DE867304C - Zeigermessgeraet - Google Patents

Zeigermessgeraet

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Publication number
DE867304C
DE867304C DES541A DES0000541A DE867304C DE 867304 C DE867304 C DE 867304C DE S541 A DES541 A DE S541A DE S0000541 A DES0000541 A DE S0000541A DE 867304 C DE867304 C DE 867304C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scale
resistance
measured
pointer
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES541A
Other languages
English (en)
Inventor
Theodor Dr Rummel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES541A priority Critical patent/DE867304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE867304C publication Critical patent/DE867304C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/38Arrangements for altering the indicating characteristic, e.g. by modifying the air gap

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Zeigermeßgerät Die Erfindung betrifft eine Maßnahme zur Verbesserung der Ablesegenauigkeit eines Zeigermeßgerätes, vorzugsweise eines Meßgerätes mit nicht linearer Skaleneinteilung. Es ist ein Nachteil bekannter Zeigergeräte, daß die Ablesegenauigkeit nicht im ganzen Skalenbereich dieselbe Güte hat; z. B. bei quadratischen oder ähnlichen Skalen scheidet aus diesem Grunde meist ein gewisser unterer Meßbereich für die praktische Verwendung aus. Aber auch Zeigermeßgeräte mit linearer Skala werden durch die Erfindung verbessert, indem bei gleicher Ausschlagsgröße des Zeigers praktisch die doppelte Skalenlänge und somit auch die doppelte Skalenteilung gewonnen wird.
  • Erfindungsgemäß ist bei einem Zeigermeßgerät eine Umschalteinrichtunb zum Anschluß des Meßgerätes wahlweise an die zu messende Größe, z. B. an einen Widerstand, eine Spannung oder eine Stromstärke, oder an ein bekanntes Ergänzungsstück dazu, vorgesehen und eine Skala mit umkehrender Wertereihe zur unmittelbaren Anzeige des gesuchten Meßwerts durch denselben Zeiger sowohl bei Anschluß des Meßgerätes an diesen Meßwert als auch bei Anschluß an das Ergänzungsstück.
  • Zu dem Zweck kann beispielsweise die zu messende Größe ein veränderlicher ,Widerstand sein, oder ein veränderlicher Widerstand vertritt die eigentliche Meßgröße, z. B. einen Druck, eine Geschwindigkeit, eine Drehzahl usw. Die'Meßgröße kann auch eine Spannung oder eine Stromstärke sein oder durch eine solche dargestellt sein.
  • Zur Erläuterung der Erfindung sei beispielsweise angenommen, daß ein Widerstand bekannter Größe gemessen werden soll. Dann wird dieser zu messende Widerstand mit einem bekannten Widerstand in Reihe gelegt, und wahlweise wird nun der auf diesen - zit messenden Widerstand entfallende Teil einer Meßspannung oder der Ergänzungswert zu dem auf den bekannten Widerstand entfallenden Teil der Meßspanming gemessen, indem das Meßsystem entsprechend umgeschaltet wird. Ist der zu messende Widerstand sehr groß im Verhältnis zum bekannten Widerstand, dann ist seine Teilspannung groß und leicht meßbar und anzeigbar. Wenn dagegen der zu messende Widerstand kleiner ist als der bekannte Widerstand, dann erhält man eine größere Meßgenauigkeit, wenn man das Meßsystem umschaltet auf die Teilspannung an dem bekannten Widerstand. Derselbe Meßinstrumentenzeiger kann nun, sowohl wenn das Meßsystem von der Teilspannung des zu messenden Widerstandes erregt wird, als auch wenn es nach der Umschaltung durch die Ergänzungsspannung erregt wird, den Betrag des zu messenden Widerstandes anzeigen.
  • Dazu ist erfindungsgemäß die Skala des Meßgerätes, z. B. des Widerstandsanzeigers, an der Stelle des kleinsten Zeigerausschlages um I80° umgelenkt und in einer zur ersten Bahn parallelen zweiten Bahn fortgesetzt bis zum Ende des Zeigerausschlagbereichs. Es ist also die Skala durch Umlenkung an einem Ende praktisch auf die doppelte Länge ausgedehnt. Bei einem Meßinstrument mit linearer Skala, z. B. einem Drehspulinstrument, sind beispielsweise die Maßeinheiten bis 50 in dem einen Skalenzweig auf die " Maßeinheiten von 50 bis 100 ausschließlich im anderen Skalenzweig aufgetragen. Wenn der zu messende-Widerstand kleiner ist als der bekannte Vergleichswiderstand, wird die Ergänzungsspannung am Vergleichswiderstand gemessen, der um so größer ist, je geringer der eigentliche Meßwert ist. Hat der zu messende Widerstand den Wert Null, dann liegt die volle Spannung am Vergleichswiderstand, so daß also der Widerstandswert Null angezeigt wird bei vollem Zeigerausschlag. Mit zunehmender Größe des zu messenden Widerstandes kehrt der Zeiger mehr und mehr zur Nullstellung zurück, bis zu einem 1>-unkt, an welchem die Umschaltung des Meßsystems vom bekannten Widerstand auf den zu messenden Widerstand- vorgenommen wird. Diese Umschaltung kann man beispielsweise vornehmen, wenn der zu messende.Widerstand gleich oder größer ist als der bekannte Widerstand. Dann liegt an dem zu messenden Widerstand der halbe oder ein größerer Teil der Spannung. Am Ausschlag des Zeigers kann man den Bruchteil der Gesamtspannung köder den Widerstandswert auf der Skala direkt ablesen. Ist der zu messende Widerstand höchstens so groß wie der Vergleichswiderstand und ebenfalls, wenn der Widerstand irgendein Vielfaches des bekannten Widerstandes ist, steht je ein voller Zeigerausschlag zur Anzeige zur Verfügung.
  • Es ist also durch die Anwendung der Erfindung die Skalenlänge praktisch verdoppelt. Die Skala ist an der einen Grenzstellung des Zeigers um iSo0 umgelenkt. Sie beginnt und endet bei dem gleichen Endausschlag des Zeigers; natürlich kann man auf ein Stück am Anfang und am Ende der Skala verzichten. Trotzdem ist dabei die durch die Erfindung grundsätzlich neu geschaffene umgelenkte Skalenanordnung möglich. Wenn eine Spannung zu messen ist, kann die zu messende Spannung durch eine zweite Spannung (Ergänzungsspannung) auf einen vorbestimmten, aber beliebig wählbaren Betrag ergänzt werden. Wenn die zu messende Spannung wegen ihrer Kleinheit nur ungenau ablesbar ist, wird dann das Meßgerät umgeschaltet auf die Messung der Ergänzungsspannung. Bezüglich der Strommessung kann man in gleicher Weise verfahren; insbesondere bei Meßgeräten mit nicht linearer Skala, also z. B. mit quadratischer Skala, wird man wahlweise die zu messende Größe oder die Ergänzungsgröße an das Meßsystem legen, je nachdem, welche von beiden die größere ist. Es wird dadurch in dem einen Ast der Skala bei großem Zeigerausschlag der kleine Meßwert und im anderen Ast der Skala bei großem Zeigerausschlag der große Meßwert abgelesen. Da eine quadratische Skala im oberen Meßbereich des großen Zeigerausschlages nahezu lineare Teilung aufweist und durch die Anwendung der Erfindung die Messung stets in den oberen Bereich des Zeigerausschlages verlegt wird, erhält man also nicht nur eine Streckung der Skala, sondern dazu noch eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Skaleneinteilung.
  • Man kann die Erfindung auch anwenden bei Meßgeräten, die auf mehrere Meßbereiche umschaltbar sind; dann erhält man für jeden Meßbereich eine umgelenkte Skala mit zwei Asten. Die zusammenhängende Fortsetzung des einen Skalenastes durch den anderen kann man sinnfällig durch eine Verbindungslinie ausdrücken, die auch bildlich den Zusammenhangder beiden Skalenäste untereinander hervorhebt. Dadurch ergibt sich zugleich als Hilfe für die Ablesung, daß das dem Skalenverlauf folgende Auge auf dem einen Skalenast von rechts nach links und auf dem anderen von links nach rechts fortschreitend den Anzeigewert sucht.
  • Eine andere Skalenausführung besteht beispielsweise darin, daß nicht eine linienförmige Skala, sondern statt dessen ein keilförmiger Streifen gewählt wird. Zwei Streifen, von denen der eine nach links, der andere nach rechts zu breiter wird, liegen radial übereinander. Je nachdem, ob die gesuchte Meßgröße oder ihre Ergänzungsgröße gemessen wird, ist die Ablesung auf dem inneren oder dem äußeren Streifen vorzunehmen, wobei die Breite des Keiles an der Ablesestelle jeweils ein Maß für den Meßbetrag darstellt. Diese Breite kann noch zusätzlich mit Zahlenangaben versehen werden.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen vier Figuren.
  • Fig. I zeigt als Beispiel eine Schaltung mit einem Zeigermeßgerät I zur Messung der Größe eines Widerstandes x. Der Widerstand x liegt bei einem bekannten Vergleichswiderstand R in Reihe. K ist ein Kontakt zur probeweisen Überbrückung des zu messenden Widerstandes. Die Anordnung wird gespeist aus einer Spannungsquelle U von solcher Höhe, daß durch die Gesamtspannung U der volle Zeigerausschlag bewirkt wird. Das Meßsystem des Zeigergerätes I ist durch einen Umschalter 2 derart umschaltbar, daß wahlweise die Spannung am Widerstand x gemessen oder die Ergänzungsspannung am Widerstand R gemessen wird. Ist x größer als R, dann wird die Spannung am Widerstands gemessen, im anderen Falle dieErgänzungsspannung am Widerstand R. Auch in diesem zweiten Falle kann mit Hilfe der neuen Skalenanordnung unmittelbar der Wert des Widerstandes x durch den Zeiger angezeigt werden.
  • Die Skalenanordnung geht beispielsweise aus Fig. 2 hervor. In dieser Figur ist der Meßgerätezeiger mit 3 bezeichnet. Die Skala besteht aus zwei Ästen, einem inneren Ast 4 und einem äußeren Ast 5. Der innere Ast beginnt an der Stelle des großen Zeigerausschlages. Ihm entspricht ein Widerstand x von der Größe Null. Er wird verwendet bei der Schaltung, in welcher das Anzeigegerät der Fig. 1 den Ergänzungswert, d. h. den Spannungsteil am Widerstand R, mißt. Ist nämlich der Widerstand x gleich Null, dann liegt am Widerstand R die Gesamtspannung U, so daß der Zeiger 3 voll ausschlägt, wenn das Meßsystem die Spannung am Widerstand R mißt. Auf dem unteren Skalenast 4 wird der Widerstandswert Null angezeigt.
  • Wenn der Widerstand x dieselbe Größe hat wie der Widerstand R, der beispielsweise -100 Ohm betragen möge, dann steht der Zeiger 3 über der Marke I00 Ohm der unteren Skala. Wird jetzt das NIeßgerät vom fiWiderstand R umgeschaltet auf den Widerstand v, so bleibt der Zeigerausschlag derselbe. Daher ist an dieser Stelle auf beiden Ästen der Skala der gleiche Betrag abzulesen. Wenn aber der Widerstandx größer ist als der VergleichswiderstandR, kehrt der Zeiger bei der Umschaltung von R auf x seine Bewegungsrichtung um, um schließlich von x im Vergleich zu R bei sehr großen Werten den Endausschlag wieder zu erreichen. Die l mlenkstelle kann, aber braucht nicht an der Stelle des Zeigerausschlages zu liegen, an welcher der zu messende Widerstand dieselbe Größe hat wie der Vergleichswiderstand, vielmehr empfiehlt sich, um eine Überlappung der beiden Skalenäste zu haben, den Wendepunkt an eine Stelle zu legen, an welcher der Zeiger steht, wenn der zu messende Widerstand größer ist als der bekannte Widerstand. An derjenigen Zeigerstellung jedoch, die zu einem Meßwiderstand von gleicher Größe wie der konstante Widerstand gehört, ist auf beiden Skalenästen der gleiche Widerstandswert ablesbar. Durch eine die beiden Skalenäste sinnfällig miteinander verbindende Überleitungslinie 6 kann man die Ablesung der Skalen erleichtern, weil diese Linie für das Auge den Übergang zum anderen Skalenast herstellt.
  • In Fig. 3 ist der Verlauf der Skala bei einem Meßgerät mit mehreren Meßbereichen gezeigt. Es ergibt sich eine zusammenhängende Gruppe von doppelastigen Skalen, jeweils eine für jeden Meßbereich.
  • Bei dem Gerät kann mit dem in Fig. I ange deuteten Umschalter 2 auch eine Anzeigevorrichtung gekuppelt sein, die etwa durch Beleuchtung oder durch ein Schauzeichen auf denjenigen Skalenast hinweist, an dem die Ablesung vorzunehmen ist.
  • Eine etwas abweichende Ausführungsform einer Skala mit einem Umlenkpunkt zeigt Fig. 4. Die Skala besteht dabei aus einem breiten Band 7. Das Band ist durch eine Linie 8 derart geteilt, daß ein innerer Bandteilkeilförmig nach links bis zur halben Bandbreite sich verbreitert und daß anschließend der äußere Bandteil sich nach der anderen Seite hin bis auf die volle Bandbreite ausdehnt. Die Bandbreite ist dann ein sinnfälliger Ausdruck für den angezeigten Meßbetrag, wobei wiederum am linken Skalenende eine Umlenkstelle besteht, die praktisch zu einer Verdoppelung der ausgenutzten Skalenlänge führt, ähnlich wie in Fig. 2.
  • PATENTANSPPKÜCHE: I. Zeigermeßgerät, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung zum Anschluß des Meßgerätes wahlweise an die zu messende Größe, z. B. an einen Widerstand, eine Spannung oder eine Stromstärke, oder an ein bekanntes Ergänzungsstück dazu, und durch eine Skala mit umkehrender Wertereihe zur unmittelbaren Anzeige des gesuchten Meßwerts durch denselben Zeiger sowohl bei Anschluß des Meßgerätes an diesen Meßwert als auch bei Anschluß an das Ergänzungsstück.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zu messende Widerstand mit einem konstanten Widerstand in Reihe liegt und daß wahlweise die Teilspannung an den zu messenden Widerstand oder die Teilspannung am konstanten Widerstand an das Meßgerät angeschlossen ist.
    3. Skalenanordnung für Meßgeräte nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Skala am Ende des Bereichs für die kleineren Meßwerte umgelenkt und in einer zweiten neben der ersten liegenden Bahn vorzugsweise bis zur Nullstellung des Zeigers mit steigender Wertereihe fortgesetzt ist.
    4. Meßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere doppelastige Skalenanordnungen aufweist.
    5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die doppelastige Skalenanordnung aus zwei entgegengesetzten, keilförmigen, radial übereinanderliegenden, vorzugsweise verschiedenfarbigen Streifen besteht.
DES541A 1949-11-01 1949-11-01 Zeigermessgeraet Expired DE867304C (de)

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DE867304C true DE867304C (de) 1953-02-16

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DE (1) DE867304C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295209B (de) * 1962-07-26 1969-05-14 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Messgeraet fuer Grob- und Feinanzeige

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1295209B (de) * 1962-07-26 1969-05-14 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Messgeraet fuer Grob- und Feinanzeige

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