a ist eine leiter gebrachte Vorrichtung handeln, sofern diemetallische
Rippe 11, die in einem Teil des Quer- selben nur auf die angegebenen elektrischen Felder
schnittes eine Trennwand bildet, an der Außen- bzw. die damit verbundenen Magnetfelder anwandung
eines Hohlleiters von quadratischem Quer- sprechen.
schnitt gezeigt. In F i g. 1 b ist eine aus Widerstands- 40 Die besonderen Vorteile der Erfindung ergeben
material bestehende Rippe 12 zwischen dem inneren sich am besten aus der Darstellung der F i g. 1 a
Leiter und dem äußeren Leiter eines aus einem und Ib. Es ist in vielen Fällen möglich, die Aus-Koaxialleiter
bestehenden Hohlleiters vorgesehen, kuppelmittel direkt vollständig in dem Hohlleiter
wobei an der Innenwand des Außenleiters ein Vor- anzuordnen. Beispielsweise können zwei Kristallsprung
13 vorgesehen sein kann. Metallische Vor- 45 dioden, die die Lage der punktierten Pfeile haben,
Sprünge werden in den Teilen verwendet, in welchen vorgesehen sein. Es ergibt sich dann die Aufteilung
hohe Feldstärken erwünscht sind, und Rippen aus der Leistung und die Ableitung des Wiedergabesignals
Widerstandsmaterial werden an den Stellen vorge- innerhalb desselben Raumteiles. Es ist weiter festzusehen,
an welchen geringe Feldstärken auftreten sol- stellen, daß die Feldausbildung in der Verzweigung
len. Die unsymmetrische Schwingungsform der 50 die Anwendung von in einer Linie zueinander liegen-F
i g. 1 b kann als eine Mischung der symmetrischen den Kopplungsmitteln gestattet. So können beispiels-Schwingungsform
TEn und TEM Schwingungsformen weise die Kopplungsmittel symmetrisch in bezug auf
angesehen werden. Eine andere Art, in einem ko- die die Feldverteilung störenden Mittel, beispielsweise
axialen Hohlleiter solche gemischte Schwingungs- die mit 11, 12 und 13 bezeichneten Mittel, angeordformen
zu erzielen, die entweder an Stelle der zuvor 55 net sein, was eine einfache Bearbeitung zur Folge hat;
erörterten Mittel oder zusätzlich angewendet werden die Impedanzanpassung kann in einfacher Weise dakann,
bestellt darin, daß der Hohlleiter von einer durch erfolgen, daß die Mittellinie der Koppelmittel
unsymmetrischen Verzweigung aus erregt wird, bei- in einer senkrechten Richtung zu der Bezugsrichtung,
spielsweise dadurch, daß das eine Ende des äußeren beispielsweise zu der Richtung e-e liegt.
Hohlleiters mit dem Flansch eines horizontal polari- 60 Es soll nun angenommen werden, daß die gesierten Klystrons verbunden wird, so daß die vertikal strichelten Linien das elektrische Feld der zu empsich erstreckende Schlitzblende 14 des Flansches nach fangenden Welle angeben und daß die ausgezogenen rechts in bezug auf die Mittellinie des Hohlleiters Linien das elektrische Feld einer senkrecht erzeugten versetzt ist, so daß eine höhere Feldstärke in dieser Überlagererwelle angeben und daß das Auskoppel-Hälfte des Hohlleiterquerschnittes sich ergibt. Hierbei 65 organ aus Kristalldioden oder ähnlichen Organen können kleinere unsymmetrische Reflexionen, die auf besteht, die in Richtung der großen Pfeile vorgesehen Unregelmäßigkeiten in dem Hohlleiter und Un- sind. Da die relative Phase der Überlagererwelle und Symmetrien der im Hohlleiter vorgesehenen Gleich- der zu empfangenden Welle in den beiden Kristall-
Hohlleiters mit dem Flansch eines horizontal polari- 60 Es soll nun angenommen werden, daß die gesierten Klystrons verbunden wird, so daß die vertikal strichelten Linien das elektrische Feld der zu empsich erstreckende Schlitzblende 14 des Flansches nach fangenden Welle angeben und daß die ausgezogenen rechts in bezug auf die Mittellinie des Hohlleiters Linien das elektrische Feld einer senkrecht erzeugten versetzt ist, so daß eine höhere Feldstärke in dieser Überlagererwelle angeben und daß das Auskoppel-Hälfte des Hohlleiterquerschnittes sich ergibt. Hierbei 65 organ aus Kristalldioden oder ähnlichen Organen können kleinere unsymmetrische Reflexionen, die auf besteht, die in Richtung der großen Pfeile vorgesehen Unregelmäßigkeiten in dem Hohlleiter und Un- sind. Da die relative Phase der Überlagererwelle und Symmetrien der im Hohlleiter vorgesehenen Gleich- der zu empfangenden Welle in den beiden Kristall-
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dioden entgegengesetzt liegt, liegt die Schwebungs- schlußklemme 39 und einer mit der Hohlleiterwanfrequenz,
d. h. die Differenz zwischen der empfange- dung verbundenen Klemme 40 bildet einen Gleichnen
Welle und der örtlich überzeugten Welle, gegen- stromabflußweg, an welchem sich die ein Maß für
phasig in den beiden Kristalldioden. Die relative den Strom bildende Spannung der Klemme 39 ausPhase
zwischen der Überlagererwelle und der Stör- 5 bildet; der Widerstand ist so gewählt, daß, unter
geräuschwelle, die sich aus Schwankungen im Über- Berücksichtigung der für das Meßinstrument benötiglagerer
ergibt, ist indessen in jedem Kristall gleich. ten Spannung, sich eine möglichst geringe Vorspan-Wenn
daher die Polarität der Kristalle und der Aus- nung der Kristalldioden ergibt. Die Wechselstromkoppelorgane
so gewählt wird, daß eine Subtraktion komponenten der Kristalldioden, welche unerder
Ströme in den beiden Kristalldioden stattfindet, io wünschte Kriechstromfelder bilden würden, werden
hebt sich das durch den örtlichen Überlagerer hervor- von den Klemmen 39 über Kondensatoren 38, die
gerufene Störgeräusch heraus, und es wird die Schwe- parallel zu dem Widerstand 37 liegen, abgeleitet,
bungswelle übertragen, so daß man es mit einer in der Der nach außen gerichtete Flansch 35' des Leiters
Frequenz unabhängigen Brückencharakter besitzen- 35 ist durch eine dünne Glimmerschicht 41 von der
den Mischstufe zu tun hat. Drei zweckmäßige An- 15 Querwand 42 des Hohlleiters 21 isoliert, und Verwendungsformen
einer solchen Mischstufe sind in den bindung zu dem Leiter 35 erfolgt über eine Schraube
F i g. 2, 5 und 11 beschrieben. 43, die eine in einem Loch der Wand 42 vorgesehene
In F i g. 2 ist ein Abschnitt eines rechteckigen isolierende Buchse aus einem Phenolisolierstoff
Hohlleiters 21 auf einer Grundplatte 22 angeordnet, durchse'tzt. Die Schraube 43 ist mit einer Anschluß-
und an dem Hohlleiter ist das hintere Fenster einer 20 klemme 45 verbunden, welche die Klemme zur Abüblichen
röhrenförmigen Kristallsicherung 23 mittels nähme der Zwischenfrequenz bildet, wobei die
eines Flansches 24 am vorderen Ende des Hohlleiters Schraube 43 von einer Haube 46 aus Kitt überdeckt
21 befestigt. Das vordere Fenster der Sicherungsröhre ist.
23 ist in einer Öffnung 25' zentriert, welche in dem In dem Hohlleiter 21 befindet sich weiterhin eine
Flansch 25 vorgesehen ist; der Flansch ist am vorde- 35 dielektrische Trennwand 47, die im Abstand von der
ren Ende der Platte 22 angeschweißt, und durch ihn dem Schutz der Kristalldioden dienenden Röhre 23
wird Mikrowellenenergie von einem Hohlleiter mit angeordnet ist und einen Impedanztransformator
entsprechendem Flanschstück zugeführt. bildet; ferner ist eine Rippe 48 aus Verlust behaftetem
An der unteren Seite des Hohlleiterstückes 21 ist Material, beispielsweise bestehend aus metallisiertem
ein übliches Reflexklystron 26, das eine Arbeits- 30 Epoxy-Kunstglas, in dem Hohlleiter so vorgesehen,
frequenz zwischen 8,5 und 9,6 kMHz hat, angeordnet. daß die Rippe sich längs einer die Achsen der Kri-Der
Auskoppelhobiraum 27 des Rohres 26 ist über stalldioden 34 in der Mitte durchsetzenden Ebene
eine in der Grundplatte 22 vorgesehene sich in der erstreckt, wobei die Rippe zwischen der Trennwand
Längsrichtung erstreckende Schlitzplatte 28 an den 47 und dem Flansch 35' liegt, wie dies in F i g. 3
Hohlleiter 21 angekoppelt, wobei die durch die 35 durch die strichpunktierten Linien angedeutet ist.
Schlitzblende übertragene Leistung durch eine Im Betrieb wird ein vertikal polarisiertes Signal
Dämpfungsplatte 29 geändert werden kann, welche in über das Sicherungsrohr 23 zugeführt, ohne daß eine
einem Schlitz in der unteren Seite der Platte 22 ver- Störung der Schwingungsform durch die Rippe 48
schiebbar ist. Das Rohr 26 ist mittels eines Abstimm- stattfindet, und es ergeben sich elektrische Felder in
stempeis 30 abstimmbar und ist verschiebbar in der 40 gleicher Richtung längs den Achsen der Kristall-Auskoppelkammer
27, wobei für die Zwecke der Ein- detektoren 34. Eine horizontal polarisierte Welle
stellung ein Knopf 31 dient. Ein Zahnrad 32' dient eines örtlichen Überlagerer wird durch die Schlitzzur
Einstellung des Potentiometers 32 und wirkt mit blende 28 zugeleitet und wird durch die Rippe 48
dem Außengewinde des Griffes 31 zusammen, so gestört, so daß elektrische Felder entgegengesetzter
daß die Spannung der Bremselektrode des Rohres 26 45 Richtung längs den Achsen der Kristalldioden 36
durch das Potentiometer 32 eingestellt wird, wenn die erzeugt werden. Das elektrische Feld im Hohlleiter 1
Einstellung des Abstimmkolbens 30 erfolgt. Eine ist daher ähnlich der Darstellung der Fig. Ib, wobei
kleine Schraube 33 erstreckt sich durch den Flansch die Rippe 48 der Wand 12 entspricht. Da die relativen
27' und dient dem Zwecke, das bei der Hersteller- Phasen der Welle des örtlichen Überlagerers und der
firma der Abstimmbereich des Klystrons eingestellt 50 Empfangswelle entgegengesetzt in den beiden Kriwird.
stalldioden liegen, ist die Zwischenfrequenzkompo-
Zwei Kristalldiodengleichrichter 34 erstrecken sich nente des Stromes in den beiden Kristalldioden in
vertikal durch den Hohlleiterabschnitt 21 und werden Gegenphase, während die Phasen zwischen der örtunter
Anwendung geschlitzter zylindrischer Leiter 35 liehen Überlagererwelle und der Störgeräuschwelle
gegen die nach innen gerichteten Anschlußorgane an 55 des örtlichen Überlagerers gleich sind. Auf diese
beiden Seiten gedrückt. Der Außenanschluß an jeden Weise heben sich die Störströme des örtlichen ÜberGleichrichter
erfolgt unter Ausnutzung der Federkraft lagerers bei der Subtraktion der Kristalldiodenströme
durch Anschlußkappen 36, die isoliert in bezug auf heraus, indem der Störstrom über die Leiter 35' und
den Hohlleiterabschnitt 21 angeordnet sind. 43 zu der Zwischenfrequenzklemme 45 fließt. Die
Der in den Kristalldioden 34 erzeugte Gleichstrom 60 Komponenten des Hochfrequenzsignals und des örtwird
als Spannung angezeigt, die sich an den Klem- liehen Uberlagerers werden über die Kapazität 41
men 39 an jeder Anschlußkappe 36 ausbildet, so daß zwischen den Leitern 35', 43 und 42 zu dem Massedie
Energieauskopplung von dem örtlichen Über- punkt abgeleitet, so daß sich an der Klemme 45 eine
lagerer und Abgabe an die Kristalldioden kontrolliert im Wege einer Gegentaktschaltung gewonnene Zwiwerden
kann und die Dämpfungsplatte 29 in eine 65 schenfrequenz ergibt.
solche Lage gebracht werden kann, daß der Strom Verschiedene Eigenschaften sind im Zusammen-
innerhalb des optimalen Arbeitsbereiches der Kristall- hang mit der in F i g. 1 dargestellten Wellenverteilung
dioden liegt. Ein Widerstand 37 zwischen der An- zu beachten. Es können beide Energiequellen am
einen Ende des Hohlleiters angeordnet sein, was eine einfache Art der Energiezuleitung darstellt. Die
beiden Eingangsleitungen haben die gleiche relative Lage und Polarität wie bei üblichen aus einem
»magischen T« gebildeten Verzweigungen, so daß sich nur eine geringe Abänderung in der Konstruktion der
üblichen Mikrowellenbauteile ergibt. Die gesamte Energiezuleitung zu den Kristalldiodengleichrichtern
erfolgt nur von der einen Seite, so daß man eine beträchtliche Freiheit in der Anordnung der Kristalldioden
hat. Es können auf diese Weise Kristalldioden verwendet werden, welche für Arbeiten bei sehr
hohen Frequenzen bestimmt sind und in Gehäusen untergebracht sind, die groß sind, verglichen mit den
Abmessungen des Hohlleiters, wobei eine Kurzschlußplatte an dem einen Ende des Hohlleiters vorgesehen
sein kann.
In F i g. 5 ist eine Ausführungsform gezeigt, die räumlich noch stärker gedrängt ist und die sich besonders
eignet, wenn die Breitbandcharakter besitzende Stufe möglichst klein sein soll und möglichst
geringes Gewicht haben soll. So ergibt sich bei Mikrowellengeräten, die auf Flugzeugen verwendet werden,
die Aufgabe einer möglichst großen räumlichen Gedrängtheit. Bei dieser Ausführungsform besteht die
Stufe aus einem rechteckigen Metallblock 50, der einen die Vorderfläche durchsetzenden rechteckigen
Kanal 51 hat und so einen Rechteckhohlleiter bildet. Ein solcher Bauteil kann beispielsweise dadurch
gebildet werden, daß durch einen Metallblock ein rechteckiges Loch gebohrt wird oder daß das Stück
entsprechend gegossen wird. Wie F i g. 6 zeigt, ist durch die Fläche eines flachen Schlitzes, der an der
Hinterseite des Blockes 50 vorgesehen ist, eine vertikale Kopplungsöffnung 52 eingeschnitten. In den
Schlitz 54 ist eine aus Kunstglas bestehende Dämpfungskarte 55, die am rechten Ende eine Metallbekleidung
56 hat, welche in der Mitte der Karte 55 V-förmig ausläuft, vorgesehen. Die Karte kann dadurch
verschoben werden, daß in die schmalen Enden des Schlitzes 54 ein Stift eingesetzt wird und mit
demselben die wirksame Länge des koppelnden Schlitzes 52 verändert wird. Die Karte 55 behält ihre
Lage bei, weil Gummipolster 58 vorgesehen sind, die Reibung verursachen.
Im Inneren des Blockes 50 sind zwei Kristalldioden 61 und 62 in einer durch die Pfeile angedeuteten
Polarität angeordnet, so daß die Ströme in dem Verbindungsblock 64, der das Innere eines jeden
Diodengleichrichters abstützt, sich subtrahieren. Die Differenz der Kristalldiodenströme wird über den
metallischen Leiter 65, welcher in ein kleines Loch des Blockes 64 eingelötet ist, nach außen geleitet,
wobei der Leiter 65 isoliert an der linken Seite des Blockes 50 heraustritt.
Mehrere Schraublöcher 66 sind von vorn und von hinten in den Block 50 eingebohrt, so daß an der
Vorderseite des Blockes Bauteile angeschraubt werden können, welche eine vertikal polarisierte Empfangswelle
zuführen, während eine horizontal polarisierte örtlich erzeugte Überlagererwelle durch die
Kopplungsöffnung 52 von der Hinterseite des Blockes her zugeführt wird. Die Signalwelle wird durch den
Leiter 65 nicht gestört und bildet eine symmetrische Schwingungsform, deren elektrische Feldlinien die
gleiche Richtung haben in den Kristalldioden 61 und 62. Die Welle des örtlichen Überlagerers wird durch
den Leiter 65 gestört, und es bildet sich eine unsymmetrische senkrechte Schwingungsform aus, deren
elektrische Feldlinien in entgegengesetzter Richtung die Kristalldioden 61 und 62 durchsetzen. Die Feldverteilung
ist daher ähnlich der in F i g. 1 a gezeigten, wobei der Leiter 65 die Rolle der Rippe 11 übernimmt.
Da der Strom in dem Leiter 65 der Differenzstrom der beiden Kristalldiodenströme ist, ergibt sich
in ähnlicher Weise wie zuvor eine Zwischenfrequenz, die im Wege einer Gegentaktschaltung abgeleitetwurde.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 7 sind die Kristalldioden 61, 62 in Kappen 63 angeordnet,
welche aus einem äußeren Mantelteil 67 bestehen, der in die obere Fläche des Blockes 50 eingeschraubt werden
kann und eine Verbindung mit dem Massepunkt der Schaltung bewirkt. Der Mantelteil 67 hat eine
nach innen gerichtete ringförmige Schulter 68, und es ist oberhalb derselben eine isolierte Drahtwicklung 69
vorgesehen. Ein ringförmiger, aus silberplatierter Keramik bestehender Kondensator 71 ist unterhalb
der Schulter 68 vorgesehen und trägt eine Kontakthülse 72, die gegenüber der Kappe 67 isoliert ist.
Weiterhin dient zur Halterung und Isolierung eine ringförmige Kittstelle 73. Ein zylindrischer Widerstand
74 ist zwischen dem nach außen gerichteten Ende der Hülse 72 und dem Außenteil der Kappe 67
vorgesehen. Eine dünne Glimmerscheibe 75, die durch die Kittung 73' an der Innenseite der Kappe 67
festgelegt ist, verhindert, daß die Zuführungsleitungen des Widerstandes 74 die Ausgangsklemme 76
berührt, welche mittels der Keramikscheibe 77 gegenüber der Kappe 67 isoliert ist. Die Spule 69 ist zwischen
dem nach außen gerichteten Ende der Hülse 72 und der Klemme 76 angeordnet und mit letzterer
durch die Dichtung 73' hindurch verbunden. Der nach außen führende Stift 78 einer jeden Kristalldiode
macht innigen Kontakt mit Kontaktfingern, die an der Hülse 72 vorgesehen sind. Die nach innen
gerichteten Stifte 79 ragen axial in das Verbindungsstück 64 hinein und werden in gutem Kontakt mit
demselben durch zwei Federringe 81 gehalten, welche in Nuten 82 eingesetzt sind. Ein kurzer zylindrischer
Stutzen 83 in der Nähe der äußeren Kante des Kopplungsschlitzes 52 unterstützt die Ankopplung der örtlich
erzeugten Überlagererwelle mit den Kristalldioden 61, 62.
Wie F i g. 8 zeigt, ist der Leiter 65 in ein Loch in dem Verbindungsblock 64 eingelötet und erstreckt sich
nach links durch die Wandung des Blockes 50 hindurch und bildet den Innenleiter 84 eines Koaxialkabelanschlusses
85, der zum Anschluß an den Zwischenfrequenzkreis dient. Der Außenleiter des Koaxialkabelanschlusses
wird durch einen an der Innenseite mit Gewinde versehenen Ring 86 gebildet, der mit
einer Buchse 87 in leitender Verbindung steht, welche die Wandung des Blockes 50 durchsetzt. Der Leiter
85 ist gegenüber der Buchse 87 durch eine aus keramischem Material bestehende Drosselanordnung 88
isoliert, welch letztere mit der Innenwandung der Buchse 87 verkittet ist. Die Leitungseigenschaften des
Leiters 65 gegenüber der Buchse 87 sind die eines einen niedrigen Wellenwiderstand besitzenden Koaxialleiterabschnittes
α von der Länge einer viertel Wellenlänge und eines einen hohen Wellenwiderstand
besitzenden Abschnittes B in Form einer Resonanzeigenschaften besitzenden Ringnut. Die Kombination
dieser beiden Abschnitte bildet einen Breitbandcharakter besitzenden Nebenschluß zum Massepunkt
für das hochfrequente Empfangssignal und die Fre-
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quenzen des örtlichen Überlagerers, während die gegenüberliegende flache Wandungsteile 93, durch
niedrige Zwischenfrequenz weitergeleitet wird. Diese welche je ein Kristalldiodengleichrichter 95 einge-Anordnung
bietet den weiteren Vorteil, daß nicht eine steckt ist, wobei die Kristalldioden an der einen Seite
starke Nebenschlußkapazität eingeführt wird, welche eine stiftförmige Klemme 96 haben und am anderen
sich nachteilig auf die Empfindlichkeit der nachfol- 5 Ende 97 nach Art einer Patrone abgeschlossen sind,
genden Zwischenfrequenzkreise auswirken könnte. Die Teile 97 sind in Federbuchsen 64 andeordnet,
Die Wirkungsweise der in F i g. 5 dargestellten welche an den flachen Teilen 93 angekittet sind, so
Anordnung entspricht dem Ersatzschaltbild der daß die Buchsen von dem Hohlleiter isoliert sind und
F i g. 9. Der Gleichstrom in den Kristalldioden 61 für die Hochfrequenz ein Nebenschluß geboten wird,
und 62 wird durch die an den Klemmen 76 auf- io Die Stifte 96 durchsetzen einen zylinderförmigen
tretende Spannung kontrolliert, so daß auf diese Leiter 98, mit dem sie verbunden sind. Der Leiter
Weise eine Überwachung der Ankopplung des ort- 98 ist an einen metallischen Träger 99 angelötet,
Jichen Überlagerers an die Kristalldioden möglich ist welch letzterer eine vertikale Trennwand bildet und
und man die Dämpfungsplatte 55 in eine solche Lage wiederum an dem äußeren Hohlleiter 92 angelötet ist.
bringen kann, daß der Strom innerhalb des günstig- 15 Drei Metallstifte 102 erstrecken sich unter 45° in
sten Arbeitsbereiches der Kristalldetektoren liegt. Die bezug auf die vertikale Richtung in den Hohlleiter 92
Wechselstromkomponenten des Kristalldiodenstromes, hinein und bilden Platten, deren Länge eine viertel
welche nachteilige Streufelder zur Wirkung haben Wellenlänge beträgt. Das linke Ende des Hohlleiters
könnten, werden von den Klemmen 76 durch ein 92 ist mit einem Flansch 103 abgeschlossen, welcher
Netzwerk ferngehalten, welches aus der Serieniduk- ao an den Flansch eines stabilen Reflexklystrons 104
tivität 69 und dem Nebenschlußkondensator 71 be- paßt, so daß eine horizontal polarisierte Welle durch
steht. Widerstände 74 bilden einen Nebenschluß für den vertikalen Schlitz 105 eingestrahlt wird. Ein für
den Gleichstrom zum Massepunkt hin, und es wird diese Zwecke geeignetes Klystron ist ein Klystron,
die dem zu messenden Strom entsprechende Span- dessen Arbeitsfrequenz bei 10 250 kHz liegt. Das
nung an den Klemmen 76 erzeugt. Die Widerstände 95 vordere Ende des zylindrischen Hohlleiters 92 ist
74 werden so gewählt, daß sich eine möglichst geringe dadurch abgeschlossen, daß das sich verjüngende
Vorspannung der Kristalldioden 61, 62 ergibt, inso- Ende eines zylindrischen dielektrischen Antennenweit dies mit den Forderungen des Spannungsmeß- leiters 106 eingepaßt ist, wodurch ein einfacher
gerätes verträglich ist. Bei einer praktischen Aus- wasserdichter Abschluß erzielt ist.
führungsform hatte der Widerstand 74 einen Wert 30 Der Hohlleiter 92 ist in einfacher Weise dadurch
von 22 Ohm, und es wurde der Gleichstrom der herzustellen, daß ein glattes zylindrisches Rohr unter
Kristalldiode zwischen 0,5 und 1 Milliampere gehal- Druck durch ein Gummipreßgerät verformt wird, so
ten. Die Subtraktion der die Kristalldioden durch- daß sich die erhabenen Teile 93 und Bohrmarken für
fließenden Ströme an der Zusammenschlußstelle mit die Kristalldioden 95 und die Viertelwellenlangendem
Leiter 65 beseitigt die Störgeräusche, die auf 35 stifte 102 gebildet werden. Nach dem Zusammenbau
Schwankungserscheinungen im örtlichen Oszillator der Anordnung wird eine kleine Sicke 107 in die
zurückgehen, und es werden die Hochfrequenzkern- Wandung des Hohlleiters 92 eingepreßt, und zwar in
ponenten der Schwingung des örtlichen Überlagerers der die Mittellinien der Kristalldioden 95 durch-
und der Empfangsschwingung über den Leitungs- setzenden Querebene und im gleichen Abstand von
abschnitt 88 abgeleitet, so daß sich an der Ausgangs- 40 den Dioden. Die Sicke 107 entspricht dem Vorsprung
klemme85 allein die Schwebungsfrequenz bildet. 13 in Fig. Ib und bildet ein Mittel, welches eine
In Fig. 10 ist eine Mischstufe gemäß Fig. 5 im geeignete Asymmetrie für eine horizontal polarisierte
Zusammenbau mit einem Reflexklystron 90 und Schwingungsform in dem Hohlleiter bildet, der aus
einem Rohr 91 zur Sicherung der Kristalldioden ge- den koaxialen Leitern 92 und 98 besteht. Ein kleiner
zeigt, wobei die Eingangsenergie über letzteres Rohr 45 zylindrischer Hohlraum 108 ist in das Ende der Anzugeführt
wird. Bei einer Ausführungsform wurden tenne 106 eingebohrt und bildet in einfacher Weise
zwei aufeinander abgeglichene Kristalldioden, welche einen Impedanztransformator von der Länge einer
den gesamten Wellenbereich zwischen 8,5 bis 9,6 viertel Wellenlänge zum Anpassen der Antenne 106
kMHz beherrschen, und ein Sicherungsrohr 91 ver- an den Hohlleiter 92. Bei Anwendung dieses Transwendet.
Die Dimensionen der Mischstufe betrugen 50 formationsstückes brauchen keine zusätzlichen Blennur
19 X 41,5 X 41,5 mm und das Gewicht nur den in dem Hohlleiter vorgesehen zu werden, und es
184 g, wobei die Stufe aus Messing hergestellt war. ergibt sich eine größere Stabilität der Schwingungs-Eine
Anordnung gemäß Fig. 10 hatte die Dirnen- formen.
sionen 71,5 X 63,5 X 41,5 mm und wog 397 g. Bei Im Betrieb durchsetzt die horizontal polarisierte
dieser Ausführungsform ergab sich eine Geräuschzahl 55 Welle des örtlichen Überlagerers 104 die vertikale
von weniger als 10 db, wobei 3 db bei 30 MHz durch Wand ohne Störung. Die Sicke 107 bedingt eine kleine
Zwischenfrequenzgeräusch und Spiegelfrequenzanteil Unsymmetrie, so daß ein kleiner Teil der eingestrahlbedingt
war. Derartige Empfindlichkeiten konnte man ten Leistung auf die Kristalldioden 95 übertragen
bisher nur mit Anordnungen erzielen, die wesentlich wird, wobei das elektrische Feld in jedem Kristall,
größer waren und ein beträchtlich höheres Gewicht 60 wie durch die starken Feldlinien in Fig. Ib gezeigt
hatten. wurde, entgegengesetzt liegt. Die übertragene Welle
In F i g. 11 ist eine räumlich gedrängte und robuste geht dann zu den Platten 102 und wird in eine nach
für Duplexbetrieb geeignete Mischstufe gemäß der rechts zirkulär polarisierte Welle übergeführt, die
Erfindung gezeigt, welche beispielsweise zur Anzeige dann durch die Antenne 106 abgestrahlt wird. Die
sich bewegender Objekte in einem Gerät zur Über- 65 reflektierte Welle, welche von der Antenne 106 aufwachung
des Verkehrs dienen kann. Ein zylindrischer genommen wird und in den Hohlleiter 92 geleitet
Hohlleiter 92, der aus Gründen besserer Übersicht- wird, ist links zirkulär polarisiert. Die Stäbe 102,
lichkeit durchsichtig dargestellt ist, hat zwei diametral deren Länge eine viertel Wellenlänge beträgt, trans-
formieren die empfangenen Wellen in eine vertikal polarisierte Welle, deren Anordnung im wesentlichen
den punktierten Linien der Fig. Ib entspricht. Wenn an Stelle der Stäbe 102 ein um 45° drehender
Faraday-Rotor verwendet wird, ist die Arbeitsweise im wesentlichen die gleiche, mit Ausnahme des
Unterschiedes, daß die ausgesendeten und wieder empfangenen Wellen in einer Ebene polarisiert sind.
Der vertikale Träger 99 verhindert eine Übertragung der empfangenen Wellen auf den Oszillator 104, und id
es wird praktisch die gesamte empfangene Energie von den Kristalldioden 95 aufgenommen. Die Anschlußkappen
97 sind an einen gemeinsamen Verbindungszweig angeschlossen, so daß sich ein Signal
ergibt, welches der Differenz der Kristalldiodenströme entspricht. Da die aufgenommenen elektrischen
Felder in den beiden Kristalldioden 95 die gleiche Richtung haben, ergibt sich eine Schwebungsfrequenz,
welche dem Frequenzunterschied zwischen der ausgesendeten und der empfangenen Welle entspricht, so
und die Schwebungswelle hat eine Amplitude, welche die Schwankungen der reflektierten Welle, nicht aber
die der ausgesendeten Welle aufweist. Die Frequenz des Signals liefert eine Information über die Geschwindigkeit
des reflektierenden Objektes und die »5 Amplitude eine Information über die Art und die
Lage desselben.
Gegenüber den dargestellten Ausführungsformen können im Rahmen der Erfindung Abweichungen
insbesondere in den nachfolgenden Richtungen vorliegen: Es können die verschiedensten Hohlleiterquerschnitte
verwendet werden, welche senkrechte Schwingungsformen zulassen. Wie bei jeder symmetrischen
Verzweigung können die Funktionen der betrachteten Eingangsklemmen vertauscht werden.
Beispielsweise können die Anschlußstellen der Signalwelle und der Welle des örtlichen Überlagerers vertauscht
werden, oder es kann die die Schwebungswelle tragende Klemme mit einer Modulationsfrequenz beaufschlagt werden, zu dem Zweck, daß
eine zugeführte Trägerwelle die andere Stelle der Mischanordnung als modulierte Trägerwelle verläßt.
Wenn man relative Gleichrichterdioden an Stelle ohmisch wirkender Gleichrichterdioden verwendet,
können auch die Funktionen eines parametrischen Verstärkers erzielt werden.
Claims (20)
1. Mikrowellenleiterverbindungsstück mit vier Anschlüssen, bei dem elektrische Energie von
einem Anschluß nur jeweils an zwei der verbleibenden drei Anschlüsse abgegeben werden kann,
das aus einem Hohlleiterabschnitt besteht, in dem zwei in Längsrichtung fortschreitende dominante
orthogonale Schwingungen unterhalten werden, von denen der Verlauf der elektrischen Feldlinien
der einen Schwingung symmetrisch zu einer Äquipotentiallinie der Feldlinien ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die andere Schwingung so erzeugt wird, daß ihre elektrischen Feldlinien zu allen ihren Äquipotentiallinien asymmetrisch
sind, und in dem Bereich, in dem die elektrischen Feldlinien beider Schwingungen gleichgerichtet
sind, und in dem Bereich, in dem die Feldlinien beider Schwingungen entgegengerichtet sind, Auskopplungsmittel
vorgesehen sind.
2. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskopplungsmittel
selbst Gleichrichterwirkung besitzen.
3. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskopplungsmittel
Kristalldioden sind.
A. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
gleichrichtenden Auskopplungsmittel miteinander fluchtend angeordnet sind.
5. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsstörungsmittel,
welche zur Erzeugung der asymmetrischen Schwingung dienen, längs einer die Verbindungslinie der beiden Auskopplungsmittel
rechtwinklig und symmetrisch durchschneidenden Ebene vorgesehen sind.
6. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Einkopplungsmittel für die eine Schwingung an einem Ende des Hohlleiterabschnittes
und weitere Einkopplungsmittel für die andere Schwingung an einer Seitenwand des Hohlleiterabschnittes
vorgesehen sind.
7. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkopplungsmittel für die eine Schwingung am einen Ende des Hohlleiterabschnittes
und die Einkopplungsmittel für die andere Schwingung am anderen Ende des Hohlleiterabschm'ttes
vorgesehen sind.
8. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden gleichrichtenden Auskopplungsmittel in Gegentaktschaltung miteinander
verbunden sind.
9. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß entgegengesetzt gepolte Enden der Kristalldioden sich von den Wandungen des Hohlleiters
nach innen zu einem gemeinsamen Verbindungspunkt erstrecken.
10. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach sprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß von dem
Verbindungspunkt isoliert ein Leiter durch die Wandung des Hohlleiterabschnittes in einer Richtung
herausgeführt ist, die senkrecht zu der Verbindungslinie der beiden Kristalldioden liegt.
11. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Isolierung des herausgeführten Leiters gegenüber der Wandung des Hohlleiterabschnittes durch
eine Nebenschlußkapazität für ein breites Band der Hochfrequenzkomponenten der beiden
Schwingungen erfolgt, wobei die Nebenschlußkapazität aus einem Leitungsabschnitt besteht
und in Hintereinanderschaltung von Viertelwellenlängen-Koaxialabschnitt von niedrigem
Wellenwiderstand und einem einen hohen Widerstand besitzenden, aus einer Ringnut mit Resonanzeigenschaften
bestehenden Abschnitt gebildet wird.
12. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Außenklemmen vorgesehen sind und ein Stromkreis zwischen den äußeren Enden der beiden Kristalldiodengleichrichter und
den Klemmen vorgesehen ist, der die Wechselstromkomponenten der Kristalldiodenströme aus-
filtert und an den Klemmen eine Spannung erzeugt, welche der Gleichstromkomponente der
Kristalldiodenströme entspricht.
13. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Anschlußklappen vorgesehen sind, an denen die äußeren Enden der Kristalldiodengleichrichter
befestigt sind, und daß die Außenklemmen außen an den Kappen angeordnet sind und in den Kappen
die Stromkreise vorgesehen sind, welche die Wechselstromkomponenten ausfiltern.
14. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder
Kappe eine Hülse isoliert angeordnet ist, welche als Halterung für einen Kristalldiodengleichrichter
dient.
15. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Einkopplungsmittel für eine Signalwelle diese in Richtung der Verbindungslinie der
beiden Kristalldiodengleichrichter polarisieren und Einkopplungsmittel für eine senkrecht dazu
polarisierte Überlagererwelle an der Wandung des Hohlleiters vorgesehen ist.
16. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß Einkopplungsmittel für eine in Richtung der Verbindungslinie der beiden Kristalldiodengleichrichter
polarisierte Signalwelle an einem Ende des Hohlleiterabschnittes und am anderen Ende des Hohlleiterabschnittes Einkopplungsmittel
für eine senkrecht dazu polarisierte Überlagererwelle vorgesehen sind.
17. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein
quaderförmiger Block von der einen Seite her einen Rechteckhohlleiter bildet und an der anderen
Seite mit einer Schlitzkopplung für einen örtlichen Überlagerer versehen ist.
18. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß als örtlicher Oszillator ein Reflexklystron und/oder ein Sicherungsrohr zum Schutz der
Kristalldioden gegen die Signalwelle vorgesehen ist.
19. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingung des örtlichen Oszillators aus einer nach vorwärts gerichteten Welle und die Schwingung
der Signalwelle durch eine nach rückwärts gerichtete reflektierte Welle einer Duplexmischstufe
gebildet werden.
20. Mikrowellenleiterverbindungsstück nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß am
hinteren Ende des Hohlleiterabschnittes ein Generator vorgesehen ist, der eine in Richtung der
Verbindungslinie der Kristalldiodengleichrichter polarisierte Welle erzeugt, daß sich eine Trennwand
quer zu der genannten Richtung erstreckt und zwischen dem Generator und den Kristalldiodengleichrichtern
liegt und daß eine Antenne am vorderen Ende des Hohlleiters angesetzt ist und zwischen den Kristalldiodengleichrichtern
und dem Anschlußpunkt der Antenne Mittel vorgesehen sind, welche die Polarisation der ausgesendeten
und der empfangenen Wellen umformen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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