DE645799C - Mechanischer Kalender - Google Patents

Mechanischer Kalender

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DE645799C
DE645799C DEP71455D DEP0071455D DE645799C DE 645799 C DE645799 C DE 645799C DE P71455 D DEP71455 D DE P71455D DE P0071455 D DEP0071455 D DE P0071455D DE 645799 C DE645799 C DE 645799C
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rings
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DEP71455D
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PIETER JOHANNES PAAUWE
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PIETER JOHANNES PAAUWE
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B19/00Indicating the time by visual means
    • G04B19/24Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars
    • G04B19/243Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator
    • G04B19/247Clocks or watches with date or week-day indicators, i.e. calendar clocks or watches; Clockwork calendars characterised by the shape of the date indicator disc-shaped
    • G04B19/253Driving or releasing mechanisms
    • G04B19/25333Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement
    • G04B19/25353Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement
    • G04B19/2536Driving or releasing mechanisms wherein the date indicators are driven or released mechanically by a clockwork movement driven or released stepwise by the clockwork movement automatically corrected at the end of months having less than 31 days

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Description

Die Erfindung betrifft einen mechanischen Kalender mit zentrisch angeordneten Anzeigeringen.
Kalenderuhren mit Anzeigescheiben, bei denen das Weiterschalten der Scheiben vom Zeigerwerk aus erfolgt, sind bekannt. Ferner sind Kalenderwerke bekannt, bei denen die Monatslängen selbsttätig berücksichtigt werden.
Von diesen Einrichtungen unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß von den drei Ringen, die der mechanische Kalender enthält und die sich ineinander drehen, auf der Innenseite mit Verzahnungen versehen sind und in derselben Ebene liegen, der mittlere, die Tagesziffern tragende Ring, in entgegengesetztem Sinne wie die beiden anderen Ringe (Wochentagsnamen- und Monatsring) dreht. Die Drehung der Ringe erfolgt mittels eines einzigen, auf einem festen Träger schwingbar angeordneten Rückers, der innerhalb 24 Stunden 'einmal hin und zurück bewegt wird und für die Drehung der Scheiben benutzte Schaltklinben trägt. Der Rükker selbst wird von einem· Zapfen bewegt, welcher auf der Achse oder dem Zahnrad des Stundenzeiger angeordnet ist und innerhalb einer dem gemeinsamen Mittelpunkt der Ringe gegenüberliegenden Öffnung des Rückers eine Kreisbewegung ausführt.
Die Außenseite des Tageszifferringes weist zwei aufeinanderfolgende Einschnitte auf, von denen der eine tiefer ist als der andere und in welche das schwanzartige Ende eines auf einem festen Träger drehbaren Kniehebels einspringt, wenn die Tagesziffern 30 oder 31 als Datum erscheinen. Hierdurch wird die Drehung des Monatsringes ermöglicht. Die Verzahnungen auf der Innenseite des Monatsringes sind für die Monate mit 30 Tagen tiefer ausgeschnitten als für die Monate mit 31 Tagen, so daß die betreffende Schaltklinke für den Monatsring, die übrigens während der Tage 1 bis 29 (oder 30) außerhalb der Zähne des Monatsringes gehalten wird, diesen weiterdrehen kann, obwohl das schwanzartige Ende des Kniehebels in dem weniger tiefen Einschnitt der Tageszifferscheibe liegt.
Für die Drehung der Tageszifferscheibe um zwei Ziffern (vom 30. eines Monats über den 31. auf den 1. des folgenden Monats) ist ein besonderer Schaltrücker vorgeseheil, der unter einer kreisbogenförmigen Randleiste hin und her geführt und durch Federkraft nach innen gedrückt wird. Eine auf diesem Schaltrücker befestigte Nadel springt bei Monaten mit 30 Tagen in einem !entsprechenden Schlitz des Monatsringes ein, so daß der Schaltrücker mit dem Monatsring1 mitwandert und am Ende dieser Bewegung mit einer Nase
in eine Raste des Tageszifferringes einspringt und — bei Rückkehr des zapfenbetätigten Rückers in seine Ausgangsstellung — durch einen auf diesem befestigten Finger in seine ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird. Infolge dieser Maßnahme wird der Tageszifferring von dem Schaltrücker mitgenommen und rückt — anstatt um eine Ziffer — um zwei Ziffern weiter. »° Einzelheiten des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen.
Abb. ι zeigt in Vorderansicht die gesamte Schaltvorrichtung bei abgenommenem Deckel und mit gestrichelt angedeuteten Fenstern.
Abb. 2 ist eine Ansicht der gesamten Vorrichtung und zeigt die Antriebsweise durch den Stundenzeiger.
Abb. 3 zeigt im Schnitt nach A-B der Abb. ι den Kalender nach Anbringen an einer Uhr, von welcher nur die Achse und das Triebwerk dargestellt sind, welches unmittelbar die Zeiger bewegen.
a5 Abb. 4 zeigt ein Zifferblatt, hinter dem der Kalender angebracht ist.
Bei der Drehung der auf dem Rohr des Stundenzeigers oder auf dem Zahnrad zum Antrieb des Rohres angeordneten Scheibe 2 läßt der aus der Scheibe 2 hervorspringende Zapfen ι den in 4 schwingenden Kniehebel 3 weiterwandern; der Kniehebel 3 wird von einer Feder 5 bewegt, welche ihn in der Stellung halten kann, in die er jeweils gebracht ist. Der Kniehebel 3 stößt dabei gegen die Xase 6, so daß sich der in 8 schwingbar angeordnete Rücker 7 ebenfalls bewegt; diese Bewegung ergibt sich also aus der Drehung der Scheibe 2. Der Rücker 7 wird gegen die Scheibe 2 gehalten unter der Wirkung eines Hebels 9, welcher einen Führungsschlitz aufweist, in den ein Zapfen des Rückers 7 eingreift.
Die Abb. 2 zeigt diese Stellung in dem Augenblick, in dem der Zapfen 1 längs des Führungsrandes des Kniehebels 3 nach oben gewandert ist, woraus sich die andere Stellung des Kniehebels 3, wie in dieser Abb. 2 dargestellt ist, ergeben hat. Der Zapfen 1 stößt darauf auf den Führungsrand 10 und bringt den Teil von neuem in seine ursprüngliche Stellung zurück. Bei der darauffolgenden Drehung der Scheibe 2 wandert der Zapfen 1 infolge der Stellung des Kniehebels 3 über das Ende des letzteren hinweg, anstatt gegen dieses zu stoßen, wandert darauf unter dem erhöhten Knie 32 her und trifft danach auf das Ende 33 des Kniehebels 3 und gleitet längs dieses Armes des Kniehebels, so daß dieser von neuem die Stellung einnimmt, wie sie in Abb. ι gezeigt ist, und so, daß der Rücker 7 während dieser ganzen Zeit in seiner letzten Stellung belassen wird.
Bei dieser Zusammenstellung wird der Kalender nur einmal im Tag bewegt, und zwar besonders zwischen 1 und 3 Uhr nachts. Während dieser Bewegung hat sich der Rücker 7 um einen solchen Schwingungswinkel verschoben, daß die Sperrklinke 11 den Tageszifferkranz 12 so weit nach links verschoben hat, daß eine neue Ziffer vor dem Fenster 13 erscheint. Infolge des Unterschiedes in dem Abstand von dem Drehpunkt 8 ist die auf dem Rücker 7 befestigte Sperrklinke 14 imstande, die Wochentagsscheibe 5 um ein Siebentel Drehung um ihre Achse zu verrücken, so daß der Name des nächsten Wochentages vor dem Fenster 16 erscheint.
Die Monatsscheibe 17 kann auf dieselbe Weise von der Sperrklinke 18 um eine Zwölfteldrehung verschoben werden, so daß der Name des nächsten Monats vor dem Fenster 19 erscheint. Indes drückt der Kniehebel 20 die Sperrklinke 18 so lange und bis zu dem Augenblick aus den Zähnen 17 heraus, bis die Scheibe 12 gedreht hat oder das schwanzartige Ende des Hebels 20 in die Raste 2 r eingesprungen ist. In diesem Augenblick kann man vor dem Fenster 13 die Ziffer 30 lesen.
Bei dien Monaten mit 30 Tagen haben die Zähne der Scheibe 17 eine solche Höhe, daß die Sperrklinke 18 bei der geringen Änderung des Kniehebels 20 in einen Zahn eingreift, bei der folgenden Bewegung des Rückers 7 mit dem Ergebnis, daß die Monatsscheibe 17 um eine Zwölfteldrehung verschoben wird. Gleichzeitig tritt der Schaltrücker 22 in Tätigkeit, und zwar auf folgende Weise:
In die Scheibe 17 sind kleine Schlitze 23 eingelassen, welche den Monaten mit dreißig Tagen entsprechen. Sobald bei der Drehung der Scheibe 17 ein Schlitz nach der Stelle 24 gelangt, so greift eine Nadel, die sich unten an dem Schaltrücker 22 befindet, d. h. im Punkte 25, in den genannten Schlitz 23 ein, so daß der Schaltrücker 22 mit der Scheibe 17 auf einer bestimmten Strecke mitwandert und daher in die Stellung nach Abb. 2 geführt wird. Auf diesen Schaltrücker wirkt der Druck einer kleinen Feder, die längs des Scheibenrandes gleitet und mit diesem in Berührung steht. Sobald der Schaltrücker 22 seine äußerste Stellung erreicht hat, springt ine an dem Schaltrücker 22 vorgesehene Nase 26° in eine Raste 26 der Scheibe 12 ein. Bei der Rückbewegung des Rückers 7 nimmt die Spitze 27 den Schaltrücker 22 mit, und von diesem wird die Monatsziffer scheibe 12 so weit mitgenommen, daß als mit der Be-
wegung der auf den 31. gedrehten Monatsscheibe entsprechenden Tagesziffer die Ziffer ι vor dem Fenster 13 erscheint.
Für die Monate mit 31 Tagen ist der Zahn der Monatsscheibe 17 weniger hoch, und die Sperrklinke 18 kann den Namen des nächsten Monats nur dann vorschieben, wenn das schwanzartige Ende des Kniehebels 20 in die Raste 28 eintritt. Vor dem Fetfster erscheint alsdann die Ziffer 31. Der Schaltrücker 22 bleibt dann in Ruhe, so daß die Zifferscheibe nur um eine Ziffer verrückt wird, also vom 31. auf den 1.
Wenn das Kalenderwerk an dem Zifferblatt einer Uhr angebracht ist, so kann es irisgesamt mit einem Deckel verschlossen werden, in welchem öffnungen vorgesehen sind, die gegebenenfalls mit durchsichtigem Stoff abgedeckt sind und durch die man die oben angeführten Dateir ablesen kann.
Wenn das Kalenderwerk hinter dem Zifferblatt angebracht ist, so kann dieses selbst als Deckel dienen und die notwendigen Fenster aufweisen, welche den öffnungen 13,
a5 16 und 19 entsprechen, wie in Abb. 4 gezeigt ist.
Die Einstellung des Datums zu Beginn kann mittels der Stellhebel 29, 30 und 31 vorgenommen werden, die von außen zu erreichen sind.
Bei Uhren, in denen der Stundenzeiger während eines Tages nur eine einzige Umdrehung ausführt, kann das System in seiner Gesamtheit beibehalten werden, mit Ausnähme des Rückers 7, dessen Ausschnitt, innerhalb dessen der Zapfen 1 die Kreisbewegung vollführt, zu einem rechteckigen Fenster umgeformt ist. Der Kniehebel 3 fällt gänzlich fort, und der Rücker 7 führt seine Hinundherbewegung jedesmal aus, wenn die Scheibe 2 eine volle Drehung beschrieben hat. Die Teildrehung der Scheiben erfplgt alsdann während der Nacht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Mechanischer Kalender mit zentrisch angeordneten Anzeigeringen, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei ineinander drehbaren, an den Innenseiten mit Verzahnungen versehenen, in derselben Ebene liegenden Scheibenringen, deren mittlerer, den Tageszifferring bildender Ring in entgegengesetztem Sinne wie die
    beiden anderen Ringe (Wochentagsnamenbzw. Monatsring) gedreht wird und die Drehung der Ringe durch Schaltklinken eines einzigen außerhalb der Ringe auf .-." einem festen Träger schwingbar angeordneten Rückers (7) herbeigeführt wird, welcher innerhalb 24 Stunden mittels eines auf einer auf der Achse, Hülse oder dem Zahnrad des Stundenzeigers befestigten Scheibe (2) angeordneten Zapfens (1) einmal hin und zurück bewegt wird, wobei der Zapfen (1) sich innerhalb einer dem gemeinsamen Mittelpunkt der Ringe gegenüberliegenden Öffnung des Rückers (7) bewegt.
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Tageszifferringes zwei aufeinanderfolgende tiefere Einschnitte aufweist, in welche das schwanzartige Ende eines auf einem festen Träger drehbaren Kniehebels (20) eintritt, wenn die Tagesziffern 30 und 31 vor dem Fenster (13) erscheinen, wobei der Kniehebel während der Tagesziffern 1 bis 29 (oder 30) die Klinke (18) außerhalb der Zähne des Monatsringes hält, wogegen die Zähne der Monate mit 30 Tagen tiefer nach innen ausgeschnitten sind als bei den Monaten mit 31 Tagen.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem ein Schaltrücker (22) angeordnet ist, der, unter einer kreisbogenförmigen Leiste hin und her geführt, durch Federkraft nach innen gedrückt wird und eine Nadel trägt, welche bei Monaten mit 30 Tagen in Schlitze des Monatsringes eintritt, wodurch der Schaltrücker (22) mit dem Monatsring mitwandert und am Ende dieser Bewegung mit einer Nase (26'1) in eine Raste (26) des Tageszifferringes einspringt und durch einen Finger (27) des Rückers (7) in die ursprüngliche Stellung zurückgeführt wird, wenn der Rücker (7) nach seiner Ausgangsstellung zurückgedreht wird, wobei der Schaltrücker (22) den Tagesring mitnimmt und um eine Ziffer weiterdreht, so daß insgesamt bei Monaten mit 30 Tagen der Tagesring nach dem 30. Tage durch, den Rücker (7) und Schaltrücker (22) um zwei Teile gedreht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP71455D 1935-02-20 1935-06-27 Mechanischer Kalender Expired DE645799C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154044B (de) * 1956-07-10 1963-09-05 Rudolf Demuth Von einem Uhrwerk zu schaltendes Kalenderwerk
EP0942338A2 (de) * 1998-03-06 1999-09-15 de Pascalis, Luigi Mechanische Uhr mit einem ewigen Kalender mit alphanumerischer Anzeige

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154044B (de) * 1956-07-10 1963-09-05 Rudolf Demuth Von einem Uhrwerk zu schaltendes Kalenderwerk
EP0942338A2 (de) * 1998-03-06 1999-09-15 de Pascalis, Luigi Mechanische Uhr mit einem ewigen Kalender mit alphanumerischer Anzeige
EP0942338A3 (de) * 1998-03-06 2001-01-10 de Pascalis, Luigi Mechanische Uhr mit einem ewigen Kalender mit alphanumerischer Anzeige

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