DE1295209B - Messgeraet fuer Grob- und Feinanzeige - Google Patents

Messgeraet fuer Grob- und Feinanzeige

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DE1295209B
DE1295209B DE1962H0046466 DEH0046466A DE1295209B DE 1295209 B DE1295209 B DE 1295209B DE 1962H0046466 DE1962H0046466 DE 1962H0046466 DE H0046466 A DEH0046466 A DE H0046466A DE 1295209 B DE1295209 B DE 1295209B
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DE
Germany
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scale
dial
coarse
fine
digits
Prior art date
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Pending
Application number
DE1962H0046466
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Georg
Moeller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1295209B publication Critical patent/DE1295209B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/22Pointers, e.g. settable pointer
    • G01D13/26Pointers, e.g. settable pointer adapted to perform a further operation, e.g. making electrical contact
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/22Feeler-pin gauges, e.g. dial gauges
    • GPHYSICS
    • G12INSTRUMENT DETAILS
    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G12B11/00Indicating elements; Illumination thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für Grob-und Feinanzeige, denen je ein Zeiger und eine linear geteilte Kreisskala zugeordnet und deren Anzeigen in je einen positiven und einen negativen Meßbereich aufgeteilt sind, wobei die Grobskala innerhalb des zur Verfügung stehenden vollen Kreisbogens die gesamte positive und die gesamte negative Teilskala umfaßt, die beide von einem gemeinsamen Nullpunkt aus nach verschiedenen Seiten verlaufen, wohingegen die Feinskala sich in einem Bereich über den vollen Kreis erstreckt und die beiden Meßbereiche lediglich durch zwei verschiedene, gegenläufig gerichtete Skalenbezifferungen zu unterscheiden sind, in der Weise, daß die Teilung der Feinskala auf einer ersten, mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Skalenscheibe und die in diesen Durchbrüchen lesbar erscheinende Bezifferung der Feinskala auf einer zweiten, sich hinter der ersten befindlichen und gegenüber dieser verdrehbaren Skalenscheibe angebracht ist.
  • Es ist bei solchen Meßgeräten bereits bekannt und üblich, die Skala mit mehreren, den verschieden großen Meßbereichen entsprechenden Bezifferungen zu versehen, von denen jede sich über den gesamten verfügbaren Anzeigewinkel erstreckt und wobei diese Bezifferungen meistens übereinander, d. h. auf Kreisbögen verschiedenen Durchmessers und gegebenenfalls mit unterschiedlich gefärbten Ziffern aufgetragen sind.
  • Wie sich jedoch gezeigt hat, kommen bei solchen Mehrbereichskalen sehr oft Verwechslungen der Meßbereiche bzw. der ihnen zugeordneten Bezifferungen, also Fehlablesungen, vor, und zwar selbst dann, wenn aus der Einstellung anderer Anzeigemittel hervorgeht, welcher Bereich jeweils gültig ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei Kreisskalen, bei denen mehrere Meßbereiche nicht räumlich, sondern nur durch verschiedene, mehrfache Bezifferung zu unterscheiden sind, die Bezifferung für jeden Meßbereich eindeutig und unverwechselbar mit parallellaufenden, anderen Bezifferungen zu machen, wobei die Auswahl der gültigen Bezifferung automatisch durch die Einstellung anderer Anzeigemittel, d. h. der Grobanzeige, gesteuert werden soll.
  • Als Lösung wird vorgeschlagen, daß die Teilung der an sich mehrfach zu beziffernden Feinskala auf einer ersten, mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Skalenscheibe und die in diesen Durchbrüchen lesbar erscheinende Bezifferung der Feinskala auf einer zweiten, sich hinter der ersten befindlichen und gegenüber dieser verdrehbaren Skalenscheibe angebracht ist.
  • Erfindungsgemäß weist die zweite Skalenscheibe zwei gegenläufige, kreisförmig angeordnete Ziffernreihen auf, so daß die Anordnung der Ziffern einer Ziffernreihe jeweils bei einer von zwei vorbestimmten Drehwinkelstellungen der beiden Skalenscheiben zueinander mit der Anordnung der fensterartigen Durchbrüche der ersten Skalenscheibe übereinstimmt und zur gewünschten Einstellung einer der beiden Drehwinkelstellungen in Zuordnung zum Null durchgang des Grobwertzeigers eine mit diesem gekoppelte Kontakteinrichtung vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Meßbereichseinstellung des Grobwertzeigers einen von zwei Stellschaltern elektromagnetisch betätigt, welche beide jeweils einer der beiden Drehwinkelstellungen der zweiten Skalenscheibe der Feinanzeige zugeordnet sind.
  • Da somit die Bezifferungen der jeweils nicht in Betracht kommenden Meßbereiche von der ersten Skalenscheibe verdeckt werden, ist eine Verwechslung der Meßbereiche ausgeschlossen.
  • Gegenüber bekannten Anordnungen hat dieses Meßgerät den Vorteil, daß zwei Anzeigen automatisch und unabhängig von ihrer räumlichen Lage zueinander in dem Sinne gekoppelt werden, daß die Auswahl der richtigen Bezifferung der abhängigen Anzeige durch die unabhängige Anzeige nach ihrer Richtung und Größe gesteuert wird. Das ist besonders zweckmäßig für den Anwendungsfall einer Grob- und Feinanzeige mit getrennten Anzeigesystemen und möglicher Vorzeichenumkehr des Meßwertes, der eine Richtungsumkehr des Zeigerausschlages zugeordnet ist. Durch die beim Nulldurchgang der Grobanzeige automatisch gesteuerte Umschaltung auf eine gegenläufige Bezifferung an der Feinanzeigeskala ist eine einfache, unverwechselbare Ablesung auch bei Vorzeichenumkehr gewährleistet.
  • Die Erfindung ist sowohl bei konzentrisch angeordneten Grob- und Feinwertzeigern anwendbar, die auf einer gemeinsamen Skalascheibe nach Art einer üblichen Zeituhr, jedoch über getrennte Skalenteilungen, spielen, als auch bei Anzeigeanordnungen, bei denen die beiden Zeiger nebeneinander auf getrennten Skalenscheiben erscheinen. Für den letzten Fall, der wegen größerer Ubersichtlichkeit und Robustheit oft bevorzugt wird, ist die Anwendung dieser Erfindung besonders günstig, da sie eine konstruktiv einfache Ausführung erlaubt.
  • Die Erfindung wird an Hand des in den Abbildungen dargestellten Beispiels näher erläutert. Es ist hierbei angenommen, daß Meßwerte, die sich über einen positiven und einen negativen Bereich erstrecken, mittels einer Grob- und Feinanzeigeeinrichtung angezeigt werden sollen, die bei Vorzeichenwechsel des Meßwertes ihren Ausschlag umkehrt. Während bei der Grobwertanzeige der auf der Skala verfügbare Anzeigewinkel in einen positiven und einen negativen Bereich aufgeteilt sein kann, so daß jeder Zeigerstellung nur ein Anzeigewert zugeordnet zu sein braucht, muß die Feinwertskala, da ja der Feinwertzeiger diese schon innerhalb eines Grobmeßbereichs mehrmals überfährt, mit zwei verschiedenen sich über volle 3600 erstreckenden Bezifferungen versehen sein, von denen die eine für den positiven und die andere für den negativen Meßbereich gültig ist.
  • In beiden Abbildungen ist Sk die mit einer Strichteilung versehene, raumfeste Kreisskala des Feinwertanzeigers. An Stelle der Skalenziffern (die Null ausgenommen) weist diese Skala jedoch kreisförmige Durchbrüche D auf. Vor der Skala Sk spielt der Zeiger, der mit dem Grobwertanzeiger über ein Untersetzungsgetriebe gekoppelt zu denken ist.
  • Hinter der Skala Sk ist die ZiffernscheibeZS verdrehbar angebracht. Auf der Ziffernscheibe ZS sind zwei gegenläufige Bezifferungen 1... 9 und 9... 1 aufgetragen, von denen die im Uhrzeigersinn fortschreitende für die Anzeige positiver Werte und die im Gegenuhrzeigersinn fortschreitende für die Anzeige negativer Werte bestimmt ist. Die beiden Bezifferungen sind um etwas mehr als eine Ziffernbreite gegeneinander versetzt aufgetragen, so daß immer nur die Ziffern der einen oder der anderen Bezifferung in den Durchbrüchen D sichtbar sind.
  • Um die gegenseitige Lage der Bezifferungen zu veranschaulichen, sind die jeweils von der Skala Sk verdeckten Ziffern gestrichelt gezeichnet. Selbstverständlich könnte man auch bei einer Anzeigevorrichtung gemäß der Erfindung die Ziffern verschiedener Meßbereiche außerdem in unterschiedlichen Farben auftragen.
  • Die Verdrehung der Ziffernscheibe ZS erfolgt durch zwei Hubmagneten HM1 und HM2, die mit ihren Zugstangen Stl bzw. St.2 in die Stellhebel L1 bzw. L2 eingreifen. Diese Hubmagneten werden mittels eines Kontaktgebers gesteuert, der zwei getrennte KontaktbahnenKp und Kn aufweist. An die Kontaktbahn Kp ist der Hubmagnet HM1 und an die Kontaktbahn Kn der Hubmagnet HM2 angeschlossen.
  • Die Spannung der Batterie B wird der einen oder der anderen Kontaktbahn über einen Kontaktarm KA zugeführt, der mit dem Grobwertanzeiger bzw. mit dessen Einstellwelle gekoppelt zu denken ist.
  • In der Abb. 1 befindet sich der Kontaktarm KA auf der Kontaktbahn Kp. Diese ist dem positiven Meßbereich zugeordnet und erstreckt sich über einen größeren Drehwinkel als die Kontaktbahn Kn, da der positive Meßbereich im vorliegenden Fall als der größte von beiden angenommen ist. Gemäß Ab b. 1 bekommt somit der Hubmagnet HM1 Spannung und zieht die Ziffernscheibe ZS an dem Stellhebel L1 gegen den Anschlag A,. In dieser Stellung sind die im Uhrzeigersinn fortschreitenden Ziffern sichtbar.
  • In der Ab b. 2 ist angenommen, daß negative Meßwerte angezeigt werden. Der Kontaktarm KA befindet sich daher auf der Kontaktbahn Kn, so daß der Hubmagnet HM2 Spannung bekommt und die Ziffernscheibe ZS an dem Stellhebel L2 gegen den Anschlags, zieht, so daß in den DurchbrüchenD die im Gegenuhrzeigersinn fortschreitenden Ziffern sichtbar sind.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Meßgerät für Grob- und Feinanzeige, denen je ein Zeiger und je eine linear geteilte Kreisskala zugeordnet und deren Anzeigen in je einen positiven und einen negativen Meßbereich aufgeteilt sind, wobei die Grobskala innerhalb des zur Verfügung stehenden vollen Kreisbogens die gesamte positive und die gesamte negative Teilskala umfaßt, die beide von einem gemeinsamen Nullpunkt aus räumlich nach verschiedenen Seiten verlaufen, wohingegen die Feinskala sich in einem Bereich über den vollen Kreis erstreckt und die beiden Meßbereiche lediglich durch zwei verschiedene, gegenläufig gerichtete Skalenbezifferungen zu unterscheiden sind, in der Weise, daß die Teilung der Feinskala auf einer ersten, mit fensterartigen Durchbrüchen versehenen Skalenscheibe und die in diesen Durchbrüchen lesbar erscheinende Bezifferung der Feinskala auf einer zweiten, sich hinter der ersten befindlichen und gegenüber dieser verdrehbaren Skalenscheibe angebracht ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die zweite Skalenscheibe (ZS) zwei gegenläufige, kreisförmig angeordnete Ziffernreihen aufweist, daß die Anordnung der Ziffern einer Ziffernreihe jeweils bei einer von zwei vorbestimmten Drehwinkelstellungen der beiden Skalenscheiben zueinander mit der Anordnung der fensterartigen Durchbrüche (D) der ersten Skalenscheibe (SK) übereinstimmt und daß zur gewünschten Einstellung einer der beiden Drehwinkelstellungen in Zuordnung zum Nulldurchgang des Grobwertzeigers eine mit diesem gekoppelte Kontakteinrichtung (KA) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von der Meßbereichsstellung (Kp, Kn) des Grobwertzeigers einen von zwei Stellschaltern (L1, L2) elektromagnetisch (HM1, HM2) betätigt, welche beide jeweils einer der beiden Drehwinkelstellungen der zweiten Skalenscheibe zugeordnet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE325496C (de) * 1918-12-22 1920-09-18 Siemens & Halske Akt Ges Skalenanordnung fuer Messinstrumente
DE581178C (de) * 1928-09-11 1933-07-22 Mij Tot Exploitatie Van App N Neigungswaage
CH211178A (de) * 1938-03-05 1940-08-31 Wiener Locomotiv Fabriks Actie Dampfanlage.
DE722315C (de) * 1938-01-09 1942-07-07 Bruhn Werke G M B H Geschwindigkeitsmesser
DE867304C (de) * 1949-11-01 1953-02-16 Siemens Ag Zeigermessgeraet

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