DE202008009377U1 - Kabeldurchlaß - Google Patents

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Abstract

Kabeldurchlass mit einer Umfangswand (10), dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylinderflächenförmig um eine Mittelachse (A) verlaufende Umfangswand (10) an einer Seite durch eine Lücke zum seitlichen Einführen eines Kabels (28) in den Kabeldurchlass unterbrochen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kabeldurchlaß mit einer Umfangswand.
  • Es sind Kabeldurchlässe mit einer Umfangswand bekannt, die dazu dienen, beispielsweise eine Bohrung in einer Tischplatte zu verkleiden, um das Durchführen von elektrischen Kabeln durch die Tischplatte zu gestatten. Bei Nichtgebrauch kann ein solcher Kabeldurchlaß mit einer lösbaren Abdeckkappe verschlossen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Kabeldurchlaß der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kabeldurchlaß mit einer Umfangswand gelöst, bei dem die im wesentlichen zylinderflächenförmig um eine Mittelachse verlaufende Umfangswand an einer Seite durch eine Lücke zum seitlichen Einführen eines Kabels in den Kabeldurchlaß unterbrochen ist. Unter dem seitlichen Einführen eines Kabels ist ein Einführen zu verstehen, bei dem das Kabel durch seitliches Verschieben eingeführt wird. Insbesondere ist ein im wesentlichen parallel zur Mittelachse außerhalb des Kabeldurchlasses verlaufendes Kabel durch seitliches Verschieben einführbar, ohne daß ein Ende des Kabels eingeführt wird, wobei das eingeführte Kabel entlang der Mittelachse durch den Kabeldurchlass hindurch verläuft.
  • Der Kabeldurchlaß ermöglicht das Umfassen eines oder mehrerer Kabel. Die Umfangswand begrenzt einen Raum zur Durchführung von Kabeln seitlich. Die Lücke erstreckt sich insbesondere in axialer Richtung über die gesamte Höhe des Kabeldurchlasses.
  • Der Kabeldurchlaß kann in einem Durchgangsloch einer Möbelplatte angeordnet werden, welches einen Rand der Möbelplatte schneidet, so daß durch die Unterbrechung des Randes der Möbelplatte und durch die Lücke der Umfangswand ein Kabel seitlich in den Kabeldurchlaß einführbar ist. Dies hat den Vorteil, daß eine Kabeldurchführung durch den Kabeldurchlaß unmittelbar am Rand einer Möbelplatte, beispielsweise einer Tischplatte, erfolgen kann, so daß die nutzbare Fläche im Vergleich zu einer weiter mittig an der Möbelplatte angeordneten Kabeldurchführung mit einem herkömmlichen Ka beldurchlaß weniger beeinträchtigt wird. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß auch bereits angeschlossene Kabel bei montiertem Kabeldurchlaß seitlich in den Kabeldurchlaß eingeführt werden können, während bei herkömmlichen Kabeldurchlässen ein Kabel stets mit einem freien Ende eingefädelt werden muß.
  • Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Vorzugsweise ist die Lücke mindestens 3 mm, besonders bevorzugt mindestens 5 mm breit. Unter der Breite ist dabei die lichte Breite zu verstehen, die im wesentlichen dem maximalen Kabeldurchmesser eines seitlich einführbaren Kabels entspricht. Vorzugsweise ist die Breite der Lücke an die im Einsatzgebiet üblicherweise hindurchzuführenden Kabel angepaßt und beträgt beispielsweise mindestens 8 mm.
  • Vorzugsweise hat die Lücke eine Breite, die weniger als 2/3 des freien Durchmessers des von der Umfangswand begrenzten, im wesentlichen zylinderförmigen Raumes entspricht. Unter dem freien Durchmesser wird hier der maximale freie Durchmesser zwischen zwei sich diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Umgangswand verstanden. Durch eine möglichst kleine Breite der Lücke werden die in den Kabeldurchlaß eingeführten Kabel besser in dem Kabeldurchlaß gehalten. Insbesondere wenn mehrere Kabel eingeführt sind, ergibt sich durch die Reibung der Kabel untereinander und an der Umfangswand ein Selbsthalteeffekt, der ein Herausfallen eines Kabels durch die Lücke der Umfangswand weitgehend verhindert.
  • Vorzugsweise sind an einer Seite der Umfangswand links und rechts neben der Lücke jeweils nach innen vorstehende Vorsprünge beispielsweise in Form von Wülsten vorgesehen. Derartige Vorsprünge haben die Wirkung, daß ein Herausfallen insbesondere größerer Kabel erschwert wird.
  • Vorzugsweise weist die Umfangswand an ihren an der Lücke freiliegenden Stirnseiten jeweils einen seitlich nach außen vorstehenden Rand auf. Wenn in eine Möbelplatte ein zylindrisches Durchgangsloch für den Kabeldurchlaß eingebracht wird, welches den Rand der Möbelplatte schneidet, so können die an der Unterbrechung des Randes vorhandenen Kanten durch den von der Umfangswand seitlich nach außen vorstehenden Rand jeweils abgedeckt werden. Dies ist insbesondere vorteilhaft, wenn etwa die Kanten beim Einbringen der Durchgangsbohrung aufplatzen.
  • Vorzugsweise weist die Umfangswand an ihrem oberen Ende einen nach außen vorstehenden Rand auf, und an der Lücke freiliegende Stirnseiten der Umfangswand und ihres Randes liegen annähernd in einer Ebene, die parallel zur Mittelachse verläuft. Bei dem Rand kann es sich beispielsweise um einen breiten Rand handeln, mit dem sich der Kabeldurchlaß auf einer oberen Außenfläche einer Möbelplatte abstützen kann. Indem die Stirnseiten der Umfangswand und des Randes in einer Ebene liegen, die parallel zur Mittelachse verläuft, wird erreicht, daß der Kabeldurchlaß nicht oder nur unwesentlich über den seitlichen Rand der Möbelplatte übersteht. Die Ebene liegt ungefähr in einem Abstand von der Mittelachse, welcher dem halben Durchmesser des von der Umfangswand begrenzten, im wesentlichen zylinderförmigen Raumes entspricht.
  • Vorzugsweise weist der an dem oberen Ende der Umfangswand nach außen vorstehende Rand seinerseits an seinen an der Lücke freiliegenden Stirnseiten jeweils einen nach unten vorstehenden Rand auf. Dieser kann am Rand der Möbelplatte die obere Kante des Randes abdecken.
  • Vorzugsweise weist der Kabeldurchlaß eine runde Abdeckkappe zum Verschließen des Kabeldurchlasses bei Nichtgebrauch auf. Diese weist vorzugsweise einen unteren Abschnitt auf, der in den von der Umfangswand umschlossenen Raum einsetzbar ist, und weist einen in radialer Richtung vorstehenden oberen Abschnitt zum Abstützen auf der Umfangswand auf. Da der in radialer Richtung vorstehende obere Abschnitt nur geringfügig seitlich über dem von der Umfangswand begrenzten Raum hinauszuragen braucht, ragt er im Bereich der Lücke der Umfangswand seitlich nicht oder nur geringfügig über die freiliegenden Stirnseiten der Umfangswand hinaus. Dennoch kann die Kappe insbesondere an ihrer Oberseite rotationssymmetrisch aufgebaut sein.
  • Gegenstand der Erfindung ist auch eine Möbelplatte mit einem Kabeldurchlaß der beschriebenen Art, welche Möbelplatte ein zylindrisches Durchgangsloch aufweist, welches einen Rand der Möbelplatte schneidet, so daß der Rand un terbrochen ist, und in welches Durchgangsloch der Kabeldurchlaß eingesetzt ist, wobei die Umfangswand des Kabeldurchlasses eine Innenseite des Durchgangsloches verkleidet und die Lücke der Umfangswand im Bereich der Unterbrechung des Randes der Möbelplatte angeordnet ist. Dadurch ist durch die Unterbrechung des Randes der Möbelplatte ein Kabel seitlich in den Kabeldurchlaß einführbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kabeldurchlasses von oben;
  • 2 eine Ansicht des Kabeldurchlasses aus 1 von unten;
  • 3 eine Möbelplatte mit einem Durchgangsloch, das einen Rand der Möbelplatte schneidet;
  • 4 die Möbelplatte mit eingesetztem Kabeldurchlaß und schematisch dargestellten Kabeln;
  • 5 eine weitere Ausführungsform des Kabeldurchlasses mit einer Kappe; und
  • 6 die Kappe aus 5.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Kabeldurchlaß ist einteilig beispielsweise aus Polystyrol gefertigt. Eine Umfangswand 10 verläuft im wesentlichen zylinderflächenförmig um eine Mittelachse A. Ein maximaler Durchmesser des von der Umfangswand 10 begrenzten im wesentlichen zylindrischen Raumes ist in 2 mit B gekennzeichnet.
  • Am oberen Ende der Umfangswand 10 steht von dieser ein nach außen vorstehender Rand 12 ab, dessen Unterseite vertikal zu der Umfangswand 10 verläuft.
  • An einer Seite des Kabeldurchlasses sind die Umfangswand 10 und ihr Rand 12 durch eine Lücke unterbrochen. Die Breite der Lücke ist in 2 mit D gekennzeichnet und beträgt beispielsweise zwischen 8 und 9 mm. Der freie Durchmesser B beträgt beispielsweise zwischen 22 und 23 mm. Nahe der Lücke wird er an beiden Enden der Umfangswand 10 durch nach innen vorstehende vertikale Wülste 13 verringert.
  • An der Lücke freiliegende Stirnseiten 14 der Umfangswand 10 und ihres Randes 12 liegen annähernd in einer Ebene E, welche parallel zur Mittelachse A verläuft.
  • Wird der Kabeldurchlaß in ein zylindrisches Durchgangsloch 16 einer Möbelplatte 18 eingesetzt, welches Durchgangsloch 16 einen Rand 20 der Möbelplatte 21 der Möbelplatte 18 schneidet, wie in 3 gezeigt ist, so verläuft die Ebene E annähernd entlang des Randes 20. Dadurch steht der Kabeldurchlaß zeitlich kaum über den Rand 20 der Möbelplatte 18 über, wie in 4 zu sehen ist. Der Durchmesser des Durchgangsloches 16 entspricht dem maximalen Außendurchmesser des Kabeldurchlasses im Bereich der Umfangswand 10 unterhalb des Randes 12 und beträgt beispielsweise 26 mm.
  • Ein Rand 22 der Umfangswand 10 steht jeweils an ihren an der Lücke freiliegenden Stirnseiten 14 seitlich nach außen vor. An dem Rand 12 steht an seinen an der Lücke freiliegenden Stirnseiten 14 jeweils ein Rand 24 nach unten vor. Die Ränder 22, 24 liegen dabei in der Ebene E der Stirnseiten 14.
  • In der in 4 gezeigten montierten Stellung des Kabeldurchlasses in dem Durchgangsloch 16 der Möbelplatte 18 decken die vorstehenden Ränder 22 die spitzen Kanten 26 des Randes 20 an der Unterbrechung durch das Durchgangsloch 16 ab. Die Ränder 24 und der Rand 12 decken die obere Kante des Randes 20 sowie den oberen Rand des Durchgangsloches 16 ab.
  • Durch die Lücke können Kabel 28 seitlich in den montierten Kabeldurchlaß eingeführt werden.
  • 5 zeigt eine Weiterbildung der Erfindung gemäß einer weiteren Ausführungsform, bei der bei Nichtgebrauch des Kabeldurchlasses dieser mittels einer runden Abdeckkappe 30 verschließbar ist. 6 zeigt die Abdeckkappe 30 im Detail. Ein unterer Abschnitt 32 der Abdeckkappe 30 ist, wie in 5 gezeigt, in den freien Innenraum des Kabeldurchlasses formschlüssig oder reibschlüssig eingesetzt, während ein flacher, in radialer Richtung über den Abschnitt 32 hervorstehender Abschnitt 34 den Rand der Umfangswand 10 abdeckt und auf diesem Rand aufliegt.

Claims (7)

  1. Kabeldurchlass mit einer Umfangswand (10), dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen zylinderflächenförmig um eine Mittelachse (A) verlaufende Umfangswand (10) an einer Seite durch eine Lücke zum seitlichen Einführen eines Kabels (28) in den Kabeldurchlass unterbrochen ist.
  2. Kabeldurchlass nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke mindestens 3 mm, vorzugsweise mindestens 5 mm breit ist.
  3. Kabeldurchlass nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke eine Breite (D) hat, die weniger als 2/3, vorzugsweise weniger als 1/2, des freien Durchmessers (B) des von der Umfangswand (10) begrenzten, im wesentlichen zylinderförmigen Raumes entspricht.
  4. Kabeldurchlass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (10) an ihren an der Lücke freiliegenden Stirnseiten (14) jeweils einen seitlich nach außen vorstehenden Rand (22) aufweist.
  5. Kabeldurchlass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswand (10) an ihrem oberen Ende einen nach außen vorstehenden Rand (12) aufweist und daß an der Lücke freiliegende Stirnseiten (14) der Umfangswand (10) und ihres Randes (12) annähernd in einer Ebene (E) liegen, die parallel zur Mittelachse (A) verläuft.
  6. Kabeldurchlass nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem oberen Ende der Umfangswand (10) nach außen vorstehende Rand (12) seinerseits an seinen an der Lücke freiliegenden Stirnseiten (14) jeweils einen nach unten vorstehenden Rand (24) aufweist.
  7. Möbelplatte (18) mit einem Kabeldurchlass nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Möbelplatte ein zylindrisches Durchgangsloch (16) aufweist, welches einen Rand (20) der Möbelplatte (18) schneidet, so daß der Rand (20) unterbrochen ist, und in welches der Kabeldurchlass eingesetzt ist, wobei die Umfangswand (10) des Kabeldurchlasses eine Innenseite des Durchgangsloches (16) verkleidet und die Lücke der Um fangswand (10) im Bereich der Unterbrechung des Randes (20) der Möbelplatte (18) angeordnet ist.
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