DE2227076B2 - Sondenanordnung zur Impedanzmessung - Google Patents

Sondenanordnung zur Impedanzmessung

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Description

1st, daß der Zusatzstrom und der Spannungsfehler Juni 1970, der Anmelderin beschrieben. Durch die
*uf Grund der parasitären Kapazität zwischen den Verwendung einer Stromsonde zur Messung des Stro-
Prüfanschlüssen (19, 21) kompensiert werden. mes (/) in der zu prüfenden Schaltung und durch die
2. Sondenanordnung nach Anspruch 1, dadurch 30 Übertragung dieses Stromes an den Referenzkanal gekennzeichnet, daß die Sekundärwicklung (16) des Analysator und durch die Messung der Spannung des dritten Übertragers (11) eine größere Anzahl (V) an der zu prüfenden Schaltung durch eine Spanvon Windungen als die Primärwicklung (12) des nungssonde und die Übertragung dieses Spannungsersten Übertragers (18) hat. signals an den Prüfkanal des Analysator bestimmt
3. Sondenanordnung nach Anspruch 1, dadurch 35 der Analysator das Verhältnis der beiden Eingangsgekennzeichnet, daß die Stromsymmetrierschaltung signale und gibt eine Ausgangsanzeige ab, die eine (31, 32) eine Verzögerungsleitung (33) aufweist, Funktion der Impedanz der zu untersuchenden die in Reihe mit der zusätzlichen Sekundärwick- Schaltung entsprechend dem Verhältnis
lung (31) und dem Reihenkondensator (32) ge- *
schaltet ist. 40 Z= -
4. Sondenanordnung nach einem der An- j
Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen vierten Übertrager (35, 36) mit einer erten ist. Die Phase zwischen den beiden Eingangssignalen Wicklung(35), die in Reihe mit der Primärwick- wird gleichzeitig über den Bereich von ±180" darlung (17) des ersten Übertragers (18) geschaltet 45 gestellt.
ist, sowie einer zweiten Wicklung (36) aufweist, Um die Impedanzmessungen zu optimieren, ist es
die in Reihe mit der Primärwicklung (22) des wünschenswert, daß die Spannungssonde direkt mit zweiten Übertragers (23) geschaltet ist. der zu prüfenden Schaltung verbunden wird, so daß
5. Sondenanordnung nach einem der An- die Spannungsablesung in der Tat lediglich der an der Sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein 50 Einrichtung auftretenden Spannung entspricht. Die ringförmiger, geschlitzter Erdungsring (37) in für die Verbindung der Spannungssonde mit der Meß-Reihe zwischen die Primärwicklung (17) des schaltung erforderliche T-Verbindung hat eine mil ersten Übertragers (18) und die Primärwicklung ihr verbundene parasitäre Kapazität, die zwar bei det (22) des zweiten Übertragers (23) geschaltet ist Messung kleiner Widerstände, beispielsweise 50 Ω. und der Erdungsring (37) als einer der Prüf- 55 wenig Einfluß hat, jedoch sehr ins Gewicht fällt, wenr anschlüsse dient. höhere Impedanzwerte, beispielsweise 10 kQ, gemessen werden, da die Streukapazität, mehrere pF, par-
allel zu der zu prüfenden Schaltung liegt. Daher wird
das Auflösungsvermögen bei dieser Form der an de\ 6° Prüfklemme angeordneten Spannungssonde stark be-Die Erfindung betrifft eine Sondenanordnung zur einträchtigt.
Impedanzmessung mit einer Wechselspannungs- Um diese Wirkung der parallelen parasitären Ka
Quelle, einem daran angeschlossenen Paar von Prüf- pazität zu vermeiden, wird die T-Verbindung dei anschlüssen zur Verbindung mit der zu prüfenden Spannungssonde von den Prüfanschlüssen zur gegen Einrichtung, einem ersten Übertrager zur Strommes- 65 überliegenden Seite der Strommeßschaltung gelegt sung, dessen Primärwicklung in Reihe mit der Wech- und der Fortfall der parallelen Kapazität verbesser »elspannungsquelle und dem Paar von Prüfanschlüssen die Messung von Schaltungen hoher Impedanz wesent geschaltet ist, und einem zweiten Übertrager zur Span- Hch. Indessen mißt die Spannungssonde nicht länge:
3 4
die direkt an der zu prüfenden Schaltung anliegende Um die neue Sonde an bestehenden Eichnonnen
Spannung, sondern auch den Spannungsabfall an dem und Adapter anzupassen, kann die Sonde mit dem
Abschnitt des Strommeßkanals, der in der Schaltung Erdungsring nach Anspruch 5 nahe der Meßspitze
zwischen der Spannungssonde und der PrüfVonich- versehen werden. Dieser Erdungsring ist gespalten
tung auftritt. Selbst wenn diese Schaltung nur eine 5 und bildet einen Teil der Referenz- und Primneß-
einzelne Windung eines Übertragers aufweist, wird kanäle, um dadurch die gemeinsamen Schaltungswege
bei 1 kHz eine Induktivität von etwa 4 uH gemessen in Reihe mit der zu untersuchenden Schaltung auf
und zu der zu prüfenden Schaltung hinzugefügt, und ein Minimum zu bringen. Wenn das Zentrum des
bei hohen Frequenzen kann dies zu einer bei rächt- Erdungsrings gegenüber dem Sdilitz sich auf NuIl-
lichen Impedanz in Reihe mit der zu prüfenden Schal- io Potential befindet, sind die getrennten Hälften des
tung führen, selbst wenn die Induktivität wegen Kern- Ringes in den Meß- und Referenzkanälen einge-
verlusten bei 100 MHz nur 15 nH beträgt. Beispiels- schlossen. Der Kontakt mit dem Erdungsring als
weise gehen bei 100 MHz 10 Ω in die Messung ein, einem der Prüfanschlüsse außerhalb des genauen
und es ist unbequem für die Bedienungsperson, diesen Zentrums oder Nullpunktes führt dazu, daß ein Teil
Fehler bei der endgültigen Bestimmung der Impedanz 15 des Ringes in dem Referenzkanal oder dem Prüfkanal
zu berücksichtigen. eingeschlossen ist, aber Messungen unter 10 Ω wer-
Obwohl der Netzwerkanalysator der Anmelderin den nur sehr wenig beeinträchtigt,
für einen Dynamikbereich von 100 dB ausgelegt ist, Die Sondenanordnung hat nur eine relativ kleine
beträgt der bei dieser Form der Son-^e erreichbare Anzahl passiver Schaltkreiselemente, welche die
Dynamikbereich nur etwa 4OdB im Bereich hoher 20 Treiberschaltung und die Referenz- und MeßkanäJe
Frequenzen und auch dies nur, wenn auf die Verbin- ausbilden, die jeweils in einem Abschnitt in der Sonde
dung und Messung der zu prüfenden Schaltung sorg- angeordnet ist, der im wesentlichen von den anderen
sam geachtet wird. elektrischen Kanälen der Sondenschaltung abge-
Zusätzlich verwendet der Spannungsmeßkanal der schirmt ist.
bekannten Sonde einen aktiven Verstärkerabschnitt, as Bei der anderen Ausführungsform der Sonde wird und dadurch werden die Kosten der Impedanzsonde der Meßstrom dem Prüfkanal des Netzwerkanalywesentlich erhöht. sators und die an der untersuchten Schaltung gemes-Eine andere Form einer Impedanzsonde ist in dem sene Spannung dem Referenzkanal zugeführt, und der USA.-Patent 3 283 242 beschrieben und wird in einer Netzwerkanalysator gibt eine Anzeige des Schein-Vorrichtung verwendet, die den Strom durch lie zu 30 leitwertes, d. h. des Kehrwertes der Impedanz sowie prüfende Schaltung mißt, um den Generator zu der Phase ab. In diesem Fall werden die Übersetzungsregeln, so daß der Strom konstant bleibt, und die Verhältnisse der Übertrager anders ausgelegt, und die Messung der Spannung der zu prüfenden Schaltung Symmetrierschaltung für die externe Einstellung der dient dann als Maß der Impedanz der Schaltung. Induktivität erstreckt sich zwischen dem Treiberüber-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 35 trager und dem Spannungsmeßübertrager.
Impedanzsonde zu schaffen, die passive Schaltungs- Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbei-
komponenten aufweist und derart ausgelegt ist, daß spiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen er-
sie schnelle genaue Messungen der Impedanz von Bau- läutert; es stellen dar
teilen, Filtern, Netzwerken u. dgl. ausführen kann, wo Fi g. 1 eine Sondenschaltung,
die parasitären Impedanzen bis zu dem Punkt abge- 40 F i g. 2 eine andere Ausführungsform einer Schal-
se^kt sind, daß eine Messung über einen Dynamik- tungsanordnung ähnlich derjenigen der Fig. 1, aber
bereich von 80 bis 100 dB des Netzwerkanalysator mit einer Verbindungsschaltung zur Kompensation
über im wesentlichen den ganzen Wobbeifrequenz- des Spannungsabfalls des Sondensockels sowie der
bereich von 100 kHz bis 110 MHz erreichbar ist. Verluste der Treiberschaltung und der Strommeß-
Ausgehend von einer Sondenanordnung zur Impe- 45 kanäle und des Spannungsmeßkanals sowie des Ein;
danzmessung der eingangs genannten Art wird diese Schlusses des geschlitzten Erdungsringes der Sonde
Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 und
gekennzeichneten Merkmale gelöst. F i g 3 eine perspektivische teilweise auseinandervorteilhafte Ausführungsformen bzw. Weiterbil- gezogene und verdeckte Ansicht der Sondenanorddungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 50 nung nach der Erfindung.
gekennzeichnet. Die Verbindungsschal*vng gemäß Gemäß F i g. 1 weist die Sondenschaltung einen Anspruch 4 ist vorgesehen, um die Referenz- oder toroidförmigen Treiberübertrager 11 mit einer Primär-Strommeßschaltung mit der Prüf- oder Spannungs- wicklung 12 mit einer einzigen Windung auf, die mit meßschaltung zu vergleichen und den kleinen Span- dem Eingang 13 des Wobbeigenerators 14 verbunden nungsabfall auszugleichen, der in einem gemeinsamen 55 ist, der ein Eingangssignal abgibt, dns beispielsweise Abschnitt der beiden mit dem Sondensockel verbun- zwischen 0,1 und 110 MHz gewobbelt werden kann, denen Schaltungen auftritt, in den die Sondenspitze Die Wobbelschaltung hat einen Innenwiderstand von eingeschraubt ist. Zusätzlich wird diese Verbindungs- 50 Ω, und ein 50-Ω-Widerstand 15 an der Primärschaltung dazu verwendet, um Spannungen zu korn- wicklung 12 des Treiberübertragers dient als Breitpensieren, die in dem Spannungsmeßkanal durch 60 bandabschluß für die Wobbelschaltung. Die Sekun-Verlust des Stromtreiberübertragers und der Strom- därwicklung 16 des potentialfreien Treiberübertragers meßkanäle der Sonde auftreten, da trotz aller Sorg- ist in Reihe mit der einzigen Windung der Primärfalt beim Aufbau der Abschirmung der Treiberschal- wicklung 17 eines toroidförmigen Strom- oder Refetung und des Referenzk?nals gegenüber dem Prüf- renzkanalübertragers 18 verbunden, dessen einer Ankanal eine kleiner Leckstrom nahe dem äußeren Ende 65 schluß mit einem Anschluß 19 der Anschlüsse der der Sonde auftritt, wo die Abschirmung kurz vor Prüfschaltung verbunden ist, wobei der andere Prüfeinem kleinen Segment des Sondennetzwerks enden anschluß 21 mit der gegenüberliegenden Seite der
Sekundärwicklune 16 des Treiberübertragers verbun-
den ist. Die Primärwicklung 22 eines dritten toroid- die gemessene Spannung die Spannung ist, die an der
förmigen Übertragers 23 in dem Prüf- oder Span- untersuchten Schaltung anliegt und diese Spannung
nungsmeßkanal ist mit den beiden Prüfanschlüssen nicht teilweise an der Strommeßschaltung abfällt. Die
19, 21 verbunden. Die Sekundärwicklung 24 des verschiedenen Übertrager ergeben auch die geeignete
Stromkanalübertragers 18 liegt parallel zu dem Wider- 5 Impedanzanpassung an die Prüf- und Referenzkanäle
stand 25 mit 100 Ω und ist mit dem Referenzkanal- des Netzwerkanalysators, so daß der Ausgangskanal
eingang des Netzwerkanalysators verbunden, während optimal angepaßt wird.
die einzige Wicklung der Sekundärwicklung 26 des Bei diesem Sondennetzwerk wie bei anderen Netz-Spannungskanalübertragers 23 mit dem Spannungs- werken dieser Art ergibt sich eine parasitäre Kapa- oder Prüfkanaleingang des Analysators verbunden ist. io zität an den Prüfklemmen 19. 21 und parallel zu der
Ein Paar Kondensatoren 27, 28 ist in Reihe mit untersuchten Schaltung. Zur Kompensation des da-
der Sekundärwicklung 16 des Treiberübertragers und durch entstehenden parasitären Stromes wird eine
der Primärwicklung 22 des Prüfkanalübertiagers ge- Symmetrierschaltung verwendet. Diese Symmetrier-
schaltet, um sicherzustellen, daß an der zu prüfenden schaltung weist eine Sekundärwicklung 31 auf dem
Einrichtung kein Gleichspannungskurzschluß auftritt. 15 Treiberübertrager 11 und einen einstellbaren Kon-
Die Kapazität dieser Kondensatoren ist relativ groß, densatui 32 und eine Verzögerungsleitung 33 in
so daß sie nur eine minimale Wirkung auf die Son- Reihe mit der Sekundärwicklung 31 und parallel zu
denmeßkreise haben. der Primärwicklung 17 des Referenzkanalübertragers
Das Kernmaterial für die drei Toroidspulen be- 18 auf. Die Verzögerungsleitung 33 kann weggelassen steht aus einem Material hoher Permeabilität bei 20 werden, andererseits wirkt sie sich jedoch günstig auf niedrigen Frequenzen, beispielsweise mit einem den Betrieb der Schaltung aus. Der in de»" Sekundär-Wert μ gleich 14 000. Die Verlustcharakteristik die- wicklung 31 des Treiberübertragers induzierte Strom ses Materials ist für den genannten Anwendungs- fließt durch die Schaltkreisschleife, welche die Sekunzweck günstig, da sie zu einer flachen Ausgangs- därwicklung 31, den einstellbaren Kondensator 32, funktion über ein weites Frequenzband beim Betneb 25 die Verzögerungsleitung 33 und die Primärwicklung der Schaltung führt. Die aus vier Windungen beste- 17 des Referenzkanalübertragers umfaßt, und dieser hende Sekundärwicklung 16 des Treiberübertragers Strom fließt entgegengesetzt zu dem Strom durch die übersetzt den Eingangswiderstand von 25 Q auf eine Schleife mit der Primärwicklung 17 des Referenz-Impedanz von etwa 150 Ω und dient daher dazu, den kanalübertragers, die zu den PTüfanschlüssen 19 und Strom in dem Kreis mit der zu untersuchenden Schal- 30 21 parallelliegende untersuchte Schaltung und die tung zu begrenzen und einen Strom in dem Referenz- Sekundärwicklung 16 des Treiberübertragers. Der kanal innerhalb des optimalen Strombereiches für Kondensator 32 ist einstellbar, um den Symmetrierden Referenzkanalkreis des Netzwerkanalysator zu strom derart einzustellen, daß er gerade den durch halten. Der Strom, welcher durch die Schleife ge- die parasitäre Kapazität parallel zu der zu unterlangt, die die Sekundärwicklung 16 des Trdberüber- 35 suchenden Schaltung fließenden Strom ausgleicht, tragers und die aus einer Windung bestehende Wick- Dies bewirkt, daß die Spannung an der untersuchten lung 17 des Stromübertragers und die an die beiden Schaltung auf den Wert zurückgebracht wird, den Prüfklemmen 19, 21 angeschlossene zu prüfende sie ohne die unerwünschte parasitäre Kapazität Schaltung aufweist, wird durch den Referenzkanal- hätte.
Übertrager 18 gemessen und an den Referenzkanal 40 Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist eine
des Netzwerkanalysators übertragen. Die Spannung VcrHndungsschaltung mit einem Übertrager vorge-
an der untersuchten Schaltung ergibt einen kleinen sehen, dessen Primärwicklung 35 in Reihe mit der
Strom, der proportional zur Spannung ist und durch Pnmärwicklung 17 des Referenzkanalübertragers 18
die aus 40 Windungen bestehende Primärwicklung 22 liegt und dessen Sekundärwicklung 36 in Reihe mit des Spannungsübertragers fließt, so daß ein entspre- 45 der Pnmärwicklung 22 des Prüfkanalübertragers liegt,
chendes Signal in dem Prüfkanal des Netzv/erkanaly- Diese Verbindungsschaltung wird dazu verwendet,
sators erzeugt wird. Von diesen beiden Strom- und um den sehr kleinen Spannungsabfall zu kompen-
Spanmmgsmessungen leitet der Netzwerkanalysator sieren, der in Reihe zu der untersuchten Schaltung
ein Ausgangssi »nal ab, das proportional (3er Impe- wegen des kleinen Sondensockels am Ende der Sonde danz der untersuchten Schaltung ist 5o auftritt, wobei der Sockel in der Tat eine kleine Im-
Eine einzelne Windung wird als Primärwicklung 17 pedanz in jedem der beiden Schaltkreise darstellt, die
des Referenzkanalübertragers benutzt, um irgend- zu dem auf höherem Potential liegenden Prüfanschluß
welche Kurzschlußströme daran zu hindern, durch 21 von der Primärwicklung 22 des Prüfkanalüber-
die Kapazität zu fließen, die zwischen den Mehrfach- tragers und der Sekundärwicklung 16 des Treiberwindungen besteht, so daß eine genaue Strommessung 55 Übertragers führen. Zusätzlich zu der kleinen Kompen-
in dem Referenzkanal erhalten wird. Die aus mehre- sationsspannung wird die Verbindungsschaltung dazu
ten Windungen bestehende Primärwicklung 22 des verwendet, um jede Spannungsspitze in dem Prüf-
Prüfkanals setzt den Widerstand von 50 Ω des Prüf- kanal durch Einflüsse von der Strommeßschaltunj
kanals auf eine wesentlich höhere Impedanz, bei- und der Generatorschaltung zu kompensieren, wobei spielsweise 10 IcQ parallel zu der untersuchten Schal- 60 insbesondere an Leckströme zu denken ist, obwohl
tang um, so daß diese parallele Impedanz nur einen die einzelnen Schaltkreise in einzelnen abgeschirmter
minimalen Effekt auf den Strom durch die Prüf- Abschnitten in der Sonde angeordnet sind, da die
schaltung hat Abschirmung nahe dem Meßende der Sonde ender
Es ergibt sich, daß dieses Sondennetzwerk nur muß und dort Leckströme auftreten können,
passive Schaltungselemente und damit nur einen 65 Um die Sonde gemäß der Erfindung an bestehend«
minimalen Stromverbrauch aufweist. Die Primär- Eichnormale und Adapter anzupassen, wurde eil
wicklung 22 des Spannungsmeßübertragers ist direkt Erdungsring am Meßende der Sonde angebracht. Be
init den Prüfanschlüssen 19, 21 verbunden, so daß dieser neuen Sondenanordnung hat der Erdungsruij
37 einen Schlitz 38, um den geschlossenen Schaltungsvveg um den Erdungsring zu unterbrechen, und der Ring 37 wird dann in die Schaltung der Referenz- und Prüfkanäle gemäß F i g. 2 eingebracht. Wenn der Mittelpunkt 39 des Ringes gegenüber dem Schlitz 38 als Erdanschluß für die Prüfvorrichtung dient, liegen die getrennten Hälften des Erdungsringes in den Prüf- und Meükanälen. Die optimale Ablesung wird erreicht, wenn der Mittelpunkt oder Nullpunkt des Erdungsringes als Prüf-Erdanschluß verwendet wird. Wenn der Prüfkontakt auf jeder Seite des Nullpunktes 39 des Erdungsringes hergestellt wird, liegen die größeren und kleineren Abschnitte des Erdungsringes zwischen dem Kontaktpunkt und den beiden Enden des Ringes in einem oder beiden Kanälen. Da die innere Abschirmungswand zwischen dem Strom- oder Referenzkanalabschnitt und dem Spannungs- oder Prüfkanalabschnitt sich bis in den Ring fluchtend zu dem Nullpunkt 39 und dem Schlitz 38 erstreckt, führt der mit der untersuchten Schaltung hergestellte Kontakt an einer Seite des Nullpunktes 39 zum Einschluß dieses Teiles dieser einen Seite zwischen dem Kontaktpunkt und dem Nullpunkt 39 in die Schaltung der anderen Seite der Abschirmung. Dies führt zu einer unerwünschten Kopplung zwischen den beiden Kanälen und zu einer kleinen Induktivität in Reihe mit der unbekannten Schaltung von etwa 1 Ω bei 110 MHz bei Kontakt mit den äußeren Enden des Ringes. Für Ablesungen bis herab zu 0,1 Ω sollte der Kontakt am Nullpunkt 39 angebracht werden.
Gemäß F i g. 3 weist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sonde einen Basisabschnitt 41 auf, der in einzelne Schaltungsabteile durch Abschinnwände 42, 43 unterteilt ist, wobei der gesamte Basisabschnitt in einem zylindrischen Schirm 44 eingeschlossen ist, der wiederum in einem zylindrischen Sondengehäuse 45 eingeschlossen ist. Die Treiber-, Strom- und Spannungskanäle der Sonde mit den drei angeschlossenen toroidförmigen Übertragern sind jeweils in getrennten abgeschirmten Abteilen der Basisanordnung angeordnet, wobei die äußeren Anschlüsse mit diesen drei Kanälen über Kabel 46 erfolgen. Der Symmetrierkondensator 32 auf der Basisanordnung kann eingestellt werden, indem eine Schraube gedreht
ίο wird, die mit dem Kondensator durch ein Loch in dem Deckel 45 verbunden ist. Die beiden zu dem Prüfanschluß 21, d. h. der Sondenspitze 21', führenden Kondensatoren 27, 28 sind dargestellt.
Die Sondenspitze 21' erstreckt sich durch die Isolierung 47 am äußeren Ende der Sonde. Der geschlitzte Erdungsring 27 ist über dem isolierten Ende der Sonde angeordnet und ergibt einen Kontakt mil der inneren Schaltung über die beiden Kontaktanschlüsse 48, 49. Der Schlitz 38 in dem Erdungsring
so ist mit der Abschirmungswand 51 ausgerichtet, die zwischen den Prüf- und Referenzschaltungsabschnitten der Sondenanordnung angeordnet ist.
Es sei angemerkt, daß durch die Übertragung des Ausgangssignals vom Übertrager 18 an den Prüfkana
as des Analysators und des Ausgangssignals vom Übertrager 23 an den Referenzkanal des Analysators di( Anzeige des Analysators den Scheinleitwert der unter suchten Schaltung, d. h. d^n Kehrwert der Impedanz angibt. Für optimale Ablesungen des Scieinleitwerte; kann eine Änderung der Übertragungsverhältnisse de: Übertrager erforderlich sein. Auch ist in der Rege die Symmetrierschaltung in Reihe mit der Primär wicklung des Übertragers 23 geschaltet und ergib eine externe Einstellung zur Symmetrierung der In duktivität.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409533/2

Claims (1)

nungsmessung, dessen Primärwicklung mit den Prüf-Patentanspriiche: anschlüssen parallel-geschaltet ist. Das Schaltprinzip detaniger Sondenanordnungen
1. Sondenanordnung zur Impedanzmessung mit ist aus vielfältigen Anwendungen bekannt (z. B-einer Wechselspannungsquelle, einem daran ange- 5 PT-OS 2012074). Der Einsatzbereich solcher Sonschlossenen Paar von Prüf anschlüssen zur Ver- denanordnungen ist jedoch beschränkt.
bindung mit der zu prüfenden Einrichtung, einem Zur Zeit werden Netzwerkanalysatoren verwendet, ersten Übertrager zur Strommessung, dessen Pri- um Wobbeimessungen elektronischer Bauteile und märwicklung in Reihe mit der Wechselspannungs- Netzwerke über große Frequenz- und Dynamikquelle und dem Paar von Prüf anschlüssen geschal- ίο bereiche auszuführen und gleichzeitig Amplitudentet ist, und einem zweiten Übertrager zur Span- und Phaseninformation abzugeben. Beispielsweise nungsmessung, dessen Primärwicklung mit den stellt die Anmelderin einen derartigen Netzwerk-Prüfanschlüssen parallel geschaltet ist, dadurch analysator (Modell 8407A) her, der zusammen mit gekennzeichnet, daß sie einen dritten einem Wobbelgenerator verwendet werden kann und Übertrager (11) mit einer Primärwicklung (12), 15 gleichzeitig Amplituden- und Phaseninformation über die mit der Wechselspannuugsquelle (14) verbun- einen Dynamikbereich von 100 dB von 0,1 bis den werden kann, sowie einer ersten Sekundär- 110 MHz mit einem Phasenbereich von ± 180° abwicklung (16) aufweist, die in Reihe mit der Pri- gibt. Ein Eingang für den Analysator dient als Refemärwicklung (17) des ersten Übertragers (18) ge- renzsignal, das einem Referenzkanal in dem Gerät V »ehaltet und mit den Prüfanschlüssen (19, 21) 20 zugeführt wird, während ein zweites Signal, das Meßverbunden ist und daß parallel zur Primärwick- signal, an den Prüfkanal des Analysator übertragen lung (17) des ersten Übertragers (18) eine Strom- wird. Der Analysator arbeitet dann derart, daß er das $ymmetrierschaltung (31, 32) geschaltet ist, die Referenzsignal und das Meßsignal bezüglich der Ameine zusätzliche zweite Sekundärwicklung (31) auf plitude und Phase vergleicht.
dem dritten Übertrager (11) und einen Reihen- »5 Die Verwendung dieses Netzwerkanalysator zur
kondensator (32) aufweist, und die so bemessen Impedanzmessung ist in der Application Note 121-2,
DE2227076A 1971-06-07 1972-06-03 Sondenanordnung zur Impedanzmessung Expired DE2227076C3 (de)

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