DE4343931C2 - Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Lokalantenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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- G01R33/32—Excitation or detection systems, e.g. using radio frequency signals
- G01R33/34—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR
- G01R33/341—Constructional details, e.g. resonators, specially adapted to MR comprising surface coils
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lokalantenne für ein Magnetre
sonanzgerät mit einer ersten und einer dazu axial beabstan
deten zweiten Spule, die beide eine Windung umfassen, wobei
die Windung der ersten Spule in einer Draufsicht die Windung
der zweiten Spule umschließt und wobei die Spulen über elek
trische Verbindungsmittel so miteinander verbunden sind, daß
im Sendefall in den Spulen fließende Ströme eine glei
che Phasenlage aufweisen.
In diagnostischen Magnetresonanzgeräten werden Lokalantennen
für Untersuchungen von Teilgebieten eingesetzt, weil sie ge
genüber den fest im Gerät eingebauten Ganzkörperantennen im
Empfangsfall ein Signal mit einem geringeren Rauschanteil
liefern. Auch beim Senden können Lokalantennen Vorteile ha
ben, weil nur in einem kleinen Untersuchungsgebiet die Atom
kerne angeregt werden. Diese Eigenschaft wird z. B. bei spek
troskopischen Untersuchungen genutzt. Zur Anwendung werden
Lokalantennen in die Nähe des Untersuchungsgebiets gebracht,
wobei sich das im Empfangsfall genutzte Signal-Rauschverhält
nis und die im Sendefall genutzte Selektivität mit zunehmen
der Nähe zum Untersuchungsgebiet verbessern. Nachteilig dabei
ist jedoch die in Antennenleiternähe starke Inhomogenität der
im Sendebetrieb erzeugten magnetischen Hochfrequenzfelder und
der im Empfangsbetrieb vorhandenen Empfindlichkeit für magne
tische Hochfrequenzfelder. Die Inhomogenität bewirkt im Sen
debetrieb eine örtlich starke Belastung des Untersuchungsge
biets durch elektromagnetische Hochfrequenzfelder. Ohne be
sondere Maßnahmen zur Feldkompensation muß ein Sicherheitsab
stand zwischen der Lokalantenne und dem Untersuchungsgebiet
eingehalten werden. Wünschenswert wäre jedoch eine homogene
Antennencharakteristik.
Eine Lokalantenne der eingangs genannten Art ist aus der US-
PS 4,816,766 bekannt als Teil einer Helmholtz-Antennenanord
nung bekannt. Die dort offenbarte Helmholtz-Antennenanordnung
besteht aus vier koaxial angeordneten und axial beabstandeten
Einzelspulen. Die Einzelspulen umfassen jeweils eine Windung.
Der Durchmesser der Windung der beiden äußeren Einzelspulen
ist kleiner als der Durchmesser der Windung der beiden inne
ren Einzelspulen, so daß die inneren Einzelspulen in einer
Draufsicht die äußeren Einzelspulen umschließen. Zu dem vor
stehend angeführten Problem der Feldüberhöhung in Leiternähe
der Einzelspulen ist in der US-PS 4,816,766 nichts ausge
führt.
Eine Kompensation der magnetischen Feldüberhöhung in Anten
nenleiternähe ist jedoch aus der US-PS 4 752 738 bekannt.
Eine erste Spule ist vorgesehen, unmittelbar auf die Oberflä
che des Untersuchungsgebiets aufgelegt zu werden. Eine
gleichgroße zweite Spule, jedoch mit doppelter Windungszahl
wie die erste Spule, ist mit einem Abstand in axialer Rich
tung von der ersten Spule angeordnet. Die magnetische Feld
überhöhung der Lokalantenne wird dadurch kompensiert, daß die
Stromflußrichtung in den beiden Spulen entgegengesetzt ist.
Bei einigen Anwendungen wirkt sich jedoch die verminderte
Systemgüte der Lokalantenne und damit die verminderte Emp
findlichkeit negativ aus. Die Systemgüte wird durch das L-C-
Verhältnis bestimmt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Lokalan
tenne anzugeben, bei der die magnetische Feldüberhöhung in
Antennenleiternähe kompensiert ist, ohne die Empfindlichkeit
nennenswert zu verschlechtern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Zwischenraum zwi
schen den beiden Spulen und der axiale Abstand der beiden
Spulen zueinander so ausgebildet sind, daß eine lokale Feld-
bzw. Empfindlichkeitsüberhöhung in unmittelbarer Nähe der
Windung
der ersten Spule durch die zweite Spule kompensiert ist. Die grö
ßere Spule ist dabei als Meßspule vorgesehen, die in unmit
telbare Nähe zum Untersuchungsgebiet gebracht wird. Die klei
nere zweite Spule kompensiert die Feldüberhöhungen der Meß
spule. Das geschieht dadurch, daß im Sendebetrieb im Zwi
schenraum zwischen den beiden Spulen ein gegenphasiges Feld
aufgebaut wird, während im Empfangsbetrieb Magnetfeldänderungen im
Zwischenraum in den beiden Spulen gegenphasige Ströme indu
zieren. Dabei wird die sehr große Feld- bzw. Empfindlich
keitsüberhöhung insbesondere an der Spulen- bzw. Windungsin
nenseite der Meßspule kompensiert. Über die Windungsgröße der
Kompensationsspule und mittels des axialen Abstands der bei
den Spulen kann die Feldkompensation eingestellt werden.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung weisen die erste und
die zweite Spule einen gleichen Wickelsinn auf und sind
elektrisch parallel geschaltet. Damit ist die Induktivität
der Lokalantenne gering gehalten.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch
aus, daß eine dritte Spule mit einer Windung in entgegenge
setzter Richtung wie die erste Spule axial beabstandet von
der zweiten Spule angeordnet ist, daß in einer Draufsicht die
eine Windung der dritten Spule die eine Windung der zweiten
Spule umschließt und daß die dritte Spule mit der ersten und
zweiten Spule über elektrische Verbindungsmittel so verbunden
ist, daß in den Spulen fließende Ströme eine gleichen Phasen
lage aufweisen. Damit läßt sich mit einer einzigen Kompensa
tionsspule die Feldüberhöhung in zwei Meßspulen kompensieren.
Ist die dritte Spule gleich wie die erste Spule ausgebildet,
wird eine Vorzugsseite der Lokalantenne vermieden. Die Lo
kalantenne weist somit ein gleiches Verhalten auf, unab
hängig, welche Seite in unmittelbare Nähe zum Untersuchungs
gebiet gebracht ist.
Durch eine unterschiedlich große erste und dritte Spule kann
ein Benutzer verschieden große Untersuchungsgebiete durch
180°-Drehung der Lokalantenne untersuchen.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Win
dungen der Spulen mit koaxialen Faradayabschirmungen ver
sehen. Damit wird die kapazitive Verstimmung der Lokalantenne
durch das Untersuchungsgebiet verringert. Außerdem können
direkt unsymmetrische Übertragungsglieder angeschlossen
werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von 6 Figuren er
läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Lokalantenne mit einer Meß
spule und einer Kompensationsspule,
Fig. 2 eine Lokalantenne, bei der die Windungen gegenüber der
Lokalantenne nach Fig. 1 mit einer Faradayabschirmung
versehen sind,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Lokalantenne nach Fig. 1,
Fig. 4 ein Feldprofil der Oberflächenantenne,
Fig. 5 eine Lokalantenne ohne Vorzugsrichtung und
Fig. 6 eine Lokalantenne für zwei verschieden große Untersu
chungsgebiete.
Die in Fig. 1 in einer Draufsicht gezeigte Antennenanordnung
ist als Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät ausgebildet.
Sie umfaßt eine erste Spule 2 mit einer kreisförmigen Windung
als Meßspule und eine koaxial zur ersten Spule 2 angeordneten
zweiten Spule 4 mit ebenfalls einer kreisförmigen Windung.
Die erste Spule 2 ist größer und umschließt die zweite Spule
4. In der Draufsicht nicht zu erkennen ist, daß die beiden
Spulen 2 und 4 axial beabstandet in parallelen Ebenen liegen,
wie in Fig. 3 in einer Seitenansicht gezeigt. Die Enden 6 bzw.
8 der Spulen 2 und 4 sind über elektrische Verbindungsmittel
10 so miteinander verbunden, daß in den Spulen 2, 4 fließende
Ströme, veranschaulicht durch einen Pfeil 12, eine gleiche
Phasenlage aufweisen. Über elektrische Anschlüsse 14, die mit
den Enden 6, 8 und den Verbindungsmitteln 10 verbunden sind,
kann ein Antennensignal zugeführt oder abgegriffen werden.
Fig. 2 zeigt eine zweite Lokalantenne, bei der die Windungen
der Spulen 2 und 4 im Unterschied zur Lokalantenne nach Fig. 1
jeweils mit einer aus der US-PS 4 816 766 bekannten Faraday-
Abschirmung 16 versehen sind. Die Faraday-Abschirmung 16 um
schließt die Windungen der Spulen 2 und 4 konzentrisch und
weist jeweils eine Unterbrechung auf, die in der Nähe des
Strommaximums auf den Spulen 2 und 4 angeordnet ist. Die
Faraday-Abschirmungen 16 erlauben den Anschluß von unsymme
trischen Übertragungsgliedern, wie z. B. unsymmetrische
Anpaßnetzwerke zur Abstammung der Lokalantenne auf die
Arbeitsfrequenz und zur Anpassung der Lokalantenne an den
Wellenwiderstand einer Koaxialleitung, und vermindern eine
kapazitive Verstimmung durch das Untersuchungsgebiet.
Über den in Fig. 3 erkennbaren Abstand a der beiden Spulen 2
und 4 zueinander und dem Durchmesser D der Kompensationsspule
4 läßt sich der Feldverlauf in der Nähe der Antennenleiter
der Spule 2 beeinflussen. Vorausgesetzt ist in beiden Spulen
2 und 4 eine gleiche Stromrichtung, veranschaulicht durch in
den Windungsleiterquerschnitt eingezeichnete Kreuze und
Punkte, so daß die von den Strömen erzeugten magnetischen
Felder in einem Zwischenraum 20 zwischen den beiden Spulen 2
und 4 gegensinnig verlaufen. Der Abstand a liegt im Bereich
von 10% des Durchmessers der Meßspule 2, was im allgemeinen
mindestens der dreifache Leiterdurchmesser des Spulenleiters
ist.
Die sich im Sendebetrieb einstellende axiale Komponente der
Feldstärke entlang einer Meßlinie 22, die sich einige Milli
meter oberhalb der Meßspule 2 befindet und parallel zum
Durchmessers der Spule 2 verläuft, ist in Fig. 4 durch eine
ausgezogene Kurve 24 gezeigt. Analog ist im Empfangsfall die
Empfindlichkeit homogenisiert. Deutlich zu erkennen ist die
gegenüber einer nicht kompensierten Lokalantenne gleich
mäßigere Feldverteilung, die durch eine gestrichelte Linie 26
dargestellt ist.
Fig. 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Lokalantenne, die
keine Vorzugsrichtung aufweist. Dazu ist gegenüberliegend zur
ersten Spule 2, also in entgegengesetzter Richtung wie die
erste Spule 2, eine dritte Spule 28 mit einer kreisförmigen
Windung koaxial beabstandet von der zweiten Spule 4 angeord
net. Die erste und dritte Spule 2 bzw. 28 sind gleich groß,
so daß die Lokalantenne eine gleiche Charakteristik in den
beiden gegenüberliegenden axialen Richtungen aufweist. Auch
hier muß in den einzelnen Spulen 2, 4, 28 die Phasenlage der
Ströme gleich sein, was wiederum durch Kreuze und Punkte in
den Windungsleiterquerschnitten symbolisiert ist. Die dazu
benötigten elektrischen Verbindungsmittel 10 sind in Fig. 5
aus Übersichtlichkeitsgründen jedoch nicht dargestellt.
Eine Variante der Lokalantenne nach Fig. 5 ist in Fig. 6 ge
zeigt, wobei sich durch die unterschiedlich großen Durch
messer der Meßspulen 2 und 28 unterschiedlich große Unter
suchungsgebiete ergeben. Über den Abstand der Meßspulen 2 und
28 von der Kompensationsspule 4 läßt sich für beide Meßspulen
2, 28 eine homogene Charakteristik einstellen.
Die hier gezeigten Lokalantennen weisen kreisförmige Win
dungen auf. Jedoch können spezielle Lokalantennen an ent
sprechende Untersuchungsgebiete angepaßte Windungsformen
aufweisen. So ist es ebenfalls möglich, Spulen mit recht
eckiger, quadratischer, ovaler oder elliptischer Windungsform
mit entsprechenden Kompensationsspulen zu versehen. Auch dann
muß die Kompensationsspule in einer Draufsicht von der
Meßspule umschlossen werden, so daß sich in dem Zwischenraum
20 die Felder aufheben. Des weiteren können die von den Win
dungen umschlossenen Flächen gekrümmt sein, um eine weitere
Anpassung an ein Untersuchungsobjekt zu erreichen.
Claims (10)
1. Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät mit einer er
sten und einer dazu axial beabstandeten zweiten Spule (2 bzw.
4), die beide eine Windung umfassen, wobei die Windung der
ersten Spule (2) in einer Draufsicht die Windung der zweiten
Spule (4) umschließt und wobei die Spulen (2, 4) über elektri
sche Verbindungsmittel (10) so miteinander verbunden sind,
daß im Sendefall in den Spulen (2, 4) fließende Ströme
(12) eine gleiche Phasenlage aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Zwischenraum (20)
zwischen den beiden Spulen (2, 4) und der axiale Abstand (a)
der beiden Spulen (2, 4) zueinander so ausgebildet sind, daß
eine lokale Feld- bzw. Empfindlichkeitsüberhöhung in unmit
telbarer Nähe der Windung der ersten Spule (2) durch die
zweite Spule (4) kompensiert ist.
2. Lokalantenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Windung der ersten Spule
(2) und die Windung der zweiten Spule (4) koaxial zueinander
angeordnet sind.
3. Lokalantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windung der ersten
Spule (2) und die Windung der zweiten Spule (4) parallel
zueinander verlaufen.
4. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
Spule (2) und die zweite Spule (4) einen gleichen Wickelsinn
aufweisen und über die Verbindungsmittel (10) elektrisch
parallel geschaltet sind.
5. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß eine dritte
Spule (28) mit einer Windung in entgegengesetzter Richtung
wie die erste Spule (2) axial beabstandet von der zweiten
Spule (4) angeordnet ist, daß in einer Draufsicht die Windung
der dritten Spule (28) die Windung der zweiten Spule (4) um
schließt und daß die dritte Spule mit der ersten und zweiten
Spule (2, 4) über elektrische Verbindungsmittel (10) so ver
bunden ist, daß im Sendefall in den Spulen (2, 4, 28)
fließende Ströme (12) eine gleich Phasenlage aufweisen.
6. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
und dritte Spule (2, 28) gleich sind.
7. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
erste und dritte Spule (2, 28) verschieden groß sind.
8. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Win
dungen der Spulen (2, 4) mit koaxialen Faraday-Abschirmungen
(16) versehen sind.
9. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Win
dungen der Spulen (2, 4, 28) parallel zueinander angeordnet
sind.
10. Lokalantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Win
dungen der Spulen (2, 4, 28) kreisförmig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343931 DE4343931C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19934343931 DE4343931C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343931A1 DE4343931A1 (de) | 1995-07-13 |
DE4343931C2 true DE4343931C2 (de) | 1997-09-04 |
Family
ID=6505836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343931 Expired - Fee Related DE4343931C2 (de) | 1993-12-22 | 1993-12-22 | Lokalantenne für ein Magnetresonanzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10157039A1 (de) * | 2001-11-21 | 2003-06-05 | Philips Intellectual Property | HF-Spulenanordnung für Magnetresonanz-Bildgerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3675339D1 (de) * | 1985-11-18 | 1990-12-06 | Siemens Ag | Oberflaechenspule fuer die untersuchung mit hilfe der kernmagnetischen resonanz. |
-
1993
- 1993-12-22 DE DE19934343931 patent/DE4343931C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4343931A1 (de) | 1995-07-13 |
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