DE700886C - Umlaufender Schlagkoerper fuer Staubsauger mit einer in einer Nut festhaltbaren Buerste - Google Patents
Umlaufender Schlagkoerper fuer Staubsauger mit einer in einer Nut festhaltbaren BuersteInfo
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- DE700886C DE700886C DE1938H0158155 DEH0158155D DE700886C DE 700886 C DE700886 C DE 700886C DE 1938H0158155 DE1938H0158155 DE 1938H0158155 DE H0158155 D DEH0158155 D DE H0158155D DE 700886 C DE700886 C DE 700886C
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L9/00—Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
- A47L9/02—Nozzles
- A47L9/04—Nozzles with driven brushes or agitators
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Brushes (AREA)
- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf umlaufende Schlagkörper für Staubsauger. Es sind bereits
derartige Schlagkörper bekannt, bei denen die Bürsten in mehreren verschiedenen radialen
Entfernungen von der Schlagkörper achse
festhaltbar sind. Bei diesen Schlagkörpern sind die Bürsten gestreckt ausgebildet, und
die für die Einstellbarkeit vorgesehenen Mittel lassen sich bei Schlagkörpern mit schraubenförmig
ausgebildeten Bürsten nicht verwenden. Die Erfindung bezweckt, die Einstellbarkeit
der Bürsten in verschiedenen radialen Entfernungen von der Schlagkörperachse bei
schraubenförmiger Ausbildung der Bürsten zu ermöglichen, und erreicht dies dadurch, daß
Bürste und Nut in an sich bekannter Weise schraubenförmig ausgebildet sind und die
Bürste und die Nut oder ein Teil derselben, gegeneinander längs verschiebbar angeordnet
sind. Diese Längsverschiebbarkeit ermöglicht es, die Bürste in verschiedene radiale Entfernungen
von der Schlagkörperachse zu bringen.
In einer Ausführungsform ist die Bürstennut ausgebildet, um von dem Schlagkörper
entfernt werden zu können, damit eine Einstellung der Bürste ermöglicht wird. Dabei
ist der Schlitz von genügender Weite, um das leichte Einsetzen und Herausnehmen der
Bürstennut zu gestatten.
In einer anderen Ausführungsform weist der Schlagkörper eine Stirnplatte auf, welche
mit einem entfernbaren oder angelenkten Teil versehen ist, so daß die Bürste leicht durch
das offene Ende der Bürstennut entfernt werden kann, ohne daß die letztere vom Schlagkörper abgenommen werden muß. Wenn
eine Art Schraubendeckel angeordnet ist, ist dieser ebenfalls in üblicher Weise mit einem
entfernbaren oder angelenkten'Teil versehen.
In einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist der Schlagkörper eine Bürstennut
auf, welche mit einem Einstellglied versehen ist. Dieses ist dazu bestimmt, die Bürste in verschiedenen Entfernungen von
der Achse gemäß der relativen Längslage der Bürste und des Einstellgliedes zu halten.
Vorzugsweise ist das Einstellglied mit aufwärts stehenden Ohren versehen, welche in ,
Eingriff mit nach innen gerichteten Stufen. des Bürstenrückens stehen. Die Bürste, das
Einstellglied und die Bürstennut sind in üb-
Hclier Weise mittels eines Bolzens o. dgl. in
Zusammenhang gehalten. Die Einstellung kann entweder durch Entfernen der Bürste und Gleiten des Einstellgliedes entlang der
s Bürstennut oder durch Gleiten des Einstellgliedes entlang der Bürstennut durch einen
vorstehenden Zapfen ohne Entfernen der Bürsten oder durch Anordnung eines festen
Einstellgliedes und Bewegen der Bürste in ■'■ gerader Richtung erfolgen.
Dia E findung kann in verschiedener Weise
ausgeführt werden; aber bestimmte besondere Ausführungsformen sollen als Beispiele unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden. Die Zeichnungen stellen dar:
Fig. ι eine Seitenansicht des Schlagkörpers
mit einer schraubenförmigen Bürste, wobei die Bürste zwei einstellbare Lagen aufweist,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Schlag-
so körper nach der Linie 2-2 der Fig. 1 mit der
Bürste in der inneren Einstellage,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Schlagkörper nach der Linie 2-2 der Fig. 1 mit der
Bürste in der äußeren Einstellage, Fig. 4 einen weggebrochenen Längsschnitt von einer Hälfte einer abgeänderten Schlagkörperausbildung,
Fig. 5 einen Längsschnitt von einem Ende des Schlagkörpers nach Fig. 4 in der Lage,
3» in welcher die Bürste zurückgezogen wird,
Fig. 6 eine Endansicht des Schlagkörpers nach Fig. 4,
Fig. 7 eine Seitenansicht von einem Ende des Schlagkörpers nach Fig. 4,
35; Fig. 8 einen Querschnitt des Schlagkörpers der Fig. 4 nach Linie 8-8,
Fig. 9 einen Querschnitt durch die schraubenförmige Bürstennut bei einer anderen
Ausführungsform des Schlagkörpers nach der Erfindung,
Fig. ι ο einen Querschnitt durch den Schlag körper
nach Fig. 9 nach Linie 10-10,
Fig. 11 eine waagerechte Abwicklung des schraubenförmigen Einstellgliedes nach Fig. 9
und 10,
Fig. 12 einen gebrochenen Schnitt entlang
der schraubenförmigen Bürste eines Schlagkörpers gemäß einer \veiteren Ausbildungsform
der Erfindung,
Fig. 13 einen Querschnitt durch den Schlagkörper nach Fig. 12 nach Linie 13-13.
In der *Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3
besteht der Schlagkörper aus einem sich drehenden zylindrischen Körper 1, welcher mit
einer entfernbaren, kanalartigen und schraubenförmigen Bürstennut 2 von annähernd quadratischem
Querschnitt mit etwas überhängenden Schultern 3 entlang den Kanten versehen ist, von denen sich nach innen geneigte
fin Flanschen 4 erstrecken, welche durch Schrauben 4a an nach innen gerichteten Lippen 5
eines Schlitzes im Schlagkörper 1 gesichert sind. Auf dem Boden der Bürstennut 2 ist
ein kanalartiges Glied 6 von engem, U -förmigem Querschnitt fest angeordnet gesichert,
welches seine Ränder nach innen gewendet hat, um Flanschen 7 zu bilden, die sich ihrerj
seits wieder parallel zu, aber getrennt von den Schultern 3 der Bürstennut 2 erstrecken. Eine
Bürste 8 in der Bürstennut 2 besteht aus einer Anzahl von Borstenbüscheln 9, welche in einem
schraubenförmigen Rücken ι ο angeordnet sind. Auf jeder Seite des Bürstenrückens 10 sind
zwei parallele Rippen 11 und 12 voneinander
getrennt angeordnet, um den Flanschen 7 des Kanals 6 zu ermöglichen, in die Nut zwischen
ihnen zu passen. Um die Rippen 11 und 12 in
fester Berührung mit den Flanschen 7 zu halten, ist eine Blattfeder 13 zwischen dem
Bürstenrücken io und dem Kanal glied 6 eingelassen.
Wenn die Bürste neu ist, wird sie in die Nut 2 in der in Fig. 2 dargestellten Lage eingesetzt,
wobei sich ihre beiden Rippen 11 und 12 im Innern des Kanalgliedes 6 befinden.
Wenn die Bürste eingestellt werden soll, werden die Schrauben 4" gelöst und die Bürstennut
2 vom Schlagkörper entfernt. Die Bürste 8 wird dann durch ein Ende der Bürstennut 2
herausgezogen und wieder so eingesetzt, daß die Flanschen 7 zwischen den Rippen 11 und
12, wie in Fig. 3 dargestellt ist, liegen. Die Bürstennut 2 wird dann wieder in den Schlagkörper
ι eingesetzt.
In einer abgeänderten Anordnung gemäß Fig. 4 bis 8 ist die Bürstennut im Schlagkörper
befestigt, und die Schlagkörperstirn-/platte weist einen angelenkten Teil auf, welcher
ein Herausziehen der Bürste am Ende ermöglicht. Bei dieser Anordnung ist der όο
Schlagkörper 1 drehbar an jedem Ende auf einer Welle 14 durch ein Lager 15 in einer
Stirnplatte 16 gelagert. Damit die Bürste 8 aus der Nut 2 herausgezogen werden kann,
ist ein Teil der Stirnplatte 16 weggeschnitten »05 und hierdurch ein Ende der Bürstennut freigegeben.
Dieses offene Ende der Bürstennut 2 ist in der Regel durch eine einstellbare Klappe 17 abgeschlossen, welche durch einen
Arm 18 an der Stirnplatte 16 an den Punkten «ι«
19-19 befestigt ist. Eine Feder 20 drückt
gegen Vorsprünge des Armes 18, um die Klappe 17 üblicherweise in der in Fig. 4 dargestellten
geschlossenen Lage zu halten. Das Ende 21 der Klappe 17 erhält dieselbe Ausbildung
wie der Teil der Stirnplatte 16, welche es ersetzt, so daß Schmutz nicht zwischen die
Klappe 17 und einen Schraubendeckel 22, welcher das Ende des Schlagkörpers bedeckt,
indringen kann. Ein Teil 23 des Schraubendeckeis 22 ist bei 24 angelenkt, so daß er zurückschwingen
kann, um die Klappe 17 freizu-
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geben, damit die Bürste 8 herausnehmbar ist. Zusammenarbeitende Vertiefungen 25 und 26
sind auf dem Schraubendeckel 22 und dem angelenkten Teil 23 vorgesehen, um den letzteren
normalerweise in der geschlossenen Lage zu sichern.
Ist die Bürste neu, so wird sie in die Nut 2 mit ihren Rippen 11 und 12 innerhalb des
Kanalgliedes 6 eingesetzt. Wenn die Borsten 9
' ο sich abnutzen und eine Einstellung der Bürstennut
notwendig ist, werden der Teil 23 des Schraubendeckels 22 und die Klappe 17 der
Stirnplatte 16, wie in Fig. 5 dargestellt ist, zurückgeklappt. Hierdurch wird die Ent-
' S fernung der Bürste 8 ermöglicht, welche dann mit den Flanschen 7 des Kanalgliedes 6 zwischen
die Rippen 11 und 12 wieder eingesetzt
wird. Die Klappe 17 und der Teil 23 werden dann wieder in ihre normale Lage zurück-
'•0 gebracht.
In der Ausführungsform nach Fig. 9 bis 11
ist der Schlagkörper mit einer ähnlichen Bürstennut versehen, wie in Fig· 1 bis 8 dargestellt
ist. Diese und andere den bisher be-
»5 sprochenen Ausführungsformen entsprechende Teile sind durchweg mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet.
Die Bürste 8 ist aus einer Anzahl von Borstenbüscheln 9 zusammengesetzt, eingelassen
in einen Rücken, welcher aus einem äußeren Glied 27 von tiefem umgekehrtem innerem U-förmigem Querschnitt und einem
inneren Glied 28 von engem umgekehrtem U-förmigem Querschnitt besteht. Nahe jedem
Ende der Bürste 8 sind die entgegengesetzten Seiten des äußeren U-förmigen Gliedes 27
bei 29 weggeschnitten, um geneigte Absätze 29a, 29·'', *29C und 29** zu bilden.
Auf dem Grund der Bürstennut 2 liegt ein Einstellglied 30, welches aus einem Blechstreifen
31 mit an jedem Ende aufwärts gerichteten Ohren 32 besteht. Jedes Ohr ist
derart ausgebildet, um mit einer der genannten Stufen des äußeren Gliedes 27 in Eingriff
zu stehen. Um die Bürste 8 in ihrer Lage festzuhalten, gehen Bolzen 33 durch die
Bürste 8 durch Schlitze 34 in dem Einstellglied 30 und sind durch Unterlegmuttern 3 5
an der Unterseite der Bürstennut 2 gesichert.
S" Das Einstellglied 30 ist mit einem Zapfen
(Ansatz) 36 versehen, welcher auf der Seite der Bürstemiut 2 zwischen Bürste und Seitenwand
der Bürstennut entlang geht.
Wenn die Bürste neu ist, wird sie in der innersten Stellung gemäß Fig. 9 eingesetzt,
wobei die Stufen 29s im Eingriff mit den
Ohren 32 stehen. Um die Bürste bei ihrer Abnutzung einzustellen, werden die Bolzen 33
gelöst. Der Zapfen 36 und mit ihm das Ein-
fin stellglied 30 werden entlang der Nut bewegt,
. wodurch die Bürste 8 veranlaßt wird, sich auf den schrägen Rändern der Ohren 32 zu verschieben.
Wenn der Zapfen 36 eine gewisse Entfernung zurückgelegt hat, treten die nächsten
Stufen 29* in dem äußeren U-förmigen Glied 27 in Eingriff mit den Ohren 32. Die
Bolzen 33 werden dann wieder angezogen und halten die Bürste 8 in ihrer neu eingestellten
Lage fest.
In der Ausführungsform nach Fig. 12 und 13 ist der Zapfen 36 weggelassen und das
Einstellglied 30 dauernd auf dem Grund der Bürstennut 2 gesichert. Die Einstellung wird
dadurch bewirkt, daß die Bürste 8 in aufrechter Stellung entlang der Bürstennut 2
bewegt wird. Hierzu ist es notwendig, Schlitze für die Bolzen 33 im Grund der Bürstennut 2
und gleitbare Muttern 37 unter der Bürstennut 2 anzuordnen. Jede Mutter 37 ist in ihrer
Lage durch eine geschlitzte Deckplatte 38 an So der Bürstennut 2 festgehalten. Die Einstellung
wird bewegt durch Lösen der Bolzen 33, Heben der Bürste 8, so daß die Stufen 29s aus
den Ohren 32 herausgehen, Bewegen der Bürste 8 in der Längsrichtung so weit, bis
die nächsten Stufen 29s in Eingriff mit den
Ohren 32 gelangen, worauf die Bolzen 33 befestigt und die Bürste in ihrer neuen Lage
hierdurch gesichert werden.
Offensichtlich sind viele Abänderungen der beschriebenen Ausführungsformen möglich,
ohne aus dem Bereich der Erfindung herauszukommen. So kann der Zapfen 28 der Fig.9
bis 11 weggelassen werden. Ferner kann die Bürste 8 entfernt werden, um erforderlichenfalls
zu dem Einstellglied 30 zu gelangen, in welchem Falle die Lage des Einstellgliedes
durch besondere Bolzenlöcher an Stelle der Schlitze 34 erhalten werden kann. Es können
auch Schultern unabhängig von dem Bürsten' sitz 2 gemäß den Ausführungsformen der Fig. 1
bis 8 angeordnet sein, wodurch das Kanalglied 6 entbehrlich wird. Schließlich kann
eine größere oder kleinere Anzahl von Einstellagen bei den beschriebenen'Bauarten vorgesehen
sein.
Claims (15)
1. Umlaufender Schlagkörper für Staubsauger mit in einer Nut in zwei oder mehr «to
verschiedenen radialen Entfernungen von der Schlagkörperachse festhaltbarer Bürste,
dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (8) und Nut (2) in an sich bekannter Weise schraubenförmig ausgebildet sind und die
Bürste (8) und die Nut (2) oder ein Teil derselben gegeneinander längs verschiebbar
angeordnet sind.
2. Schlagkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (2) an iao
mindestens einem Ende offen ist, so daß die Bürste (8) in aufrechter Stellung durch
das offene Nutende in zwei oder mehr Lagen eingesetzt werden kann.
3. Schlagkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (8) und
Bürstennut (2) mit Rippen (11, 12) und
Vertiefungen auf der Längsseite versehen sind., welche zusammenarbeiten, um die
Bürste in der Nut in zwei oder mehreren Stellungen zu halten.
1» 4. Schlagkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstennut
(2) so ausgebildet ist, daß sie aus dem Schlagkörper entfernt werden kann, um das offene Ende der Bürstennut freizulegen.
5. Schlagkörper nach Anspruch 2 mit einer Stirnplatte, dadurch gekennzeichnet,
'daß die Stirnplatte (16) mit einem angelenkten Teil (17,18) versehen ist, um das
2« offene Ende der Bürstennut (2) freizulegen.
6. Schlagkörper nach Anspruch 2 mit einem Schraubendeckel, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubendeckel (22) mit einem angelenkten Teil (23) versehen ist, um das offene Ende der Bürstennut
freizulegen.
7. Schlagkörper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel, wie eine
Feder (20), vorgesehen sind, um den angelenkten Teil (17, 18) normalerweise in
der geschlossenen Lage zu halten.
8. Schlagkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstennut
W (2) mit einem Einstellglied (30,31) versehen
ist, welches geeignet ist, die Bürste (8) in verschiedenen radialen Entfernungen
von der Achse gemäß der relativen Längslage von Bürste und Einstellglied zu halten.
9. Schlagkörper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied
(30, 31) entlang dem Boden der-Bürstennut (2) gelagert und als schraubenförmiger
Streifen (31) ausgebildet ist, weleher
mit aufwärts gerichteten Ohren (32) versehen ist, die mit dem Bürstenrücken in Eingriff stehen.
10. Schlagkörper nach Anspruch;?, dadurch
gekennzeichnet, daß die oberen Ränder der Ohren (32) auf dem Einstellglied (30,31) derart angeordnet sind, um mit
schrägen Absätzen (29a, 29*, 29C, 29*) im
Bürstenrücken in Eingriff zu stehen, so daß sie die Bürste (8) in der Bürstennut
in einer Anzahl von Einstellagen festzuhalten vermögen.
11. Schlagkörper nach Anspruch 8 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß Bürste (8), Einstellglied (30, 31) und Bürstennut
(2) durch einen Bolzen (33) o. dgl. zusammengehalten sind.
12. Schlagkörper nach Ansprüche bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied
(30, 31) in der Bürstennut (2) längs bewegbar, die Bürste (8) selbst aber
nicht längs bewegbar ist.
13. Schlagkörper nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellglied (30,31) mit einer Reihe von Bolzenlöchern
versehen ist, so daß es in den verschiedenen Einstellagen sicher gelagert werden kann.
14. Schlagkörper nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einstellglied (30,31) mit einem von der Bürsten^
nut (2) vorspringenden Zapfen (36) versehen ist, wodurch es ohne Entfernen der Bürste in der Nut längs bewegbar ist.
15. Schlagkörper nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste
(8) in der Nut (2) längs bewegbar, das Einstellglied (30, 31) aber nicht längs bewegbar
ist.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US523200XA | 1937-12-31 | 1937-12-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE700886C true DE700886C (de) | 1941-01-03 |
Family
ID=21976829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1938H0158155 Expired DE700886C (de) | 1937-12-31 | 1938-12-30 | Umlaufender Schlagkoerper fuer Staubsauger mit einer in einer Nut festhaltbaren Buerste |
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---|---|
DE (1) | DE700886C (de) |
FR (1) | FR851310A (de) |
GB (1) | GB523200A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN113751440B (zh) * | 2021-08-25 | 2023-02-07 | 中国长江三峡集团有限公司 | 含边角结构自适应喷头的大型油箱清洗系统及使用方法 |
-
1938
- 1938-12-28 GB GB37612/38A patent/GB523200A/en not_active Expired
- 1938-12-30 DE DE1938H0158155 patent/DE700886C/de not_active Expired
- 1938-12-30 FR FR851310D patent/FR851310A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB523200A (en) | 1940-07-09 |
FR851310A (fr) | 1940-01-06 |
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