DE440189C - Immerwaehrender Kalender - Google Patents

Immerwaehrender Kalender

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DE440189C
DE440189C DEJ25113D DEJ0025113D DE440189C DE 440189 C DE440189 C DE 440189C DE J25113 D DEJ25113 D DE J25113D DE J0025113 D DEJ0025113 D DE J0025113D DE 440189 C DE440189 C DE 440189C
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cylinders
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles
    • B43K29/08Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices
    • B43K29/087Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices for indicating time, e.g. with calendars or watches
    • B43K29/0875Combinations of writing implements with other articles with measuring, computing or indicating devices for indicating time, e.g. with calendars or watches with calendars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Immerwährender Kalender. Die Erfindung bezieht sich auf einen immerwährenden Kalender, bei dem in bekannter Weise im Innern eines mit Ablesefenstern versehenen Gehäuses zwei gleichzeitig drehbare Zylinder vorgesehen sind, von denen der eine die `Wochentage trägt, während der andere, der schraubenförmig verschiebbar ist, die Monatsdaten in einer Schraubenlinie von derselben Steigung wie jene schraubenförmige Verschiebung aufweist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der erstgenannte Zylinder an einer Verschiebung parallel zu seiner Achse verhindert ist, derart, daß durch jede beiden Zylindern erteilte Drehung gegenüber dem äußeren Gehäuse hinter den Ablesefenstern die Wochentage und das dazugehörige Datum gleichzeitig sichtbar gemacht werden.
  • Gemäß der Erfindung kann ferner die relative Winkellage der beiden Zylinder um einen Winkel gleich dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilungen der Zylinder eingestellt werden, d. h. zwischen zwei aufeinanderfolgenden, auf ihnen angegebenen Monatsdaten oder Tagen.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Abb. i die seitliche Ansicht eines Bleistifthalters, innerhalb dessen der Kalender gemäß der Erfindung untergebracht ist. Abb. 2 ist zum Teil ein senkrechter Schnitt durch den Bleistifthalter. Abb. 3 ist ein wagerechter Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2. Abb. 4. ist die seitliche Ansicht eines immerwährenden Kalenders für den Schreibtisch. Abb. 5 ist ein senkrechter Schnitt durch das kastenförmige Gehäuse des Kalenders und veranschaulicht die Anordnung der einzelnen Teile. Abb. 6 zeigt eine andere Ausführungsform, und Abb. 7 veranschaulicht einen besonderen Antrieb für die inneren Teile.
  • Entsprechend den Abb. i bis 3 der Zeichnungen besteht der Kalender aus einem Zylinder i, auf dessen Umfang die Monatsdaten schraubenförmig angeordnet sind. Jeder einzelne Schraubengang enthält sieben Daten. Der Teil, der die Wochentage trägt, bildet einen Zylinder 2, und beide Zylinder i und :2 liegen innerhalb einer Hülse 3, die mit Ablesefenstern 4 und 5 versehen ist. Die Hülse dient beim Ausführungsbeispiel als Bleistiftträger. Zu diesem Zweck enthält sie ein mittleres Rohr 6, welches in dem Zylinder für die Monatsdaten eingesetzt ist und als Magazin für die Graphitstäbchen dient. Der Zylinder i ist um das Magazinrohr 6 frei beweglich. Der Zylinder?, für die Wochentage trägt an seinem unteren Ende eine Scheibe 7, mittels deren er sich auf den Boden der Hülse 3 legt. Diese Scheibe 7 wird durch einen Gewindedeckel 8 in ihrer Lage gehalten. Hiedurch wird eine Verschiebung des Zylinders?- für die Wochentage in Richtung der Achse der zylindrischen Hülse 3 verhindert. Auf das obere Ende des Zylinders 2 ist eine Scheibe 9 aufgesetzt, die mit einer siebenkantigen Spindel io fest verbunden ist. Letztere erstreckt sich durch den Zylinder 2 nach unten und trägt auf der Außenseite einen geriefelten Knopf i i. Die siebenkantige Spindel io erstreckt sich nach oben durch die Scheibe i2 bis an die Unterseite des Zylinders für die Monatsdaten. Die mit dem Zylinder i fest verbundene Scheibe 12 ist mit einer siebenkantigen Öffnung versehen, so daß die Scheibe 12 sich in bezug auf die Spindel io in der Höhenrichtung verschieben läßt, aber gleichzeitig von der Spindel, zusammen mit dem Zylinder i, in Umdrehung versetzt wird, wenn die Spindel mittels des äußeren Knopfes i i gedreht wird.
  • Die Verschiebung des Zylinders i auf der Spindel io und damit dessen Schraubenbewegung innerhalb der Hülse 3 kommt dadurch zustande, daß ein Stift 13 oder ein äquivalentes Mittel, z. B. eine Schraubenmutter, an der Hülse 3 in eine schraubenförmige Tut 14 des Zylinders i eingreifen. Dreht man den Knopf i i, z. B. jeden Morgen, um eine Siebenteldrehung, so tritt der Wochenname und das Datum des neuen Tages vor das entsprechende Fenster der Hülse. Löcher 15, die am Boden der Rinne 14 des Zylinders i angebracht sind, gestatten durch Einsetzen eines entsprechenden Stiftes in eines derselben, den Apparat in dem Augenblick festzustellen, in welchem ein bestimmtes Datum, das im voraus bestimmt wurde (28, 29, 30 oder 31, je nach dem Monat), in Sie Schauöffnung 4 eintritt.
  • Zur Einstellung des Apparates dreht man den Knopf i i in entgegengesetzter Richtung, so daß der Zylinder i innerhalb der Hülse 3 nach unten geht und infolgedessen der Stift 13 aus dem oberen Teil der Rinne 14. heraustritt. Hierauf wird der Deckel 8 abgeschraubt, um den gesamten Mechanismus herauszunehmen und beide Zylinder voneinander zu lösen, worauf der Zylinder i wieder auf die Spindel io aufgeschoben wird und gleichzeitig das Datum i und der entsprechende Wochentag in eine und dieselbe senkrechte Linie gebracht werden. Dann wird der Mechanismus wieder in die Hülse 3 eingesetzt. Zur monatlichen Einstellung sind auf jeden der Zylinder i und 2 besondere Angaben angebracht, die man zueinander entsprechend einstellt. Man kann beispielsweise auf dem Zylinder i bei 16 die verschiedenen Monatsnamen und auf dem Zvlinder 2 bei 17 die verschiedenen Jahreszahlen anbringen.
  • Bei dein Ausführungsbeispiel nach den Abb. i bis 3, bei dem der Kalender mit einem Bleistifthalter in Verbindung gebracht ist, besteht (las Verbindungsorgan io zwischen den Zylindern i und 2 aus einer hohlen Spindel, die gleichzeitig als Magazin für die Graphitstäbchen benutzt wird und unten durch den Gewindestöpsel 18 verschlossen ist. Dieser kann mit einem Ring i9 ausgestattet sein, der z. B. den Bleistifthalter an einem Kettchen zu befestigen gestattet. Man kann auch an der Außenseite des Gewindepfropfens 18 einen Radiergummi anbringen. Selbstverständlich kann der Ouerschnitt der Spindel io beliebig sein.
  • Die Abb. d. und 5 stellen einen Kalender dar, der so ausgebildet ist, daß er auf einen Schreibtisch o. dgl. aufgestellt werden kann. Der Kalender besteht aus einem kastenförinigen Gehäuse 2o, das durch einen Scharnierdeckel 21 überdeckt ist. Der Deckel ist in seinem mittleren Teil durchbohrt, um den Durchtritt des Drehknopfes 22 des Zylinders 23 für die Wochentage nach außen zu ermöglichen. Dieser Zylinder trägt an seinem oberen Ende Ansätze 2d., welche sich auf eine ringförmige Stützfläche 25 des Kastens auflegen, wodurch der Zylinder in dem Kasten in seiner richtigen Lage festgehalten wird. Unterhalb des Zylinders 23 ist eine Scheibe 26 befestigt, an welcher Stangen 27 sitzen, deren freie Enden in entsprechende Löcher einer zweiten Scheibe 28 des Zylinders 29 eintreten. Letzterer trägt in seiner unteren Hälfte die Monatsdaten in schraubenförmiger Anordnung derart, daß jedem einzelnen Schraubengang 14 Monatsdaten entsprechen. Die obere Hälfte des Zylinders bleibt frei und bildet eine glatte Fläche, z. B. aus Celluloid, zur Anbringung handschriftlicher Notizen.
  • Der Zylinder 29 wird bei der Drehung des Zylinders 23 mittels des Knopfes 22 durch die Stangen 27 zwangläufig mitgenommen. Er verstellt sich schraubenförmig innerhalb des Gehäuses 2o infolge des Eingriffes des Stiftes 3o an der Wandung des Kastens in die Spiralnut 31. Löcher 32 am Boden der Spiralnut gestatten das Einsetzen eines Stiftes zur Arretierung der Vorrichtung. Ausschnitte 86, die an den Seiten der 1\TUt 31 angebracht sind, und in welche der Stift 30 eintritt, bewirken zu gegebener Zeit die Arretierung der beweglichen Teile.
  • Die Einstellung erfolgt wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform. Die Zahl der Stangen 27 ist gleich der Anzahl der einzelnen Monatsdaten auf- jedem Schraubengang, d. h. also gleich 1d.. Fenster 33, 3=h 35 gestatten das Ablesen des Wochentages, des Monatsdatums und der Notizen, welche vorher auf dem entsprechenden Teil der Oberfläche des Zylinders 29 aufgetragen wurden. In einem vierten Fenster 36 wird der Name eines der zwölf Monate, die auf einem Hilfszylinder 37 angebracht sind, abgelesen. Letzterer ist am Boden des Kastens 2o angeordnet und durch einen Drehknopf 38, der in einer Vertiefung 39 der Grundplatte q.o des Kalendergehäuses versenkt liegt, einstellbar.
  • Bei der Ausführungsform nach den Abb. i bis 3 sind die Monatsdaten in einer Schraubenlinie angeordnet, von der ein jeder Gang sieben Zahlen enthält; bei der Ausführungsiorm nach den Abb. q. und 5 enthält jeder Gang der Schraube rd. Zahlen. Es ist ohne weiteres verständlich, daß man, ohne aus dem Rahmen der Erfindung herauszutreten, einen Kalender bauen kann, bei dem auf jedem Schraubengange ein Vielfaches von 7 angebracht ist.
  • Abb. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kalenders nach der Erfindung, bei welcher zwei verschiedene Teile zur Aufnahme der Monatsdaten einerseits und der handschriftlichen Notizen anderseits vorgesehen sind. Beide Teile sitzen auf derselben polygonalen Stange 48, die mit- dem die Wochentage tragenden Teil 49 fest verbunden ist. Zur Aufnahme der Monatsdaten dient der Zylinder 5o. Dieser ist mit einer Spirainut 5 i versehen, in welche der fest angeordnete Stift 5ia eingreift. Der für die Aufnahme der handschriftlichen Notizen bestimmte Teil ist als Zylinder 52 ausgebildet. Auch dieser trägt eine Spiralnut- 53, in welche ein fest angeordneter - Stift 54 eingreift. Infolge dieser Anordnung ist man in der Lage, der Spiralnut 53 eine größere Steigung als der Schraubennut 51 zu geben, um über eine größere Fläche zur Anbringung der Tagesnotizen zu verfügen.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 7 ist eine besondere Vorrichtung zur Schrauben- Bewegung des Zylinders 55, welcher die Monatsdaten trägt, innerhalb des Gehäuses 56 vorgesehen. In diesem Falle ist die Spiralnut 57 an der Innenseite des Gehäuses angebracht, und in letztere greift ein Stift 58 des Zylinders 55 ein. Das nach innen ragende Ende des Stiftes 58 wird in einem geradlinigen senkrechten Schlitz 59 eines inneren Zylinders 6o geführt. Dieser Zylinder 6o ist durch die polygonale Stange 62 mit einem darunterliegenden und mit den Wochentagen versehenen Zylinder 61 fest verbunden. Die Stange 62 regelt die entsprechenden Winkelstellungen der Zylinder 6o und 61 zueinander. Dreht man den Knopf 63 des Zylinders 61, so wird der Zylinder 55 durch den Stift 58, welcher in den Schlitz 59 eingreift, mitgenommen. Der Zylinder 55 erhält eine Spiralbewegung durch das Eingreifen des Stiftes 58 in die Schraubennut 57 des Gehäuses 56, wobei sich der Stift 58 in dem Schlitz 59 in senkrechter Richtung bewegt.

Claims (1)

  1. PATrNTANsPRÜciir: i. Immerwährender Kalender, bei dem im Innern eines mit Ablesefenstern versehenen Gehäuses zwei gleichzeitig drehbare Zylinder vorgesehen sind, von denen der eine die Wochentage trägt, während der andere, der schraubenförmig verschiebbar ist, die Monatsdaten in einer Schraubenlinie von derselben Steigung jener schraubenförmigen Verschiebung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Zylinder an einer Verschiebung parallel zu seiner Achse verhindert ist, derart, daß durch jede beiden Zylindern erteilte Drehung gegenüber dem äußeren Gehäuse hinter den Ablesefenstern die Wochentage und das zugehörige Datum gleichzeitig sichtbar gemacht werden. _. Kalender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die relative Winkellage der beiden Zylinder um einen Winkel gleich dem Winkelabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden, auf ihnen angegebenen Monatsdaten oder Tagen einstellbar ist. 3. Kalender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zylinder ohne Drehung auf einer am anderen Zylinder befestigten Stange von polygonalem oder anderem geeigneten Querschnitt gleitbar angeordnet ist, deren Flächenzahl gleich der Teilungszahl der Zylinder oder einem Vielfachen dieser Zahl ist. d.. Kalender nach Anspruch 3 mit einem Bleistifthalter, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonale Stange hohl ist und zur Aufnahme der Graphitstäbchen dient. 5. Kalender .nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datumszylinder mit konzentrisch zu seiner Achse angeordneten Längsbohrungen versehen ist, mit denen er ohne Drehung auf den im Tagesnarenzylinder befestigten Stangen gleiten kann, deren Zahl gleich der Teilungszahl der Zylinder oder einem Vielfachen dieser Zahl ist. 6. Kalender nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Datumszylinder (oder das äußere Gehäuse oder eine von diesem geträgene mittlere Stange) mit einer an sich bekannten Schraubennut versehen ist, mit welcher ein Stift oder ein äquivalentes Mittel, z. B. eine Schraubenmutter, zusammenwirkt, die von dem äußeren Gehäuse oder der mittleren Stange (oder von dem Datumszylinder) getragen wird. 7. Kalender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernbarer Stift in radial im Boden der Schraubennut vorgesehene Löcher einsetzbar ist, derart, daß er gegen einen Anschlag zur Anlage kommen kann, um die Drehung der Zylinder nach dem letzten Tage des Monats zu verhindern. B. Kalender nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur Aufnahme von handschriftlichen Eintragungen geeignete Zylinderfläche zusammen mit dem Datums- und Tagesnamenzylinder hinter einem besonderen Fenster. des äußeren Gehäuses verschiebbar ist. g. Kalender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche von einem Teil des Datumszylinders gebildet ist. io. Kalender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Fläche die eines dritten beweglichen Zylinders ist, der mit den anderen Zylindern derart in Verbindung steht, daß er eine zwangläufige schraubenförmige Verschiebung von derselben Winkelgeschwindigkeit wie die anderen Zylinder und von größerer Steigung erhält, als diejenige der schraubenförmigen Verschiebung des Datumszylinders ist. .
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