DE1623798C3 - Skalenwechselvorrichtung für Vielfach-MeBinstrumente - Google Patents

Skalenwechselvorrichtung für Vielfach-MeBinstrumente

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DE1623798C3 DE19671623798 DE1623798A DE1623798C3 DE 1623798 C3 DE1623798 C3 DE 1623798C3 DE 19671623798 DE19671623798 DE 19671623798 DE 1623798 A DE1623798 A DE 1623798A DE 1623798 C3 DE1623798 C3 DE 1623798C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Skalenwechselvorrichtung, wie sie beispielsweise durch die DT-AS 356 bekanntgeworden ist.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf Vielfach-Instrumente für Demonstrationszwecke, die für einen Einsatz im Unterricht vorgesehen sind. Da solche Geräte für einen großen Zuhörerkreis gleichzeitig deutlich ablesbar sein sollten, müssen sie erheblich größer ausgeführt sein als übliche Meßinstrumente. Es hat sich gezeigt, daß auf Grund dieser Forderungen die für normale Tischmeßgeräte vorgesehenen Skalenwechselvorrichtungen nicht einfach vergrößert werden können, weil sie dann zu unhandlich werden.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Vielfach-Meßinstrumente besteht auch darin, daß mehrere Teilungen und/oder gegebenenfalls auch Bezifferungen gleichzeitig im Beobachtungsfenster des Instruments sichtbar sind. Dies ist beispielsweise auch bei einem Meßinstrument nach dem Ausgangspunkt der Erfindung der Fall, bei welchem ein Fensterausschnitt in dem gehäusefesten Skalenträger ausgespart ist und bei welchem dieser ortsfeste Skalenträger zwei Skalenteilungen trägt, die für einen Beobachter ständig sichtbar sind. Dabei kann wahlweise eine von mehreren Bezifferungen, die auf dem verschiebbaren Skalenträger untereinander angeordnet sind, in den Fensterausschnitt gebracht werden. Der Beobachter sieht also" bei jeder Einstellung gleichzeitig zwei Skalenteilungen und eine Bezifferung, während die jeweils in dem bogenförmigen Ausschnitt zwischen den Teilungen sichtbare Skalenbezifferung in einem gewählten Meßbereich immer nur einer Skalenteilung zuzuordnen ist.
Zwar macht das Arbeiten mit solchen Skalenanordnungen dem Meßtechniker im Labor auf Grund seiner Erfahrung praktisch keine größeren Schwierigkeiten, jedoch bringt eine solche Anordnung bei Demonstrations-Meßinstrumenten, insbesondere beim Einsatz im Unterricht, oft erhebliche praktische Ableseschwierigkeiten für die Auszubildenden.
Ferner sind beispielsweise durch das DT-PS 19 11 97fc und die GB-PS 9 31 852, welche sich auf die Datumsanzeige einer Uhr bzw. eine Einrichtung für Tanksäulen zur Anzeige der abgegebenen Kraftstoffmenge beziehen, Anordnungen mit einer fortlaufenden Anzeige bekanntgeworden. Dabei sind jeweils zwei, bei der Uhr im wesentlichen scheibenförmig und bei der Tanksäulenanzeige im wesentlichen zylindrisch ausgebildete Trägerelemente vorgesehen, auf welchen jeweils unmittelbar aneinander anschließende Teilfolgen einer Gesamtziffernfolge angeordnet sind. Die Trägerelemente sind dabei in beiden Fällen so angeordnet, daß die Ziffern-Teilfolgen hintereinander- bzw. untereinanderliegen, wobei das vordere bzw. obere Trägerelement an der Übergangsstelle ein Fenster aufweist. Dieses Fenster des zuerst laufenden Trägerelements wird bei Erreichen der Übergangsstelle im Beobachtungsfeld angehalten, so daß durch dieses Fenster die Ziffern des bei Erreichen der Übergangsstelle anlaufenden anderen Trägerelements sichtbar sind. Diese bekannten Einrichtungen mit fortlaufender Anzeige sind für ein Meßinstrument weder vorgesehen noch geeignet.
Der Erfindung lag nunmehr die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bekannter Meßinstmmente zu beheben und ein Vielfach-Meßinstrument, insbesondere für Unterrichtszwecke, zu schaffen, welches eindeutig ablesbar ist, wobei die vorgesehenen Wechselskalen in der für Fernbeobachtung erforderlichen Größe ausgeführt sein sollen und wobei eine zur Verstellung der vorgesehenen Wechselskalen benötigte Betätigungsvorrichtung bei einfachem Aufbau und organischer Einfügung in das Meßinstrument so ausgebildet sein soll, daß bei einer Drehbewegung für die Meßbereichsumschaltung im Beobachtungsfenster kein dauernder Skalenwechsel erfolgt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist vorteilhaft einfach und preisgünstig aufgebaut und besitzt einen wesentlichen Vorteil darin, daß sie im Gegensatz zum Stand der Technik eine völlig eindeutige Ablesung gewährleistet, weil abwechselnd nur die Teilung und Bezifferung der einen oder der anderen Skala jeweils al-
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lein im Beobachtungsfenster des Meßinstruments sichtbar ist. Hierdurch sind Fehlablesungen eines erfindungsgemäß ausgebildeten Meßinstruments auch bei einem Einsatz im Schulunterricht praktisch ausgeschlossen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann eine Skala auf dem gehäusefesten und die andere Skala auf dem verschiebbaren Skalenträger angeordnet sein, wobei der verschiebbsre Skalenträger ein so bemessenes Fenster aufweist, daß es sich in der einen Endstellung mit dem Beobachtungsfenster des Instruments deckt und dabei die gehäusefeste Skala freigibt, während in der anderen Endstellung allein die auf dem verschiebbaren Skalenträger angeordnete Skala im Beobachtungsfenster sichtbar ist.
Bei einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist das Fenster im ortsfesten Skalenträger nur die halbe Höhe des Beobachtungsfensters des Meßinstruments auf und liegt in der einen Stellung in der oberen Hälfte und in der anderen Stellung in der unteren Hälfte des Beobachtungsfensters. Dies wird sehr vorteilhaft und einfach im wesentlichen dadurch erreicht, daß der feste Skalenträger die Teilung der ersten und die Bezifferung der zweiten Skala trägt und daß auf dem verschiebbaren Skalenträger die Teilung der zweiten und die Bezifferung der ersten Skala vorgesehen sind. Zu den beiden Ausführungsformen gemeinsamen Vorteilen gegenüber dem Stande der Technik zeichnet sich die zweite Ausführungsform zusätzlich noch dadurch aus, daß der Verschiebungsweg und der Betätigungshub beim Skalenwechsel gegenüber der ersten Ausführungsform um die Hälfte veringert wird, so daß die Bauhöhe des Instruments geringer gehalten werden kann und außerdem durch die dabei erzeilte Halbierung des Verschiebeweges eine beträchtliche Verringerung des Kraftaufwandes für den Skalenwechsel erreicht wird.
Die Erfindung gibt außerdem eine besonders vorteilhafte Betätigungsvorrichtung für den verschiebbaren Skalenträger an, welche mit Hilfe von relativ zueinander drehbaren Nockenscheiben so arbeitet, daß die Umfangsflächen beider Nockenscheiben bei einer vorgegebenen Winkelverstellung einen geschlossenen Kreis bilden, auf dem der Betätigungsarm für die Verschiebung der beweglichen Skala aufliegt, so daß bei fortgesetzter Drehung, insbesondere wenn über mehrere Meßbereiche hinweggeschaltet werden muß, kein dauernder Skalenwechsel erfolgt, der andernfalls den Beobachter stören könnte.
Erst nach beendeter Meßbereichswahl werden die beiden Nockenscheiben durch die Feder wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt, und der Betätigungsarm für die Verschiebung der beweglichen Skala bleibt, je nach Wahl des Meßbereichs, entweder in seiner einen Endstellung am Umfang der Nockenscheiben liegen, oder er gleitet in die andere Endstellung.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung noch näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 in schematischer Darstellung von vorn und von der Seite die Anordnung der Wechselskalen und
F i g. 2 die Betätigungseinrichtung für den Skalenwechsel.
Nach F i g. 1 ist eine Teilung 1 einer Skala A und eine Bezifferung 2 einer Skala ßauf einem festen Skalenträger 3 aufgebracht, während ein beweglicher Skalenträger 4 die Teilung 5 der Skala B und die Bezifferung 6 der Skala A trägt. Der Skalenträger 4 ist zwischen den Endstellungen 7 und 8 mit an sich bekannten Mitteln verschiebbar. In der Endstellung 7 erscheint im Ausschnitt 9 der Blende 10 die Skala B, in der Endstellung 8 die Skala A.
In F i g. 2 sind auf der durch den Drehknopf 11 betätigten Achse 12 der Skalenwechselvorrichtung die beiden Nockenscheiben 13 und 14 angeordnet, wobei die Scheibe 13 gegen die Scheibe 14 um den Winkel <x verdrehbar ist, während die Scheibe 14 durch die Raste 15 vorerst in ihrer Stellung festgehalten wird. Bei Fortsetzung der Drehung über den Winkel λ hinaus wird die Scheibe 14 durch den Mitnehmer 16 mitgenommen, wobei die Raste 15 ausgehoben wird. Die Feder 17 holt nach Beendigung des Einstellvorganges die Scheibe 13 um den Winkel <x zurück. Der Skalenwechsel wird durch den Betätigungsarm 18 bewirkt, welcher mit der beweglichen Skala verbunden ist und durch die Feder 9 gegen die Nockenscheiben gezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Skalenwechselvorrichtung für Vielfach-Meßinstrumente, insbesondere für Demonstrationszwekke, mit einer Meßbereichsumschaltung, einem gehäusefest angeordneten Beobachtungsfenster sowie einem hinter diesem angeordneten und gegenüber diesem verschiebbaren Skalenträger und einer auf diesen zur Einstellung des ausgewählten Meßbereichs einwirkenden Betätigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem verschiebbaren Skalenträger (4) ein weiterer gehäusefester Skalenträger (3) mit einer Bezifferung (2) sowie einer Teilung (1) so angeordnet ist, daß sowohl Teilung als auch Bezifferung im Beobachtungsfenster (9) des Instruments liegen, und daß der verschiebbare Skalenträger (4) neben einer Bezifferung (6) eine Teilung (5) sowie einen dem Beobachtungsfenster zugeordneten und derart bemessenen Fensterausschnitt aufweist, daß in beiden Endstellungen des verschiebbaren Skalenträgers nur die zusammengehörige Teilung (1, 5) und Bezifferung (2, 6) jeweils einer Skala (Λ, #) freigegeben ist, während die andere Skala vollständig verdeckt ist.
2. Skalenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung für den verschiebbaren Skalenträger im wesentlichen aus zwei auf einer Achse des Meßbereichswählers vorgesehenen Nockenscheiben (13, 14) mit gleichen Teilungsintervallen besteht, von welchen die eine (14) mit der Achse starr verbunden und mit einem Mitnehmer (16) versehen ist, während die zweite (13) mit einem Drehknopf (11) für den Meßbereichswähler starr verbunden auf der Achse drehbar angeordnet ist. und eine kreisbogenförmige Aussparung aufweist, durch welche hindurch der Mitnehmer (16) in eine über der Mitte der Aussparung angebrachte zweiseitig wirkende Feder
(17) eingreift, wobei bei Betätigen des Drehknopfes die mit diesem starr verbundene Scheibe (13) um einen solchen Winkel (λ) drehbar ist, daß die Umfangslinien beider Nockenscheiben einen geschlossenen Kreis bilden, auf welchem ein Betätigungsarm
(18) für die Verschiebung der beweglichen Skala aufliegt, wobei der Drehwinke! zwischen den beiden Scheiben in beiden Richtungen durch den an jeweils einem Anschlagende des kreisbogenförmigen Ausschnittes anliegenden Mitnehmer begrenzt ist.
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DE19671623798 1967-06-14 1967-06-14 Skalenwechselvorrichtung für Vielfach-MeBinstrumente Expired DE1623798C3 (de)

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AT373078B (de) * 1976-07-21 1983-12-12 Norma Messtechnik Gmbh Mit einer schalteinrichtung zusammenwirkende skalenanordnung bei einem mehrbereichmessgeraet

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