DE2511596A1 - Einrichtung zur gemeinsamen auswertung von mehreren periodischen vorgaengen - Google Patents

Einrichtung zur gemeinsamen auswertung von mehreren periodischen vorgaengen

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DE2511596A1
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Fritz Artur Ing Piringer
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Description

Titel; EINRICHTUNG ZUR GEMEINSAMEN AUSWERTUNG VON MEHREREN PERIODISCHEN VORGÄNGEN
A η meider: Fritz Artur Piringer in Wien
Erfinderι Fritz Artur Piringer in Wien
Priorität: Osterr. Patentanmeldung A 2187/74 vom 18. März 1974 Aktenzeichen: Klasse: h2 1
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zur gemeinsamen Auswertung von mehreren periodischen Vorgängen, welche in Form von mehreren aufeinanderfolgenden Kurven auf mehreren feparaten Elementen aus transparentem Material aufgezeichnet sind, wobei alle transparenten elemente aneinanderliegen. Man kann für einen langen Zeitraum im voraus den gemeinsamen Ablauf aller positiven und negativen Phasen überlicken und ist ohne Rechenoperation imstande, für jede Überschneidung von zwei oder mehr Kurven, für alle Maxima und Minima, Null-Durchgänge etc φ das Datum direkt abzulesen.
Bisherige Vorschläge für ähnliche Ziele bestanden alle nur in der Konstruktion von Getreiben, deren Ubersetzungsberhältnisse überdies nur für die Berechnung von Zyklen von 23t 28 und 33 Tagen Periodendauer festgelegt waren. Im Österr. Patent 186<Λ34 (Höfner) wurde ein Getriebe acht opaken Scheiben von verschiden großem Durchmesser vorgeschlagen. Im Zusatzpatent 195.669 (Höfner) wurde ein Getriebe mit drei verschieden großen opaken Scheiben, die von einer gemeinsamen Reibwalze angetrieben sind, beschrieben. Im Französ. Patent 1,ΐδ7·5θ6 (Weber) ist ein Getriebe aus sechs Zahnrädern und drei mit diesen verbundenen, übereinanderliegenden
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Scheiben vorgeschlagen worden, die jedoch jeweils nur eine einzige Periode von 23» 28 bzw. 33 Tagen mit ihrer Teilung erfassen,, Im Schweizer Patent 339ο758 (Weber) werden von einem aus elf Walzen und einer Kupplung bestehendem Getriebe vier endlose transparente Filme bewegt, welche Kurven und. Zahlen aufweisen. Gemäß Schweizer Patent 530*055 (Eggermann) werden in einem Gehäuse drei verschieden lange perforierte transparente Filme mit Kurvendarstellijngen durch ein gemeinsames Transport-Zahnrad bewegt und durch besondere Umlenk-Elemente gespannt gehalten.
Allen bisherigen Vorschlägen ist der Nachteil gemeinsam, daß man die mechanischen Teile für Getriebe benötigt und daß die Räder solcher Getriebe immer erst+ eine bestimmte Anzahl von Umdrehungen ausführen müssen, um schließlich in der richtigen Einstellung für einen gewünschten Stichtag zu stehen. Die miteinander in fixem Eingriff stehenden Getriebe-Räder müssen in einem Gehäuse angeordnet sein, daher sind solche Geräte teuer und konnten sich in der Praxis für die alltägliche Verwendung nicht einführen. Ein besonderer Nachteil aller vorliegenden bxsherigen Vorschläge lag darin, daß bei ihnen der tatsächlich überblickbare Zeitraum jeweils 10 bis maximal 33 Tage betrig.
Die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daring die Kosten für den apparativen Aufwand zu ersparen und damit den Preis auf einen Bruchteil zu reduzieren.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den überllickbaren Zeitraum von einem Monat auf nunmehr ein Jahr zu erweitern und gleichzeitig ein allgemeines neues Prinzip zu schaffen, das auch auf andere periodische Vorgänge anwendbar istο
Eine dritte Aufgabe liegt darin, die Übersichtlichkeit der oft etwas verwirrend wirkenden Kurvendarstellungen zu erhöhen, was bei einem nunmehr großen Zeitraum von 366 Tagen, die gleichzeitig sichtbar sind, nötig isto
Diese drei Aufgaben werden erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zur gemeinsamen Auswertung von mehreren periodischen Vorgängen gelöst, bei welcher jeder Vorgang in Form von aufeinanderfolgenden Kurven auf je einem separaten Element aus transparentem Material aufgezeichnet ist und alle transparenten Elemente aneinanderliegen, wobei die Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß sämtliche transparenten Elemente unabhängig voneinander beweglich angeordnet und einzeln stufenlos einstellbar sind, wobei ein erstes transparentes Element nur eine Datum-Skala für ein Jahr trägt, während jedes der weiteren transparenten Elemente neben seinen Kurven noch je eine eigene Einstellmarke besitzt, welche mit je einer dem betreffenden transparenten Element allein zugeordneten Skala von 0 bis 100 Jahren zu- . sammenwirkt, die sich auf einem Grund-Element befindet, das allen trans-
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paxenten Elementen gemeinsam zugeordnet ist, wobei diese Jahres-Skalen, Ton einer gemeinsamen Null-Linie ausgehend, sich in zwei entgegengesetzte Richtungen erstrecken.
. Innerhalb einer regelmäßigen Unterteilung der Jahres-Skalen in 100 Skalen-Einheiten weicht jedes vierte Skalen-Intervall von der Größe seiner Skalen-Einheit ab, was der natürlichen Aufeinanderfolgen von Gemeinjahren und Schaltjahren entspricht«
Die Einteilung der Datum-Skala besteht aus 366 gleichgroßen Intervallen für die Tage, wodurch dem Schalttag 29· Februar eine volle Intervallbreite zugeordnet ist.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht die Datum-Skala aus 3^5 gleichgroßen Intervallen, wodurch der Schalttag/? 29· Februar entfällt und in jedem Jahr mit 366 Tagen (Schaltjahr) am 1. März ein Tag Korrektur nachgestellt werden muß.
Die Datum-Skala kann ebenso eine Einteilung für das astronomische Jahr mit 3δ5»2^22 Tagen aufweisen, indem 3^5 gleichgroße und eineshmales Intervall mit ca. 25%Intervallbreite vorgesehen sind.
Bei der einfachsten Ausführungsform dient ein kreisförmiges Element als Grund-Element, alle Skalen und alle Kurven sind kreisförmig gestaltet, wobei alle transparenten Elemente um einen gemeinsamen Kreismittelpunkt drehbeweglich gelagert sindo
Bei einer anderen Ausführungsform sidn die Aufzeichnungen der periodischen Vorgänge und die Skalen geradlinig angeordnet, wobei das Grund-Element und die transparenten Elemente die Torrn von schmalen Rechtecken aus starrem Material besitzen und in Längsrichtung verschiebbar geführt sind
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Aufzeichnungen der periodischen Vorgänge und die Skalen ringförmig, wobei die transparenten Elemente die Gestalt von Zylindermänteln aufweisen, welche ineinander geschoben und um die ihnen gemeinsame geometrische Achse eines im Zentrum befindlichen zylindrischen Grund-Elementes dreoar sind.
Das flache kreisförmige Brund-Element der einfachsten Ausführung, welches mehrere Jahres-Skalen von 0 bis 100 besitzt, weist zusätzlich eine unbewegliche Einteilung in Tages-Intervalle, jedoch ohne Ziffern, auf, wobei die dieser Einteilung zugeordneten Ziffern für das Datum auf einem beweglichen transparenten Element gemeinsam mit den Monatsnamen angeordnet sind.
Bei einer anderen Ausführung ist je eine Jahree-Skala direkt auf jedem der transparenten Elemente gemeinsam mit den Kurven angeordnet und •in Grund-Element besitzt einen langen Indexstrich, welcher gleichzeitig auch ale Einstellmarke für alle Zahlen der Jahres-Skalen dient.
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Zur Kennzeichnung aller negativen Phasen der Kurven ist ein farbiger Bereich abwärts der Null-Linie vorgesehen.
Die Null-Durchgänge der Kurven am Beginn jeder positiven und jeder negativen Phase sind durch kleine geometrische Figuren an den Kurven markiert — als Kennzeichen für bestimmte Stellen der Kurven sind nahe den Kurven zusätzliche Schraffur-Zonen von verschiedener Winkelstellung angeordnet, wodurch beim Überdecken von mindestens zwei Schraffur-Zonen auffällige dunkle Stellen entstehen.
In einer speziellen Ausführungsform ist auf jedem der transparenten Elemente die von einer zusammenhängenden Kurve begrenzte Fläche farbig ausgeführt^ indem jede Kurve den Rand einer transparenten farbigen Fläche bildet, wobei für jedes transparente Element eine andere Farbe vorgesehen ist, wodurch subtraktive Mischfarben-Zonen entstehen.
Die transparenten Elemente können aueh aus transparenten Rohmaterialien in verschiedenen Grundfarben gestanzt bzw. gespritzt sein, wobei die Außenkanten die Form der Kurven der periodischen Vorgänge aufweisen.
In weiterer Ausgestaltung können aus Kunststoff gespritzt transparente Elemente abgestufte Griff-Zonen zur unabhängigen manuellen Drehbewegung besitzen und konzentrisch übereinander montiert sein.
In einer besonderen Ausführungsform sind die transparenten Elemente und ein opakes Elemeng im Inneren eines Gehäuses angeordnet und durch ein Fenster sichtbar, wobei die transparenten Elemente und das opake Element mit Hilfe von rohrähnlichen Verlängerungen, welche konzentrische ineinander montiert sind und aus dem Gehäuse herausragen, unabhängig voneinander einstellbar sindo
Beispiele von Ausführungsformen sind in den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt:
Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine flache, kreisförmige Ausführungeform der erfindungsgemäßen Einrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt A—B durch die Einrichtung, die in Fig. 1 dargestellt ist.
Di· Figuren 3 bis 7 «eigen die Elemente der Fig. t »ineelni Fig. 3 zeigt das Schema eines Grund-Elementes mit Jahree-ßkalen.
Fig. k zeigt ein kreisförmiges transparentes Element mit einer Daiuaeinteilung und Datum-Ziffern.
- Fig. 5 zeigt ein transparentes Element mit einer Anzahl von Kurven eines periodischen Vorganges.
Fig. 6 zeit ein transparent mit einer Anzahl von striehlierten Kur?·!). ' ei&es anderen periodischen Vorganges. '"/
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Fig. 7 zeigt ein weiteres transparentes Element mit einer Anzahl von punktierten Kurven eines weiteren periodischen Vorganges.
Fig. 8 zeigt in vergrößerte» Darstellung das Zusammenwirken von verschiedenen Schraffurzonen beim paarweisen Überdecken.
Fig. 9 zeigt in vergrößerter Darstellung das Zusammenwirken von Schraffur-Zonen dreier Kurven beim paarweisen und dreifachen Überdecken.
Fig. 10 zeigt in vergrößerter Darstellung Kurven-Zonen, die mit Rastern versehen sind und einander teilweise überdecken.
Fig. 11 zeigt einen Ausschnitt aus einer kompletten Einrichtung gemäß der Erfindung, wobei die transparenten Elemente neben der Kurve auch je eine Jahres-Skala von O bis 100 zusätzlich besitzen.
Fig. 12 zeigt ein transparentes/mim Jahres-Skala B1 aus Figo 11.
Fig. 13 zeigt das Prinzip von asügen Aufzeichnungen für periodische Vorgänge spezieller Art.
Fig. 1^f stellt eine Aufzeichnungsart für periodische Vorgänge dar, welche ein Maximum und ein Neben-Maximum besitzen.
Fig. 15i 16 und 17 zeigen in Schrägsicht aus Kunststoff gespritzte transparente Elemente, die Kurvenformen und Griff-Zonen besitzen.
Fig. 18 zeigt in einem Vertikalschnitt die gespritzten transparenten Elemente der Figuren 15» 16, und 17 in ihrer gemeinsamen Arbeitsstellung, auf einem Grund-Element montiert.
Fig. 19 zeigt ein schrägsthhendes Gehäuse mit einem Fenster, hinter dem sich die transprela Elemente und ein Grund-Clement befindeno
Fig. 20 zeigt die Rückseite des In Fig. 19 dargestellten Gehäuses mit mehreren herausragenden rohrartigen Verlängerungen der transparenten Elemente.
Fig. 21 zeigt einen Schnitt C-D durch das in den Figuren 19 und 20 dargestellte Gehäuse.
Fig. 22 zeigt eine erfindungsgeraäße Einrichtung in geradliniger Ausführungsform.
Fig. 23 stellt eine Seitenansicht von Fig. 22 dar.
In Fig. 2h sind die Elemente aus Fig. 22 in einiger Enbfernung voneinander schematishh dargestellt.
Fig. 25 zeigt eine ringförmige Ausführungsform, teilweise geschnitten.
Fig. 26 zeigt in Draufsicht eine kreisförmige Ausführungform mit weiter unterteilten Skalen-Intervallen, einem Monats-Ring mit weißen und gefärbten Sektoren, sowie einem drehbeweglichen Index-Strich.
Fig. 27 zeigt das Schema einer Unterteilung in Tages-Intervalle, ohne Ziffern, auf einem Grund-Element angeordnet.
Fig. 28 zeigt das Schema eines transparenten Elementes mit den Ziffern, welche der Intervall.Teilung von Fig. 27 zugeordnet sind»
Fig. 29 zeigt das transparente Element von Fig. 28 in Arbeitsstellung auf dem Schema von Fig. 27 liegend.
f η η η 1 1 / η C 1 A
In den Figuren ist mit 1 ein Grund-Element bezeichnet, aufreichem die" transparenten Elemente 2, 3» ^t 5 angeordnet sind. Durch eine Öse 6 sind die transparenten Elemente 2, 3i ^? 5 mit dem Grund-Element 1 verbunden und bleiben unabhängig voneinander durch Drehbewegung beliebig verstellbar. Das Grund-Element 1 kann entweder aus transparentem Material bestellten oder — was bestimmte Vorteile bietet — aus opakem Material, z.B. aus Kunststoff oder dickem Karton. Das Grund-Element 1 in Figo 1 besitzt eine Einstellmarke A für die drehbare D tum-Skala, velche sich auf dem transparenten Element 2 opak ausgeführt, z.B. schwarz gedruckt, befinde^, Das Grund-Element 1 besitzt weiter eine Jahres-Skala B1 welche mit der Einstellmarke 7 des transparenten Elementes 3 zusammenwirkt. Das Grund-Element 1 besitzt ferner eine Jahres-Skala C, welche mit der Einstellmarke 8 des transparenten Elementes k zusammenwirkt. Das Grund-Element 1 besitzt ferner eine Jahres-Skala D, welche mit der Einstellmarke 9 des transparentem Elementes 5 zusammenv/irkt. In gleicher Weise könnten noch weitere Skalen und weitere transparente Elemente mit Einstellmarken vorhanden sein»
Zur leichteren Unterscheidung bei der handhabung besitzt jedes transparente Element an seinem obersten Ende den gleichen Buchstaben (A, B, C, D) wie die zugehörige Einstellmarke bzw. Skala. Wenn sich alle transparenten Elemente in ihrer Ausgangs-Stellung "Null" befinden, stehen, wie in Fig. 1 zu sehen ist, diese Kennbuchstaben in der Reihenfolge ABCD nebeneinandero Sie können auch so angeordnet sein, daß in der Null-Stellung die Kennbuchstaben der transparenten Elemente genau über den gleichen Kennbuchstaben des Grund-Elementes stehen und diese Buchstaben überdecken»
In den in den Zeichnungen dargestellten Beispielen besitzen die transparenten Elemente opgtke Aufzeichnungen von 11, 13 und 16 Perioden pro Jahr. Das transparente Element k trägt die Kurven mit 16 Perioden, das transparente Element trägt die Kurven mit 13 Perioden und das transparente Element 5 trägt die Kurven für 11 Perioden pro Jahr. Die Datum-Skala in Fig. 1 besitzt eine Einteilung in 365 große Intervalle und ein schmales Intervall mit 25% Breites des/ großen Intervalls. Dies entspricht der Länge eines astronomische Jahres mit ^G^^2h22 Tagen oder auch dem tropischen Sonnenjahr (Erdjahr) mit 265,2563 Tagen.
Fig. 26, 28 und 29 zeigen die Einteilung entsprechend dem Schaltjahr mit 366 Tagen. Für manche Zwecke wird man 3^5 als Basis nehmen, weil dann nur in jedem vierten Jahr eine Datum-Korrektur nötig ist, wogegen man bei Einteilung in 366 Tage drei Jahre hindurch eine Datum-Korrektur machen muß, nur im Schaltjahr nicht»
Es ist vorteilhaft, auf dem Grund-Element 1 sowohl die Jahres-Skalen B, C, D als auch eine fixe Einteilung 3I für die einzelnen Tage anzuordnen,
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damit sämtliche Skalenstriche auf einem einzigen Materialstück angebracht sind. Die zugehörigen Ziffern 32 als Datumzahlen und die Monatsnamen 33 sind auf dem einstellbaren transparenten Element 21 (Kennbuchstabe 11A") angeordnet (Fig. 27, 28, 29). Jedem Teilstrich de» fixen Einteilung 31 kann nunmehr, je nach Einstellung des Datum ans der Einstellmarke , jede der Ziffern 32 zugeordnet werden, wobei auch bei einer nicht völlig exacten Einstellung des Ziffernringes kein Fehler entsteht, weil beim Ablesen der Strich der Einteilung 31 gilt, auch wenn die zugeordnete Ziffer nicht ganz genau davor steht. Die Position der Striche der Einteilung 31 ist jedoch zu allen Strichen der Jahres-Skalen B, C, D fix (weil z.B. im gleichen Arbeitsgang gedruckt), wodurch große Genauigkeit der ganzen Einrichtung ermöglicht wird.
Die Aufzeichnungen der periodischen Vorgänge erfolgen in Form von zusammenhängenden, fortlaufenden Kurven, wie sie in den Figuren 1 und 26, aber auch ale Varianten in den Fig. 13 und 14 dargestellt sind. In Fig. wurden Sinue-Kurven, entsprechend der Kreis-Darstellung verzerrt gezeichnet.
Ee ist zweckmäßig, jeden Null-Durchgang, alse jeden Schnittpunkt mit einer Mittel-Linie, welcher der Wert "Null" zugeordnet ist, mit einer kleinen geometrischen Figur 13« z.B. mit einem Kreis, Quadrat, St/ern, Dreieck etc. zu markieren.
Um das genaue Zusammenfallen von zwei bestimmten Stellen von zwei verschiedenen Kurven auf ein und denselben Tag mühelos aus den vielen sichtbaren Linien, herausfinden zu tonnen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, Schraffurzonen 14, 13« 16, zu jeder einzelnen Kurve zusätzlich anzubringen. Die Schraffur-Hiohtung wird für jeden Kurventyp einheitlich festgelegt und für verschiedene Kurven unterschiedlich gewählt. Der Strichabstand und der Winkel der Schraffur werden je nach der Anzahl der transparenten Elemente und Kurven und nach dem gewünschten Effekt sorgfältig festgelegt. Je mehr Schraffurstriche einander an einer Stelle überkreuzen, umso dunkler erscheint die betreffende Stelle 1? wie in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist.
Man kann für den gleichen Zweck Raster verschiedener Dichta anwenden und erhält als Resultat dunklere Kurven-Zonen 20 dort, wo die Raster 19 und 19 in Fig« 10 einander überdecken.
Heine Gruppen von Punkten 21, 22 können einem ähnlichen Zweck dienen und können b.B. außerhalb der Kurven zusätzlich sur Kennzeichnung aller Miniaa dienen, wie in den Fig· 8 und 9 ebenfalle gezeigt let*
Bei einer anderen Ausführungeform, wie sie scheaatisch in den Fig· 15, 16, 17t und 18 dargestellt ist, sind die Kurven selbst aus farbigem, transparentem Material in Spritzguß hergestellt· Die Kurven erhalten öriff-Eonen 25* 26, 27 für die bequeme manuelle Betätigung. Diese Griff-Zonen sind mit jeder Kurve in einem einzigen Stück gespritzt. In Fig. 18 ist in
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einem Vertikalschnitt gezeigt, wie die Kurven 3"» h" und 5" mit ihren Öffnungen und Griff-Zonen 25, 26, 27 ineinander bzw. übereinander geschoben sind und auf dem Grund-Clement 1 aufliegen. Zwischen Kurve 5" und dem Grund-Element befindet sich ein transparentes Element 2, bedruckt mit der Datum-Zahlenreihe, wie es in den Fig. h bzw. 28 dargestellt ist.
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In jedem Falle ist es zweckmäßig, das Grund- lement 1 mit einem farbigen Bereich 23 auszustatten, velcher bei der Mittel-Linie Zh bzw. 24» (Fig. 3 und Zh) bzwo Zh" (Fig. 27 und 29) beginnt, welcher der Wert "Null" im Kurvendiagramm zugeordnet ist. Dieser farbige Bereich 23 bzw. 23' erstreckt sich über das ganze Gebiet der Minuswerte der Kurven. Man sieht durch diese Färbung die positiven Phasen förmlich herausragen. Beginn und Ende jeder Phase und jeder Periode ist übersichtlich zu sehen. Je nach Ausführungsform der Erfindung (kreisförmig, geradlinig oder ringförmig) erhält daher die Null-Linie 24 bzw. deren farbiger Minusbereich 23 entweder die Gestalt/ eines kreisringes auf einer flachen Scheibe oder die Form einer länglichen Rechteckzone oder die Form eines Hinges auf einem Zylindermantel O
Wenn man die Kurven - wie oben erwähnt - im Spritzgußverfahren herstellt kann man die Null-Linie 24 z.B. dadurch markieren, dam man alle positiven Phasen der Kurven aus herlaben Dicke des farbigen, transparenten Materials spritzt. Die Null-Linie bildet dann eine Stufe. Durch die geringere Dicke des farbigen Materials wirken die Kurven des Plusbereiches heller und weniger gesättigtes die Minus-Bereiche, welche in dem in Figo 3 dargestellten Bereich 23 zu liegen kommen und volle Materialdicke aufweisen.)
Will man das Grund-Element 1 und die transparenten Elemente 2, 3» 4, 5 geschützt in Inneren eines Gehäuses 28 hinter einem Fenster 29 anordnen, so hat sich eine Ausführung, wie sie in den Fig. 19» 20 21 dargestellt ist, als günstig erwisen. Die oben erwähnten Griff-Zonen 27 in Fig. 17 sind verlängert ausgebildet und diesen als Bedienungsorgane in Rohrform, welche ineinander gelagert sind und verschiedene Länge aufweisen.
Eine geradlinige Ausführungsform ist in den Fig. 22, 23 und 24 schematisch dargestellt. Die verschieden breiten transparenten Elemente liegen in abgestuften Führungsnuten.
Eine zylindrische Ausführungsform ist in Fig. Z5 im Prinzip gezeigt. Hier sind die ringförmigen Elemente aus transparentem Material ebenfalls} wie bei der geradlinigen Form - verschieden breit. Alle Angaben hinsichtlich der gestaltung der Kurven und der Skalen haben inder gleichen Weise wie für die kreisrunde Ausführung *u£h für die geradlinige und zylindrförmige Aus- ■ führung Gültigkeit - mit rein geometrischen Änderungen.
Das Grundprinzip der Erfindung ist in mannigfacher Hinsicht ausgeetaltungsfähig. Man kann wählen - je nach dem verfügbaren Platz, nach dem
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gewünschten Zeitraum, nach der Anzahl der Perioden, die aufeinanderfolgend aufgezeichnet werden sollen, sowie nach der Anzahl der verschiedenartigen periodischen Vorgänge, die gemeinsam ausgewertet werden sollen.
Im Hinblick auf den Platzbedarf und die Herstellungskosten in größerer Serie ist die kreisrunde Ausführung zu bevorzugen. Für die Herstellung einer nur geringen Anzahl von Exemplaren ist die geradlinige Ausführung die einfachste. Die zylinderförmige Ausflihrungsform läßt zwar einerseits nur die Hälfte eines Jahres gleichzeitig überblicken, bietet jedoch anderseits die Möglichkeit, auf kleinstem Kaum mehrere zylinderförmige Einrichtungen unterzubringen, z.B. entlang ihrer gemeinsamen geometrischen Acnse aneinanderzureihen. Mit Hilfe einer solchen Mehrfach-Einrichtung können viele periodische Vorgänge gleichzeitig überblickt werden.
Die erste Voraussetzung für die praktische Benutzung der Erfindung ist die Kenntnis der Phasenlage für jeden der aufgezeichneten periodischen Vorgänge zu einem definierten Zeitpunkt. Auf diesen bekanntn - oder angenommenen - Zeitpunkt wird die D tum-Skala eingestellt. Das bewegliche trans-
parente Element 2 wird so gedreht, daß das gewünschte Datum sich mit de» zur Einstellmarke A gehörigen Strich deckt. Damit ist für diesen Tag der Zeitwert 0 Jahre und 0 Tage eingestellt (dies entspricht dem Alter bei der Geburt). Wenn die übrigen transparenten Elemente 3» ^» 5 ebenfalls in ihrer Ausgangs-Stellung "Null" stehen, so kann man sehen, daß die Kurven einander an der zur Einstellmarke "A" gehörigen Linie überdecken. Alle Kurven laufen von diesem Punkt an nach aufwärts d.h.« die erste positive Phase beginnt.
Anschließend wird die gewünschte Zeitspanne eingestellt — z.B. das bis zu einem bestimmten Stichtag erreichte Alter in Lebensjahren. Dies wird ausgeführt, indem der Reihe nach auf den Jahres-Skalen B, C, D durch Drehen der transparenten Elemente 3t ^t 5 niit Hilfe der Einstellmarken 7» 8» 9 diese Lebensjahre eingestellt werden. Da mit der Einstellung der vollen Jahre allein noch nicht die nötige Genauigkeit/^ erzielt wird, ist es zweckmäßig, die Jahres-Intervalle selbst noch weiter zu unterteilen (Fig. 26). Wo es der Platz erlaubt, ist jedes der Intervalle in 6 kleine Intervalle unterteilt, die jeweils 2 Monaten entsprechen. Da man auch zwischen jedem dieser Teilstriche die Einstellmarke stellen kann, ist ein einzelner Monat ohne weiteres einzustellen. Die Einstellung des Stichtages erfolgt mit Hilfe dee beweglichen Index-Striches 30 auf der Datum-Skala. Die Reihenfolge der Einstellungen ist immer: Jahre, Monate, Tage. Die Schaltjahre sind in den einzelnen Skalen B, C, D bereits berücksichtigt, indem jedem Schaltjahr ein Intervall, das hinsichtlich seiner Größe von der Skaleneinheit abweicht zugeordnet ist.
In Figo 26 gelten folgende Daten: Phasenlage Null am 16. November. Zeitraum: 30 Jahre und k Monate bis zum Stichtag 16. März (am Indexstrich).
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Die mit einem kleinen schwarzen Dreieck versehenen Einstellmarken an den transparenten Elementen stehen jeweils an den Skalen B, C, D um den Betrag von einem Drittel Intervall (» 1/3 Jahr « h Monate) hinter dem Teilstrich JO. Die Skalen C- und D haben hier Unterteilungen in 6 kleine Teilstriche, bei Skala B reicht hiezu der Platz nicht aus. Die weißen Sektoren des großen Ringes mit den Monatsnamen symbolisieren ebenfalls diese kleinen Teilstriche. Die Abzulesende Phasenlage für die drei Kurven: Dreifache Minus-Lage am 16. März, der tiefste Punkt wird zwei Tage später, am i8.März erreicht werden.
Fig. 11 zeigt geringere Skalengenauigkeit an folgendem Beispiel: Phasenlage "Null" am 1. Mai (and der Einstellmarke "A·"). Zeitraum: 20 Jahre und null Monate. Stichtag: ebenfalls 1. Mai. Die transparenten Elemente sind so gedreht, daß deren Skalenzahlen "20, 20, 20" j^/i nebeneinander und genau am Strich der Einstellmarke A1 stehen. Abzulesende Phasenlage am 1. Mai: Zwei Kurven schneiden einander im Minus, die dritte Kurve hat den Höhepunkt der positiven Phase überschritten und fällt bereitsο
Vor der Ablesung für einen Stichtag, der in einem Nicht-Schaltjahr nach dem 28. Februar liegt, wird zuerst der fehlende Schalttag/^ über-
.ti,
sprungen, indem die D tum-Skala entgegen dem Uhrzeigersinn um einen Tag versißLlt wird. Damit wird der 1. März auf den Platz des (fehlenden) 29° Februar gerückt.
Die Möglichkeit, ohne Rechenarbeit periodische Ablaufe aller Art in Form von Kurven übereinanderliegend beurteilen zu können, kann auf vielen Gebieten nützlich sein und ist nicht auf die dargestellten Ausführungsiiraien beschränkt. In großer Ausführung, z.B. mit vierfachem Durchmesser und einer Einteilung für vier Jahre (drei Gemeinjahre + ein Schaltjahr) lassen sich Abläufe über längere Zeiträume hinweg darstellen. Hier wurde als einfaches Beispiel der Kalender eines Jahres gewählt. Es können beliebige Skaleneinheiten wie z.B. Mikrosekungen für die Darstellung von Wellen und deren Interferencen angewandt werden.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung ist adaptierbar und zur gemeinsamen Auswertung von mehreren periodischen Vorgängen, gleich welcher Art, gleich welcher Periodenlänge, anwendbar. Als Gebiete seien Astronomie, Physik, Physiologie, Biologie und Psychologie genannt.
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Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE!
1. Einrichtung zur gemeinsamen Auswertung von mehreren periodischen ' Vorgängen, wobei jeder Vorgang in Form von aufeinanderfolgenden Kurven auf je einem separaten Element aus transparentem Material aufgezeichnet ist und alle transparenten Elemente aneinanderliegen, dadurgfa, gekennzeichnet, daß sämtliche transparenten Elemente unabhängig voneinander beweglich angeordnet und einzeln stufenlos einstellbar sind, wobei ein erstes transparentes Element nur eine Datum-Skala für ein Jahr trägt, während jedes der weiteren transparenten Elemente neben Beinen Kurven noch je eine eigene Einstellmarke besitzt, welche mit je einer dem betreffenden transparenten Element allein zugeordneten Skala von 0 bis 100 Jahren zusammenwirkt, die sich auf einem Grund-Element befindet, das £llen transparenten Elementen gemeinsam zugeordnet ist, wobei diese Jahres-Skalen,von einer gemeinsamen Null-Linie ausgehend, eich in zwei entgegengesetzte Sichtungen erstrecken.
2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer regelmäßigen Unterteilung der Jahres-Skalen in 100 Skalen-Einheiten jedes vierte Skalen-Intervall von der Größe seiner Skalen-Einheit abweicht, was der natürlichen Aufeinanderfolge von Gemeinjähre» und Schaltjährem entspricht.
3» Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung der Datum-Skala aus 366 gleichgroßen Intervallen für die Tage besteht, wodurch dem Schalttage 29. Februar eine voll« Intervallbreite zugeordnet ist (Fig. 28, 29)·
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung der Datumskala aus J>&5 gleichgroßen Intervallen für die Tage besteht wodurch der Schalttag 29. Februar entfällt und in jedem Schaltjahb ein Tag Korrektur am 1. März nachgestellt werden muß.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datum-Skala eine Einteilung fpr das astronomische Jahr mit 3^5ι2422 Tagen aufweist, indem 365 gleichgroße Intervalle und ein schmales Intermatt mit ca. 25 % Intervallb_reite vorgesehen sing (Fig. 1, 4, 11, 24).
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kreisförmiges Element (1) als Grund-Element dient und daß alle Skalen und alle Kurven der transparenten Elemente (2, 3i 4, 5) kreisförmig gestaltet sind, wobei alle transparenten Elemente (2, 3» 4, 5) um einen gemeinsamen Kreismittelpunkt (6) drehbeweglich gelagert sind (Fig, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 26).
7· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen der periodischen Vorgänge und die Skalen geradlinig angeordnet sind, wobei das Grund-Element und die transparenten Elemente die Form von schmalen Rechtecken aus starrem Material besitzen und in Längsrichtung einzeln verschiebbar geführt sind (Fig. 22, 231
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungen der periodischen Vorgänge und die Skalen ringförmig sind, wobei die transparenten Elemente die Gestalt von Zylindermänteln aufweisen, welche ineinander geschoben und um die ihnen gemeinsame geometri sche Achse eines im Zentrum befindliehen zylindrischen Grund-Elementes drehbar sind (Fig. 25).
B 0 9 8 4 1 / 0 6 U
9« Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Grund-Element ein flaches kreisförmiges Element (1) dient, welches mehrere Jahres-Skalen von 0 bis 100 (B, C, D) besitzt und zusätzlich eine unbewegliche Einteilung (31) in Tages-Intervalle, jedoch ohne Ziffern, aufweist, wobei die dieser Einteilung (31) zugeordneten Ziffern (32) für das Datum auf einem beweglichen transparenten Element (21) gemeinsam mit den Monatsnamen (33) angeordnet sind (Fig. 27» 28, 29)·
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem einzelnen transparenten Element (31ι ^t-1 , 51) zugeordnete Jahres-Skala (B1 bzw. C1 bzw. D1) direkt auf jedem der transparenten Elemente (31 » ^1> 51) gemeinsam mit gen Kurven angeordnet ist und daß ein Grund-Element (11) einen langen Indexstrich (A1) für das Datum besitzt, welcher gleichzeiti auch als Einstellmarke für alle Zaheln der Jahres-Skalen (B1, G·, D1) dient (Fig. 11, 12).
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennzeichnung aller negativen Phasen der Kurven ein farbiger Bereich(23 bzw. 231) abwärts von der Null-Linie(2^ bzw. 2^f") vorgesehen ist (Fig. 3, 27, 29).
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Null-Durchgänge der Kurven am Beginn jeder positiven und jeder negativen Phase durch kleine geometrische Figuren (13) an den Kurven markiert sind und daß nahe den Kurven(10, 11, 12) zusätzliche Schraffur-Zonen (1^f, 15» 16) von verschiedener Winkelstellung angeordnet sind — als Kennzeichen für bestimmte Stellen der Kurven (10, ' 11, 12), wodurch beim Überdecken von mindestens zwei Schraffur-Zonen 15» 16) auffällige dunkle Stellen (17) entstehen (Fig. 8, 9).
509841 /061 A
13« Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der transparenten Elemente die von einer zusammenhängenden K rve begrenzte Fläche farbig ausgeführt ist, indem jede Kurve dan Hand einer transparenten farbigen Fläche bildet, wobei für jedes transparente Element eine andere Farbe vorgesehen ist, wodurch subtraktive Mischfarben-Zonen (20) entstehen (Fig. 10).
1^t. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Elemente aus transparenten Rohmaterialien in verschiedenen Grundfarben gestanzt, bzw. gespritzt sind, wobei die Außenkanten die Form der Kurven (101, 11·, 12') der periodischen Vorgänge aufweisen (Fig. 15» 16, 17)·
15« Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus Kunststoff gespritzte, transparente Elemente (3", 4", 5") abgestufte Griff-Zonen (25, 26, 27) zur unabhängigen manuellen Drehbewegung besitzen und konzentrisch über- und ineinander montiert sind (Fig. 1;?, 16, 17» 18).
16. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Xnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Elemente (2, 3» ^» 5) und ein opakes Element (1") im Inneren eines Gehäuses (28) angeordnet und durch ein Fenster (29) sichtbar sind, wobei die transparenten Elemente (3, ^, 5) und das opake Element (1") mit Hilfe von rohrähnlichen Verlängerungen, welche konzentrisch ineinander montiert sind und aus dem Gehäuse herausragen, unabhängig voneinander einstellbar sind (Fig. 1.9, 20, 21).
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