DE543007C - Einrichtung fuer Ohrenuntersuchungen - Google Patents

Einrichtung fuer Ohrenuntersuchungen

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DE543007C
DE543007C DEI25110D DEI0025110D DE543007C DE 543007 C DE543007 C DE 543007C DE I25110 D DEI25110 D DE I25110D DE I0025110 D DEI0025110 D DE I0025110D DE 543007 C DE543007 C DE 543007C
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resistors
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reduction
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DEI25110D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/12Audiometering

Description

  • Einrichtung für Ohrenuntersuchungen Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schwingungsübermittlung und im besonderen auf die Regelung und relative oder absolute Anzeige der durch eine Anlage übermittelten Strommenge.
  • Bei der Gehörprüfung, im besonderen von Schwerhörigen, ist es häufig erwünscht, die Empfindlichkeit des Ohres bei mehreren Frequenzen innerhalb des Sprachbereichs zu messen. Ein Gerät zur Bestimmung des Hörbarkeitsminimums bei einer Mehrzahl von Frequenzen ist bekannt. Doch ist es schwierig, genaue Messungen mit ihm zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gerät zur Ohrenuntersuchung geschaffen, das einen Röhrenschwingungserzeüger als zuverlässige Schwingungsquelle verschiedener Frequenzen, einen hochwertigen Hörer zur Umwandlung elektrischer Energie in Schallwellen und einen besonders gebauten Spannungsverminderer oder Spannungsvariometer zur genauen Regelung des Energiebetrages verwendet, der den Hörer erreicht, wobei der Verminderer diesen Energiebetrag in weiten Grenzen verändert.
  • Die Erfindung zielt im besonderen darauf ab, einen Verminderer zu schaffen, dessen regelbare Seite mit einer Vorrichtung, wie z_. B. einem Fernsprechhörer, verbunden ist, der einen endlichen Scheinwiderstand hat. Für die Zwecke der Erfindung verwendete Hörer sollen beispielsweise eine Impedanz von der Größenordnung von Zoo Ohm haben. Wenn der Verminderer tatsächlich als Spannungsv erminderer arbeiten soll, muß sein Maximalwiderstand niedrig im Vergleich zur Impedanz des Hörers, vorzugsweise nicht größer als ein Zehntel dieses Wertes sein. Die bisher verwendete Art von Spannungsvariometern, nämlich Schiebewiderstände o. dgl., würden mit dem sehr großen Verminderungsbereich, der besonders für Ohrprüfungen notwendig ist, zur Herstellung unpraktisch sein, weil die zum Abstufen aufeinandcrfolgenden Widerstände, besonders nahe dem unteren Ende des Potentiometers, solche kleinen Werte haben würden, daß sie nicht mit ausreichender Genauigkeit herzustellen wären. Diese Schwierigkeit wird durch Anwendung eines bei Meßgeräten zur Prüfung von Fernsprechanlagen bekannten Verminderers in Gestalt einer künstlichen Leitung überwunden, die mehrere Abschnitte von Reihen- und \ ebenschlußwiderständen enthält, wobei an den Reihenwiderständen Anzapfungen zur Kontaktberührung mit dem einstellbaren Kontakt vorgesehen sind, der an eine Seite des Hörers angeschlossen ist.
  • Insbesondere zielt die Erfindung darauf ab, eine Einrichtung für Gehörmessung zu schaffen, die eine Dämpfungsschaltung aufweist, «-elche zwischen einer Stromquelle einstellbarer Frequenz und einem Empfänger angeordnet ist. Die Dämpfungsschaltung besteht aus mehreren Reihenwiderständen, die durch Nebenschlußwiderstände überbrückt sind. Diese Reihenwiderstände sind über Anzapfpunkte mit einer Teilung verbunden, wodurch der Dämpfungsgrad der Ströme von der Stromquelle unmittelbar angezeigt wird, so daß die dem Empfänger zugeführte Energiemenge genau bestimmt werden kann. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
  • Abb. i zeigt schematisch eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Abb. a ist eine Teilansicht des Verminderers.
  • Abb.3 stellt ein Regelungsverfahren des Stromes bei verschiedenen Frequenzen dar. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Schwingungserzeugerröhre io über ein Amperemeter 12, einen Spannungsverminderer 14 und eine Ausgleichsschaltung 16 mit einem Hörer 18 verbunden. Wie gleich bemerkt sei, ist die Ausgleichsschaltung 16 nicht immer notwendig. Sie kann dort Verwendung finden, wo ein Hörer dämpfungsfrei oder teilweise gedämpft ist, aber einen Resonanzpunkt hat, der durch die dargestellte Schaltung oder durch andere gleichwertige Schaltungen abgeglichen werden kann. Das Gerät enthält eine Induktanz 2o, einen Widerstand 21 und einen Kondensator 22 in Parallelschaltung. Der Verminderer 14 umfaßt mehrere Reihenwiderstände 25, die vorzugsweise gleich sind, mehrere vorzugsweise ebenfalls gleiche Nebenschlußwiderstände 27 und einen abschließenden Widerstand 29, der gewöhnlich einen anderen Wert hat als die Widerstände 27. Wie in Abb. 2 angegeben, seien von jedem Reihenwiderstand 25 zehn Anzapfungen genommen, deren jede eine Verminderungsveränderung um eine Verminderungseinheit oder i Napier bedeutet, deren Definition folgende ist: Der natürliche Logarithmus des Vektorenverhältnisses von festen Stromzuständen an verschiedenen, durch eine Längeneinheit getrennten Punkten einer Leitung unbegrenzter Länge oder an entsprechenden aufeinanderfolgenden Punkten einer Leitung unbegrenzter Länge und rücklaufendem Aufbau.
  • Dies trifft natürlich für eine Leitung mit einer endlichen Anzahl wiederkehrender Abschnitte zu, die in ihrer eigenen kennzeichnenden Impedanz ihren Abschluß findet. Da es sich um reine Widerstände handelt, braucht der imaginäre Teil der konstanten Fortpflanzung nicht betrachtet zu werden. Die Buchstabenbezeichnung A bedeutet Verminderung in Napier, T., den in einem Abschnitt ankommenden und J1 den aus einem Abschnitt abgehenden Strom. Dann ist nach obiger Definition
    A - log nat (J1 l
    wobei Ja den realen Teil von. J= darstellt.
    J1-
    Lm die mathematischen Formeln abzuleiten, die für die Theorie der Erfindung von Wichtigkeit sind, soll angenommen werden, daß eine Schaltung aus einer Reihe von Abschnitten besteht, von denen jeder eine Impedanz Z, in Reihe mit der Leitung und eine Impedanz Z2 in Nebenschluß zur Leitung besitzt. Ist T" der in dem nten Abschnitt fließende Strom, T" _ ,'der Strom nn n-Iten Abschnitt und J"+, der Strom im jt -i- Iten Abschnitt, so kann nach dem Kirchhoffschen Gesetz die folgende Gleichung aufgestellt werden Zl l. + Z2 (J--J,t +i) + Z2 (Jn-Jn - i) = o Durch verschiedene Umwandlungen kann diese Gleichung wie folgt geschrieben werden: Die letzte Gleichung ist eine Differenzgleichung, und nach den Grundsätzen für die Berechnung endlicher Differenzen ist das Verhältnis gleich dem Verhältnis wobei die Gleichheit für Fortpflanzung in jeder Richtung vorhanden ist. Wird das Verhältnis gleich et gesetzt ohne Angabe des Wertes von t, so ergibt sich für die Fortpflanzung in jeder Richtung: In der obigen Gleichung bedeutet e die Grundzahl der N apierschen Logarithmen und t die Fortpflanzungskonstante des Gebildes. Der Wert von t ist unbekannt, kann aber durch Einsetzen der obigen Werte von in die Differenzgleichungen bestimmt werden. Hierdurch erhält man Wenn man Zf" die volle Reihenimpedanz. der Schaltung, gemessen über dem ersten oder einem beliebigen nachfolgenden Abschnitt, darstellen läßt und Zfsh die volle Nebenverschlußimpedanz, so erhält man folgende Impedanzformeln: und Zfsla = Zfse = Z, Im vorliegenden Falle stellt Z1 einen Widerstand 25, Z2 einen Widerstand 27 und Zfsh einen Widerstand 29 dar. Es ist klar, daß, wenn die geforderte Verminderung je Abschnitt und eine charakteristische Impedanz Zf" oder Zfsf, einzeln angegeben wird, die hnpedanzen 7_i und Z2 aus den obigen Formeln bestimmt werden. Um kleinere Spannungsstufungen als die der Verminderung voller Abschnitte entsprechenden nehmen zu können, sind an den geeigneten Stellen längs der Reihenzweige Punkte nach einer logarithmischen Teilung angezapft. Dadurch wird die Spannung der Kontaktpunkte zu einer gleichförmigen logarithmischen Funktion ihrer Abstände von der Eingangsklemme ohneRücksicht auf ihreLage in bezug auf die N ebenschlußwiderstände. In diesem Erläuterungsbeispiel hat jeder Abschnitt eine Verminderung von einer Einheit oder i Kapier entsprechend der oben gegebenen Definition, und weitere Punkte werden an den Reihenzweigen in solcher Weise eingeschaltet, daß sie Zehntel -von Kapier ergeben. Die Abschnitte können so bemessen «-erden, daß sie ein Sinken der Spannung von einem Faktor von je io ergeben, d. h. daß sie, wenn die gemeinsamen Logarithmen mit io als Basis oder jeder anderen Basis und irgendeiner Anzahl von an den Reihenzweigen verteilten Kontaktpunkten verwendet werden, mit den Punkten an den Nebenschlußzweigen ein fortlaufendes Spannungssinken ergeben.
  • Wenn erwünscht, kann die Spannungsänderung von Kontakt zu Kontakt durch genaue Anwendung der obigen Theorie auch ebensogut zur Verfolgung eines besonderen Zweckes bestimmt werden, sich entsprechend jeder anderen als logarithmischen Abnahmefunktion zu ändern. ' Damit der Verminderer in Zehnteln von Kapier geeicht werden kann, wobei jeder Abschnitt eine Verminderung um i Kapier darstellt, und im Nebenschluß zum Hörer eine Maximalimpedanz von Zfse - 14,62 Ohm haben kann, müssen, wie sich herausgestellt hat, die individuellen Widerstände die in Abb.2 angegebenen Werte haben. Mit einem derartigen Verminderer wird eine Gesamtverminderung von io Kapier erzielt. Manchmal ist es erwünscht, in großen Stufen eine zusätzliche Verminderung einzuführen. Für einen derartigen Fall kann ein Schalter 30 umgelegt werden, um in die Leitung eine künstliche Leitung 32 einzuschalten, die so aufgebaut ist, daß sie eine zusätzliche Verminderung von 5 N apier einführt. Für diesen Wert müssen die Einzelwiderstände der künstlichen Leitung 32 die in Abb. 2 angegebenen Werte haben. Es sei bemerkt, daß im Beispiel die Widerstände 25 je Einen Wert von 9,2.I Ohm haben, während die individuellen, die Zwischenstufen bildenden Widerstände alle Werte haben, die mindestens größer als 1/2 Ohm sind, obgleich es klar ist, daß die durch Bewegung des Kontaktes 24 von einer zur anderen Anzapfung bewirkte Stromänderung im letztenAbschnitt sehr viel geringer als bei einer ähnlichen Stufe im ersten Abschnitt ist. Bei einer in den Stromkreis eingeführten Gesamtverminderung von 15 Kapier beträgt das Verhältnis der Spannung an den Eingangsklemmen des Verrninderers zu derjenigen am Ende der Schaltung annähernd 3 270 000 : i.
  • Für den Aufbau des Verminderers 14 ist es von Bedeutung, daß Widerstandseinheiten und andere Teile in beträchtlichen Abständen von anderen Teilen eingebaut werden, die verhältnismäßig stark unterschiedliche Spannungen haben, um Kapazitätswirkungen zu vermeiden. Wenn in dieser Beziehung Sorgfalt geübt wird, können die Kontakte 28 kreisförmig angeordnet werden zur Benutzung- mit einem Zifferblattschalter.
  • Für den Fall, daß ein Schwingungserzeuger Anwendung findet, der nicht für alle Frequenzen einen konstanten Stromwert erzeugt, kann das Amperemeter 12 eingeschaltet und in N apier geeicht werden gemäß einem willkürlich als Norm angenommenen Stromwert. Die Gesamtverminderung der Einrichtung ist dann die Summe der Ablesungen des Potentiometers 14 und des Amperemeters r2. Ein anderes Verfahren zur Berichtigung bei verschiedenen Frequenzen ungleicher Ströme ist in Abb.3 gezeigt. Ein veränderlicher Kondensator 35 zur Steuerung der Frequenz des Schwingungserzeugers ist mechanisch mit Reihen- und N ebenschlußwiderständen 37 und 39 verbunden, die so angeordnet sind, daß sie eine bei allen Frequenzen konstante Spannung erzeugen, oder derart, daß sie diese Schwankung im Schwingungserzeuger und ebenso jede Schwankung im Ansprechen des Hörers 18 überwachen, so daß bei allen Frequenzen konstante Schallenergie erzeugt wird. Bei diesem Verfahren kann der Abgleicher 16 weggelassen werden. Die Ausgleichsschaltung kann ebenfalls in Fortfall kommen, wenn der benutzte Hörer hinreichend gedämpft ist, um ein im wesentlichen bei allen innerhalb des für die Übermittlung gewünschten Bereiches liegenden Frequenzen konstantes Ansprechen zu ergeben. Die zuletzt erwähnte Anordnung ist natürlich, wo solche Hörer verfügbar sind, vorzuziehen.
  • Die Verwendungsweisa der Erfindung geht aus obiger Beschreibung klar hervor. Wenn z. B. verlangt wird, eine Kurve der Minimal- oder Schwellenhörbarkeit eines oder beider Ohren eines Patienten aufzunehmen, kann die Einrichtung so aufgebaut oder vorläufig- eingestellt werden, daß ein Ton von maximaler Energie erzeugt wird, der als Vergleichsnorm gelten soll. Das Ohr wird bei getrennten, den gewünschten Bereich überdeckenden Frequenzen geprüft, d. h. bei jedem gewünschten Frequenzabstand von 16- bis q.o ooo Perioden. Vorzugsweise wird der Potentiometeranzeiger zunächst nach dem unteren Ende der Skala zu bewegt, bis der Patient das Zeichen nicht weiter wahrnehmen kann, und dann wird der Anzeiger nach dein oberen Ende zu verschoben, bis das Zeichen wieder hörbar wird. Falls sich die beiden Ablesungen nicht decken, wird ihr Mittel als richtige Ablesung genommen.
  • Es sei bemerkt, daß jede der oben beschriebenen Abänderungen eine vollständig geeichte Einrichtung voraussetzt, mit deren Hilfe die Verminderung unmittelbar von einer oder mehreren Skalen abgelesen werden kann, ohne daß verwickelte Berechnungen notwendig sind wie bei den bisherigen Anordnungen.
  • Gewöhnlich ist es erwünscht, nur die relativen Energiebeträge bei verschiedenen Frequenzen zu kennen. Es ist jedoch klar, daß die Skalenteilungen nach Wunsch in Angaben der absoluten Energiewerte ausgeführt werden können, die vom Hörer ausgesendet werden.
  • Obgleich es sich herausgestellt hat, daß eine Verminderungsskala auf der Basis des Ausdruckes bei weitem geeigneter für die Ohrenuntersuchung ist als eine arithmetische Skala, kann es manchmal als erwünscht erscheinen, manche andere geometrische Skala, wie z. B. Logarithmen mit der Basis ro oder 2, zu verwenden.
  • Ferner kann es wünschenswert sein, den Satz so zu bezeichnen, daß die Ablesungen, anstatt auf einer festen Tonamplitude basiert zu sein, den Prozentsatz des Normalgehörs angeben. Wenn man etwa eine der obenerwähnten Berichtigungsvorrichtungen weglassen möchte, kann eine Tabelle für die Berichtigungen verwendet werden. Ebenso kann eine Tabelle zur Umwandlung der Verminderungsablesungen in den Prozentsatz des Normalgehörs Verwendung finden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung für Ohrenuntersuchungen mit einer Stromquelle, deren Frequenz verändert werden kann, einem Empfänger und Mitteln, die zwischen der Stromquelle und dem .Empfänger vorgesehen sind, um die Ströme in einer veränderlichen Weise zu dämpfen, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmittel aus mehreren Reihenwiderständen bstehen, die von einer Anzahl von Nebenschlußwiderständen überbrückt werden, welche fest mit Punkten der Reihenwiderstände in Verbindung stehen, und daß die Empfangseinrichtung durch Einen beweglichen Kontakt mit den Anzapfpunkten an den Reihenwiderständen über eine Skala verbunden ist, so daß der Dämpfungsgrad der Ströme unmittelbar abgelesen und dadurch die dem Empfänger zugeführte Energiemenge genau bestimmt werden kann.
DEI25110D 1924-08-30 1924-08-30 Einrichtung fuer Ohrenuntersuchungen Expired DE543007C (de)

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