DE4343932C2 - Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Lokalantenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lokalantenne für ein Magnet
resonanzgerät mit einem als in sich geschlossene Windung aus
gebildeten ersten Leiter, wobei der erste Leiter einen ersten
und einen zweiten Anschlußpunkt umfaßt, welche Anschlußpunkte
den ersten Leiter in zwei Teilleiter mit gleicher Induktivi
tät aufteilen, mit einem im wesentlichen geraden zweiten
Leiter, der mit seinem erstem Ende mit dem ersten Anschluß
punkt verbunden ist und der zum zweiten Anschlußpunkt hin
ausgerichtet ist, und mit einem ersten und einem zweiten
Signalanschluß zum Zuführen und/oder Abgreifen eines Anten
nensignals, wobei der erste Signalanschluß mit dem zweiten
Anschlußpunkt verbunden ist.
Eine Lokalantenne der eingangs genannten Art ist aus der EP
0 274 773 A1 bekannt. Als Antenne wirksam ist der im wesent
lichen gerade zweite Leiter, der tangential gerichtete Mag
netfelder erzeugt. Liegen sowohl der als geschlossene Windung
ausgebildete erste Leiter als auch der im wesentlichen gerade
zweite Leiter in einer Ebene, ist die Richtung des hochfre
quenten Magnetfeldes oberhalb oder unterhalb des zweiten Lei
ters parallel zu dieser Ebene ausgerichtet. Die Lokalantenne
befindet sich in der Untersuchungsposition an einer Seite des
Untersuchungsgebiets, wobei die Lokalantenne so ausgerichtet
ist, daß im Untersuchungsgebiet das hochfrequente Magnetfeld
senkrecht auf einem im Magnetresonanzgerät vorhandenen Haupt
magnetfeld steht. Für den Empfangsfall weist die Antenne ana
loge Eigenschaften für die Empfindlichkeit auf, d. h. sie
empfängt vorzugsweise Signale von Magnetfeldern, die tangen
tial zum im wesentlichen geraden zweiten Leiter ausgerichtet
sind. Die in bezug auf Erd- oder Massepotential symmetrische
Lokalantenne benötigt jedoch aufwendige Anpassungsglieder, um
an unsymmetrische Übertragungsglieder angeschlossen zu wer
den. Dabei ist die Anpassung frequenzabhängig, sie ist somit
nur für einen begrenzten Arbeitsfrequenzbereich optimal.
Aus der US-PS 4 816 766 ist eine Lokalantenne mit einer
axialen Antennencharakteristik bekannt. Sie ist als Rahmenan
tenne mit einer Windung ausgebildet. Die Windung ist koaxial
von einer Abschirmung umhüllt, wobei die Abschirmung diame
tral zur Einspeisung eine Unterbrechung aufweist. Die Lokal
antenne kann unmittelbar an unsymmetrische Übertragungsglie
der angeschlossen werden.
Aus der EP 0 303 879 A1 ist ebenfalls eine Lokalantenne mit
axialer Antennencharakteristik bekannt. Die Lokalantenne ist
als Rahmenantenne mit mehreren, vorzugsweise mit zwei Win
dungen aufgebaut. Die Lokalantenne kann unmittelbar an eine
unsymmetrische Übertragungsleitung angeschlossen werden. Um
einen einfachen und kompakten Aufbau zu ermöglichen, ist nur
die erste Windung mit einer koaxialen Abschirmung versehen.
Die zweite und ggf. weitere Windungen besitzen keine Abschir
mung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lokal
antenne mit einer tangentialen Antennencharakteristik anzu
geben, die unmittelbar an unsymmetrische Übertragungsglieder
angeschlossen werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der erste Leiter mit
einer koaxialen Abschirmung umhüllt ist, daß das zweite Ende
des zweiten Leiters in der Nähe des zweiten Anschlußpunkt es
mit der Abschirmung verbunden ist und daß die Abschirmung mit
dem zweiten Signalanschluß verbunden ist. Diese Lokalantenne
läßt sich ohne weitere Anpassungsglieder unabhängig von der
Arbeitsfrequenz an unsymmetrische Übertragungsglieder an
schließen.
Ausgehend von der Lokalantenne mit tangentialer Antennencha
rakteristik lassen sich Lokalantennenanordnungen mit zwei
voneinander entkoppelten Lokalantennen aufbauen, die zum
einen unmittelbar an unsymmetrische Übertragungsglieder ange
schlossen werden können und zum anderen unabhängig von durch
das Untersuchungsgebiet selbst verursachten kapazitiven Ver
stimmungen sind. Es lassen sich hohe Kanaltrennungen auch bei
gleichen Arbeitsfrequenzen der beiden Lokalantennen realisie
ren. Damit kann die Lokalantennenanordnung - bei entsprechen
der Antennensignalverarbeitung - ebenso als zirkular polari
sierende Antenne wie auch als Antenne für Spektroskopie-Untersuchungen
unter Ausnutzung des Nuklear-Overhauser-Effekts
eingesetzt werden. Experimente, die den
Nuklear-Overhauser-Effekt z. B. bei der Untersuchung von
¹⁹Fluor- und Protonenentkopplung ausnutzen, benötigen gleich
zeitig Arbeitsfrequenzen, die sich um weniger als 10%
unterscheiden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Antennenanordnung mit
zwei entkoppelten Lokalantennen ist dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Lokalantenne parallel zur ersten Lokalantenne
angeordnet ist, wobei sich die im wesentlichen geraden zwei
ten Leiter der beiden Lokalantennen unter einem rechten Win
kel kreuzen. Die Antennencharakteristik der beiden Lokalan
tennen sind tangential ausgerichtet und stehen senkrecht auf
einander. Diese Anordnung eignet sich sowohl zur Erzeugung
und Messung von zirkular polarisierenden Magnetfeldern wie
auch zur Durchführung von Doppelfrequenzexperimenten.
Eine weitere vorteilhafte Lokalantennenanordnung zeichnet
sich dadurch aus, daß eine zweite, als Rahmenantenne mit
Faraday-Abschirmung ausgebildete Lokalantenne parallel zur
ersten Lokalantenne angeordnet ist, wobei beide Lokalantennen
ein gemeinsames Untersuchungsgebiet definieren. Auch diese
Lokalantennenanordnung läßt sich an unsymmetrische Übertra
gungsglieder direkt anschließen und ist unempfindlich gegen
über kapazitiver Verstimmungen durch das Untersuchungsgebiet.
Sie besitzt jedoch eine tangentiale und eine axiale Antennen
charakteristik.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von zwei Figuren er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Lokalantenne und eine Lokalantennenanordnung mit
tangentialen Magnetfeldern und
Fig. 2 eine Lokalantennenanordnung mit einem tangentialen und
einem axialen Magnetfeld.
Fig. 1 zeigt eine an sich symmetrische Lokalantenne 2, die an
einem unsymmetrischen ersten und zweiten Signalanschluß 4
bzw. 6 mit einem unsymmetrischen Anpaßnetzwerk 8 verbunden
ist. Die Lokalantenne 2 umfaßt einen als in sich geschlossene
Windung ausgebildeten ersten Leiter 10, wobei der Leiter 10
hier einen Kreis bildet. Diametral gegenüber sind auf dem
kreisförmigen Leiter 10 ein erster und ein zweiter Anschluß
punkt 12 bzw. 14 angeordnet. Die beiden Anschlußpunkte 12, 14
unterteilen den Leiter 10 in zwei Teilleiter 11 mit gleicher
Induktivität. Ein zweiter Leiter 16A ist mit seinem ersten
Ende 18 mit dem ersten Anschlußpunkt 12 verbunden. Der Leiter
16A ist entlang einer Linie ausgerichtet, die durch den
ersten und zweiten Anschlußpunkt 12, 14 geht. Der erste Lei
ter 10 ist im Gegensatz zum zweiten Leiter 16A von einer
koaxialen Abschirmung 20 umhüllt, die am ersten Anschlußpunkt
eine Unterbrechung 22 aufweist. Die Unterbrechung 22 befindet
sich in der Nähe des Strommaximums auf dem ersten Leiter 10
und verhindert Wirbelströme in der Abschirmung 20. In der
Nähe des zweiten Anschlußpunktes 14 ist das zweite Ende 24
des zweiten Leiters 16A mit der Abschirmung 20 verbunden.
Das Anpaßnetzwerk 8 umfaßt zwei einstellbare Kondensatoren 26
und 28, mit denen die Lokalantenne auf die Arbeitsfrequenz
abgestimmt und auf den Wellenwiderstand einer anschließbaren
Koaxialleitung von z. B. 50 Ohm angepaßt werden kann.
Eine erste Lokalantennenanordnung mit zwei voneinander unab
hängigen Lokalantennen geht aus von der vorstehend beschrie
benen Lokalantennen 2. Eine zweite, gleiche Lokalantenne mit
ihrem geraden Leiter 16B ist koaxial zur ersten Lokalantenne
2 um 90° gedreht angeordnet. Die beiden geraden Leiter 16A
und 16B der beiden Lokalantennen 2 kreuzen sich nun unter
einem rechten Winkel. Der Kreuzungspunkt liegt jeweils in der
Mitte der beiden geraden Leiter 16A, 16B. In Fig. 1 ist die
Lokalantennenanordnung dadurch symbolisiert, daß der zur
zweiten Lokalantenne gehörende gerade Leiter 16B gestrichelt
dargestellt ist. Die beiden Lokalantennen 2 in der Lokal
antennenanordnung sind bei gleichen Arbeitsfrequenzen im
allgemeinen gleich groß, dann decken sich die ersten Leiter
10 der beiden Lokalantennen 2.
Eine weitere Lokalantennenanordnung 30 ist in Fig. 2 darge
stellt. Die Lokalantennenanordnung 30 besteht aus einer
ersten Lokalantenne 2, wie sie schon anhand von Fig. 1 er
läutert wurde. Koaxial und parallel zur ersten Lokalantenne 2
ist eine zweite, als Rahmenantenne mit Faraday-Abschirmung
ausgebildete Lokalantenne 32 angeordnet. Es wird beispiels
weise eine Rahmenantenne mit Faraday-Abschirmung verwendet,
wie sie in der US-PS 4 816 766 beschrieben ist. Beide Lokal
antennen 2, 32 definieren ein gemeinsames Untersuchungs
gebiet, wobei die Lokalantenne 2 eine tangentiale Magnetfeld
richtung und die Lokalantenne 32 eine axiale Antennencharak
teristik aufweist. Die Rahmenantenne 32 ist kreisförmig aus
gebildet und besteht aus einem mit einer koaxialen Abschir
mung 32 versehenen Leiter 34, wobei die Abschirmung 33 an
einem der Einspeisestelle gegenüberliegenden Punkt ebenfalls
wie die Lokalantenne nach Fig. 1 eine Unterbrechung 22 auf
weist. Im Gegensatz zur Lokalantenne 2 ist der Mittelleiter
34 der Lokalantenne 32 nicht geschlossen, sondern mit der
koaxialen Abschirmung 33 elektrisch leitend verbunden. Auch
die Lokalantenne 32 kann an ihren Anschlußpunkten 36 und 38
mit unsymmetrischen Übertragungsgliedern verbunden werden.
Wegen der nahezu vollständigen Entkopplung zwischen den bei
den Lokalantennen in den beiden Lokalantennenanordnung lassen
sich die Lokalantennenanordnung sowohl mit gleichen als auch
mit unterschiedlichen Arbeitsfrequenzen für die Bildgebung
oder Spektroskopie betreiben, ohne daß eine gegenseitige Be
einflussung vorhanden ist.
Claims (8)
1. Lokalantenne (2) für ein Magnetresonanzgerät mit einem als
in sich geschlossene Windung ausgebildeten ersten Leiter
(10), wobei der erste Leiter (10) einen ersten und einen
zweiten Anschlußpunkt (12 bzw. 14) umfaßt, welche Anschluß
punkte (12, 14) den ersten Leiter (10) in zwei Teilleiter (11)
mit gleicher Induktivität aufteilen, mit einem im wesent
lichen geraden zweiten Leiter (16A), der mit seinem
ersten Ende (18) mit dem ersten Anschlußpunkt (12) verbunden
ist und der zum zweiten Anschlußpunkt (14) hin ausgerichtet
ist, und mit einem ersten und einem zweiten Signalanschluß (4
bzw. 6) zum Zuführen und Abgreifen eines Antennensignals, wo
bei der erste Signalanschluß (4) mit dem zweiten Anschluß
punkt (14) verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Leiter (10) mit einer koaxi
alen Abschirmung (20) umhüllt ist, die am ersten Anschluß
punkt (12) unterbrochen ist, daß das zweite Ende (24) des
zweiten Leiters (16A) in der Nähe des zweiten Anschlußpunktes
(14) mit der Abschirmung (20) verbunden ist und daß die Ab
schirmung (20) mit dem zweiten Signalanschluß (6) verbunden
ist.
2. Lokalantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die in sich geschlossene
Windung einen Kreis bildet.
3. Lokalantennenanordnung mit einer ersten Lokalantenne (2)
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine zweite Lokalantenne (2) nach
Anspruch 1 oder 2 parallel zur ersten Lokalantenne (2) an
geordnet ist, wobei sich die im wesentlichen geraden zweiten
Leiter (16A, 16B) der beiden Lokalantennen (2) unter einem
rechten Winkel (29) kreuzen.
4. Lokalantennenanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die im wesentlichen
geraden zweiten Leiter (16A, 16B) jeweils in ihrer Mitte
kreuzen.
5. Lokalantennenanordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Lokalantennen
(2) gleich sind.
6. Lokalantennenanordnung mit einer ersten Lokalantenne (2)
nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine zweite, als Rahmen
antenne mit Faraday-Abschirmung ausgebildete Lokalantenne
(30) parallel zur ersten Lokalantenne (2) angeordnet ist,
wobei die beiden Lokalantennen (2, 30) ein gemeinsames Unter
suchungsgebiet definieren.
7. Lokalantennenanordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rahmenantenne (30)
kreisförmig ausgebildet ist.
8. Lokalantennenanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Lokalantennen (20; 2, 30) verschiedene Arbeitsfrequenzen
besitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343932 DE4343932C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934343932 DE4343932C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343932A1 DE4343932A1 (de) | 1995-08-31 |
DE4343932C2 true DE4343932C2 (de) | 1997-08-21 |
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ID=6505837
Family Applications (1)
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DE19934343932 Expired - Fee Related DE4343932C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
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DE (1) | DE4343932C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0222982B1 (de) * | 1985-11-18 | 1990-10-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Oberflächenspule für die Untersuchung mit Hilfe der kernmagnetischen Resonanz |
NL8603005A (nl) * | 1986-11-27 | 1988-06-16 | Philips Nv | Magnetisch resonantie apparaat met flexibele quadratuur spoelenstelsel. |
DE3727056A1 (de) * | 1987-08-13 | 1989-03-09 | Siemens Ag | Oberflaechenspule fuer die untersuchung eines objektes mit hilfe der kernmagnetischen resonanz |
-
1993
- 1993-12-22 DE DE19934343932 patent/DE4343932C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4343932A1 (de) | 1995-08-31 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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