DE914410C - Impedanzmessbruecke mit grossem Messbereich fuer Betrag und Phase - Google Patents

Impedanzmessbruecke mit grossem Messbereich fuer Betrag und Phase

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DE914410C
DE914410C DES29492A DES0029492A DE914410C DE 914410 C DE914410 C DE 914410C DE S29492 A DES29492 A DE S29492A DE S0029492 A DES0029492 A DE S0029492A DE 914410 C DE914410 C DE 914410C
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DE
Germany
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fixed
resistor
capacitor
bridge
impedance
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Expired
Application number
DES29492A
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English (en)
Inventor
Robert Marie Elie Dunand
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R35/00Testing or calibrating of apparatus covered by the other groups of this subclass
    • G01R35/005Calibrating; Standards or reference devices, e.g. voltage or resistance standards, "golden" references
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Impedanzmeßbrücke mit großem Meßbereich für Betrag und Phase Auf dem Gebiet schwacher Wechselströme, insbesondere in der Fernmeldetechnik, ist es häufig nützlich, bei verschiedenen Frequenzen Impedanzen messen zu können, die nach Betrag und Phase in Abhängigkeit von der Meßfrequenz in weiten Grenzen veränderlich sind. Üblicherweise benutzt man für derartige Messungen Wheatstone-Brücken, deren Diagonalen mit zwei Klemmenpaaren versehen sind, von denen das eine mit einem Generator von regelbarer Frequenz, das andere mit einem Wechselstromempfänger verbunden wird, und mit vier Zweigen, von denen der eine aus der zu messenden Impedanz besteht und die drei anderen zweckmäßig durch Widerstände und geeichte veränderbare Kapazitäten gebildet werden.
  • Bei den meisten der üblichen Bauarten von Wheatstone-Brücken für Wechselstrom bestehen zwei Zweige aus zwei Impedanzen, welche während einer Messung fest eingestellt bleiben, und die beiden anderen Zweige aus der zu messenden Impedanz und aus einer regelbaren Impedanz, durch deren Einstellung man den Abgleichzustand der Brücke herbeiführen kann, welcher dem Verschwinden des Stromes in dem Empfängerkreis entspricht. Da diese Einstellung des die regelbare Impedanz enthaltenden Zweiges gleichzeitig auf den Betrag dieser Impedanz und auf ihren Phasenwinkel einzuwirken hat, muß dieser Zweig zwei geeichte veränderbare Impedanzen enthalten. Die Verwendung von veränderbaren Induktivitäten ist zu diesem Zweck nicht empfehlenswert, weil sich ihr effektiver Widerstand in Abhängigkeit von der Frequenz und dem sie durchfließenden Strom verändern würde. In der Praxis verwendet man daher Kapazitäten und Widerstände, welche je ein stetig veränderbares Element und feste Elemente umfassen, welche nach dem bekannten Dekadenprinzip verbunden sind. Die Erfindung bezieht sich auf Brücken zur Messung von Impedanzen, welche in Abhängigkeit von der Meßfrequenz in einem sehr weiten Bereich des Betrages und Phasenwinkels veränderlich sind und nur wenige Handgriffe erfordern sowie außerdem eine hohe Genauigkeit gewährleisten.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung, bei einer Meßbrücke, bei welcher der Betrag der zu messenden Impedanz in sehr weiten Grenzen schwanken kann, die Verwendung von geeichten Widerständen mit sehr hohen Werten zu vermeiden, da solche Widerstände praktisch nur mit Schwierigkeit genau herstellbar sind.
  • Dieses Ziel wird durch Anwendung einer besonderen Schaltung erreicht, durch welche in einem Brückenzweig das Äquivalent eines sehr hohen Widerstandes gebildet wird, obwohl nur Widerstandselemente von üblicher Größe verwendet werden.
  • Die Ausbildung eines Äquivalents für einen sehr hohen Widerstand läßt sich durch eine Stern-Dreieck-Transformation durchführen, wie sie beispielsweise in dem Buch nMeßbrücken und Kompensatoren<< von Dr. I. Krönert, Bd. I, 1935, S.31, unter Hervorhebung ihrer Bedeutung für die Berechnung von Meßbrücken und Kompensatoren beschrieben ist.
  • Eine Wechselstrommeßbrücke zur Messung von Impedanzen, welche nach Betrag und Phasenwinkel in weiten Grenzen schwanken, bei welcher die zu messende Impedanz einen Brückenzweig bildet, während die beiden anderen benachbarten Brückenzweige aus je einem festen Widerstand bzw. einer Eichimpedanz bestehen, während der vierte Brückenzweig durch einen regelbaren Kondensator, gegebenenfalls in Parallelschaltung mit einem weiteren festen Widerstand, gebildet wird, und mit je einer Diagonale eine Wechselstromquelle bzw. ein Wechselstromempfänger verbunden ist, kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der regelbare Kondensator an eine in Stern geschaltete Anordnung angeschlossen ist, welche aus drei mit einem gemeinsamen Punkt verbundenen Widerständen besteht, von denen zwei Widerstände regelbar sind und der dritte Widerstand den festen Wert Ro besitzt, wobei die Abgriffe dieser beiden regelbaren Widerstände mechanisch gekuppelt sind, so daß sie sich gemeinsam verändern und ihre Werte (R, -- 2r) bzw. r sind (wobei r eine Größe ist, die sich mit der Regelung von 0 bis zu einem Höchstwert R ändert) und daß der diesem festen Widerstand Ro entsprechende äußere Sternpunkt mit einer Klemme des regelbaren Kondensators verbunden ist, während der zweite dem regelbaren Widerstand Ro -- 2 r entsprechende äußere Sternpunkt mit der anderen Klemme dieses Kondensators und der dritte äußere Sternpunkt mit dem Verbindungspunkt zwischen der zu messenden Impedanz und dem festen Widerstand Q verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt Fig. i das Schaltbild einer Meßbrücke gemäß der Erfindung, Fig. 2 und 3 Darstellungen, welche die Wirkungsweise eines Teiles der Schaltung der Fig. i erläutern, Fig.4 eine praktische Ausführungsform der einen Teil der Erfindung bildenden Sternanordnung.
  • Fig. i zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Meßbrücke mit vier Zweigen AB, BC, CD, DA. Der erste Zweig AB besteht aus der zu messenden Impedanz X, während der zweite Zweig BC einen festen geeichten Widerstand Q und der dritte Zweig einen regelbaren Kondensator K, enthält, welchen man gegebenenfalls durch einen Schalter Ml parallel zu einem geeichten festen Kondensator K und ferner durch einen Schalter S2 parallel zu einem festen Widerstand R, legen kann. Der vierte Zweig DA der Brücke besteht aus einem festen geeichten Widerstand P und einem festen Kondensator K., die man nach Belieben durch den Szhalter S, bzw. S, einschalten kann. Mit der Diagonale AC ist ein Wechselstromgenerator C und mit der Diagonale b'D ein Telefonhörer T verbunden. Schließlich ist nach einem Merkmal der Erfindung eine Sternanordnung vorgesehen, welche aus drei geeichten Widerständen besteht, die zu einem gemeinsamen Punkt 0 verbunden sind. Diese Anordnung besteht aus einem festen geeichten Widerstand R, und zwei geeichten regelbaren Widerständen mit dem Wert (R, - 2 r) bzw. r, welche zwischen dem Punkt 0 und den drei äußeren Punkten L M N des Sternes angeschlossen sind. Wie sich aus Fig. i ergibt, ist der Punkt L unmittelbar mit D verbunden, während lVf mit C und N mit B verbunden ist.
  • Im folgenden werden die Abgleichbedingungen einer so ausgebildeten Brücke erläutert, wobei die bekannte Stern-Dreieck-Transformation eines Netzes gemäß Fig. 2 und 3 Anwendung findet.
  • In Fig. 2 ist der Stern L MN dargestellt, welcher aus den drei Widerständen Ra, (Ro - 2 y) und y besteht, während Fig. 3 das äquivalente Dreieck L MN zeigt. Aus den bekannten Formen ergibt sich, daß der Stern L MN dem Dreieck L i'lT N äquivalent ist, sofern in diesem Dreieck der Widerstand zwischen L und M ist der Widerstand zwischen M und N ist der Widerstand zwischen N und I. ist Aus dem Schema der Fig. i ist ersichtlich, daß der Vorgang so verläuft, als wenn ein Widerstand mit dem Wert - zwischen C und D parallel zu den Kondensatoren (K, KI) geschaltet wäre, während ein zweiter Widerstand mit dem Wert parallel zu dem Telefon T und ein dritter Widerstand mit dem Wert zwischen den Punkten B und C, parallel zu dem aus dem Widerstand Q bestehenden Brückenzweig liegen würde. Wenn man nun r sehr klein gegen Ra annimmt, so kann man mit genügender Annäherung den Wert des zwischen C und 1) liegenden äquivalenten Widerstandes durch und den Wert des zwischen B und C parallel zu Q liegenden Widerstandes durch R, ersetzen. Um dies zu erkennen, braucht man nur ein Zahlenbeispiel zu betrachten. Nimmt man z. B. Ro= io ooo Ohm und r von 0 bis zu einem Höchstwert R = ioo Ohm an, so ist der höchste relative Fehler für den Wert des äquivalenten Widerstandes zwischen L und 1V! wobei Ebenso ist der relative Fehler für den äquivalenten Widerstand zwischen M und \' Wie ersichtlich, ist dieser letztere Fehler ebenfalls sehr klein, und die Verhältnisse sind im wesentlichen dieselben, wie wenn ein fester Widerstand mit dem Wert R, parallel zu dem Widerstand Q geschaltet wäre, was bei dem Wert von Q bei der Berechnung der Brückenelemente berücksichtigt werden kann.
  • Was den äquivalenten Widerstand zwischen L und N betrifft, so kann sein Wert sich in einem etwas größeren Ausmaß mit r ändern, jedoch ist dies ohne Bedeutung, da dieser Widerstand parallel zu den" Telefon T liegt und in die Abgleichung der Brücke nicht eingeht.
  • Dadurch, daß der äquivalente Widerstand zwischen L und 1V1 etwa ist, ergibt sich jedoch, daß sein Änderungsbereich sehr ausgedehnt ist. Mit den oben angegebenen Zahlenwerten und mit dem Höchstwert R von r ergibt sich, daß der Wert dieses äquivalenten Widerstandes i Megohm und bei kleineren Werten von r sogar viel größer ist. Man erhält daher mit dem Schema der Fig. i das Äquivalent einer Meßbrücke, die geeichte Widerstände von sehr hohen Werten enthält.
  • Fig. .4 veranschaulicht eine praktische Ausführungsform der Widerstandssternschaltung gemäß der Erfindung. Nach dieser Darstellung bilden drei Zweige den Stern LMN, von welchen der erste zu der Klemme L führt und einen festen Widerstand Ro enthält, während der zweite zu der Klemme M führt und einen festen Widerstand (R.- 2 R) in Reihe mit zwei gleichen veränderbaren Widerständen von demselben Wert (R - r), welche durch bewegliche Kontakte stetig geändert werden können, enthält. Diese beiden Widerstände können aus zwei gleichen Potentiometern P1 und P2 bestehen, deren Widerstand sich in Abhängigkeit von der Verschiebung dieser mechanisch gekuppelten Kontakte linear ändert. Der dritte Zweig des Sternes führt zu der Klemme N und enthält den veränderbaren Widerstand r, dessen Wert zwischen 0 und R schwankt und welcher durch einen Teil des einen Potentiometers gebildet wird.
  • Das äquivalente Element des veränderbaren Widerstandes zwischen 1. und M ergibt einen Widerstand, welcher sich bei den obenerwähnten Zahlenwerten je nach der Einstellung der Potentiometer von i Megohm bis Unendlich ändert. Zur Ausbildung eines Widerstandes, welcher kleinere Werte annehmen kann, kann man mit diesem Element feste Widerstände verbinden, die in Dekaden vereinigt sind und deren Werte z. B. von i Megohm bis iooo ƒhm gestaffelt sein können. Einer dieser Widerstände, welcher in Fig. i bei R1 dargestellt ist, kann durch den Schalter SZ beliebig ein- oder ausgeschaltet werden. Wenn ein derartiger regelbarer Widerstand parallel zu einem regelbaren Kondensator angeordnet wird, welcher z. B. aus einem zwischen 0 und Mikrofarad stetig veränderbaren Kondensator und zusätzlichen festen Kapazitäten besteht, die in Dekaden von 1/1.. Mikrofarad bis zu io Mikrofarad schwanken, so kann man eine Impedanz herstellen, deren Betrag und Phasenwinkel in einem sehr weiten Bereich regelbar sind.
  • Die beschriebene Anordnung ist ferner in der Weise ausgebildet, daß man, um unbekannte Impedanzen mit einem Phasenwinkel von beliebigen Vorzeichen messen zu können, in dem Zweig DA der Brücke entweder einen Widerstand P (bei positivem Phasenwinkel der zu messenden Impedanz) oder eine Kapazität K2 (wenn dieser Phasenwinkel negativ ist) verwenden kann.
  • Wie an sich bekannt, kann man den Brückenelementen, wie z. B. P, Q, KZ mehrere feste Werte geben, zwischen welchen der Benutzer vor Ausführung einer Messung den günstigsten auswählen wird, um die Bereiche des Betrages und Phasenwinkels der zu messenden Impedanz zu vergrößern, in welchem das Gleichgewicht der Brücke hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Wechselstrommeßbrücke zur Messung von Impedanzen mit weitem Bereich von Betrag und Phasenwinkel, bei welcher ein Brückenzweig aus der zu messenden Impedanz besteht und die beiden angrenzenden Brückenzweige durch je einen festen Widerstand bzw. eine Eichimpedanz gebildet werden, während der vierte Zweig aus einem regelbaren Kondensator, gegebenenfalls in Parallelschaltung mit einem weiteren festen Widerstand, besteht und die Diagonalen mit einer Wechselstromquelle bzw. einem Wechselstromempfänger verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Kondensator (KI) an eine in Stern geschaltete Anordnung angeschlossen ist, welche aus drei mit einem gemeinsamen Punkt verbundenen Widerständen besteht, von welchen zwei Widerstände regelbar und mechanisch so gekuppelt sind, daß sie sich gleichzeitig verändern und ihre Werte (R.- 2 r) bzw. r sind (wobei r durch die Regelung zwischen 0 und einem Höchstwert R eingestellt werden kann) und daß der dritte Widerstand einen festen Wert (Ro) hat und an seinem äußeren Punkt mit einer Klemme des regelbaren Kondensators (K1) verbunden ist, während der äußere Punkt des regelbaren Widerstandes (R,-2 r) mit der anderen Klemme dieses Kondensators und der dritte äußere Sternpunkt mit dem Verbindungspunkt (B) zwischen der zu messenden Impedanz (X) und dem den festen Widerstand (Q) enthaltenden Brückenzweig verbunden ist.
  2. 2. Meßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Eichimpedanz aus einem oder mehreren festen Kondensatoren und Widerständen besteht, die durch Umschalter wahlweise eingeschaltet werden kann.
  3. 3. Meßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der regelbare Kondensator aus einer Gruppe von festen Kondensatoren, die nach Belieben durch Umschalter parallel geschaltet werden können, und aus einem stetig veränderbaren Kondensator, der zu diesen festen Kondensatoren parallel liegt, besteht. .
  4. 4. Meßbrücke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden regelbaren Widerstände mit den Werten (R,-?,r) bzw. y durch zwei gleiche Potentiometer gebildet werden, von denen jedes den Gesamtwiderstand R hat und welche miteinander und mit einem zusätzlichen festen Widerstand von dem Wert (R.-2R) in Reihe geschaltet sind. Angezogene Druckschriften: Dr. J. Krönert, nMeßbrücken und Kompensatoren-r, Bd.I, 1935, Verlag Oldenbourg, München und Berlin, S. 31.
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