DE1541837C3 - Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung oder Verstärkung eines elektrischen Vierpols nach dem Vergleichsverfahren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung oder Verstärkung eines elektrischen Vierpols nach dem VergleichsverfahrenInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung oder Verstärkung
eines elektrischen Vierpols nach dem Vergleichsverfahren bei höheren Frequenzen, bei der ein Meßsender
konstanter Meßspannungsamplitude zusammen mit einem Spannungsmesser an einen das Meßobjekt
enthaltenden Meßzweig und an einen Vergleichszweig anschaltbar ist und bei der die Nullstellungsdämpfung
eines in einem der Zweige angeordneten kalibrierbaren Abschwächers durch einen im anderen Zweig angeordneten
Dämpfungsvierpol kompensiert wird.
Hierbei ist es sowohl möglich, den Meßsender zusammen mit dem Spannungsmesser mittels Umschalter
wahlweise an den Meßzweig oder den Vergleichszweig anzuschalten und für jede Schalterstellung eine
getrennte Spannungsmessung durchzuführen oder beide Zweige parallel an den Meßsender und Spannungsmesser
zu schalten und eine Messung der Differenz beider Ausgangsspannungen durchzuführen. Im ersteren
Fall wird auf eine gleich große Ausgangsspannung für beide Schalterstellungen abgeglichen, während im
letzteren letzteren Fall auf ein Minimum der Differenzspannung eingestellt wird.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus der US-PS 25 32 817 bekannt. Dabei handelt
es sich im einzelnen um eine Hohlleitermeßanordnung, mit der Übertragungseigenschaften einer in einen
Hohlleiterabschnitt des Meßzweiges eingefüllten Flüssigkeit zum Zwecke einer spektroskopischen Analyse
und der Feststellung ihrer molekularen Struktur ermittelt werden können. An die Ausgänge beider
Zweige ist eine Vorrichtung geschaltet, die für jeden derselben eine Meßkurve des empfangenen Hochfrequenzpegels
in Abhängigkeit von der variablen Frequenz eines beide Zweige speisenden Hochfrequenzsenders
aufzeichnet. In dem Vergleichszweig ist ein als Hohlleiterdämpfungsglied ausgebildeter, kalibrierbarer
Abschwächer eingefügt, der auf einen solchen Dämpfungswert eingestellt wird, daß die
Meßkurven beider Zweige zum Zweck der leichteren Auswertung gleiche Maxima aufweisen. Zur Ausschaltung
von Meßfehlern, die auf unterschiedliche Dämpfungseigenschaften des Meß- und des Vergleichszweiges
zurückgehen, ist im Meßzweig ein zusätzliches Hohlleiterdämpfungsglied vorgesehen, das vor Beginn
der Messung, d. h. vor dem Einfüllen der Flüssigkeit, so eingestellt wird, daß sich die Meßkurven beider Zweige
decken. Dabei wird automatisch auch die Nullstellungsdämpfung des kalibrierbaren Abschwächers kompensiert.
Gleiche elektrische Längen des Meß- und des Vergleichszweiges sind bei dieser Anordnung vorausgesetzt.
Aus der US-PS 27 55 436 ist eine andere Dämpfungsmeßanordnung bekannt, bei der ein mit einem Prüfling
beschalteter Meß- und ein Vergleichszweig vorgesehen sind und bei der ein in einem der Zweige angeordneter
kalibrierbarer Abschwächer so eingestellt wird, daß eine beiden Zweigen nachgeschaltete Spannungsmeßvorrichtung
an diesen jeweils gleich große Ausgangsspannungen mißt. Im einzelnen sind hier eine Eichleitung in
den Meßzweig und drei weitere Eichleitungen in den Vergleichszweigen eingefügt, wobei zwei der drei
letztgenannten Eichleitungen auf vorgegebene Dämpfungswerte einstellbar sind, die einer unteren und einer
oberen Dämpfungstoleranz entsprechen. Die Spannungsmeßvorrichtung wird alternierend an die Ausgänge
des Meß- und Vergleichszweiges angeschaltet, wobei innerhalb der Anschaltphase des Vergleichszweiges
nochmals zwischen den Eichleitungen für die untere und die obere Dämpfungstoleranz umgeschaltet wird. Ein
ähnlicher Aufbau aller dieser Eichleitungen verringert zwar die Gefahr von Fehlmessungen infolge unterschiedlicher
Nullstellungsdämpfungen, beseitigt diese jedoch nicht in einem für Präzisionsmessungen ausreichenden
Maße. Daher wird zunächst bei gleichzeitiger Überbrückung des Meßobjekts die Eigendämpfung der
gesamten Meßanordnung überprüft, zu welchem Zweck alle Eichleitungen in Dämpfungsnullstellung gebracht
werden. Zeigt die Spannungsmeßvorrichtung dabei unterschiedliche Meßergebnisse für den Meß- und
Vergleichszweig an, so wird dies in Form einer Eichkurve festgehalten. Die hierbei erforderliche
Korrektur der erhaltenen Meßergebnisse an Hand der genannten Eichkurve ist jedoch umständlich und
zeitraubend und kann zu Ablesefehlern der Meßperson führen.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art liegt der Erfindung das
Problem zugrunde, wie der die Nullstellungsdämpfung
kompensierende Dämpfungsvierpol in möglichst einfachrer Weise ausgebildet werden kann, wenn er einem
kalibrierbaren Abschwächer zugeordnet werden soll, der aus einer herkömmlichen, stufenweise umschaltbaren
Eichleitung besteht.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art dadurch erreicht,
daß der kalibrierbare Abschwächer als eine Präzisions-Eichleitung ausgebildet ist, die aus einer Vielzahl von
Dämpfungsvierpolen mit größenmäßig gegeneinander abgestuften Dämpfungswerten besteht, die mittels
Umschalter in beliebiger Weise zusammenschaltbar sind, so daß eine gewünschte Summendämpfung
entsteht und daß der kompensierende Dämpfungsvierpol aus einem Koaxialleitungs- und/oder Koaxialkabelabschnitt
besteht, der einerseits in seiner elektrischen Gesamtlänge der elektrischen Länge der
Präzisions-Eichleitung entspricht und andererseits in wenigstens zwei, jeweils unterschiedliche Dämpfungen
pro Längeneinheit aufweisende Teilabschnitte solcher Länge unterteilt ist, daß seine Dämpfungscharakteristik
der Nullstellungsdämpfung der Präzisions-Eichleitung entspricht
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere darin, daß eine Kompensation der
Nullstellungsdämpfung der Präzisions-Eichleitung ohne die Benutzung von Eichkurven möglich ist, wobei die
Nullstellungsdämpfung einer in der genannten Weise ausgebildeten, stufenweise einstellbaren Präzisions-Eichleitung
in einer sehr einfachen Weise kompensiert wird, ohne daß sich die elektrischen Längen des Meß-
und des Vergleichszweigs infolge der Kompensationsmaßnahmen voneinander unterscheiden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Dämpfungsmessung
nach dem Vergleichsverfahren,
Fig.2 eine Schaltungsanordnung zur Verstärkungsmessung
nach dem Vergleichsverfahren und
F i g. 3 den Aufbau einer in den F i g. 1 und 2 schematisch dargestellten, nach der Erfindung ausgebildeten
Präzisions-Eichleitung.
In Fig. 1 ist ein Meßsender 1, der eine Meßspannung einstellbarer Frequenz und konstanter Amplitude
erzeugt, mittels eines Umschalters 2 wahlweise an einen das Meßobjekt X enthaltenden Meßzweig 3 oder an
einen Vergleichszweig anschaltbar. Das Meßobjekt X besteht dabei aus einem Vierpol, dessen Betriebsdämpfung
ax ermittelt werden soll. Der Vergleichszweig
enthält eine aus mehreren in Serie zueinander angeordneten Stufen 5,6,7 aufgebaute Präzisions-Eichleitung,
deren stufenweise einstellbare Dämpfungen aw,
Sn2 und sah sich zu einer gewünschten Summendämpfung
addieren. Über einen zweckmäßigerweise mit dem Umschalter 2 gekoppelten Umschalter 8 wird ein
Spannungsmesser 9 gemeinsam mit 1 wahlweise an einen der beiden Zweige 3 oder 4 geschaltet. In Serie
zum Meßobjekt Xliegt ein fester Dämpfungsvierpol 10, dessen frequenzabhängige Durchgangsdämpfung βκ
derjenigen der Serienschaltung der Stufen 5,6 und 7 in Dämpfungsnullstellung, d. h. bei Einstellung der Summendämpfung
Null, entspricht.
Bildet man den Dämpfungsvierpol 10 als Koaxialleitung oder als Koaxialkabel aus, so kann man davon
ausgehen, daß die Dämpfungscharakteristik einer bei höheren Frequenzen betriebenen Präzisions-Eichleitung
derjenigen einer Koaxialleitung bzw. eines Koaxialkabels prinzipiell entspricht, so daß an sich
lediglich eine geeignete Bemessung der Länge der Koaxialleitung vorgenommen werden müßte, um zu
erreichen, daß ihre Dämpfungscharakteristik derjenigen der Präzisions-Eichleitung in Dämpfungsnullstellung
entspricht. Nach der Erfindung wird nun in Weiterbildung dieses Gedankens der Dämpfungsvierpol durch
die Kombination einer unbelasteten Koaxialleitung und einer verlustbehafteten Koaxialleitung oder eines
Koaxialkabels gebildet, wobei sich die Abmessungen der koaxialen Bauteile so wählen lassen, daß neben der
Dämpfungscharakteristik der Präzisions-Eichleitung auch deren elektrische Länge gleichzeitig nachgebildet
wird, so daß die Ausgangsspannung der Zweige 3 und 4 gleichphasig sind. Hierdurch wird eine phasenrichtige
Zusammenführung dieser Spannungen erreicht, was insbesondere für den obenerwähnten Betriebsfall
bedeutsam ist, bei dem die Zweige 3 und 4 parallel an den Meßsender 1 und an den Spannungsmesser 9
geschaltet und eine Spannungsdifferenzmessung der beiden Ausgangsspannungen durchgeführt wird.
Der Meßvorgang geht nun unter Verwendung der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 in der Weise vor sich,
daß die Umschalter 2 und 8 zunächst in die untere Schaltstellung gebracht werden, so daß der Meßzweig 3
angeschlossen ist, und die Anzeige am Spannungsmesser 9 beobachtet wird. Nach Umschaltung von 2 und 8 in
die obere Schaltstellung werden sodann diejenigen Dämpfungsvierpole der Stufen 5, 6, und 7 der
Präzisions-Eichleitung eingeschaltet, die eine Summendämpfung ergeben, weiche der zu messenden Vierpoldämpfung
ax des Meßobjekts X entspricht. Die Dämpfungsgleichheit beider Zweige wird dabei durch
die Gleichheit der Meßwerte am Spannungsmesser 9 angezeigt. Die ablesbaren Einstellungen der eingeschalteten
Dämpfungswerte am, am und am der Präzisions-Eichleitung
geben dann ein genaues Maß für die Vierpoldämpfung ax. Durch die Einfügung des Dämpfungsvierpols
10 werden die durch die Grunddämpfung der Präzisions-Eichleitung erforderlichen Korrekturen
des Meßergebnisses bei der Messung automatisch berücksichtigt
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 2, die eine Messung der Verstärkung νχ eines Verstärkervierpols X
ermöglicht, besteht größtenteils aus den gleichen Schaltungsteilen wie F i g. 1 und weist dementsprechend
gleiche Bezugszeichen auf. Das Meßobjekt X wird hierbei in den Zweig eingeschaltet, der die Präzisions-Eichleitung
5, 6 und 7 enthält Dieser ist dementsprechend als Meßzweig 11 zu bezeichnen, während der
Vergleichszweig 12 nunmehr lediglich den Dämpfungsvierpol 10 enthält Auch hierbei ergeben die Einstellungen
der einzelnen Stufen der Präzisions-Eichleitung 5,6 und 7 für gleiche Ausgangsspannungen der Zweige 11
und 12 die zu ermittelnde Verstärkung νχ unmittelbar ohne weitere Korrekturmaßnahmen an.
In F i g. 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform der nach der Erfindung verwendeten Präzisions-Eichleitung
gezeigt, die bei koaxialem Aufbau auch für einen Bereich höherer Frequenzen mit Vorteil verwendbar ist.
Der in den F i g. 1 und 2 mit 10 bezeichnete Dämpfungsvierpol ist hierbei als Koaxialleitung realisiert
und in das Gerätegehäuse der Eichleitung fest eingebaut. F i g. 3 zeigt im einzelnen eine Draufsicht der
Eichleitung mit abgenommener Geräteoberseite. Von den in die Gerätefrontplatte 13 eingesetzten koaxialen
Anschlußstücken 14 und 15 führen abgewinkelte Koaxialleitungen 16 und 17 zu den schematisch
dargestellten Dämpfungsstufen 5, 6 und 7, die jeweils aus einer Gruppe von größenmäßig gegeneinander
abgestuften Dämpfungsvierpolen in zylindrischer Anordnung bestehen. Durch im einzelnen nicht dargestellte
radiale Schaltmesser, die in kreisförmigen Kontaktbahnen 18,19,20 und 21 in Ebenen senkrecht zur Achse
der Hohlleitungen 16 und 17 drehbar sind, wird dabei im einzelnen der elektrische Kontakt zwischen dem
Innenleiter der Koaxialleitung 16 bzw. 17 und dem jeweils einzuschaltenden Dämpfungsglied von 5,6 und 7
hergestellt, wobei die Einstellung der radialen Schaltmesser in Umfangsrichtung und damit die Auswahl
eines einzelnen Dämpfungsvierpols innerhalb der Stufen 5, 6 und 7 jeweils mittels der Betätigungsknöpfe
22,23 und 24 vorgenommen wird.
Die Anschlußstücke des als Koaxialleitung ausgebildeten Dämpfungsvierpols 10 sind mit 25 und 26
bezeichnet. Von diesen gehen koaxiale Leitungsstücke 27 und 28 aus, die sich über Winkelstücke 29 und 30 in
Koaxialleitern 31 und 32 fortsetzen. An diese schließen sich über weitere Winkelstücke 33 und 34 zwei
Koaxialleiter 35 und 36 an, welche im Verbindungsstück 37 U-förmig miteinander verbunden sind. Dabei sind die
Koaxialleiter 35 und 36 in Abweichung von den übrigen, aus versilbertem Messing hergestellten Koaxialleitungsteilen
mit einem Innenleiter aus Zinnbronze versehen,
ίο um bei gleicher elektrischer Länge zwischen den
Anschlußstücken 25 und 26 und den Anschlußstücken 14 und 15 die Leitungsdämpfung der Koaxialleitung so zu
vergrößern, daß die Grunddämpfung der Präzisions-Eichleitung durch die Koaxialleitung möglichst weitge-
hend nachgebildet wird. Durch den beschriebenen Aufbau wird eine besonders gute Stabilität und
elektrische Abdichtung der ganzen Anordnung erreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Messung der Dämpfung oder Verstärkung eines elektrischen Vierpols
nach dem Vergleichsverfahren bei höheren Frequenzen, bei der ein Meßsender konstanter Meßspannungsamplitude
zusammen mit einem Spannungsmesser an einen das Meßobjekt enthaltenden Meßzweig und an einen Vergleichszweig anschalt- w
bar ist und bei der die Nullstellungsdämpfung eines in einem der Zweige angeordneten kalibrierbaren
Abschwächers durch einen im anderen Zweig angeordneten Dämpfungsvierpol kompensiert wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der kalibrierbare Abschwächer (5, 6, 7) als eine Präzisions-Eichleitung
ausgebildet ist, die aus einer Vielzahl von Dämpfungsvierpolen (5, 6, 7) mit größenmäßig
gegeneinander abgestuften Dämpfungswerten besteht, die mittels Umschalter (18 bis 21) in beliebiger
Weise zusammenschaltbar sind, so daß eine gewünschte Summendämpfung entsteht und daß der
kompensierende Dämpfungsvierpol (10) aus einem Koaxialleitungs- und/oder Koaxialkabelabschnitt
(25 bis 37) besteht, der einerseits in seiner elektrischen Gesamtlänge der elektrischen Länge
der Präzisions-Eichleitung entspricht und andererseits in wenigstens zwei, jeweils unterschiedliche
Dämpfungen pro Längeneinheit aufweisende Teilabschnitte (31, 35) solcher Länge unterteilt ist, daß
seine Dämpfungscharakteristik der Nullstellungsdämpfung der Präzisions-Eichleitung entspricht.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenldter wenigstens
eines Koaxialleitungsteilabschnitts aus einem Material mit einem gegenüber den anderen koaxialen
Leitungsteilen vergrößerten elektrischen Widerstand, z. B. Zinnbronze, besteht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Koaxialleitungs- und/oder Koaxialkabelabschnitt (10,25 bis 37) mit der Präzisions-Eichleitung (5,6,7)
zu einer Geräteeinheit zusammengefaßt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES0106080 | 1966-09-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1541837C3 true DE1541837C3 (de) | 1977-11-10 |
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